Eine wichtige Etappe des Planfeststellungsverfahrens zum Umbau des Bahnhofes
#Ostkreuz ist erreicht: Die Pläne lagen bis Ende September in den #Bezirksämtern von #Lichtenberg und #Friedrichshain-Kreuzberg öffentlich aus. Jedermann kann noch bis zum 23. Oktober #Einwendungen einreichen.
S-Bahn: Ein aufregendes Wochenende hinter den Kulissen
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Eine der größten Eisenbahnwerkstätten Deutschlands feiert Geburtstag – und die Berliner können dabei sein. Am Samstag, 12. Oktober, und am Sonntag, 13. Oktober öffnet die S-Bahn-Hauptwerkstatt Schöneweide ihre Tore für alle Neugierigen und bietet spannende Blicke hinter die Kulissen. Geöffnet ist jeweils von 10 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Seit einem dreiviertel Jahrhundert ist das frühere Reichsbahnausbesserungswerk im Südosten der Stadt zentraler Instandhaltungsort für Berliner S-Bahnzüge. Zu DDR-Zeiten durchliefen hier auch U-Bahnen, Straßenbahnen und Reisezugwagen ihre technischen Untersuchungen und Modernisierungen. Aus alten S?Bahn-Fahrzeugen wurden einst sogar neue U-Bahnzüge konstruiert. Auch die heute bei Berlinern und ihren Besuchern begehrte gläserne Panorama-S-Bahn entstand in der ehrwürdigen Werkhalle.
Zum großen Jubiläum sind viele Fahrzeuge aus der 75-jährigen Geschichte der Hauptwerkstatt zu Gast und können besichtigt und fotografiert werden. Im Fahrsimulator dürfen Besucher ihre eigenen Fahrkünste unter Beweis stellen. Ganz Mutige steuern selbstständig einen echten Zug der Baureihe 480. Technisch Interessierte erfahren und erleben, welche Schritte zur Instandhaltung moderner S?Bahnen erforderlich sind. Junge Leute, die mit dem Gedanken spielen, selbst S-Bahner zu werden, sollten unbedingt die unternehmenseigene Ausbildungsstätte besuchen. Die Azubis stellen vor, welche Berufe angeboten werden. Die jüngsten Besucher kommen im großen Kinderland auf ihre Kosten.
Für einen S-Bahn-Shuttle-Verkehr vom Bahnhof Schöneweide direkt ins Werk ist gesorgt. Zwischen 9.57 Uhr und 16.37 Uhr fahren ab S-Bf. Schöneweide alle 20 Minuten Sonderzüge direkt aufs Werkgelände.
Für musikalische Höhepunkte sorgen jeweils am Vorabend Konzerte in der einzigartigen Atmosphäre der Werkhalle:
·Freitag, 11. Okt., 20.30 Uhr, Jazzwerkstatt mit Marc Secara & his Berlin Jazzorchestra, unter der Leitung von Jiggs Whigham. Mit dabei: Uschi Brüning (bereits ab 19.30 Uhr Vorprogramm mit Jazz Newcomers). Eintritt: 20 EUR.
·Samstag, 12. Okt., 20 Uhr, Das Deutsche Filmorchester Babelsberg mit Filmmusik von gestern bis heute, Gastsolist: Stephanie de Kowa. Eintritt: 25 EUR.
Eintrittskarten sind direkt an der Abendkasse erhältlich. Der Veranstaltungsort ist über den S-Bahnhof Betriebsbahnhof Schöneweide mit den Linien S 45, S 46, S 8 und S 9 erreichbar.
Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn: Fahrplanwechsel am 13. Oktober verkürzt Fahrzeiten
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Bauarbeiten im Nord-Süd-Tunnel planmäßig beendet
Neuer Tunnelbahnsteig Friedrichstraße mit mehr Komfort – Linie S45 ergänzt das Fahrtenangebot auf der Ringbahn
Ab Sonntag, 13. Oktober, steht im Herzen der City auch in der Nord-Süd-Richtung wieder das volle Fahrtenangebot der S-Bahn zur Verfügung. Die Linien S 1, S 2, S 25 und S 26 fahren in der gewohnten Linienführung. Die provisorischen Endstellen in Nordbahnhof, Potsdamer Platz und Papestraße entfallen. Auch die Linie S 2 fährt von Bernau / Buch kommend wieder direkt Richtung Friedrichstraße. Die von der S-Bahn Berlin GmbH bei der BVG bestellten zusätzlichen U-Bahn-Fahrten zwischen Wedding und Tempelhof werden nicht mehr durchgeführt.
In weniger als vier Monaten Bauzeit wurde der in den dreißiger Jahren entstandene Nord-Süd-Tunnel zwischen Anhalter Bahnhof und Nordbahnhof grunderneuert – zeitgleich wurde in Rekordzeit die unterirdische Station Friedrichstraße komplett entkernt und neu gestaltet. Fahrtreppen und Aufzüge erleichtern künftig das Umsteigen zu den Linien der Stadtbahn, der U-Bahn und zum DB-Regionalverkehr.
Neu: Klare Taktfolgen auf der Ringbahn
Die Wiedereröffnung der Nord-Süd-Verbindung ermöglicht es, den Zugverkehr auf der Ringbahn besser zu strukturieren und unregelmäßige Zugfolgen zu vermeiden. Wochentags bis ca. 20 Uhr fahren die Züge alle 6-7 Minuten. Dies ergibt sich aus dem jeweiligen 20-Minuten-Grundtakt der Linien S 45, S 46 und S 47, die von Südosten kommend in Neukölln den Südring erreichen und bis Gesundbrunnen fahren. Die Linie S 46 von Königs Wusterhausen und die Linie S 47 von Spindlersfeld werden ab 13. Oktober wieder von der Linie S45 ergänzt, die am Flughafen Schönefeld einsetzt und in den vergangenen vier Monaten aus fahrplantechnischen Gründen als Verstärkerlinie der S 9 Richtung Warschauer Straße zugeschlagen wurden.
Die Linien S 41 (Ring im Uhrzeigersinn) und S 42 (Ring gegen den Uhrzeigersinn) bleiben bestehen, wobei jedoch die Weiterführung von und zur Linie S2 entfällt. Die richtungsbezogenen Linienbezeichnungen Züge der Linie S41 starten alle 6 – 7 Minuten von Gesundbrunnen Richtung Ostring – Südring und enden jeweils alle 20 Minuten in Hermannstraße, Westend und Gesundbrunnen. Züge der Linie S 42 beginnen entsprechend umgekehrt jeweils an den genannten Punkten und fahren über Südring – Ostring nach Gesundbrunnen. Durch Überlagerung mit den Linien S 45 / S 46 / S 47 besteht abschnittsweise sogar ein dichterer Zugabstand.
Wochentags ab 20 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen wird der 6-7-Minuten-Abstand entsprechend der geringeren Nachfrage auf einen 10-Minuten-Takt erweitert. Dies geschieht durch Beschränkung der Linie S 45 auf den Abschnitt Flughafen Schönefeld – Hermannstraße. Die Fahrpläne der Linien S 46 und S 47 werden in dieser Zeit so angeglichen, dass eine glatte 10-Minuten-Folge entsteht.
Mehr Züge zwischen Schönhauser Allee und Gesundbrunnen
Weiter verbessert wird das Angebot auf der Linie S8: Die von Zeuthen bzw. Grünau – Ostring nach Gesundbrunnen führende Linie wird nach Nordbahnhof verlängert. Die bisher in Schönhauser Allee endenden Verstärkerzüge fahren weiter nach Gesundbrunnen. Nach Fertigstellung der Verbindungskurve Schönhauser Allee – Bornholmer Straße im Sommer 2003 fährt die S8 entsprechend den Fahrgastwünschen wieder Richtung Pankow.
Mit Rücksicht auf die Baumaßnahmen im Nord-Süd-Tunnel kann die S-Bahn Berlin GmbH mit viermonatiger Verzögerung nunmehr das ursprüngliche Betriebskonzept für die Ringbahn in Kraft setzen. Dies bringt größere Fahrplanstabilität und geringere Verspätungsanfälligkeit mit sich. Das mit dem Berliner Senat als Besteller abgestimmte Angebot wurde unter Berücksichtung von Fahrgastzählungen und –befragungen entwickelt.
Durch geschickte Kombination von Verbindungen über die Stadtbahn, die Nord-Süd-Bahn und die Ringbahn können Fahrgäste auf bestimmten Relationen erneut ihre Fahrzeit verkürzen. Zwischen Prenzlauer Allee und Friedrichstraße sind S-Bahn-Kunden künftig nur noch 13 Min. statt 19 Min. unterwegs. Zwischen Schöneberg und Hackescher Markt verkürzt sich die Fahrzeit von 29 Min. auf 17 Min. Für die Ermittlung der optimalen individuellen Verbindung stehen die Berater in den 10 S-Bahn-Kundenzentren gern zur Verfügung.
Fahrgäste zeigen Verständnis für notwenige S-Bahn-Grunderneuerung
„Die Fahrgäste der Berliner S-Bahn haben in den letzten vier Monaten mit viel Nachsicht auf die eingeschränkten Verbindungen im Nord-Süd-Verkehr reagiert“, resümiert Eberhard Lorenz, Fachbereichsleiter Betrieb der S-Bahn Berlin GmbH: „Dafür möchten wir uns bei allen die betroffen waren sehr herzlich bedanken.“ Die Verantwortlichen des Verkehrsunternehmens sind überzeugt, dass auch die weiteren erheblichen Einschränkungen infolge der Grunderneuerung des S-Bahn-Netzes in den kommenden Jahren von der Öffentlichkeit mitgetragen werden. Zur Erinnerung: Nach der Wiedervereinigung wurden zunächst die Lückenschlüsse zwischen Ost und West vollzogen und die dringend erforderliche Sanierung bestehender Strecken zurückgestellt.
Kostenloses Info-Paket an allen Fahrkartenausgaben
Das neue S-Bahn-Fahrplan-Heft im praktischen Jackentaschenformat ist ab sofort kostenlos an allen S-Bahn-Fahrkartenausgaben, in den Kundenzentren und bei Aufsichten auf dem Bahnsteig erhältlich. Weitere Informationen gibt es in der aktuellen Ausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung „punkt 3“, im Internet unter www.s-bahn-berlin.de und unter der Service-Rufnummer (030) 29 74 33 33.
Übersicht der S-Bahn-Linien ab 13. Oktober 2002
S 1
Zehlendorf <> Oranienburg, ab 16.12.02 Wannsee <> Oranienburg
S 2
Blankenfelde (Kr. TF) <> Bernau
S 25
(Lichterfelde Süd <>) Potsdamer Platz <> Hennigsdorf
S 26
Lichterfelde Süd <> Birkenwerder
S 3
Erkner <> Ostbahnhof (<> Charlottenburg <> Grunewald)
S 41
Ring im Uhrzeigersinn
S 42
Ring gegen Uhrzeigersinn
S 45
Flughafen Schönefeld <> Gesundbrunnen
S 46
Königs Wusterhausen <> Gesundbrunnen
S 47
Spindlersfeld <> Gesundbrunnen
S 5
Strausberg Nord <> Westkreuz
S 7
Ahrensfelde <> Potsdam Hbf
S 75
Wartenberg <> Spandau
S 8
(Zeuthen <>) Grünau <> Nordbahnhof
S 9
Flughafen Berlin-Schönefeld <> Spandau
Ingo Priegnitz
Pressesprecher
U-Bahn: Erfahren Sie hier, was die Highlights im Jahre des 100ten Geburtstag der U-Bahn waren.
http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2002/id/40825/name/
H%F6hepunkte+zum+U-Bahnjubil%E4um
20. Oktober
Zu einer spektakulären Parade aller Fahrzeugtypen im sogenannten Kleinprofil luden die Berliner Verkehrsbetriebe am 20. Oktober auf der U-Bahnline U1. Zwischen 11.00 Uhr und 12.00 Uhr waren historische und moderne Wagen sowie Bau- und Sonderfahrzeuge in Parallelfahrten auf der ursprünglichen Strecke, d.h. zwischen dem U-Bahnhof Warschauer Straße und dem U-Bahnhof Gleisdreieck unterwegs. Auf allen Stationen, die der Fahrzeugkorso passierte, erklärten Kollegen von der U-Bahn dem Publikum, um was für Fahrzeuge es sich handelt, von wann bis wann sie fuhren und was sonst in diesem Zusammenhang noch interessant ist.
Außerdem wurden an Informationsständen Broschüren zu den einzelnen Zug-Typen verteilt, Drehorgelspieler sorgten für die stilechte Atmosphäre auf den Stationen.
Natürlich gab es an diesem Tag auch die monatliche Sonderzugfahrt mit einem B II – Zug.
U-Bahn kulturell
Im Oktober geht es ganz kulturell zu, in der und um die U-Bahn. Da wird der U-Bahnhof zum Konzertsaal, der U-Bahnzug zur Licht-Bahn, die U-Bahntrasse zur Paradestrecke.
Auftakt
Den Auftakt für den Kultur-Oktober bildet eine Soloperformance mit Puppenspiel und Multimedia im Luftschutzbunker des U-Bahnhofs Hermannstraße „Die Wahl der fantastischen Möglichkeit“. Während einer U-Bahnfahrt wird man oft ungewollt Zeuge des Privatlebens unbekannter Menschen. Die Konsequenzen des „Zusammenpralls“ von privatem Leben im öffentlichen Raum der U-Bahn – real und irreal – setzt die südafrikanische Schauspielerin Yvette Coetzee vom 10. bis 12. Oktober jeweils um 20.30 Uhr künstlerisch um. (Treppenausgang Richtung Leinestraße im Zwischengeschoss.)
12. Oktober
Unterirdische Einblicke
Wer an diesem Sonnabend vielleicht auf dem Ku’damm einen Einkaufsbummel unternimmt, kann sich von 11 bis 14 Uhr den Boulevard von unten ansehen. „Un(ter)irdische Einblicke“ gewährt eine Wanderung durch den Tunnel von Uhlandstraße bis zum U-Bhf Kurfürstendamm. (Achtung! Die U15 fährt deshalb nur bis Wittenbergplatz.)
Music Hall am Wittenbergplatz
Der U-Bahnhof Wittenbergplatz verwandelt sich gleichzeitig in eine „Music-Hall“. Vier junge Berlinerinnen bilden das Ottomani-Quartett und werden der U-Bahn an diesem Tag „Flügel verleihen“. Auf zwei Bechstein-Flügeln bringen sie sechs- und achthändig Werke von Rossini, Brahms und Saint-Saens im U-Bahnhof zur Aufführung.
Farbinstallationen auf der U1
Bunt geht es auf den Linien U2 und U1 zu. Lassen Sie sich bei Ihrer U-Bahnfahrt eintauchen in eine Installation des österreichischen Lichtkünstlers Heinz Kasper , ab 8 Uhr bis Betriebsschluss auf den beiden Linien. Also „Son et Lumi?“ an diesem Tag auf der ganzen Linie.
U-Bahn-Museum
Das U-Bahn-Museum im U-Bahnhof Olympia-Stadion öffnet am 12. Oktober von 10.30 bis 16 Uhr seine Türen. (Den Link finden Sie auf der rechten Seite.
Datum: 09.10.2002
Tarife: Pling: In 10 Sekunden ist das Ticket da Die BVG liefert per SMS, aus Der Tagesspiegel
Mittwochmittag. Wir sitzen in der #U-Bahn, nehmen das #Telefon zur Hand. 30 Sekunden dauert es, die #SMS zu schreiben und abzuschicken. „Pling!!!“ Zehn Sekunden später trifft die Antwort ein: „12:53 – Datum 3.10. Typ: Berlin AB, #Einzelfahrausweis Gueltig: 12:53 – 14:53, Passwort: Fi, Ticket- ID: 001052“, steht auf unserem Display. Wir haben unseren #virtuellen Fahrschein in der Hand.
„Tarife: Pling: In 10 Sekunden ist das Ticket da Die BVG liefert per SMS, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenTarife + BVG: TELEPAY – Ihr Ticket kam per Handy
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year/2002/id/40862/name/
Ticket++per+Handy
TELEPAY Projekt erfolgreich beendet:
Der Feldversuch HandyTicket in Berlin wurde am 31.10.2002 beendet. Wir werten den Versuch zur Zeit aus und werden die Ergebnisse auf dieser Seite voraussichtlich bis Ende November 2002 darstellen. Hier werden Sie auch Neuigkeiten zu diesem Thema erfahren.
Die Herausforderung: Der Fahrschein erscheint in Sekunden auf Ihrem Handy. Der Gang zum Automaten entfällt ebenso, wie die lästige Suche nach dem Kleingeld. Mit diesem kundenfreundlichen Versuch, übrigens dem ersten dieser Art in Deutschland, begann das Pilotprojekt TELEPAY bei der BVG, dass vom 2.10. – 31.10. 2002 dauerte.
Ziel des Feldversuches in Berlin war es herauszufinden, ob ein solches Handy-Ticket für den öffentlichen Personnahverkehr geeignet ist, ob Funktionsstörungen auftreten können, wie gut ein solches Ticket kontrolliert werden kann, und welche Fahrscheine ,,besonders“ gefragt sind.
Im Gegensatz zu anderen, sogenannten Mobiles-Ticketing-Systemen, war das Verfahren in Berlin einfach und effizient. Bei anderen Systemen muss sich der Fahrgast in einem ,,Verein“, ,,Club“ oder ähnlichem vorher anmelden oder einen bestimmten Betrag hinterlegen.
Das Berliner Verfahren war vollständig anonym und funktionierte wie folgt:
* Schreiben BVG
* SMS versenden an 284 21 (Einzelfahrschein) oder 284 61 (Tageskarte)
* Antwort SMS als ticket
* Bezahlung über die monatliche Telefonrechnung
Nachdem zu Beginn aufgetretene technische Probleme gelöst werden konnten, funktionierte das System stabil. Es gab in der 2. Hälfte des Feldversuche keine Ausfälle mehr. Es wurden mehr als 8 000 HandyTicket- Fahrscheine verkauft. Das Verhältnis zwischen den Einzelfahrausweisen und den Tageskarten betrug 10:1 Mehr als 300 Telepaynutzer nahmen an der Marktuntersuchung teil.
Es konnte festgestellt werden, dass eine kontinuierliche Zunahme der Nachfrage nach dem HandyTicket zu verzeichnen ist. So stieg die durchschnittliche Tagesnutzung von 235 auf 275 mit weiter steigender Tendenz.
Bis Ende November werden die Themen Systemstabilität, Kontrollierbarkeit, Datenschutz, Grundvoraussetzung für die Einführung von HandyTicket sowie entsprechende Marktdaten bearbeitet. Danach werden diese Ergebnisse zusammen mit denjenigen der anderen Städte Rom, Paris und Turku (Finnland) zusammengestellt und ein Bericht an die beteiligten Unternehmen und an die Europäische Kommission abgegeben.
Frühestens im 1. Quartal nächsten Jahres wird die Entscheidung fallen, ob und wie es mit dem Projekt TELEPAY weitergeht. Und noch etwas: Gemeinsam mit dem VBB wird voraussichtlich in den ersten Wochen des Jahres 2003 ein Workshop zu dem Thema HandyTicket durchgeführt.
Was ist TELEPAY?
TELEPAY ist ein europäisches Projekt für Verkehrsbetriebe, um den Einsatz des Mobil-Telefons (Handy) als Fahrausweisträger zu testen.
Wer hat das Projekt initiiert?
Initiiert wurde das Projekt durch die BVG und die belgische Firma Ertico. Das Projekt startete 2001 und wird gefördert von der Europäischen Kommission.
Was geschieht bei TELEPAY?
Die Bestellung und der Kauf von ausgewählten Fahrausweisen erfolgt über das Handy mit einer SMS. Die Bezahlung erfolgt beim Kauf bargeldlos, abgerechnet wird über die bestehende Telefonrechnung des Mobilfunk-Netzbetreibers (im Projekt TELEPAY ist dies exklusiv E-Plus ).
Die Gewinner
Erinnern Sie sich? Im Oktober konnten Sie im Feldversuch Telepay Fahrscheine per Handy kaufen. Die Handyticket-Nutzer, die gleichzeitig an der Ticket-Umfrage der BVG teilnahmen, konnten gewinnen.
Ein Rom – Weekend für zwei Personen haben gewonnen:
* Frau Claudia Großmann, 12247 Berlin
* Herr Alexander Brandt, 10789 Berlin
* Frau Yvonne Wenzel, 10969 Berlin
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern.
Datum: 30.09.2002
S-Bahn: S-Bahn-Berlin GmbH fordert für Zukunft gemeinsames Erarbeiten pragmatischer Lösungen
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Das von den Veranstaltern des Berlin-Marathon prophezeite Chaos bei der Anreise der Teilnehmer zur Startlinie ist ausgeblieben. Die Läufer aus aller Welt erreichten trotz der Sperrung des S-Bahn-Verkehrs zwischen Lehrter Bahnhof und Tiergarten den Veranstaltungsort pünktlich.
Die S-Bahn Berlin GmbH hatte im Vorfeld des Sportereignisses ausführlich auf die unvermeidbare Wochenendsperrung des Zugverkehrs hingewiesen und Alternativrouten genannt. Viele Teilnehmer und Zaungäste der Veranstaltung nutzten die parallel fahrenden Regionalexpresslinien oder wichen auf die Ringbahn und die U-Bahn aus. Zwischen Lehrter Bahnhof und Tiergarten waren pro S-Bahnzug ersatzweise drei Busse unterwegs, deren Kapazitäten nicht ausgeschöpft wurden. Fünf als zusätzliche Reserve bereit gestellte Busse kamen nicht zum Einsatz.
Während der gestrigen Marathon-Messe und auf den Anfahrtswegen zur Startlinie informierten Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens ausführlich über den veränderten Zugverkehr.
Die S-Bahn Berlin GmbH appelliert im Hinblick auf künftige Großveranstaltungen in der Stadt, rechtzeitig im Vorfeld das Gespräch zwischen Senat, Veranstalter, Fahrgastverbänden und den Verkehrsunternehmen zu suchen. Die erhebliche Ausweitung des Baugeschehens im Rahmen der Grundsanierung des S-Bahn-Netzes in den nächsten Jahren wird unabdingbar dazu führen, dass sich alle Beteiligten verstärkt über pragmatische Lösungen Gedanken machen müssen. Gegenseitige Schuldzuweisungen sind dabei kontraproduktiv.
Ingo Priegnitz
Pressesprecher
Bahnhöfe: S-Bahnhof Charlottenburg wird viergleisig ausgebaut Planfeststellungsverfahren in wenigen Tagen abgeschlossen, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahnhof-charlottenburg-wird-viergleisig-ausgebaut/350254.html
Die #Planfeststellung zum #Umbau des #S-Bahnhofs #Charlottenburg soll in den nächsten Tagen erfolgen. Das Verfahren sei abgeschlossen, sagte S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert: „Senator Strieder hat sich dabei auf unsere Seite gestellt.“ Dessen Sprecherin Petra Reetz bestätigt, dass „alles gut aussieht“, letzte Details wie ein Ersatz für die zu fällenden Bäume aber noch nicht geklärt seien. Der Umbau des Bahnhofs kann damit, wie von der S-Bahn gewünscht, #viergleisig erfolgen. Wenn Bürgerinitiativen und Anwohner nun die Bäume noch retten wollen, bleibt ihnen nur noch eine Klage gegen den #Planfeststellungsbeschluss. Ruppert bekräftigte, dass die viergleisige Auslegung des Bahnhofs vor allem notwendig sei, um bei Betriebsstörungen flexibel …
Bahnhöfe: Bau zusätzlicher U-Bahnausgänge kommt nicht voran Abstimmungsprobleme zwischen BVG und dem Senat gefährden die Sicherheit der Fahrgsäste, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bau-zusaetzlicher-u-bahnausgaenge-kommt-nicht-voran/349716.html
Der nach dem #Brand vom Juli 2000 im #U-Bahnhof #Deutsche Oper beschlossene Bau von zweiten #Ausgängen in Stationen der U-Bahn bleibt bisher im Gerangel der Verwaltungen stecken. Von elf Bahnhöfen, die für dieses Programm vorgesehen sind, gibt es bisher nur eine #Baugenehmigung für die Station #Viktoria-Luise-Platz an der Linie #U4. Die Arbeiten sollen demnächst beginnen. Den Schwarzen Peter für die Verzögerung schieben sich die #BVG und die #Stadtentwicklungsverwaltung gegenseitig zu.
„Bahnhöfe: Bau zusätzlicher U-Bahnausgänge kommt nicht voran Abstimmungsprobleme zwischen BVG und dem Senat gefährden die Sicherheit der Fahrgsäste, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesenMuseum: Unbestritten der Star des Wochenendes Die „Saxonia“, aus Punkt 3
Liebevoll wird sie an diesem Wochenende von ihren „#Urenkeln“, den Reisezügen und Lokomotiven der jüngsten Generation, in die Mitte genommen. Die „#Saxonia“ kann sogar aus eigener Kraft fahren und kommt doch nicht auf Schienen nach Berlin, sondern als #Museumsstück auf einem anderen Museumsstück – einem #Kuhlemeyer- Transporter. Die Fans wird es freuen.
„Museum: Unbestritten der Star des Wochenendes Die „Saxonia“, aus Punkt 3“ weiterlesen