Straßenverkehr: Verkehr während Sanierung umgeleitet – Neue Einschränkungen auf der Bösebrücke aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2016/08/bauarbeiten-boesebruecke-berlin-neue-einschraenkungen.html

Die #Sanierung der Berliner #Bösebrücke kommt wie geplant voran, der erste #Bauabschnitt ist inzwischen abgeschlossen, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am Freitag mitteilte. Freie Fahrt haben die Verkehrsteilnehmer auf der Brücke, die Gesundbrunnen und Prenzlauer Berg verbindet, aber noch lange nicht.

Wenn die Bauarbeiter am kommenden Montag den zweiten Abschnitt beginnen, gibt es wieder #Verkehrseinschränkungen: Autofahrer, die die Brücke Richtung Westen überfahren wollen, werden auf die südliche Fahrbahn geführt. Östlich der Brücke bereits im Bereich der Kreuzung Bornholmer Straße / Malmöer Straße, westlich davon an der Kreuzung Bornholmer Straße / Jülicher Straße.

Radfahrer müssen in beiden Richtungen mit der südlichen Gehwegseite vorlieb nehmen. Wenn sie Richtung Wedding, also Westen, unterwegs sind, wechselt der Radweg am Fußgängerübergang der Kreuzung Malmöer Straße.

Fußgänger können normal drüber, LKW-Fahrer werden umgeleitet

Fußgänger können die Brücke auf beiden Gehwegseiten normal überqueren, auch der S-Bahnhof Bornholmer Straße ist über beide Zugänge erreichbar. LKW-Fahrer werden wie bisher über die Umleitungsstrecke Richtung Pankow geführt.

Seit August 2015 wird die zentrale Ost-West-Achse zur A100 saniert. Seitdem ist die Brücke …

Straßenverkehr: Der Umbau der Karl-Marx-Straße geht in die nächste Runde aus Senat

www.berlin.de

Pressemitteilung: Bezirksamt Neukölln von Berlin und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und UmweltDie Bauarbeiten für den 2. #Bauabschnitt zum #Umbau der #Karl-Marx-Straße zwischen #Uthmann- und #Briesestraße beginnen nach Ostern.

Der Staatssekretär der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, die Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey und der Baustadtrat Thomas Blesing werden die Baumaßnahmen mit dem traditionellen ersten Spatenstich offiziell eröffnen. Wann: 6. April 2016, 11.00 UhrWo: Karl-Marx-Straße 163,Platz vor dem SB-Center Deutsche Bank Die Karl-Marx-Straße ist die zentrale Geschäftsstraße Neuköllns und somit ein wichtiger Versorgungsbereich des Bezirks. Damit sich dieser Bereich als zukunftsfähiges Zentrum profilieren kann, gilt es, die Karl-Marx-Straße zu modernisieren und zeitgerecht auszubauen. Umbau und Neugestaltung der Straße sollen dazu beitragen, ihre Aufenthaltsqualität zu steigern und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Das Citymanagement und das Ansiedlungsmanagement des Bezirks tragen darüber hinaus zu einer wirtschaftsorientierten Stadtentwicklung bei. Staatssekretär Bauen und Wohnen, Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup: „ Die Karl-Marx-Straße ist eine der pulsierenden Lebensadern Berlins. Mit den baulichen Maßnahmen verbessern wir die Aufenthaltsqualität, schaffen eine größere Identität mit dem Kiez und geben den Berlinerinnen und Berlinern mehr Sicherheit entlang der stark frequentierten Straße. Bis 2018 wird Berlin hierfür etwa 11 Millionen Euro investieren.“Bezirksbürgermeisterin Dr. Franziska Giffey: „Ein wichtiger Hauptstadtbezirk wie Neukölln braucht auch eine attraktive Einkaufsstraße. Neukölln befindet sich im Wandel, neue Unternehmen, frische Ideen, kreative Begeisterung stehen für diese Entwicklung. Mit dem Umbau der Karl-Marx-Straße investiert der Bezirk in die Zukunft und setzt bemerkenswerte Akzente der Erneuerung.“ Bezirksstadtrat Thomas Blesing: „Die Neugestaltung und Aufwertung der Karl-Marx-Straße schreitet voran. Die Entwicklung der Karl-Marx-Straße, die das Rückgrat des Stadtteils in Hinblick auf die Infrastruktur und den Verkehr darstellt, trägt dazu bei, Handel und Dienstleistung zentral zu stabilisieren und zu fördern. Wir haben bereits viel geschafft und arbeiten weiterhin daran, eine sehr übersichtliche und einladende Karl-Marx-Straße entstehen zu lassen.“ Der 1. Bauabschnitt zwischen Jonas- und Uthmannstraße wurde Anfang des Jahres fristgerecht und im vorgesehenen Kostenrahmen fertig gestellt. Auch im 2. Bauabschnitt werden nun die Gehwege soweit wie möglich verbreitert, Bäume gepflanzt, eine helle Straßenbeleuchtung, die auch den Gehweg ausleuchtet, installiert und zusätzliche Sitzgelegenheiten geschaffen. Radfahrer und Autofahrer erhalten je eine getrennte Spur pro Richtung. Mit zahlreichen neuen Radbügeln wird auf den stärker werdenden Fahrradverkehr reagiert. Zusätzliche Sicherheit und eine bessere Querung ermöglichen neue Mittelinseln, die barrierefrei gestaltet werden. Als Besonderheit werden im 2. Bauabschnitt auch künstlerisch gestaltete Bauelemente wie die „Kunstpollerwolke“ realisiert, die in einem Wettbewerb von Bewohnerinnen und Bewohnern und einer Jury ausgewählt wurden. Parallel unternimmt die BVG notwendige Abdichtungsarbeiten am Tunnel der U-Bahnlinie 7. Im U-Bahnhof Karl-Marx-Straße wird im Rahmen der Bauarbeiten ein Fahrstuhl eingebaut. Der vollständige Umbau schließt wie im 1. Bauabschnitt auch alle Medienträger und Leitungsverwaltungen ein, die zum Teil umfangreiche Erneuerungen an ihrem Leitungsbestand vornehmen. Die Fertigstellung des 2. Bauabschnitts ist für Ende 2017 vorgesehen. Wegen der Komplexität der Gesamtmaßnahme wurde die Maßnahme in insgesamt fünf Bauphasen eingeteilt. Für den 2. Bauabschnitt stehen rund 2,8 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung. Die Planungen sehen vor, ab 2018 dann die letzte Etappe der Karl-Marx-Straße bis zur Weichselstraße umzubauen. Die gesamte Straßenbaumaßnahme der Karl-Marx-Straße wird aus Mitteln der Städtebauförderung – Aktive Zentren – finanziert und beläuft sich auf ca. 11 Millionen Euro. Bilder:
Luftbild: Karl-Marx-Straße (2013), Bild: P. Meuser

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Ende Oktober beginnt der 2. Bauabschnitt in der Pappelallee und Stahlheimer Straße, aus Senat

www.berlin.de Bei dem seit Juli 2015 laufendem #Umbau der #Pappelallee / #Stahlheimer Straße beginnt ab Ende Oktober 2015 der 2. #Bauabschnitt zwischen #Stargarder Straße und #Wichertstraße (Pappelallee 36 bis 44 / Stahlheimer Straße 1 bis 3A). Gebaut wird auf der #östlichen Straßenseite bis ca. Ende August 2016. Der Abschnitt zwischen Danziger Straße und Wichertstraße wird mit rund 3,9 Mio. EUR aus Ausgleichsbeträgen der Sanierungsgebiete finanziert. Der Abschnitt von der Wichertstraße bis zur Wisbyer Straße wird aus dem Programm Städtebaulicher Denkmalschutz finanziert und kostet rund 1,7 Mio. EUR. Während der Arbeiten kann es abschnittsweise zu Sperrungen mit Umleitung für den Individualverkehr kommen, der Anliegerverkehr ist gewährleistet. Die Straßenbahn wird weiter uneingeschränkt verkehren. Der gesamte Straßenzug von der Danziger Straße bis zur Wisbyer Straße soll bis 2017 fertig gestellt werden. Informationen über das laufende Baugeschehen gibt es im Internet unter http://www.berlin.de/ba-pankow/politik-und-verwaltung/aemter/strassen-und-gruenflaechenamt/planung/artikel.205751.php Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306
Source: BerlinVerkehr

Straßenverkehr: Schneller zum Nadelöhr in Adlershof, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr-schneller-zum-nadeloehr-in-adlershof/1009020.html

Autofahrer aus dem Biesdorfer Raum kommen ab sofort einfacher zur zentralen Ausfallstraße #Adlergestell sowie zur #Autobahn A 113. Ein weiterer Teil der neuen #Tangentiale ist befahrbar.

Seit gestern kommen Autofahrer aus dem Biesdorfer Raum der Stadt einfacher zur zentralen Ausfallstraße Adlergestell sowie zur Autobahn A 113. An der so genannten #Tangentialen Verbindung Ost (#TVO) eröffnete Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) den zweiten Bauabschnitt. Er liegt zwischen der #Oberspreestraße und dem #Glienicker Weg. Die 1,5 Kilometer lange vierspurige Neubaustrecke kostete 17,5 Millionen Euro. Der erste Abschnitt – von der Straße An der #Wuhlheide zur Oberspreestraße mit der #Spreebrücke dazwischen – ist bereits seit 2002 fertig. Er hatte 26,6 Millionen Euro gekostet. 75 Prozent der Kosten übernahm die EU aus dem Fonds für regionale Entwicklung.

„Straßenverkehr: Schneller zum Nadelöhr in Adlershof, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Straßenverkehr: Nadelöhr zum Flughafen Tegel Wegen Brückenbauarbeiten bleibt im Sommer nur eine Spur für die Autos, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nadeloehr-zum-flughafen-tegel/515690.html

Im Sommer wird es eng auf dem Weg zum #Flughafen #Tegel. Auf der ohnehin staugefährdeten #Zufahrtsstraße muss gebaut werden; vorübergehend wird es deshalb nur eine #Fahrspur Richtung Flughafen Tegel geben. Die Anfahrtszeit kann sich dadurch erheblich verlängern. Da es keine zweite Zufahrt zum Flughafen gibt, kann die Baustelle nicht umfahren werden.

„Straßenverkehr: Nadelöhr zum Flughafen Tegel Wegen Brückenbauarbeiten bleibt im Sommer nur eine Spur für die Autos, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

S-Bahn: Seit 1990 wartet Berlin auf die Ringbahn – immerhin wird nun gebuddelt Der Ring schließt sich nur langsam: S-Bahn umrundet ab 2002 die City, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/seit-1990-wartet-berlin-auf-die-ringbahn—immerhin-wird-nun-gebuddelt-der-ring-schliesst-sich-nur-langsam–s-bahn-umrundet-ab-2002-die-city,10810590,9842778.html 14.10.2000

Die Bahn hat am Freitag mit dem letzten #Bauabschnitt zur #Schließung des Berliner S-Bahn-Rings begonnen. Am Bahnhof #Wedding begannen die Arbeiten am vier Kilometer langen Teilstück zwischen #Westhafen und #Schönhauser Allee. Freigegeben wird die Strecke erst im Sommer 2002, ein Jahr später als geplant. Für die Verzögerung macht Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) die innere Struktur der Deutschen Bahn AG und damit verbundene Streitigkeiten verantwortlich. Strieder: „Das dauert zu lange. Auf die #Ringbahn warten die Berliner seit der Einheit.“ Wenn das letzte #Teilstück freigegeben wird, soll auch die S-Bahn-Linie 21 den Betrieb aufnehmen. Deren Züge fahren vom Lehrter Bahnhof auf den …