Straßenverkehr: Autobahnbau mit Verzögerung, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/article102536168/Autobahnbau-mit-Verzoegerung.html

Ein riesiger Damm wächst im #Nordwestzipfel von #Altglienicke auf den #Teltowkanal zu. Dahinter, nahe dem Hafen Rudow-Ost, spannt sich bereits eine neue #Brücke im Bogen über den #Teltowkanal, auf der die neue #Autobahn #A113 verlaufen wird. Doch das Ziel, die Trasse zur #Fußballweltmeisterschaft 2006 freizugeben, werde nicht erreicht, sagt Felix Grenz, Projektmanager bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung.

„Straßenverkehr: Autobahnbau mit Verzögerung, aus Berliner Morgenpost“ weiterlesen

Regionalverkehr: Mit der Ferkeltaxe auf die Erfolgsschiene Die privatisierte Prignitzer Eisenbahn ist inzwischen drittgrößtes deutsches Bahnunternehmen. , aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/mit-der-ferkeltaxe-auf-die-erfolgsschiene/472364.html

Pritzwalk. Es rumpelt, zieht und dröhnt nicht mehr. Der #Lokführer muss nach einer Frostnacht nicht mehr mühevoll das Eis von den Innenscheiben abkratzen, und auf Schal, Mütze und Handschuhe während der Fahrt kann er genau wie seine Fahrgäste verzichten. Bei der #Prignitzer Eisenbahn im Nordwesten Brandenburgs beginnt tatsächlich in diesen Tagen ein neues #Zeitalter. Statt der #Ferkeltaxen, wie die betagten und auf jeglichen Komfort verzichtenden #Triebwagen hießen, rollen nun moderne #Regio-Shuttles durch die Gegend zwischen #Meyenburg, #Pritzwalk, #Kyritz, #Neuruppin und #Neustadt (Dosse). Zum #Fahrplanwechsel am nächsten Wochenende soll die Umstellung abgeschlossen sein.

„Regionalverkehr: Mit der Ferkeltaxe auf die Erfolgsschiene Die privatisierte Prignitzer Eisenbahn ist inzwischen drittgrößtes deutsches Bahnunternehmen. , aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Fahrplan: Alle Jahre wieder kommt der Fahrplanwechsel. Und wie immer, gibt es auch dieses Mal Gewinner, die von einem verbesserten Angebot profitieren, und Verlierer, denen man lieb gewonnene Verbindungen streicht., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/kurzmeldungen/471990.html

Kurzfristig hat sich die Bahn sogar noch zu einer Korrektur durchgerungen, die lange als unmöglich galt. Weil in Berlin am Bahnhof #Charlottenburg die Bauarbeiten länger dauern als geplant war, lässt die Bahn dort auch nach dem #Fahrplanwechsel die Züge der Regionalexpress-Linie #RE3 halten; Züge der Regionalbahn #RB10 aus #Nauen enden morgens nicht in #Charlottenburg, sondern fahren weiter bis #Ostbahnhof und nachmittags starten sie nicht erst in Charlottenburg, sondern ebenfalls bereits im Ostbahnhof. So können Fahrgäste der S-Bahn, bei der der Abschnitt von Charlottenburg bis #Zoo bis Mitte April gesperrt bleibt, weiter mit Regionalzügen ihre Fahrt fortsetzen, ohne in Busse umsteigen zu müssen.

„Fahrplan: Alle Jahre wieder kommt der Fahrplanwechsel. Und wie immer, gibt es auch dieses Mal Gewinner, die von einem verbesserten Angebot profitieren, und Verlierer, denen man lieb gewonnene Verbindungen streicht., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

S-Bahn: Fahrplanwechsel bei der S-Bahn, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Der #Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn zum Sonntag, dem 14. Dezember, geht bei der #S-Bahn Berlin mit wenig Änderungen einher.

Sie verzichtet deshalb der Umwelt zuliebe auf die Herausgabe eines neuen Fahrplanheftes, zumal voraussichtlich zum #19. April, einem Montag, bereits wieder ein Fahrplanwechsel bei der #S-Bahn ansteht.

„S-Bahn: Fahrplanwechsel bei der S-Bahn, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bus: Busverbindung zur S-Bahn in Hohenschönhausen, Verbesserte Anbindungen an S-Bahn-Linien, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Lindenberg und #Schwanebeck erhalten ab 14. Dezember 2003 wieder eine direkte Busverbindung zur #S-Bahn in #Hohenschönhausen sowie zum dortigen Einkaufszentrum „Linden-Center“.

Die Bus-Linie #893 der #Barnimer Busgesellschaft wird montags bis freitags stündlich, am Wochenende im Zwei-Stunden-Takt, über die Haltestelle #Siedlung Wartenberg hinaus verlängert und fährt Richtung S-Bahn Hohenschönhausen, #Prerower Platz bis zur Haltestelle #Feldtmannstraße.

„Bus: Busverbindung zur S-Bahn in Hohenschönhausen, Verbesserte Anbindungen an S-Bahn-Linien, aus Punkt 3“ weiterlesen

Tarife: Tarifänderungen, Mehr Vorteile für BahnCard-Kunden ab Fahrplanwechsel, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Am 14. Dezember 2003 ist nicht nur #Fahrplanwechsel, auch die nationalen und internationalen #Tarife werden von den Bahnen zu diesem Termin vermehrt geändert.

Bei der DB wird nach der Genehmigung durch die zuständige Behörde der Tarif im #Nahverkehr um 4 Prozent angehoben. Das gilt jedoch nicht bei Fahrten innerhalb des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg. Hier gilt der Tarif des #VBB.

„Tarife: Tarifänderungen, Mehr Vorteile für BahnCard-Kunden ab Fahrplanwechsel, aus Punkt 3“ weiterlesen

Bahnverkehr: Bauen auf der Anhalter Bahn verschafft Zugverkehr Berlin-Leipzig/Halle Tempo, In einer Dreiviertelstunde von Luckenwalde nach Berlin, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Elf Stunden brauchte die #Postkutsche im Jahr 1824 zwischen #Luckenwalde und Berlin. Als hier 20 Jahre später die #Eisenbahn fuhr, schrumpfte die Zeit bis zum #Anhalter Bahnhof auf knapp eineinhalb Stunden, heute schafft es der RE selbst mit Umweg über den östlichen Ring in einer Stunde bis in die City.

Wenn im Jahr 2006 der #Ausbau der #Anhalter Bahn beendet ist, ist Luckenwalde aus Fahrzeitsicht Berliner Vorort. Nicht mal eine #Dreiviertelstunde fährt dann der #RegionalExpress bis zum Hauptbahnhof/Lehrter Bahnhof.

„Bahnverkehr: Bauen auf der Anhalter Bahn verschafft Zugverkehr Berlin-Leipzig/Halle Tempo, In einer Dreiviertelstunde von Luckenwalde nach Berlin, aus Punkt 3“ weiterlesen

S-Bahn: Einigung statt Entgleisung Die S-Bahn fährt weiter: Nach jahrelangem Streit unterschreibt der Senat einen neuen Vertrag, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/einigung-statt-entgleisung/470700.html

Manchmal scheinen Drohgebärden doch zu helfen. Nach der Ankündigung von Bahnchef Hartmut #Mehdorn, den #S-Bahn-Verkehr zum #Fahrplanwechsel am 14. Dezember einzustellen, haben sich Mehdorn und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) gestern „in wesentlichen Punkten“ auf einen neuen #Verkehrsvertrag geeinigt. Obwohl das Land zunächst insgesamt 48 Millionen Euro im Jahr weniger zahlen wird, als die S-Bahn gefordert hatte, werde es keine #Leistungseinschränkungen geben, versicherte Mehdorn. Gleichzeitig einigten sich Bahn und Senat, wie in Zukunft die #Einnahmen aus Fahrscheinverkäufen zwischen der #BVG und der S-Bahn aufgeteilt werden sollen. Damit ist ein jahrelanger Streit beendet.

„S-Bahn: Einigung statt Entgleisung Die S-Bahn fährt weiter: Nach jahrelangem Streit unterschreibt der Senat einen neuen Vertrag, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

Bus: Fahrschein zeigen? Nicht mit uns In Spandau sollen Fahrgäste der BVG seit gestern nur vorn in die Busse einsteigen., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrschein-zeigen-nicht-mit-uns/470502.html

Auf 22 Buslinien, die in und nach Spandau fahren, sollen die Fahrgäste seit Montag vorn beim Fahrer einsteigen und ihren #Fahrschein vorzeigen. In einem dreimonatigen Versuch will die #BVG testen, ob sich dadurch die Zahl der #Schwarzfahrer senken lässt. Die BVG ist zufrieden. Bei einer #Testfahrt des Tagesspiegel hielt sich allerdings so gut wie niemand an die neue Bestimmung. Auch vom Personal wird die Regelung offenbar nur #halbherzig durchgesetzt.

„Bus: Fahrschein zeigen? Nicht mit uns In Spandau sollen Fahrgäste der BVG seit gestern nur vorn in die Busse einsteigen., aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen

S-Bahn: Einigung über Verkehrsvertrag für die Berliner S-Bahn in Sicht

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=195

Vertragsunterzeichnung soll für Berlin, ebenso für Brandenburg, noch vor dem 14. Dez. erfolgen.

Bahnchef Hartmut Mehdorn und der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, haben am heutigen Nachmittag ein klärendes Gespräch über den ausstehenden Verkehrsvertrag für die Berliner S-Bahn geführt. Eine Einigung ist in Sicht, eine Vertragsunterzeichnung soll für Berlin, ebenso für Brandenburg, noch vor dem 14. Dezember erfolgen. „Es waren harte Verhandlungen mit Geben und Nehmen, aber wir haben die größten Hindernisse gemeinsam ausgeräumt“, erklärte Mehdorn nach dem Gespräch.

Die Vertragsunterzeichnung stellt sicher, dass der S-Bahn-Betrieb auch nach dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember in vollem Umfang weitergeführt wird. Der neue Verkehrsvertrag soll eine Laufzeit von 15 Jahren haben und einen erheblichen Langzeitrabatt beinhalten. Nach zwei Dritteln der Laufzeit, also zum Ende des Jahres 2013, soll ein Drittel der Leistung ausgeschrieben werden. Auch die im Rahmen des Verbundtarifes anstehende Einnahmeaufteilung mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), die U-Bahnen, Busse und Straßenbahnen betreibt, wird geregelt.

Dem Spitzengespräch vorausgegangen waren langwierige Verhandlungen zwischen dem Aufgabenträger und dem Verkehrsunternehmen. Bereits Ende 2001 war der bisherige Verkehrsvertrag ausgelaufen. Seit dem bestand eine mündliche Vereinbarung über den Weiterbetrieb der Berliner S-Bahn zu den bestehenden Konditionen. Diese Regelung ist bis zum 13. Dezember befristet. „Jetzt können die Berliner Bürger und die S-Bahner den Festtagen ruhig entgegensehen“, erklärte Bahnchef Mehdorn.

S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert zeigte sich erleichtert über das Gesprächsergebnis: „Ich freue mich für die Berliner und für unsere Mitarbeiter. Die S-Bahn steht auch in Zukunft für zuverlässige Mobilität in der Bundeshauptstadt.“

Deutsche Bahn AG
Werner W. Klingberg
Konzernsprecher

Deutsche Bahn AG
Ingo Priegnitz
Sprecher S-Bahn Berlin GmbH