http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf
Erster #Spatenstich:
22. Oktober 2003 an der Grenze von Teltow und Berlin im ehemaligen Grenzstreifen
#Bauzeit:
16 Monate
#Inbetriebnahme:
24. Februar 2005, 13.27 Uhr
– aus diversen Quellen zum Verkehr in Berlin, schauen Sie herein –
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Erster #Spatenstich:
22. Oktober 2003 an der Grenze von Teltow und Berlin im ehemaligen Grenzstreifen
#Bauzeit:
16 Monate
#Inbetriebnahme:
24. Februar 2005, 13.27 Uhr
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12. September 1880:
An der Eisenbahnstrecke Berlin–Hamburg wird der Abzweig #Paulinenaue – #Neuruppin an den öffentlichen Verkehr angeschlossen. „Stille Pauline“ heißt die Strecke im Volksmund.
1897/98 Bau des #Seedamms in Neuruppin
1899 bzw 1902: Die #Kremmen -Ruppin- #Wittstocker Eisenbahn und die Kreisbahn Neustadt/Dosse– #Herzberg kommen hinzu.
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Einsteigen in #Berlin-Charlottenburg, Aussteigen in der #Prignitz. Ab 28. Februar fährt der #RE6 wieder bis #Wittstock/Wittenberge. Der 2. Bauabschnitt des #Prignitz- Express ist fertig.
Allein auf der völlig sanierten 36 km langen Strecke zwischen #Neuruppin und Wittstock sparen die Fahrgäste dann durch höhere Streckengeschwindigkeiten je nach Tageszeit zwischen 16 und 18 Minuten Zeit ein, gegenüber dem #Schienenersatzverkehr mit Bussen sogar bis zu einer Stunde.
„Regionalverkehr: Schneller jetzt auch nach Wittstock, aus Punkt 3“ weiterlesenhttp://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf
1. Bauabschnitt #Hennigsdorf– #Neuruppin Rheinsberger Tor
#Inbetriebnahme: 28. Mai 2000, die Fahrzeit zwischen Hennigsdorf und Neuruppin verkürzt sich von 83 auf 30 Minuten.
#Kosten: 85 Mio DM von Bund, Land, DB AG und Kommunen
#Gleise: 51 km umgebaut, auf 44 km Untergrund saniert, auf 2 km neues 2. Gleis verlegt, 7 Weichen neu eingebaut, 37 Weichen zurückgebaut.
„Regionalverkehr: Fakten und Zahlen zum Prignitz- Express, aus Punkt 3“ weiterlesenhttp://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf
Am 1. Juli 1841 ging die Strecke Berlin– #Jüterbog als Teil der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn in Betrieb. Zugleich wurden die Personenpost nach #Luckenwalde und die #Dresdner Schnellpost im Abschnitt Berlin–Jüterbog eingestellt.
Doch die Stadt #Teltow sollte noch geschlagene sechs Jahrzehnte auf die Eröffnung ihrer ersten #Bahnstation zu warten haben. Diese erfolgte am 1. Oktober #1901 an der Mahlower Allee, gemäß des Vertrags zwischen der Stadt und der #Königlich- Preußischen Eisenbahn vom 4. April 1900.
„S-Bahn + Bahnverkehr: Das wollte der Magistrat schon vor 90 Jahren…, Bereits 1913 forderte man die Verbindung von Stahnsdorf bis Lichterfelde, aus Punkt 3“ weiterlesenhttp://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf
S-Bahnhof #Ahrensfelde
Echte Graffiti tilgen Grau der #Fußgängerbrücke
Seit dem 21. Februar kann sie jedermann bestaunen – Berlins längste Brückengalerie am S-Bahnhof Ahrensfelde. Gestaltet mit der Sprühdose von 60 Kindern und Jugendlichen aus Marzahn, die ebenso viele Tafeln mit Graffiti besprüht haben.
„S-Bahn: Bahnhöfe, aus Punkt 3“ weiterlesenhttp://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1826/name/
BVG+gr%FCndet+Verkehrsakademie
Die Berliner Verkehrsbetriebe gründen am 23.2.2005 eine Verkehrsakademie Omnibus.
Die BVG verfügt über ein in Jahrzehnten gewachsenes Know-how in der Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern in Dienstleistungsunternehmen, insbesondere des öffentlichen Personennahverkehrs. Unter dem Dach der Verkehrsakademie Omnibus werden diese Kompetenzen gebündelt und auch überregional angeboten.
Die BVG verfolgt damit auch auf dem Aus- und Weiterbildungssektor konsequent den Weg zu einem marktwirtschaftlich orientierten Verkehrsunternehmen. Die Verkehrsakademie Omnibus geht hervor aus dem Ausbildungszentrum Omnibus der BVG, welches seit vielen Jahren erfolgreich am internen und externen Markt der Aus- und Weiterbildung präsent ist. Zur Produktpalette gehören nicht nur die qualifizierte Ausbildung des Fahrpersonals, sondern auch Berufsausbildungen und weiterführende Seminare für alle Mitarbeiter, die in einem Dienstleistungsunternehmen tätig sind oder sein werden. Schwerpunkte des Angebotes sind Fortbildungen in den Grundlagen des Kundendienstes, der Kommunikation und der Führung von Mitarbeitern. Auch der Umgang mit Konflikten (Deeskalationstraining), die Erarbeitung von Strategien zur Streßbewältigung und Themen wie Team- und Organisationsentwicklung sind vertreten. Das Bildungsangebot der Verkehrsakademie Omnibus richtet sich sowohl an Unternehmen des öffentlichen Nahverkehrs und anderer Dienstleistungsbereiche als auch an interessierte Privatpersonen. Entwickelt werden diese Produkte von Praktikern der BVG, unterstützt von Pädagogen, Psychologen und Ingenieuren. Sie basieren auf den tatsächlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter. Der Prozess der Kompetenzerweitung soll sich in dem tatsächlichen Verhalten der Mitarbeiter widerspiegeln und damit die Erreichung der Unternehmensziele sicherstellen. Den Praktikern stehen in einem Beirat der Verkehrsakademie Omnibus Fachleute der Universitäten, der Politik und anderer Verkehrsunternehmen zur Seite, die ein hohes Qualitätsniveau gewährleisten. Die Veränderungen im Marktgeschehen, der Wandel im Anforderungsprofil der Kundendienstmitarbeiter, aber auch die zukünftigen nationalen und internationalen gesetzlichen Rahmenbedingungen erfordern eine ständige Erweiterung und Modifizierung unseres Angebots. Die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden stehen dabei stets im Vordergrund. Zwei Projekte der nächsten Monate sind hervorzuheben: Zum einen wird ein von uns entwickeltes Lernprogramm „Englisch in Bus und Bahn“ intern dem Fahrpersonal der BVG zur Verfügung gestellt und auch anderen Verkehrsbetrieben angeboten, zum anderen wird die Verkehrsakademie Omnibus in einer Verbundausbildung mit Partnerunternehmen aus Berlin und Brandenburg die dreijährige Berufsausbildung zur „Fachkraft im Fahrbetrieb“ durchführen.
Eine Gesamtübersicht unseres Angebotes finden Sie als Link auf der rechten Seite.
Datum: 22.02.2005
http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=266
Die letzten Vorbereitungen für die Inbetriebnahme der S-Bahn-Verbindung zwischen Lichterfelde Süd und Teltow Stadt laufen auf Hochtouren. Nachdem die technischen Erprobungsfahrten erfolgreich absolviert wurden, werden bis zur offiziellen Eröffnung die Triebfahrzeugführer auf der neuen Strecke geschult.
Am Donnerstag, den 24. Februar 2005 ab 13.27 Uhr sind dann die Berliner und Brandenburger eingeladen, die neue S-Bahn-Linie S26 von Teltow Stadt nach Lichterfelde Süd und weiter zum S-Bahnhof Potsdamer Platz zu entdecken.
Aus Anlass der Streckeneröffnung veranstaltet die S-Bahn Berlin GmbH gemeinsam mit der Stadt Teltow die drei „Teltower-S-Bahn-Tage“. Am Donnerstag findet von 12 Uhr bis 18 Uhr ein abwechslungsreiches Programm rund um den neuen S-Bahnhof statt. Am Bahnsteig steht ein Aus-stellungszug zur Entstehung der neuen Strecke, zur S-Bahn Berlin GmbH sowie zur Geschichte der Stadt.
Am Freitag, 25. Februar 2005 fahren historische Züge und die gläserne Panorama-S-Bahn der S-Bahn Berlin GmbH nach Teltow.
Der Samstag, 26. Februar 2005 steht unter dem Motto „Teltow entdecken“. Zum Einsatz kommen an diesem Tag historische und moderne Busse, mit denen man die Sehenswürdigkeiten von Teltow, Stahnsdorf und Klein-machnow entdecken kann.
Für die drei Eröffnungstage gibt die S-Bahn Berlin GmbH eine Ersttags-fahrkarte zum Preis von 3,50 Euro heraus, die am 24., 25. oder 26. Februar 2005 einen Tag lang zu beliebig vielen Fahrten im S-Bahn-Netz berechtigt.
Weitere Informationen zur Streckeneröffnung stehen im Internet unter www.s-bahn-berlin.de.
Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2005/id/1827/name/
%D6PNV+kein+Buch+mit+sieben+Siegeln
Wie barrierefrei sind Bus und Bahn? Schnupperkurse auch 2005
Wie funktionieren Straßenbahn und Omnibus? Für Fahrgäste mit körperlichem Handicap ist sie allerdings nicht immer einfach zu beantworten. Im vergangenen Jahr besuchten über 120 Fahrgäste auf dem BVG-Betriebshof Siegfriedstraße die BVG-Schnupperkurse in Sachen Mobilität, eine gemeinsame Aktion von Omnibus und Straßenbahn. hatten in gemeinsamen Aktionen angeboten, die unterschiedlichen Mobilitätsangebote des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin auszuprobieren. Sinn und Zweck der Übung: Die Informationen, die Möglichkeit zum Ausprobieren von Tram und Bus und die Gelegenheit Fragen zu stellen sollten die mitunter noch vorhandenen Hemmschwellen abbauen. Fazit der Teilnehmer: Kennt man die Mobilitätshilfen und Bedienelemente in Straßenbahn und Bus, ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel z.B. mit dem Rollstuhl kein Buch mit sieben Siegeln mehr.
Die Reihe „Schnupperkurs Mobilität“ wird in diesem Jahr fortgesetzt. Im vergangenen Jahr nutzten auch viele Mobilitätshelfer, Personen die in unterschiedlichem Auftrag mobilitätsbehinderte Fahrgäste im ÖPNV begleiten, die Kurse. Auch für sie werden spezielle Termine angeboten.
An diesen Tagen finden Schnupperkurse für mobilitätseingeschränkte oder -behinderte Fahrgäste statt:
14. April – Betriebshof Lichtenberg,
12. Mai, – Betriebshof Lichtenberg,
16. Juni – Betriebshof Lichtenberg,
14. Juli – Betriebshof Müllerstr.,
11. August – Betriebshof Lichtenberg,
8. September 2005 Betriebshof Lichtenberg.
Datum: 18.02.2005
https://www.tagesspiegel.de/themen/brandenburg/nachrichten/588516.html
#Wittstock – Freude und Zorn begleiteten gestern die offizielle #Eröffnung der #sanierten #Eisenbahnstrecke von #Neuruppin nach Wittstock. Auf diesen Abschnitt können die Züge, als „#Prignitz-Express“ bezeichnet, nun mit #Tempo #120 fahren, was die Fahrtzeit erheblich verkürzt, doch auf der anschließenden Strecke von Wittstock nach #Wittenberge geht es nur im #Bummelzugtempo weiter. Wann auch hier die Gleisbauarbeiter anrücken, ist ungewiss. Der weitere Ausbau dieser Verbindung in der #bevölkerungsarmen #Prignitz genießt keine Priorität mehr, wogegen Anlieger bei der Feier gestern protestierten.
„Regionalverkehr: Zu wenig Menschen? „Prignitz-Express“ fährt wieder – aber weiterer Ausbau steht in Frage, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen