Potsdam + Straßenbahn + Museum: Vorwurf des Betruges abgewiesen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11304820/60709/
Vorwurf_des_Betruges_abgewiesen_Tram_Verein_entlastet_JUSTIZ.html

POTSDAM / BERLIN/POTSDAM – Der Verleumdungsklage gegen den Hamburger Nahverkehrsberater Dieter Doege wurde gestern vor dem Berliner Landgericht stattgegeben. Demnach darf Doege, der lange in Potsdam arbeitete, seinen Betrugsvorwurf gegen den Verein „Historische Straßenbahn Potsdam“ nicht mehr äußern. Bereits Ende Mai hatte der Verein eine entsprechende Einstweilige Verfügung gegen Doege erwirkt. „Der Vorwurf des Betruges geht zu weit“, urteilte Richter Michael Mauck, der wenig Erhellendes zur Sache fragte.
Doege hatte behauptet, der Verein habe sich für den 430000 Euro teuren Wiederaufbau einer alten Potsdamer Tram Fördermittel und Spenden erschlichen. Laut Doege handelt es sich dabei aber nicht um die Baugruppe des 1907 hergestellten Lindner-Motorwagens aus Ammendorf, sondern um das Fahrgestell eines Beiwagens, das zuletzt nur noch als Transportlore diente. Im Februar erstattete der Nahverkehrsexperte deshalb wegen Subventionsbetrugs Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Potsdam, die das Verfahren …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Bahnhof Ahrensfelde-Rehhahn nicht pünktlich in Betrieb, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=ver&module=dpa&id=18883076

Ahrensfelde (dpa/bb) – Der neue Bahnhof Ahrensfelde-Rehhahn (Barnim) wird im Dezember nicht pünktlich in Betrieb genommen. Grund dafür seien Auseinandersetzungen um die Übernahme der Kosten, berichten die «Potsdamer Neuesten Nachrichten» (Dienstag). Der Bahnhof soll auf Kosten der Gemeinde eingerichtet werden. Das Land habe Fördermittel dafür bereitgestellt, die Ostdeutsche Eisenbahn (Odeg) betreibe die Strecke wie bisher. Der Verkehrsverbund Berlin- Brandenburg unterstütze die Pläne für den Bahnhof. Er würde eine erhebliche Entlastung der Bundesstraße B 158 bedeuten, weil …

Flughäfen: Interflug – Glückwunsch an eine Verschwundene, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/
artikel.asp?id=1935100

Heute vor 50 Jahren wurde die DDR-Fluglinie als GmbH gegründet. Eine kleine Erinnerung.

Ob Warnas Goldstrand, Budapests Brücken oder Warschaus Kulturpalast – wer Visum und Flugschein in der Tasche hatte, den brachte Interflug hin. Vor genau 50 Jahren wurde das Unternehmen gegründet. Es wurde knapp 33 Jahre alt. Wer Pilot sein wollte, musste nicht nur gut ausgebildet sein, sondern auch „mit beiden Beinen fest auf sozialistischem Boden stehen“. Erster Chef der Fluggesellschaft war denn auch Arthur Pieck, Sohn des ersten Präsidenten der DDR. Letzter Präsident der Interflug war dagegen Andreas Kramer, heute Airbus-Chefverkäufer für die ehemaligen GUS-Staaten.
Offiziell gegründet wurde das Unternehmen als Bedarfs-Fluggesellschaft. Am 1. September 1963 übernahm diese alle Rechte und Pflichten der Deutschen Lufthansa der DDR. Es war eine Zwangslösung, denn die Deutsche Lufthansa West hatte vor Gerichten durchgesetzt, dass …

Flughäfen + Bahnverkehr: Arbeiten für Schienenanbindung BBI kommen gut voran

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubd/ubd20080910a.html

Trogbauwerke für Westanbindung entstehen / Baufreiheit auch für die Verlängerung der S-Bahn zwischen Schönefeld und dem BBI-Bahnhof

(Berlin, 10. September 2008) Die ersten 217 Meter des Betontroges, in dem künftig der Flughafen-Express zum neuen BBI-Bahnhof fahren wird, ist bei Mahlow zwischen der B 96a und dem Eisenbahn-Außenring bereits erkennbar. Eine stählerne Spundwand rahmt die Baugrube, der Bodenaushub hat begonnen. Insgesamt 2,5 Kilometer Trogbauwerke, drei Eisenbahn- sowie vier Straßenbrücken entstehen für die westliche Anbindung der Fern- und S-Bahngleise an den BBI-Bahnhof zwischen dem Berliner Eisenbahn-Außenring und dem Flughafentunnel.

„Wir liegen mit unseren Arbeiten gut im Plan“, sagt Matthias Hudaff, Leiter des Großprojektes der DB-ProjektBau GmbH. Im November letzten Jahres wurden die Bauaufträge für die westliche Schienenanbindung vergeben. Zunächst musste im Bereich des Eisenbahn-Außenringes, aus dem die Fernbahngleise sowie die S-Bahnstrecke ausfädeln, Baufreiheit geschaffen werden. Auf zwei Kilometern Länge wurden Gleise für die Umfahrung der Baustelle neu gebaut. Zwischen Waßmannsdorf und dem Bahnhof Schönefeld wurden zudem zwei Gleise der ehemals vier Gleise abgebaut, um Platz für die künftige S-Bahntrasse zu schaffen. Jetzt entstehen die Betontröge für die Gleise Richtung Flughafentunnel. Dazu muss unter anderem der Verkehr auf der B 96a zwischen Waßmannsdorf und Mahlow im Bereich der Baustelle für einige Monate auf einer Umfahrung um die entstehenden Baugruben herumgeführt werden.

Auch im Bereich des Flughafens kommen die Arbeiten voran. Bereits im April 2007 wurde das erste Teilstück des Bahntunnels unter dem Flughafen bei Selchow fertig gestellt, ein weiterer, 408 Meter langen Teil im Bereich des Flughafenbahnhofs ist seit Ende Juli im Rohbau fertig. Alle weiteren Tunnelabschnitte unter dem künftigen Flugfeld sind im Bau.

„Die Infrastruktur zur Anbindung des BBI-Bahnhofs wird am 30. Oktober 2011 stehen“, sagt Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der DBAG für Berlin. „Bei der Ostanbindung ist das wegen des noch nicht abgeschlossenen Planfeststellungsverfahrens eine echte Herausforderung, aber wenn alle Beteiligten mitziehen, ist auch hier die rechtzeitige Anbindung des neuen Flughafens zu schaffen.“

Die Schienenanbindung und der Flughafenbahnhof sind zentrale Bestandteile des neuen Flughafens Berlin Brandenburg International. Es entstehen 15 Kilometer neue Strecke für den Fern- und Regionalverkehr sowie eine acht Kilometer lange neue S-Bahnstrecke. Die Kosten betragen 636 Millionen Euro.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

allg.: Fahrgastzahlen im Nahverkehr sind gesunken, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0909/berlin/0050/index.html

Der WM-Effekt ist vorbei / Weniger Schüler
Peter Neumann
Busse und Bahnen in Berlin und Brandenburg haben im vergangenen Jahr weniger Fahrgäste befördert als 2006. Das geht aus dem neuen Bericht des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hervor, der gestern publiziert wurde.
2007 wurden die Nahverkehrsmittel in beiden Bundesländern für 1,237 Milliarden Fahrten genutzt. Im Jahr davor waren es noch 1,256 Milliarden Fahrten. Damals hatten die Besucherströme zur Fußball-Weltmeisterschaft die Fahrgastzahlen in die Höhe getrieben. 2007 gab es diesen „WM-Effekt“ nicht mehr. So schlugen Negativentwicklungen im vergangenen Jahr umso deutlicher bei der Nachfrage zu Buche. „In Brandenburg sanken die Schülerzahlen um 4,5 Prozent, in Berlin um 2,1 Prozent. Das sind Werte, die in Deutschland einmalig sind“, sagte VBB-Sprecher Matthias Stoffregen. Auch wurde das Fahrtenangebot in geringem Umfang verringert.
Langfristig hätten die Fahrgastzahlen aber zugenommen, hieß es. 2001 wurden nur …

Bahnverkehr: Die Nachtzugreise nach Paris soll bald mehr als 13 Stunden dauern, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0909/berlin/0054/index.html

Neues zum Fahrplanwechsel / Direktverbindung nach Brüssel wird gestrichen – dafür alle zwei Stunden nach Amsterdam
Peter Neumann
Reisende der Deutschen Bahn (DB) müssen sich für den kommenden Fahrplanwechsel auf Veränderungen gefasst machen – positive wie negative. Das geht aus einer Vorschau der DB Fernverkehr hervor. So ist Brüssel von Mitte Dezember an nicht mehr von Berlin aus direkt per Nachtzug erreichbar – und Nachtzugfahrgäste nach Paris sind länger unterwegs. Dadurch könne der Zug nicht mehr mit dem Flugzeug konkurrieren, sagen Kritiker.
Noch fährt die „City Night Line“ von Berlin über Brüssel nach Paris. Doch vom 14. Dezember an verkehrt sie via Saarbrücken-Metz, bestätigte Karl-Josef Bales von der DB Autozug, die auch die meisten Nachtzüge in Deutschland betreibt. Die Nachfrage nach Brüssel-Tickets reiche nicht, um die Beibehaltung der alten Strecke …

VBB: VBB stellt Verbundbericht 2008 vor

http://www.lok-report.de/

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) zeigt in seinem Bericht für das Jahr 2007 seine vielfältigen Tätigkeitsbereiche: Von der Verkehrsplanung über den einheitlichen Tarif in den öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin und Brandenburg bis hin zum Engagement in der bundespolitischen Debatte um die Teilprivatisierung der Deutschen Bahn AG.
Das Fußball-WM-Jahr 2006 hatte Berlin einen Extraschub an Fahrgästen beschert, der 2007 so nicht anhalten würde. Dieser Effekt war hier sehr viel deutlicher als in anderen Regionen Deutschlands – es gab die Fanmeile und mit sechs WM-Spielen mehr als irgendwo sonst in Deutschland. Im Jahr 2007 sanken zudem die Schülerzahlen in Brandenburg um 4,5 % und in Berlin um 2,1 %. Auch das sind Werte, die in Deutschland einmalig sind. Schließlich gab es an verschiedenen Stellen kleinere Angebotsreduzierungen.
Vor diesem Hintergrund zeigt ein nur leichter Rückgang der Fahrgastzahlen auf 1.237 Millionen im Jahr 2007 (2006: 1.256 Mio.) eher, wie robust die Konstitution des Öffentlichen Personennahverkehrs in der Hauptstadtregion ist. Verglichen mit dem Jahr 2005 (1.227 Mio.) ergibt sich für 2007 eine Steigerung der Fahrgastzahlen um 0,8 %.
Diese und andere aktuelle Zahlen aus dem ÖPNV der beiden Länder enthält der Bericht genau so wie eine praktische Übersicht über das Tarifsystem, eine Aufstellung aller im VBB kooperierenden Verkehrsunternehmen, einen kurzen Abriss der Geschichte des VBB sowie eine Übersicht über die Verbundstruktur.
Vor allem stellt der Verbundbericht die vielen Handlungsfelder des VBB vor: Zunehmende Bedeutung erhält dabei die wettbewerbliche Vergabe von Verkehrsleistungen im Schienenverkehr, die der VBB als Vergabebüro der Länder organisiert. Im Jahr 2007 wurden allein drei Wettbewerbsverfahren abgeschlossen. Damit sind nun schon 25 % der Zugleistung im Wettbewerb vergeben worden. Die Erfahrungen sind durchweg positiv: Service und Qualität für die Kunden haben sich verbessert. Die öffentliche Hand konnte Geld sparen. Ein weiterer großer Schritt wird das Auslaufen des Großen Verkehrsvertrags mit der Deutschen Bahn Ende 2012 sein. Die Vergabeverfahren laufen derzeit an.
Die „klassische“ Kernaufgabe von Verkehrsverbünden ist der einheitliche Verbundtarif, der in allen öffentlichen Verkehrsunternehmen gilt. Der VBB schreibt hier keineswegs nur das bestehende Angebot fort, sondern geht gemeinsam mit den Unternehmen auf Kundenwünsche ein: So wurden etwa die 4-Fahrten-Karte in Berlin oder das Schülerferienticket verbundweit neu eingeführt. Auch das neue Freizeitticket und die Anhebung der Altersgrenze, bis zu der man Fahrscheine des Ermäßigungstarifs kaufen kann, von 13 auf einschließlich 14 zeigen einen besonderen Fokus der diesjährigen Tarifmaßnahme auf jugendliche Nutzer. Inzwischen gibt es außerdem 26 Semesterticketverträge mit Berliner und Brandenburger Hochschulen. Bei den Studierenden gibt es sehr hohe Zustimmungsraten zu den Semestertickets. Weitere Maßnahmen für andere Zielgruppen, wie etwa ein Seniorenticket, sollen möglichst bald folgen.
Wichtig ist schließlich die Betrachtung des öffentlichen Verkehrs als System: Es müssen nicht nur die Verkehrsleistungen selbst stimmen und der Preis dafür bezahlbar sein, sondern die Anschlüsse müssen passen, insbesondere abends. Auch müssen Informationen zum Angebot die Kunden erreichen. Die VBB-Servicekräfte etwa haben sich seit ihrem Ersteinsatz bei der Fußball-WM 2006 bewährt und werden besonders bei Touristen sehr geschätzt. Das Mobilitätsportal www.vbbonline.de wird laufend weiterentwickelt. Beispielsweise kann man sich nun seine persönlichen Linienfahrpläne ausdrucken lassen. Die Fahrplanauskunft enthält schon Echtzeitdaten von ca. der Hälfte der VBB-Verkehrsunternehmen. Die barrierefreie Information wird laufend verbessert. Der steigenden Bedeutung von internetfähigen Handys entsprechend sind fast alle Dienste inzwischen für mobile Endgeräte verfügbar (Pressemeldung VBB, 09.09.08).

Regionalverkehr: Vom Gesundbrunnen direkt ins Heidekraut, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0908/brandenburg/0028/index.html

Länder lassen Bau einer neuen Bahnverbindung prüfen
Peter Neumann
BASDORF. Detlef Bröcker will den Karowern nicht zu nahe treten. Aber nach Meinung vieler Berliner liege Karow, wo die Heidekrautbahn seit DDR-Zeiten abfährt, nun mal j. w. d. – janz weit draußen. Darum freut sich der Chef der Niederbarnimer Eisenbahn (NEB), der Züge und Gleise gehören, über die jüngsten Pläne für sein Unternehmen. Berlin und Brandenburg lassen untersuchen, ob es sinnvoll wäre, die alte NEB-Strecke nach Berlin-Wilhelmsruh wieder in Betrieb zu nehmen. Geprüft wird auch, ob die Züge zum Gesundbrunnen weiterfahren sollten – dann könnten die Berliner ihren Ausflug künftig dort, fast im Zentrum, beginnen. Heute steht die mögliche neue Umlandverbindung im Berliner Verkehrsausschuss auf der Tagesordnung.
Heidekrautbahn – so lautet der Spitzname für die Strecke nordöstlich von Berlin, die sich in …

Straßenverkehr: 100 Elektroautos für Berlin, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/
wirtschaft/article874362/
100_Elektroautos_fuer_Berlin.html

Start frei für „E-Mobility Berlin“: Der Stuttgarter Automobilhersteller Daimler und der Essener Energiekonzern RWE wollen ab Ende 2009 im weltweit größten Gemeinschaftsprojekt für klimafreundliche Elektroautos 100 Kleinwagen in Berlin testen. „Die Zukunft der Mobilität ist grün, und die deutsche Industrie hat alle Voraussetzungen, um auf den Weg dorthin eine Führungsrolle zu übernehmen“, sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche bei der Vorstellung des Gemeinschaftsprojekts in Berlin.
– Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sprach von einem wegweisenden Projekt für Berlin, die Autoindustrie und die Energiewirtschaft. Die Idee werde sich schneller durchsetzen als alle denken.
Daimler stellt mehr als 100 Autos der Marken Smart und Mercedes-Benz zur Verfügung. Sie werden mit der neuesten Generation von Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet sein, die im Vergleich zu konventionellen Batterien eine größere …

S-Bahn: S-Bahn-Chef weist alle Vorwürfe zurück, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article874582/.html

Der S-Bahn-Chef weist alle Vorwürfe zurück: Anders als vom Fahrgastverband Igeb behauptet, sei die Zahl der Beschwerden sogar zurückgegangen: „Fakt ist, es gibt kein erhöhtes Beschwerdeaufkommen“, so Tobias Heinemann. 80 Prozent der S-Bahn-Kunden seien zufrieden oder sogar sehr zufrieden.
S-Bahn-Chef Tobias Heinemann hat auf Vorwürfe des Fahrgastverbandes Igeb reagiert, die S-Bahn gefährde ihren guten Ruf. Wie berichtet hatte sich die Zahl der Beschwerden von Fahrgästen über die S-Bahn beim Igeb binnen zwölf Monaten deutlich erhöht. Hauptkritikpunkte waren demnach Verspätungen und Zugausfälle, mangelnde Fahrgastinformation und überfüllte Züge.
Für den S-Bahn-Chef ist das kein Grund zur Beunruhigung. Insgesamt gingen in einem Jahr beim Igeb nämlich nur 77 Beschwerden über sein Unternehmen ein. Ein Bruchteil dessen, was die Mitarbeiter in der S-Bahn-eigenen …