Straßenverkehr: A 100-VERLÄNGERUNG Grenzallee wird zur Stauallee, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/a-100-verlaengerung-grenzallee-wird-zur-stauallee,10809148,26249948.html

Der Ausbau der #Stadtautobahn bringt den Berlinern neue Staus. Ab kommenden Montag wird die #Grenzallee gesperrt. Und das gleich für drei Jahre. Ein neuer Autobahntunnel wird gebaut. Bislang haben die Berliner noch nicht viel von den Bauarbeiten zur Verlängerung der Stadtautobahn gemerkt. Aber das dürfte sich ab diesem Montag gründlich ändern. Dann wird die Grenzallee in Neukölln wegen der anstehenden Arbeiten für die #A100 gesperrt. Und diese Sperrung wird nicht nur ein paar Wochen oder Monate andauern: „Geplant ist, die Straße bis zum Sommer 2017 zu schließen“, sagte am Mittwoch Arne Huhn von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung vor der Presse. Und damit es rund um die vielbefahrene Grenzallee nicht zu einem totalen Verkehrskollaps kommt – immerhin wird die Straße täglich von mehr als …

Straßenverkehr: PROTEST GEGEN AUTOBAHN A 100 Gegner der A100 vom Baum geholt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/protest-gegen-autobahn-a-100-gegner-der-a100-vom-baum-geholt,10809148,26078942.html

Mit heftiger Gegenwehr haben Gegner der #Verlängerung der Berliner #Stadtautobahn #A100 am Montag in Neukölln die Räumung eines Protestbaumhauses über Stunden hinausgezögert. Doch die Polizei setzt sich durch. Zwangsmittel wurden angedroht, und Zwang wurde auch tatsächlich ausgeübt. Eine Frau und zwei Männer, die aus Protest gegen den Weiterbau der Autobahn A 100 mehrere Bäume in Neukölln besetzt hatten, bekamen ihn am Montag zu spüren. Nacheinander wurden die #Umweltaktivisten, die sich in den Pappeln angeseilt oder festgekettet hatten, nach unten geholt, wo die Polizei ihre Personalien feststellte. Fas fünf Stunden dauerte die Räumung des Grundstücks Neuköllnische Allee 33, die von rund hundert Polizisten gesichert wurde. „Damit ist der Weg frei für die Verlängerung der A 100“, sagte Petra Rohland, Sprecherin von Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD). Plötzlich wehte ein Hauch von High Noon durch das Neuköllner Gewerbegebiet. Es war kurz vor zwölf Uhr mittags, als dunkel gekleidete Männer in wehenden Mänteln das …

S-Bahn + Straßenverkehr: Müller will neuen S-Bahn-Betreiber bis Ende 2014 finden, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article123739373/Mueller-will-neuen-S-Bahn-Betreiber-bis-Ende-2014-finden.html

Stadtentwicklungssenator Müller sieht sich bei der Vergabe des #Teilnetzes der Berliner -Bahn im Zeitplan. Zahl und Namen wollte er aber nicht nennen. Auch bei der #A100 gehen die Arbeiten voran. Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) geht weiter davon aus, dass der neue Betreiber für ein Teilnetz der Berliner S-Bahn Ende des Jahres feststeht. Alle Vergabeschritte seien im Zeitplan, sagte Müller am Freitag. Zahl und Namen der Bewerber für die #Ringbahn und ihre Zubringer wollte Müller nicht nennen. Die Vergabe sei „ein so sensibles Thema“, dass er keine juristischen Probleme riskieren wolle. Der künftige Betreiber soll ab Dezember 2017 mit neuen Wagen auf den Ringbahn-Linien S41 und S42 sowie ihren Zubringern fahren. Die Bahn, die die Strecken derzeit betreibt, hatte im Oktober …

Straßenverkehr: A 100 Die neue Autobahn wird doppelt so teuer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/a-100-die-neue-autobahn-wird-doppelt-so-teuer,10809148,25605514.html

Die Verlängerung der #Stadtautobahn kostet vermutlich 250 Millionen Euro mehr als kalkuliert. Der Senat begründet die Steigerung mit veralteten Preisannahmen und Planänderungen. Die Grünen befürchten, dass der Bau am Ende eine Milliarde Euro kostet. Ein weiteres Berliner #Großprojekt wird deutlich teurer als zunächst angekündigt – um fast 250 Millionen Euro. Der Senat schätzt die Kosten der geplanten Verlängerung der Stadtautobahn von Treptow nach Friedrichshain jetzt auf 531,2 Millionen Euro. Das teilte Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Harald Moritz hin mit. Bislang hieß es, dass dieser Abschnitt der #A100 rund 286 Millionen Euro kosten wird. Die Passage, die nun deutlich teurer wird, beginnt an der künftigen Anschlussstelle Am Treptower Park und führt auf einer neuen Brücke über die Spree. Danach taucht sie in einen Tunnel ab, der unter dem Bahnhof …

U-Bahn + Straßenbahn: DBV-Landesverband fordert: Schluss mit dem teuren U-Bahn-Neubau in Berlin Stattdessen Ausbau der Straßenbahn forcieren

525 Millionen Euro sollen die 2 Kilometer -Bahn-Verlängerung der Linie #U5 in Berlin nach neuesten Berechnungen der BVG kosten. Angesichts dieser enormen Kosten fordert der #DBV, sich für die kommenden Jahre von teuren Großprojekten zu verabschieden und stattdessen das Straßenbahnnetz dort auszubauen, wo es sinnvoll ist.

Angeblich ist das Geld ja überall knapp und jede Ausgabe muss wirtschaftlich hinterfragt werden. Warum leistet sich die Bundeshauptstadt bei Verkehrsinvestitionen wie dem Flughafen #BER, der #A100-Verlängerung, der #S21 und der #U5 heute noch eine Ausgabementalität wie vor 40 Jahren? Alle diese Großprojekte kosten den Steuerzahler viele Milliarden Euro und der verkehrliche Nutzen hält sich sehr in Grenzen – abgesehen von der langen Bauzeit. Vielleicht hat es sich bis in die Berliner Politik ja noch nicht herumgesprochen: ein Ausbau der #Straßenbahn ist eine höchst sinnvolle Sache.

Die Straßenbahn ist der bereits heute moderne und ausgereifte Inbegriff der Elektromobilität! Sie kostet weniger Geld als eine U-Bahn, kann schneller gebaut werden, braucht keine teuren Tunnelbauwerke, ist von vornherein behindertengerecht (kommt ohne störanfällige Aufzüge aus), ist im Stadtgebiet umweltfreundlicher als jeder Dieselbus, hat im Innenstadtgebiet ein dichtes Haltestellennetz, bietet viele umsteigefreie Direktverbindungen durch Linienüberlagerungen und bietet auch älteren Fahrgästen im Fahrzeug eine sichere Fahrt.

Andere Städte machen vor, wie es geht:
(in den Kosten sind teilweise auch weitere Infrastrukturmaßnahmen wie behindertengerechte Haltestellen und Betriebshoferweiterungen enthalten).

Leipzig – 1,3 km – 3,3 Mio. Euro – entspricht 2,53 Mio. Euro/km

Ulm – 9,3 km – 115 Mio. Euro – entspricht 12,36 Mio. Euro/km

Gera – 2,3 km – 21,3 Mio. Euro – entspricht 9,26 Mio. Euro/km

Magdeburg – 13,5 km – 134,6 Mio. Euro – entspricht 9,97 Mio. Euro/km

Nürnberg/Erlangen – 30,81 km – 365,0 Mio. Euro – entspricht 11,84 Mio. Euro/km

525 Millionen Euro für 2 Kilometer unterirdischen U-Bahn-Neubau in Berlin – es hätten auch über 40 Kilometer Straßenbahnstrecke sein können.

Pressedienst 27.11.2013
Deutscher Bahnkunden-Verband
Landesverband Berlin-Brandenburg
Wilmersdorfer Straße 113/114, 10627 Berlin

U-Bahn + Straßenbahn: DBV-Landesverband fordert: Schluss mit dem teuren U-Bahn-Neubau in Berlin Stattdessen Ausbau der Straßenbahn forcieren

525 Millionen Euro sollen die 2 Kilometer -Bahn-Verlängerung der Linie #U5 in Berlin nach neuesten Berechnungen der BVG kosten. Angesichts dieser enormen Kosten fordert der #DBV, sich für die kommenden Jahre von teuren Großprojekten zu verabschieden und stattdessen das Straßenbahnnetz dort auszubauen, wo es sinnvoll ist. Angeblich ist das Geld ja überall knapp und jede Ausgabe muss wirtschaftlich hinterfragt werden. Warum leistet sich die Bundeshauptstadt bei Verkehrsinvestitionen wie dem Flughafen #BER, der #A100-Verlängerung, der #S21 und der #U5 heute noch eine Ausgabementalität wie vor 40 Jahren? Alle diese Großprojekte kosten den Steuerzahler viele Milliarden Euro und der verkehrliche Nutzen hält sich sehr in Grenzen – abgesehen von der langen Bauzeit. Vielleicht hat es sich bis in die Berliner Politik ja noch nicht herumgesprochen: ein Ausbau der #Straßenbahn ist eine höchst sinnvolle Sache. Die Straßenbahn ist der bereits heute moderne und ausgereifte Inbegriff der Elektromobilität! Sie kostet weniger Geld als eine U-Bahn, kann schneller gebaut werden, braucht keine teuren Tunnelbauwerke, ist von vornherein behindertengerecht (kommt ohne störanfällige Aufzüge aus), ist im Stadtgebiet umweltfreundlicher als jeder Dieselbus, hat im Innenstadtgebiet ein dichtes Haltestellennetz, bietet viele umsteigefreie Direktverbindungen durch Linienüberlagerungen und bietet auch älteren Fahrgästen im Fahrzeug eine sichere Fahrt. Andere Städte machen vor, wie es geht: (in den Kosten sind teilweise auch weitere Infrastrukturmaßnahmen wie behindertengerechte Haltestellen und Betriebshoferweiterungen enthalten). Leipzig – 1,3 km – 3,3 Mio. Euro – entspricht 2,53 Mio. Euro/km Ulm – 9,3 km – 115 Mio. Euro – entspricht 12,36 Mio. Euro/km Gera – 2,3 km – 21,3 Mio. Euro – entspricht 9,26 Mio. Euro/km Magdeburg – 13,5 km – 134,6 Mio. Euro – entspricht 9,97 Mio. Euro/km Nürnberg/Erlangen – 30,81 km – 365,0 Mio. Euro – entspricht 11,84 Mio. Euro/km 525 Millionen Euro für 2 Kilometer unterirdischen U-Bahn-Neubau in Berlin – es hätten auch über 40 Kilometer Straßenbahnstrecke sein können. Pressedienst 27.11.2013 Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg Wilmersdorfer Straße 113/114, 10627 Berlin

Bahnhöfe: Bahn schiebt Umbau des Ostkreuzes auf Beginn ist jetzt erst Ende 2005 vorgesehen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-schiebt-umbau-des-ostkreuzes-auf-beginn-ist-jetzt-erst-ende-2005-vorgesehen/556658.html

Die Bahn hat den #Baubeginn am #Ostkreuz erneut verschoben. Nun sollen die Arbeiter „spätestens“ Ende 2005 zur #Sanierung anrücken. Zuletzt war der Starttermin von Ende 2004 auf Anfang 2005 vertagt worden. Die Kosten werden inzwischen mit 400 Millionen Euro veranschlagt. Erst 2014 soll nach den derzeitigen Plänen der Umbau des Bahnhofs, der zu den wichtigsten im Netz der -Bahn gehört, abgeschlossen sein. Nachträgliche Änderungswünsche des Senats hatten das #Planfeststellungsverfahren verzögert, sagte Berlins Bahnchef Peter Debuschewitz. Während des Verfahrens hatte sich der Senat entschieden, die #Hauptstraße dort vier- statt zweispurig ausbauen zu lassen. Über sie soll einmal der #Zubringerverkehr zur geplanten Verlängerung der Stadtautobahn #A100 rollen.

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Bahnhöfe: Ostkreuz-Sanierung verzögert sich weiter – Beginn 2005, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103628872/Ostkreuz-Sanierung-verzoegert-sich-weiter-Beginn-2005.html

Die #Sanierung des maroden S-Bahnhofs #Ostkreuz verschiebt sich erneut. Wegen #Planungsänderungen werde der Umbau des größten Berliner Verkehrsknotenpunktes wahrscheinlich „erst im kommenden Jahr beginnen“, kündigte Michael #Baufeld, Sprecher der DB Projektbau, an.

Schuld an der erneuten #Verzögerung ist nach Auffassung der Bahn die Senatsverwaltung für Verkehr. Diese habe im Juni überraschend eine Änderung an den #Bahnbrücken über der #Hauptstraße gefordert. Nach den bisherigen Plänen sollte dort eine #zweispurige #Straßenunterführung gebaut werden. Nun wünscht die Verkehrsverwaltung aber Platz für vier Fahrspuren. Daraufhin musste DB Projektbau die Pläne erneut ändern und die Änderungen dem #Eisenbahnbundesamt (EBA) zur Prüfung vorlegen. „Wie lange diese Prüfung dauert, ist unklar“, sagte Baufeld.

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Straßenverkehr: Verkehrsfreigabe der Bundesautobahn A100/A113 zwischen den Anschlussstellen Buschkrugallee und Späthstraße sowie der provisorischen Anschlussstelle Grenzallee, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0407/nachricht1603.html

Die parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Angelika Mertens und die Senatorin für Stadtentwicklung Ingeborg Junge-Reyer geben am heutigen Mittwoch, dem 14.07.2004, nach knapp fünfjähriger Bauzeit, den 15./21. Bauabschnitt der #Bundesautobahn #A100 / #A113 (neu), zwischen den Anschlussstellen #Buschkrugallee und #Späthstraße sowie der provisorischen Anschlussstelle #Grenzallee frei. Der 15./21. Bauabschnitt schließt unmittelbar am Ende des Tunnels #Ortskern Britz (#TOB) an und ermöglicht die durchgängige Befahrung der Bundesautobahn bis zur Anschlussstelle Späthstraße.

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Bahnhöfe: Sanierung Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

Eine wichtige Etappe des Planfeststellungsverfahrens zum Umbau des Bahnhofes
#Ostkreuz ist erreicht: Die Pläne lagen bis Ende September in den #Bezirksämtern von #Lichtenberg und #Friedrichshain-Kreuzberg öffentlich aus. Jedermann kann noch bis zum 23. Oktober #Einwendungen einreichen.

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