Bus + Straßenverkehr: Berliner Busunternehmer Dr. Richard Herrmann „Dr. Bus“ auf seiner letzten Fahrt, aus Berliner Kurier

http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/berliner-busunternehmer-dr–richard-herrmann–dr–bus–auf-seiner-letzten-fahrt,7169128,29266344.html

Mahlsdorf –

Einen klapprigen Lada. Mehr brauchte Richard Herrmann zur Existenzgründung nicht. 20 Jahre später, 2000, führte der Ex-NVA-Oberst das größte Busunternehmen Ost-Deutschlands. Jetzt ist er gestorben.
Bereits am 29. November schloss Hellersdorfs erfolgreichster Existenzgründer seine Augen. Woran der 69-Jährige starb, ist unklar.
Von seiner Familie heißt es, sie wäre „dankbar und traurig“. Die Mitarbeiter seines Unternehmens verneigen sich in „respektvoller Dankbarkeit“.
Am 1. April 1990 gründete Dr. Richard Herrmann seine Fahrschule. Eine One-Man-Show. Mit einem Lada, das Büro in einem Hellersdorfer Plattenbau.
Ich besorgte mir ein Schild Fahrschule, schraubte es am Eingang unseres …

Straßenbahn + Straßenverkehr + Bahnhöfe: Ab Sonntag fährt endlich eine Tram zum Hauptbahnhof Acht Jahre später als geplant ist es endlich soweit. Ab kommenden Sonntag wird der Hauptbahnhof für alle Berliner mit der Tram erreichbar sein. Das erfuhr die Berliner Morgenpost exklusiv von der BVG., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/mitte/article135097210/Ab-Sonntag-faehrt-endlich-eine-Tram-zum-Hauptbahnhof.html

Mehr als acht Jahre nach dem ursprünglich geplanten Termin soll der Berliner #Hauptbahnhof nun auch mit der #Tram erreichbar sein. Wie die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) der Berliner Morgenpost bestätigten, soll die Haltestelle an dem wichtigsten #Fernbahnhof der Stadt mit dem Wechsel zum #Winterfahrplan am kommenden Sonntag in Betrieb genommen werden. Damit wird auf der seit Jahren im Bau befindlichen Strecke an der Invalidenstraße erstmals eine #Straßenbahn fahren.

Zunächst werden nur Züge der Linie 5 über die neu verlegten Gleise rollen. Die Tram startet an der Haltestelle Zingster Straße in Hohenschönhausen und endet zurzeit am Hackeschen Markt in Mitte. Für Fahrgäste, die von dort direkt zum Hauptbahnhof wollen, ist die neue Strecke jedoch keine sinnvolle Alternative, weil die S-Bahn beide Ziele deutlich schneller miteinander verbindet. „Für Fahrgäste, die an einem Ziel entlang der Strecke wohnen, ist der neue Abschnitt der M5 aber eine interessante Verbindung“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz.
Der Fahrgastverband Igeb begrüßt die Fertigstellung. „Es ist gut, dass zum Hauptbahnhof nun endlich eine Tram fährt“, sagte Sprecher Jens Wieseke der Morgenpost. Aus Sicht der Fahrgäste sei es aber wichtiger, dass die M10 möglichst schnell an den Hauptbahnhof angebunden würde. Dann würden auch Fahrgäste aus Friedrichshain und Prenzlauer Berg schneller zum Hauptbahnhof kommen.
Wieseke fordert, dass die Tram-Linie nach …

S-Bahn: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen 2 Millionen Euro muss die S-Bahn Berlin an den Senat zahlen – weil es beim GDL-Streik zu Ausfällen und Verspätungen kam. Das Geld muss dringend zurück in den Nahverkehr fließen, meint Thomas Fülling., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866745/Das-Strafgeld-fuer-den-Streik-muss-Fahrgaesten-zugute-kommen.html

Der ungelöste Tarifstreit bei der Bahn hat viele Verlierer: Hunderttausende Fahrgäste, die zu spät zur Arbeit kamen, zahllose Geschäftsleute und Händler, die herbe Umsatzeinbußen hinnehmen mussten. Aber auch viele Bahn-Mitarbeiter leisteten Extrastunden, um nach dem Stillstand den Betrieb wieder in Fahrt zu bringen.

Zu den Streikgewinnern könnte jetzt überraschend der Berliner Senat gehören, der die Mittel an die S-Bahn wegen der vielen Zugausfälle und Verspätungen kräftig kürzt – allein für Oktober um rund zwei Millionen Euro.
Das Geld darf der Finanzsenator jetzt nicht einfach einstreichen, es muss den Fahrgästen …

S-Bahn: Lokführerstreik kommt die Berliner S-Bahn teuer zu stehen Der Streik verursacht bei der S-Bahn Umsatzeinbußen in Höhe von 1,7 Millionen Euro. Außerdem will der Senat seine Zahlungen an das Unternehmen um 2 Millionen Euro kürzen – wegen Unpünktlichkeit., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134866929/Lokfuehrerstreik-kommt-die-Berliner-S-Bahn-teuer-zu-stehen.html

Der Berliner #S-Bahn kommen die #Lokführerstreiks der vergangenen Wochen teuer zu stehen. Allein im Oktober hatte die Bahntochter streikbedingt #Umsatzeinbußen von 1,7 Millionen Euro verzeichnet.

Zudem will der Senat wegen der deutlich schlechteren Pünktlichkeit seine Zahlungen an die S-Bahn um rund zwei Millionen Euro kürzen. Das teilte Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mit.
Für November dürfte das Strafgeld für die S-Bahn Berlin GmbH kaum geringer ausfallen. Zu Monatsbeginn hatte die Lokomotivführergewerkschaft (GDL) zum längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn aufgerufen.

>>> Kommentar: Das Strafgeld für den Streik muss Fahrgästen zugute kommen

Bus: Mitfahren in Überlänge – BVG nimmt 17 neue Busse in Betrieb Die Berliner Verkehrsbetriebe stocken ihre Bus-Flotte auf: Die ersten Scania-Gelenkbusse sind jetzt im Linienbetrieb unterwegs. Ein neuer Doppeldecker und Elektrobusse werden ab Januar 2015 getestet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134807483/Mitfahren-in-Ueberlaenge-BVG-nimmt-17-neue-Busse-in-Betrieb.html

Die Berliner #Busflotte hat #Zuwachs bekommen. Nach mehrmonatiger #Erprobung setzen die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) ihren neuen #Gelenkbus jetzt erstmals auch im regulären Fahrgastbetrieb ein. Die Busse sorgen in den derzeit trüben Novembertagen im wahrsten Sinne des Wortes für Aufsehen – sind sie doch mit modernen Scheinwerfern sowie hell leuchtenden Zielrichtungsanzeigen ausgestattet.

Laut BVG-Sprecher Markus Falkner sind bereits 17 Busse des neuen Typs #Scania #Citywide im Linienverkehr unterwegs, zunächst vor allem auf den Linien M49 (Heerstraße–Bahnhof Zoologischer Garten) und X9 (Flughafen Tegel–Bahnhof Zoologischer Garten).
Bis zum Jahresende sollen 35 neue Gelenkbusse auf Berlins Straßen unterwegs sein und vor allem das Platzangebot auf stark nachgefragten Linien verbessern.
Platz für bis zu 99 Fahrgäste

Nach einer europaweiten Ausschreibung bestellten die landeseigenen Verkehrsbetriebe Ende vorigen Jahres bei Scania AB insgesamt 156 Niederflur-Gelenkbusse vom Typ Citywide. Der Auftrag hat laut BVG ein Gesamtvolumen von 50,7 Millionen Euro. Montiert werden die Busse des schwedischen Traditionsunternehmens, das inzwischen fast vollständig dem …

Regionalverkehr: Berlin-Hamburg: Ab 14. Dezember zwei Züge täglich pro Richtung Angebot des IRE Berlin-Hamburg von DB Regio Nordost wird gut angenommen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3763

Am 14. April ging der #IRE Berlin-#Hamburg erstmals auf Fahrt. Dank der großen #Nachfrage wird das Zugangebot nun #verdoppelt: Ab dem #Fahrplanwechsel am 14. Dezember fahren täglich zwei Züge pro Richtung.

Laut den Projektleitern Carsten Moll und Mario Redel von DB Regio konnten seit der Einführung des neuen IRE Berlin-Hamburg zahlreiche Fahrgäste für eine Reise mit der Bahn gewonnen werden, die ihre Reise sonst nicht angetreten hätten.

Eine Umfrage ergab, dass die Fahrgäste besonders den günstigen Fahrpreis, die umsteigefreie Verbindung und den bequemen Komfort an Bord des IRE schätzen. Beliebt sind auch die Sitzplatzreservierung und der Service mit Getränken und Snacks direkt am Platz.

Mit diesen Vorzügen hat sich der IRE Berlin-Hamburg mittlerweile als ideale Ergänzung zum schnelleren Fernverkehr auf der Strecke Hamburg – Berlin etabliert. Im Vergleich zur Straße überzeugt die Kombination von Bahnreisekomfort und günstigem Preis.

Jedes neue Angebot, so die Projektleiter, stärkt das System Eisenbahn mit all seinen Vorteilen – gerade in Deutschland mit seiner hervorragenden Eisenbahninfrastruktur. Und das kommt wiederum der Volkswirtschaft sowie der Umwelt zugute.

Auf dieser und den folgenden Seiten stellt punkt 3 die Neuheiten ab 14. Dezember und Serviceinfos rund um den IRE Berlin-Hamburg vor und verrät, zu welchen besonderen Veranstaltungen die Orte auf der Strecke in der Vorweihnachtszeit einladen.

Alle Neuheiten ab 14. Dezember im Überblick:

Verdoppeltes Angebot – für Frühaufsteher und Langschläfer

Aufgrund des guten Starts hat sich DB Regio Nordost entschieden, das Angebot des IRE Berlin-Hamburg ab Dezember 2014 auszuweiten. Es fährt dann morgens zusätzlich ein Zug von Hamburg nach Berlin und nachmittags von Berlin nach Hamburg. Somit haben auch alle diejenigen, die nicht früh aufstehen mögen, täglich eine Verbindung mit dem IRE von Berlin nach Hamburg und von Hamburg nach Berlin, sonntags fahren nachmittags sogar zwei je Richtung. Die günstigen Zustiegsmöglichkeiten in den Zentren von Hamburg und Berlin sowie die zahlreichen Unterwegshalte runden das Angebot ab.

Mehr Sitzplätze, speziell am Wochenende
Der neue Fahrplan ermöglicht es, bei hoher Nachfrage mehr Wagen mitzuführen. Damit gibt es mehr Platz für Reisende und Gepäck – auch an den stark nachgefragten Wochenenden.

Deutlich verkürzte Fahrzeiten
Der IRE wird ab Dezember deutlich schneller. So verkürzt sich die Reisezeit bei den bereits bestehenden Fahrten von Hamburg nach Berlin um mehr als 20 Minuten. Die neuen Verbindungen, insbesondere von Hamburg nach Berlin, sind mit deutlich unter drei Stunden besonders schnell. Damit liegt die Fahrzeit zwischen ICE und Fernbus und macht die Reise im IRE noch attraktiver.

Gewohnt hoher Komfort und Service
Die bei vielen Fahrgästen beliebte Sitzplatzreservierung bleibt weiter für einen Zugteil möglich und kostet nur 4,50 Euro. So ist der Wunschplatz gesichert – ob im gemütlichen Abteil oder im geselligen Großraum, in Reihe oder mit Tisch. Im zweiten Zugteil besteht auch weiterhin die Möglichkeit zur freien Platzwahl. Spontanes Reisen ist im IRE Berlin-Hamburg erwünscht! In jedem IRE ist wie gewohnt reichlich Platz auch für sperriges Gepäck, ohne Begrenzung. Der freundliche IRE-Service am Platz mit frischem Kaffee, gekühlten Getränken und kleinen Snacks sowie für Familien der Kleinkindbereich mit Kinderwagenstellfläche sorgen für eine rundum entspannte Reise.

Und das Beste: der Preisvorteil
Der niedrige Festpreis ohne wenn und aber – ob bei der Buchung vorab im Kundenzentrum, online oder bei spontanem Reiseantritt – bleibt gleich: 19,90 Euro für eine Fahrt bzw. 29,90 Euro für die Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen. Gute Fahrt!

Regionalverkehr: Was bringt der Fahrplanwechsel bei DB Regio Nordost Renado Kropp, Regionalleiter Marketing, über die wichtigsten Fahrplanänderungen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=3749

Im Dezember tritt der neue #Fahrplan in Kraft. Welches sind die wichtigsten #Neuerungen zum #Fahrplanwechsel 2014/2015 und was bedeutet das für die Fahrgäste?

Renado Kropp: Im Fahrplan 2015 wird es keine strukturellen Änderungen im Vergleich zum Vorjahr geben, sondern eher geringfügige #Anpassungen bei Zugfahrten in #Tagesrandlagen und am Wochenende. Nach zehn Jahren werden wir wieder die RB 24 betreiben. Wir freuen uns, unsere Fahrgäste auf der Relation Eberswalde – Berlin-Lichtenberg im Stunden-Takt künftig mit einem fünfteiligen Talent-Fahrzeug befördern zu dürfen. Damit besteht auf der nachfragestarken Relation Eberswalde – Berlin eine alternative Fahrtmöglichkeit zur RE 3 und das Platzangebot erhöht sich deutlich.

In Berlin und Brandenburg hält der Trend zur Schiene bei Pendlern und im Freizeitverkehr an, die Nachfrage steigt. Wie fließen diese Entwicklungen in die Gestaltung des neuen Fahrplans ein?

Renado Kropp: Die Nachfrage entwickelte sich im letzten Jahr positiv. Daher werden beispielsweise die Züge der RE 3 und RE 5 während der Saison regulär mit einem zusätz­lichen Wagen gefahren. Diese Lösung funktioniert leider nicht überall, wie z. B. auf der RE 1. Hier können wir aber auf die Verdichter-Züge während der Berufspendlerzeiten verweisen und auf die zwischen Berlin Friedrichstraße und Potsdam parallel verkehrende RB 21/22. Grundsätzlich bieten wir die gemäß Verkehrsvertrag geforderten Platz­kapazitäten und Fahrthäufigkeiten zuverlässig an. Unser Fokus liegt daher auf der Gewährleistung sicherer Anschlüsse und Bau-Ersatzverkehre.

Apropos Bau: Langfristig geplante Baumaßnahmen sind ein wichtiger Bestandteil bei der Erstellung neuer Fahrpläne, worauf müssen sich die Fahrgäste 2015 einstellen?

Renado Kropp: Besonders die Stadtbahnsanierung wird eine Herausforderung: Aufgrund einer Totalsperrung der Strecke Berlin Friedrichstraße (einschließlich) – Berlin Zoo (ausschließlich) vom 29. August bis 22. November 2015 verkehren die Züge der Linien RE 1, RE 7, RB 14 und RB 21/22 aus Richtung Westen bis/ab Berlin Zoo, aus Richtung Osten verkehren Züge der RE 1 bis/ab Berlin Alexanderplatz, RE 7 und RB 14 bis/ab Berlin Ostbahnhof.

Zur Überbrückung werden die Fahrgäste auf S-Bahn und BVG umsteigen müssen, ähnlich wie dieses Jahr während der Stadtbahnsanierung der S-Bahn-Gleise unsere Züge zur Umfahrung genutzt wurden. Neben dieser großen Baumaßnahme werden sich die Reisenden auch weiterhin auf vielfältige baubedingte Änderungen im gesamten Netz Berlin/Brandenburg einstellen müssen. Wir hoffen dabei auf das Verständnis der Kunden, denn solche Baumaßnahmen sind die Voraussetzung für dauerhafte Qualität im Bahnverkehr.

Beim letzten Fahrplanwechsel wurde das Betriebssystem der Linien RB 21 und RB 22 erfolgreich verändert, um mehr Pünktlichkeit zu erreichen. Gibt es solche Konzepte zur Stabilisierung diesmal an anderer Stelle im Netz?

Renado Kropp: Im letzten Fahrplanjahr haben wir das Betriebskonzept der RB 21/22 angepasst. So haben sich die Stabilität der Kernlinien auf der sogenannten Stadtbahn und damit die Pünktlichkeit der Züge wesentlich verbessert. Daneben wurden positive Effekte durch die Verlängerung von Haltezeiten erzielt, um die Aus- und Einsteigezeiten an stark frequentierten Bahnhöfen zu verlängern. Dies ist durch das komplexe Fahrplangefüge nicht überall und systematisch möglich. Daher arbeiten wir bei der Planung eines jeden neuen Fahrplans an diesem Thema. Größere Änderungen wird es voraussichtlich zum Jahresfahrplan 2016 wieder geben.

Der Fahrplanwechsel ist auch der Startschuss für die Betriebsaufnahme des Verkehrsvertrags Nord-Süd, den DB Regio Nordost in der Ausschreibung für sich gewinnen konnte. Die Linien RE 3 und RE 5 wurden bereits von Ihnen betrieben, gibt es trotzdem Neuerungen?

Renado Kropp: Der Fahrplan wird sich vorerst nur in geringem Umfang ändern. Es gibt Anpassungen von Einzellagen und zusätzliche Züge in Tagesrandlage. Gemäß Verkehrsvertrag Netz Nord-Süd werden wir auf den beiden Linien mit modernisierten und klimatisierten Fahrzeugen fahren, aufgrund von Lieferschwierigkeiten der Industrie jedoch nicht in allen Zügen gleich ab Fahrplanwechsel Mitte Dezember. Wir bemühen uns, diese fehlenden Fahrzeuge mit modernisierten Doppelstockwagen zu ersetzen. Die Umstellung erfolgt sukzessive bis zum Frühjahr, so dass wir zum Beginn der Ausflugssaison auf beiden Linien größtenteils Neubau-Doppelstockwagen im Einsatz haben werden.

Der Verdichter-Takt Angermünde – Schwedt(Oder) sowie einzelne Leistungen Angermünde – Prenzlau werden neu von der Niederbarnimer Eisenbahn gefahren.

Flughäfen: Startbahn-Sanierung Neuer Stress am Flughafen BER, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/startbahn-sanierung-neuer-stress-am-flughafen-ber,11546166,29141950.html Die #Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg will die #Startbahn-Sanierung in #Schönefeld grundsätzlich genehmigen, obwohl dann noch nicht alle Anwohner #Lärmschutz haben werden. Von Hartmut Mehdorn kommt trotzdem Kritik.

Im Streit um ein Bauprojekt, das Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn für besonders dringlich hält, wird die Stimmung immer gereizter. Am Montag teilte Mehdorn verärgert mit, dass die Sanierung der nördlichen Startbahn in Schönefeld, die am 29. März 2015 starten sollte, jetzt erst vier Wochen später beginnen dürfe. Schuld sei die Gemeinsame Obere Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg. „Eine mit Augenmaß urteilende Behörde würde eine derart sachfremde Entscheidung niemals treffen“, grollte der Flughafen-Chef. Dabei geriet aber aus dem Blickfeld, dass er auch einen Erfolg verbuchen konnte. Denn am Montag wurde klar, dass die Behörde keine prinzipiellen Einwände gegen die für 2015 geplante Sanierung hat – obwohl dann anders als versprochen noch nicht alle Betroffenen vor Fluglärm geschützt sind. Die nördliche Piste in Schönefeld muss erneuert werden. Während der Bauarbeiten, die sechs Monate dauern sollen, können dort keine Flugzeuge starten oder landen. Darum will der Flughafen die BER-Südbahn, die gesperrt ist, vorübergehend in …

Regionalverkehr: Mit dem Zug direkt zum Striezelmarkt nach Dresden Sonderzüge an den Adventswochenenden

http://www.vbb.de/de/article/presse/mit-dem-zug-direkt-zum-striezelmarkt-nach-dresden/22923.html

Am 27.11. eröffnet zum 580. Mal der #Striezelmarkt auf dem #Dresdner Altmarkt. Für Berliner und Brandenburger, die Christstollen und Glühwein auch mal auf einem der ältesten #Weihnachtsmärkte Deutschlands kosten wollen, werden an den Adventswochenenden auch in diesem Jahr wieder zusätzliche #Direktzüge zwischen Berlin und Dresden eingerichtet.

Die Züge verkehren an allen vier Adventswochenenden jeweils Samstag und Sonntag früh ab Berlin nach Dresden und abends zurück. Alle Züge verkehren in diesem Jahr über Jüterbog. Dort ist ein zusätzlicher Zustieg möglich.

Die Züge beginnen morgens gegen 9 Uhr in Berlin Südkreuz und fahren gegen 18.20 Uhr vom Dresdner Hauptbahnhof zurück. Sie halten unterwegs nur in Jüterbog und Dresden-Neustadt.

Mit diesen Zügen besteht eine umsteigefreie und somit bequeme Reisemöglichkeit in die sächsische Landeshauptstadt.

Den Fahrplan der zusätzlichen Züge entnehmen Sie bitte der Anlage. Beachten Sie bitte, dass die jeweiligen Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten je nach Datum geringfügig abweichen.

In diesen Zügen gelten auch die VBB-Fahrausweise (Berlin – Jüterbog) und VVO-Fahrausweise (Dresden-Neustadt – Dresden Hauptbahnhof) sowie die Ländertickets und das Schönes-Wochenende-Ticket.

S-Bahn: Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen zum Fahrplanwechsel

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/171_fahrplanwechsel.htm

#S1 Wannsee – Oranienburg Die Züge fahren ab Wannsee 3 Minuten später und kommen in Oranienburg 5 Minuten später an. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten- Takt nach Frohnau (bis 22.18 Uhr) und Waidmannslust (bis 22.53 Uhr) 40 Minuten länger angeboten.

#S2 Blankenfelde – Bernau Die Züge fahren auf der gesamten Linie in beiden Fahrtrichtungen ca. 2 Minuten früher. Ab Lichtenrade wird ein glatter 10-Minuten-Takt angeboten. Von Anhalter Bahnhof bis Bornholmer Straße fährt die S 2 jetzt vor der S 1. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten-Takt nach Buch bis 22.22 Uhr und der 10-Minuten- Takt nach Lichtenrade bis 22.43 Uhr angeboten, auf beiden Abschnitten ca. 40 Minuten länger als bisher. Die Züge Montag bis Freitag Anhalter Bahnhof ab 4.04 Uhr nach Buch und Buch ab 4.41 Uhr nach Potsdamer Platz entfallen.

#S25 Henningsdorf – Teltow Stadt Die Züge fahren ab Teltow Stadt und ab Hennigsdorf jeweils 1 Minute früher.

#S41 #S42 Ringbahn Montags bis Freitags wird während der ausgedehnten Hauptverkehrszeiten nun ein glatter 5-Minuten-Takt angeboten.

#S47 Spindlersfeld – Hermannstraße Im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So fahren die Züge von Spindlersfeld bis Schöneweide 3 Minuten später. Im Abendverkehr sowie im Wochenendfrühverkehr fahren die Züge von Schöneweide bis Spindlersfeld 1 Minute früher.

#S7 Ahrensfelde – Potsdam Hbf Montag bis Freitag abends fahren die Züge bis 23.34 Uhr (zwei Stunden länger als bisher) im 10-Minuten-Takt zwischen Charlottenburg und Ahrensfelde. In Potsdam Hbf beginnen die Züge 1 Minute später.

#S75 Westkreuz – Wartenberg Diese Linie verkehrt neu am Sonnabend zwischen Westkreuz und Wartenberg im 10-Minuten-Takt. Damit fahren an sechs Tagen in der Woche die S-Bahnen zwischen Friedrichsfelde Ost und Westkreuz alle 3 bis 4 Minuten. Da die S 7 montags bis freitags bis ca. 23.30 Uhr zwischen Ahrensfelde und Charlottenburg im 10-Minuten-Takt verkehrt, fährt die S 75 im Abendverkehr (ab ca. 21.30 Uhr) auf der gesamten Linie im 20-Minuten-Takt. Am Wochenende beginnt, an die tatsächliche Nachfrage angepasst, die Verdichtung auf einen 10-Minuten-Takt neu ca. 1 Stunde später, Samstag Wartenberg ab 8.16 Uhr und Sonntag Wartenberg ab 10.16 Uhr. Ab Westkreuz fährt diese Linie 1 Minute früher.

#S8 Grünau/Zeuthen – Birkenwerder Die Züge nach Birkenwerder fahren ab Grünau 1 Minute früher. In der Gegenrichtung beginnen die Züge in Birkenwerder ebenfalls 1 Minute früher.

#S85 Grünau – Waidmannslust Die Züge beginnen an beiden Endbahnhöfen (Grünau und Waidmannslust) jeweils 1 Minute früher.