Mobilität: „Schnuppern“ bei den Berliner Verkehrsbetrieben

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Für Ihre mobilitätseingeschränkten Fahrgäste und deren Begleitung bietet die BVG in diesem Jahr wieder sieben Termine an. Am 16. März startet die neue Reihe unserer Mobilitäts-Schnupperkurse im Bereich Omnibus und Straßenbahn.

In der Zeit von 10 bis 13 Uhr wird interessierten Fahrgästen mit Handicap und deren Begleitern von den Mobilitätshelfern gezeigt, wie sie unsere Omnibusse und Straßenbahnen problem- und barrierefrei nutzen können. Veranstaltungsort ist der Betriebshof Lichtenberg, in der Siegfriedstraße 35.

Erstmalig bietet die U-Bahn im Oktober dieses Jahres einen Mobilitäts-Schnupperkurs an. Unsere Mobilitätshelfer proben mit den mobilitätseingeschränkten Fahrgästen und ihren Begleitern das Ein- und Aussteigen in die U-Bahn.

Im vergangenen Jahr besuchten mehr als 500 Fahrgäste die BVG-Schnupperkurse zum Thema Mobilität.

Interessierte können sich gerne unter der Telefonnummer 19449 anmelden.

Datum: 09.03.2006

Bahnverkehr + Bahnhöfe: Bahn lässt Fahrgäste planmäßig warten ICE-Züge halten nicht mehr am Zoo, stehen aber bis zu 18 Minuten im Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-laesst-fahrgaeste-planmaessig-warten/691030.html

Die Bahn wagt es: Wie angekündigt, mutet sie ihren Fahrgästen zu, Ewigkeiten wartend im Zug im neuen Berliner #Hauptbahnhof zu verbringen. Am vorgestellten #Fahrplan, der vom 28. Mai an gilt, werde sich nichts mehr ändern, sagte ein Sprecher. Damit bleibt es dabei: Im Hauptbahnhof stehen auch die schnellsten Züge zehn oder gar 18 Minuten zwischen der Ankunft und der Weiterfahrt herum. Dabei hat die Bahn einen Milliardenbetrag ausgegeben, um den #Zugverkehr nach und durch Berlin zu beschleunigen. Und den Bahnhof #Zoo koppelt sie vom #Fernverkehrsnetz ab, damit, wie die Bahn behauptet, vier Minuten #Fahrzeit eingespart werden kann.

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Bahnhöfe + U-Bahn: Der wichtigste U-Bahnhof der BVG für die Fußball-WM wird jetzt für das Großereignis fit gemacht

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U-Bahnhof+Olympia-Stadion+wird+saniert

Berliner Verkehrsbetriebe machen sich fit für die WM

Der wichtigste U-Bahnhof der BVG für die Fußball-WM wird jetzt für das Großereignis fit gemacht. Bereits seit Sommer letzten Jahres sanieren wir den U-Bahnhof Olympia-Stadion von Grund auf.

Denn zur Weltmeisterschaft wollen wir auf der WM-Linie U2 dafür sorgen, dass Sie schnell und komfortabel zum Spiel kommen. Wenn am 28. Mai die letzte Bauhülle fällt, werden dafür etwa 5,2 Millionen Euro verbaut sein.

Lange Zeit war die Hälfte des U-Bahnhofs in weiße Baufolie gehüllt. Dank dieser Verpackung war es möglich, die Bauarbeiten bei Dauerfrost und Schnee planmäßig abzuwickeln.

Die Bahnsteige des U-Bahnhofs werden nacheinander saniert. Dabei erwies sich vor allem der zuerst in Angriff genommene Bahnsteig I, Richtung Ruhleben, als besonders schwierig, weil er sehr marode war. Deswegen musste die gesamte Bahnsteigplatte abgetragen werden. Dieser Teil ist bereits seit letztem November wieder in Betrieb. Als nächstes steht das Streichen des Bahnsteigdachs an.

Im Zuge der Sanierungsarbeiten bekommt der Bahnhof erstmals zwei Aufzüge. Wegen der baulichen Probleme werden die Fahrstühle frei auf dem Bahnsteig stehen. Vom oberen Ausstieg wird eine Fußgängerbrücke über die Bahnsteigdächer zum Bahnhofsvorplatz gebaut.

Die imposante Eingangshalle des U-Bahnhofs stammt aus dem Jahr 1930. Sie bekommt frische Farbe und Fliesen, so dass sie wie vor fast hundert Jahren aussieht.

Datum: 06.03.2006

BVG: WM-Logo auf Bus und Bahn

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Andreas Sturmowski beklebt einen der ersten 1000 Omnibusse

Das Composite-Logo „FIFA WM-Stadt Berlin“ wird auf mehr als 1.000 Omnibussen, rund 400 Straßenbahnwagen und circa 550 U-Bahnfahrzeugen der BVG angebracht.

Die Fußballweltmeisterschaft setzt ihre Zeichen überall in Berlin. So auch auf unseren Omnibussen und Bahnen.

Der Vorstandsvorsitzende der BVG, Andreas Sturmowski, versah einen unserer Doppeldecker mit dem offiziellen Logo der WM. Damit gab er den Start für die Klebeaktion in unseren Werkstätten.

Aus diesem Anlass fand auf dem Betriebshof Müllerstraße ein Pressetermin statt.

Datum: 03.03.2006

Bus: Wasserstoffbusse bei den Berliner Verkehrsbetrieben

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Wasserstoffbusse+bei+den+Berliner+Verkehrsbetrieben

Im Rahmen des zu Beginn des Jahres gestarteten Projekts HyLFEET:CUTE bekommen wir in den nächsten zwei Jahren 14 MAN-Omnibusse mit Wasserstoff-Verbrennungsmotoren.

Die neu entwickelten MAN-Omnibusse vom Typ Lion’s City werden ab Juni 2006 von unserem Bereich Omnibus im Berliner Linienverkehr eingesetzt. Wir übernehmen damit eine Pilotfunktion als erster Großkunde für MAN-Wasserstoffbusse. Betankt werden die Omnibusse an der von dem Mineralstoffunternehmen TOTAL neu errichteten Wasserstofftankstelle in Berlin-Spandau.

Die Flotte der 14 Eindecker-Omnibussen setzt sich aus vier Omnibussen mit Saugmotorenantrieb und weiteren zehn Omnibussen mit aufgeladenem Turbo-Motor zusammen.

Im Rahmen dieses Projekts richten wir auf unserem Betriebshof in Berlin-Spandau eine spezielle Wartungshalle für Wasserstoffbusse ein. In unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem Betriebshof hat TOTAL einen Tankstellenneubau errichtet. Die öffentliche Tankstelle bietet neben den konventionellen Kraftstoffen auch Wasserstoff als gasförmigen und flüssigen Kraftstoff an.

Die BVG, TOTAL und MAN haben seit dem Jahr 2004 erste Erfahrungen mit dem Betrieb von Wasserstoffbussen im Linienverkehr gesammelt. Das Wasserstoffprojekt HyFleet:Cute wird von der Europäischen Kommission innerhalb ihres sechsten Forschungsrahmenprogramms gefördert.

Datum: 02.03.2006

Straßenverkehr: Kaulsdorfer Brücke wird neu gebaut, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0603/nachricht2174.html

Vollsperrung notwendig Die 1903 gebaute eiserne #Kaulsdorfer Brücke über die Bahnanlagen im Zuge der #Heinrich-Grüber-Straße befindet sich in einem #irreparabel schlechten baulichen Zustand.

1999 durchgeführten #Instandsetzungsarbeiten konnte ihre Funktion bis zum heutigen Tage zwar aufrechterhalten werden, aber Fahrzeuge bis 2,8 to Gesamtgewicht durften die Brücke nur mit maximal 10 km/h befahren.

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U-Bahn: Die U-Bahn baut – Lästig, aber nötig

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Die+U-Bahn+baut+%96+L%E4stig%2C+aber+n%F6tig

Jeder Fahrgast ist einmal davon betroffen: In der U-Bahn wird gebaut – das ist laut, schmutzig und mit Sperrungen verbunden. Aber es ist keine Arbeit, die die BVG vermeiden kann, denn das über 100 Jahre alte Netz muss permanent erneuert und gepflegt werden.

Abgesehen davon, sind die Anforderungen an Helligkeit, Sauberkeit und Sicherheit gestiegen. Darum werden alte, dunkle Bahnhöfe nach und nach modernisiert. Bei 150 Kilometer Streckenlänge und 170 Bahnhöfen gibt es immer viel zu tun.

Hier finden Sie eine Übersicht über die derzeit laufenden und geplanten Arbeiten:

Brücken

Das wichtigste Bauprojekt bei der U-Bahn ist in diesem Jahr die Erneuerung der alten Stahlbrücke südlich des U2-Bahnhofs Gleisdreieck. Diese circa 75 Meter lange Stahlkonstruktion stammt noch aus dem Eröffnungsjahr 1902. Nach nun mehr als 100 Jahren wird die Brücke ausgetauscht. Geplanter Zeitraum für die Bauarbeiten August bis Dezember 2006. Fahrgäste müssen während dieser Zeit trotz Totalsperrung nicht auf den Ersatzverkehr mit Bussen umsteigen. Denn es ist möglich, durch den Wechsel in andere U-Bahn-Linien, den Baubereich zu umfahren.

Zweite Ausgänge/Aufzüge

An der WM-Linie U2 (Ruhleben bis Pankow) werden die U-Bahnhöfe Sophie-Charlotte-Platz, Theodor-Heuss-Platz und Deutsche Oper bis zur WM einen zweiten Ausgang bekommen. Außerdem werden am U-Bahnhof Olympia-Stadion zwei Aufzüge ebenfalls rechtzeitig vor dem Großereignis fertiggestellt.

Die Arbeiten für einen neuen Aufzug beginnen in diesem Jahr auf den U-Bahnhöfen Wilmersdorfer Straße, Walther-Schreiber-Platz, Kottbusser Tor, Kaiserin-Augusta-Straße, Alt-Tegel, Mehringdamm, Frankfurter Allee und Frankfurter Tor.

Bahnhöfe

Beim U-Bahnhof Spittelmarkt ist jetzt die Bahnsteigplatte fast fertig. Außerdem sind die im Zweiten Weltkrieg zugemauerten Fenster zur Spreeseite wieder geöffnet worden.

Auf der Langzeit-Baustelle Alexanderplatz werden in diesem Jahr bei der U2 die maroden Betonwände saniert. Wie schon die Bahnsteige der U5 und U8 soll auch der älteste Alex-Bahnsteig graue Fliesen erhalten, die ähnlich wie die früheren Fliesen aussehen.

Außerdem werden die U-Bahnhöfe Rüdesheimer Platz (U3), Wilmersdorfer Straße (U7), Osloer Straße (U9) und Kaiserin-Augusta-Straße (U6) grundsaniert.

Datum: 01.03.2006

Bus: BVG setzt auf Doppeldecker Berliner Verkehrsunternehmen will 400 bis 500 neue Fahrzeuge anschaffen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bvg-setzt-auf-doppeldecker/687832.html

Der #Doppeldecker kommt zurück, das #Straßenbahnnetz wird vermutlich ausgedünnt. Und schon in diesem Jahr wird es in Berlin das elektronische Ticket geben – zunächst für Abonnenten und Schüler. Damit wird ein großer Teil der Kunden in der zweiten Jahreshälfte mit einer so genannten Smart-Card in Busse und Bahnen steigen, einer #Plastikkarte, in der ein Chip Namen und Gültigkeit gespeichert hat. Das kündigte der im vergangenen Herbst angetretene BVG-Chef Andreas #Sturmowski am Mittwochabend an.

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BVG: Ein Beitrag der BZ vom 24. Februar 2006 kann missverständlich aufgefasst werden

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Missverst%E4ndnis+in+der+heutigen+BZ

Da ein in der heutigen BZ erschienener Beitrag zu der 20.000 Euro Wechselprämie, die die BVG ihren Mitarbeitern zahlt, wenn sie in den Fahrerberuf wechseln, missverständlich aufgefasst werden kann, noch einmal zur Erklärung:

Die BVG zahlt ihren eigenen Mitarbeitern und nur denen, die bereit sind ihre jetzige Tätigkeit im Unternehmen aufzugeben um Busfahrer zu werden eine so genannte Wechselprämie in Höhe von 20.000 Euro.
Diese ist an die Bedingung geknüpft, dass Eignungsteste und natürlich die notwendigen Fahrprüfungen bestanden sind.
Fahrer, die neu und auf Zeit bei der BVG eingestellt werden, erhalten diese Prämie nicht.

Datum: 24.02.2006

Parkeisenbahn: Pioniereisenbahn, Der Junge mit der Schaffnerkelle – wie es begann, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

#Pioniereisenbahner der ersten Stunde: Michael Huth über die Anfänge

Immer dann, wenn es bei der #Parkeisenbahn etwas zu feiern gibt, wird eine ganz besondere #Schwarzweißfotografie aus der Schublade hervorgeholt. Diese zeigt den damals 15-jährigen Michael Huth, der am 10. Juni 1956 seine Schaffnerkelle hebt und damit das #Startsignal für den ersten Zug der damaligen Pioniereisenbahn gibt.

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