U-Bahn: Warum die U2 hinter dem Alex derzeit nur im Schneckentempo fährt, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/warum-die-u2-hinter-dem-alex-derzeit-nur-im-schneckentempo-faehrt

Über drei Monate wurde der #U2-Abschnitt zwischen #Alexanderplatz und #Spittelmarkt #saniert. Und trotzdem schleichen momentan die Züge zwischen Alex und Klosterstraße.

Wer am Alexanderplatz in die U2 in Richtung Ruhleben einsteigt, und froh ist, wenn er einen Sitzplatz ergattern konnte, wird sich seit einigen Tagen wundern, warum der Zug nach nur wenigen Metern wieder komplett abbremst und anschließend sich im Schneckentempo durch den Tunnel bewegt.

Ist schon wieder etwas mit dem Tunnel nicht in Ordnung? Denn eigentlich wurde der Abschnitt zwischen Alexanderplatz und Spittelmarkt ja gerade erst von Mitte April bis Mitte Juli über drei Monate lang saniert. Nerviger Schienenersatzverkehr für alle Fahrgäste war die Folge. „Prinzipiell müssen die Züge in diesem Abschnitt ohnehin etwas langsamer fahren. Es ist halt einer der ältesten Strecken Berlins“, erklärt BVG-Sprecherin Petra Reetz.

Nächste Baumaßnahmen ab Mitte September
Aber die neuerliche Langsamfahrt hat gar nichts mit der U2 zu tun. Die Züge müssen ihre Fahrt drosseln, weil im …

U-Bahn + Straßenbahn: U5 – wie ist das denn nun genau?, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Unter welchen Voraussetzung hat der Bund den Bau der #U5 gefördert, wie werden diese Voraussetzungen
durch das Land Berlin erfüllt und wo genau sind die Voraussetzungen beschrieben?
Antwort zu 1:
Die U5 wurde durch den Bund im Rahmen des Hauptstadtfinanzierungsvertrages von
1994 in Verbindung mit dessen Ergänzung anteilig gefördert. Die Förderung bezog sich
dabei auf ein Gesamtpaket von verkehrlichen Maßnahmen.
Frage 2:
Ist dem Senat nicht bekannt, dass es nördlich des U-Bahnhofs Hauptbahnhof außer dem ungenutzten
Bauwerksteil hinter der provisorischen Werkstatt, der zukünftig als Aufstellanlage genutzt werden wird, zwei
unabhängige Tunnelröhren Richtung Turmstraße gibt, die auch nach der U5-Durchbindung mindestens
teilweise ungenutzt bleiben werden? Möchte der Senat seine Antwort zu Frage 2 der Schriftlichen Anfrage
18/11218 korrigieren?
Antwort zu 2:
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) teilt hierzu mit, dass nördlich des U-Bahnhofs
Hauptbahnhof in Richtung Turmstraße ca. 400 m ungenutzter Tunnel existieren.
2
Frage 3a:
Gemäß Antwort 5 zur Schriftlichen Anfrage 18/11218 beträgt die #Fahrzeit der geplanten #Straßenbahn 6
Minuten – mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit und mit welchen Haltepunkten wurde hier gerechnet?
Antwort zu 3a:
Es wurde auf der Neubaustrecke vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Turmstraße mit
folgenden vier Haltestellen gerechnet:
 Alt-Moabit (in der Straße Alt-Moabit, kurz vor dem Knotenpunkt Invalidenstraße/Alt-
Moabit/Paulstraße/Rathenower Straße)
 Rathenower Straße/Turmstraße (in der Turmstraße, kurz hinter der Einmündung der
Turmstraße in die Rathenower Straße)
 Lübecker Straße (in der Turmstraße, auf Höhe des östlichen Eingangs des Kleinen
Tiergartens) sowie
 die Endhaltestelle U-Bahnhof Turmstraße (in der Turmstraße, zwischen der
Stromstraße und der Thusnelda-Allee).
Die den Berechnungen zugrunde gelegte durchschnittliche Beförderungsgeschwindigkeit
beträgt ca. 19 km/h, was dem Durchschnittswert im bestehenden Berliner
Straßenbahnnetz entspricht. Im Bereich von Neubaustrecken können, je nach
Ausgestaltung der Betriebsanlagen, auch höhere Beförderungsgeschwindigkeiten erzielt
werden.
Frage 3b:
Die Fahrzeit des Busses 245 beträgt gemäß Antwort 4 der oben genannten schriftlichen Anfrage 9 Minuten –
mit welcher Durchschnittsgeschwindigkeit und mit welchen Haltepunkten wurde hier gerechnet, welche
Pünktlichkeitsquote erreicht der Bus auf dieser Strecke?
Antwort zu 3b:
Die Fahrzeit des Busses 245 wurde mit folgenden sechs Haltestellen berechnet:
 Lehrter Str./Invalidenstr.
 Lesser-Ury-Weg
 Alt-Moabit/Rathenower Str.
 Spenerstr.
 Kirchstr./Alt-Moabit
 Kleiner Tiergarten.
Es wurde mit einer durchschnittlichen Beförderungsgeschwindigkeit von ca. 13,5 km/h
gerechnet.
Die BVG teilt mit: Eine abschnittsweise Betrachtung von Pünktlichkeitsquoten ist von
begrenzter Aussagekraft, da hier jeweils die schon vorher angehäuften
(Un-)Pünktlichkeiten auf einer Linie mit eingerechnet sind. Die Pünktlichkeitsquote der
Linie 245 betrug im Zeitraum Januar bis Juli 2017auf dem gesamten Linienverlauf
86,75 %.
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Frage 3c:
Die Fahrzeit des Busses TXL beträgt nach dieser Auskunft 6 Minuten – mit welcher
Durchschnittsgeschwindigkeit und mit welchen Haltepunkten wurde hier gerechnet, welche
Pünktlichkeitsquote erreicht der Bus auf dieser Strecke?
Antwort zu 3c:
Der Linienverlauf des Busses TXL beinhaltet keine Haltestellen zwischen Hauptbahnhof
und U-Bahnhof Turmstraße. Es wurde mit einer durchschnittlichen
Beförderungsgeschwindigkeit von ca. 20 km/h gerechnet.
Die BVG teilt mit: Eine abschnittsweise Betrachtung von Pünktlichkeitsquoten ist von
begrenzter Aussagekraft, da hier jeweils die schon vorher angehäuften
(Un-)Pünktlichkeiten auf einer Linie mit eingerechnet sind. Die Pünktlichkeitsquote der
Linie TXL betrug im Zeitraum Januar bis Juli 2017 auf dem gesamten Linienverlauf 85,32
%.
Frage 4a:
Wenn der Bus TXL genauso schnell ist wie die Straßenbahn, warum löst man die beschleunigte Anbindung
dann nicht über einen anderen Bustakt und bietet damit schon jetzt die gleiche Reisegeschwindigkeit?
Antwort zu 4a:
Der Bus TXL dient primär der Anbindung des Flughafens Tegel und stellt ein zeitlich
begrenztes Angebot dar, das mit Schließung des Flughafens nicht fortgeführt wird.
Für die Umsetzung eines ÖPNV1-Infrastrukturprojektes in Berlin ist immer zunächst das
für den Untersuchungsraum am besten geeignete öffentliche Verkehrsmittel anhand eines
Verkehrsmittelvergleiches nachzuweisen. Die Entscheidung für ein Verkehrsmittel
beschränkt sich dabei nicht auf einzelne Kriterien wie z.B. die Reisegeschwindigkeit,
sondern setzt sich vielmehr zusammen aus einem umfangreichen Kriterienkatalog mit
verschiedenen Beurteilungskomponenten zu den Themen Fahrgäste, Betrieb, Kommune,
Allgemeinheit.
Die Beibehaltung und Optimierung des Busverkehrs im Planungskorridor würde gemäß
der durchgeführten zielgruppenspezifischen Bewertung geringe Betriebskosten und
minimale Investitionen erfordern. Entscheidende Verbesserungen im ÖPNVVerkehrsangebot
mit den damit verbundenen positiven Effekten auf die Erhöhung der
Erreichbarkeiten, die Verringerung des motorisierten Individualverkehrs und die
Vermeidung negativer Umweltwirkungen könnten mit dem optimierten Busbetrieb nicht
erreicht werden.
Der Abschnitt zwischen Hauptbahnhof und U-Bahnhof Turmstraße ist neben einer hohen
Verkehrsbelegung auch durch zahlreiche Lichtsignalanlagen und querende ebenfalls
verkehrsstarke Straßenzüge charakterisiert. Eine Erhöhung der Busfahrtenfolge würde
statt Reisezeitvorteilen eine zusätzliche Verkehrsbelastung und zusätzliche
Verspätungsanfälligkeit erzeugen.
Zudem ist eine Taktverdichtung von Bussen auf nachfragestarken Relationen
kostenintensiver als der Einsatz von Straßenbahnen, da sich aufgrund der höheren
Kapazität von Straßenbahnfahrzeugen u.a. Umläufe einsparen lassen.
1 Öffentlicher Personennahverkehr
4
Frage 4b:
Wieso geht der Senat in seinen Antworten zu den Fragen 4 und 5 der Schriftlichen Anfrage 18/11218 davon
aus, dass eine Straßenbahn eine um 33% kürzere Fahrzeit (6 Min.) als die Buslinie 245 (9 Min.) zwischen U
Turmstraße und S+U Hauptbahnhof erreichen wird? Durch welche Maßnahmen soll diese
Fahrzeitreduzierung erreicht werden? Könnte eine Fahrzeitreduzierung auch für den Bus erreicht werden?
Wenn ja, in welchem Umfang und warum wurde sie bisher nicht umgesetzt?
Antwort zu 4b:
Die Straßenbahn erreicht die im Vergleich zum Bus kürzere Fahrzeit zum einen durch die
Führung auf einem besonderen Bahnkörper unabhängig vom übrigen Verkehr, zum
anderen durch das Auslassen der auch künftig von der Buslinie 123 bedienten Haltestelle
Wilsnacker Straße auf der Turmstraße.
Letzteres wird hinsichtlich der Erschließungsqualität dadurch kompensiert, dass die beiden
benachbarten Straßenbahnhaltestellen aufgrund ihrer Länge und der eingesetzten
Fahrzeuge jeweils zwei Zugänge aufweisen.
Hingegen wäre eine nachträgliche Wegnahme von Haltestellen auf bestehenden Buslinien
mit dem Ziel der Beschleunigung gegenüber den Fahrgästen kaum vermittelbar.
Frage 5a:
Welche Form des Busangebots zwischen dem U-Bahnhof Turmstraße und dem Hauptbahnhof – für den
Zustand der realisierten Straßenbahn – wurde bei der, in der Antwort zur schriftlichen Anfrage 18/11218
erwähnten Kosten-Nutzen-Untersuchung zur Voruntersuchung der Straßenbahn-Neubaustrecke vom
Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Turmstraße angenommen?
Frage 5b:
Wurde in der Kosten-Nutzen-Untersuchung zur Straßenbahn davon ausgegangen, dass nach
Inbetriebnahme der neuen Straßenbahnstrecke U Turmstraße – Hauptbahnhof weiterhin eine
Busverbindung zwischen U-Bahnhof Turmstraße und Hauptbahnhof angeboten wird?
Frage 5c:
Falls es nach Inbetriebnahme der neuen Straßenbahnstrecke keine direkte Busverbindung mehr aus dem
westlichen Moabit (Bereich Beusselstraße und Gotzkowskystraße) zum Hauptbahnhof geben wird, wie
bewertet der Senat die Notwendigkeit des notwendigen Umsteigens in die Straßenbahn am U-Bahnhof
Turmstraße hinsichtlich der Attraktivität und der Reisezeit für die Relation westliches Moabit –
Hauptbahnhof?
Antwort zu 5a, b und c:
Für die Realisierung der Straßenbahn wird in der Nutzen-Kosten-Untersuchung weiterhin
die Buslinie 245 vom Zoologischen Garten kommend über die Gotzkowskystraße, den UBahnhof
Turmstraße und die Straße Alt-Moabit zum Hauptbahnhof angenommen. Ebenso
wird weiterhin die Buslinie 123 von der Beusselstraße kommend über den U-Bahnhof
Turmstraße und die Turm-, Rathenower, Perleberger und Lehrter Straße zum
Hauptbahnhof geführt.
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Frage 5d:
Falls es weiterhin einen Busverkehr aus dem westlichen Teil Moabits zum Hauptbahnhof, parallel zur neuen
Straßenbahnverbindung geben wird, wurde dies bei der Ermittlung der Kosten-Nutzen-Untersuchung der
Straßenbahn vom Hauptbahnhof zur Turmstraße berücksichtigt?
Antwort zu 5d:
Ja. Dies betrifft den Streckenabschnitt der geplanten Straßenbahnstrecke auf der
Turmstraße, auf der die Buslinie 123 im 20-Minuten-Takt parallel verkehrt.
Frage 6a:
Wie hoch ist der prognostizierte prozentuale Anteil an Fahrgästen der geplanten neuen Straßenbahnstrecke
vom Hauptbahnhof zum U-Bahnhof Turmstraße, der aus Umsteigern der S-Bahnlinien auf der Stadtbahn
und der geplant ab 2020 bis zum Hauptbahnhof verkehrenden U5 generiert wird?
Antwort zu 6a:
Der prognostizierte Anteil von Umsteigern zwischen der Straßenbahnhaltestelle und den
übrigen Verkehrsmitteln am Hauptbahnhof beträgt ca. 30 % der Fahrgäste. Diese steigen
zu ca. 55 % von den S-Bahnlinien auf der Stadtbahn sowie der geplant ab 2020 bis zum
Hauptbahnhof verkehrenden U5 um. Der Rest der Umsteiger speist sich aus dem
Regional- und Fernverkehr.
Frage 6b:
Welche Zeit muss für den Übergang von der S-Bahn zur Straßenbahnhaltestelle am Hauptbahnhof
angesetzt werden?
Frage 6c:
Welche Zeit muss für den Übergang von der U-Bahnstation am Hauptbahnhof zur Straßenbahnhaltestelle
angesetzt werden?
Frage 6d:
Welche Zeit muss für den Übergang von den S-Bahnlinien der Stadtbahn zur Station der U5 am
Hauptbahnhof angesetzt werden, wenn der dafür vorgesehene und bereits vorhandene Übergang in der
Bahnsteigmitte des heutigen U-Bahnhofs Hauptbahnhof verwendet wird?
Antwort zu 6b, c und d:
Generell sind Übergangszeiten mit einer durchschnittlichen Gehgeschwindigkeit von ca.
1,2 m/s anzusetzen. Hier handelt es sich um eine durchschnittliche Geschwindigkeit, die
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sowohl schnelle als auch langsame bzw. mobilitätseingeschränkte Fahrgäste
berücksichtigt.
Berlin, den 30.08.2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: Kein Grund an die Decke zu gehen Von wegen Pause: Auf dem südlichen Abschnitt der U7 herrscht in den kommenden zwei Wochen Dauerbetrieb., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2736

Von wegen Pause: Auf dem südlichen Abschnitt der #U7 herrscht in den kommenden
zwei Wochen Dauerbetrieb. Die Berliner Verkehrsbetriebe sanieren
ab Montag, den 4. September bis einschließlich Sonntag, den 17. September
2017 die #Tunneldecke zwischen den U-Bahnhöfen #Grenzallee und #Britz-Süd.
Um hier möglichst rasch voranzukommen, finden die Arbeiten rund um die Uhr
statt. Daher kommen auf diesem Abschnitt der U7 als #Ersatz #barrierefreie
#Busse zum Einsatz.
Da der U-Bahnhof Grenzallee noch nicht über einen Aufzug verfügt, fahren die
Ersatzbusse in Richtung Rathaus Spandau für eine barrierefreie Anbindung
weiter bis zur Haltestelle Lahnstraße/U Neukölln. Die Abfahrtshaltestelle in
Richtung Rudow befindet sich in der Naumburger Straße. Die BVG richtet im
Straßenland eine Wegelenkung vom und zum U-Bahnhof Neukölln ein. Vom
S+U-Bahnhof Neukölln kann auch die Bus-Linie 171 über Grenzallee nach
Rudow genutzt werden. Eine weitere Bauphase ist für November geplant.
Klug geplant, Einschränkungen minimiert
Eine gute Nachricht gibt es für die Fahrgäste der südlichen U7 direkt im Anschluss
an die am Montag beginnenden Arbeiten. Die BVG hat ihre Planungen
für den Einbau eines Aufzugs am Bahnhof Parchimer Allee optimiert.
Dadurch kann die ursprünglich ab dem 18. September vorgesehene und in
der Druckversion des „BVG navi“ bereits angekündigte Vollsperrung des
Bahnhofs entfallen. Die Einschränkungen für die Fahrgäste reduzieren sich
auf ein Minimum.
Trotz der beengten Platzverhältnisse werden nun in der gesamten Bauphase
bis April 2018 die Züge in Richtung in Richtung Rathaus Spandau am Bahnhof
halten. Die Station bleibt damit auch während des barrierefreien Ausbaus erreichbar.
Fahrgäste aus Richtung Spandau mit dem Ziel Parchimer Allee können
bis zum Bahnhof Britz-Süd fahren und von dort eine Station zurück. Fahrgäste,
die vom Bahnhof Parchimer Allee in Richtung Rudow unterwegs sind,
fahren bis Blaschkoallee und von dort zurück. Die Bahnhöfe Britz-Süd und
Blaschkoallee sind barrierefrei.

Bahnhöfe: Sanierungsarbeiten am U-Bahnhof Kottbusser Tor, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Welche #Sanierungsarbeiten werden an den Zugängen zum #U-Bahnhof #Kottbusser Tor durchgeführt?
Antwort zu 1.:
Die BVG saniert am U-Bahnhof Kottbusser Tor die Decke in der Verteilerhalle. Dabei wird
beschädigter Beton abgeschlagen und erneuert. Die Bewehrung und die Träger erhalten
einen neuen Korrosionsschutz.
Frage 2:
Aus welchen Gründen müssen die #Zugänge saniert werden?
Antwort zu 2.:
Nach jahrelanger Abnutzung der Decken in der Verteilerhalle sowie durch defekte
Abdichtungen (Durchnässungen der Decke) ist es zu Schäden am Tragwerk gekommen.
Eine Behebung diese Mängel an der Bestandsdecke ist daher zwingend erforderlich.
2
Frage 3:
Seit wann sind die Zugänge gesperrt?
Antwort zu 3.:
Von November 2016 bis Mitte Januar 2017 musste der erste Ausgang für die genannten
Maßnahmen gesperrt werden. Ab dem 19. Januar 2017 ist die Sperrung mehrerer
Ausgänge gleichzeitig notwendig. Der Ausgang Admiralstraße ist am stärksten betroffen
und muss daher während der gesamten Baumaßnahme gesperrt werden.
Frage 4:
Wie ist der #aktuelle Stand der Sanierungsarbeiten?
Frage 5:
Gibt es einen Zeitplan für die Sanierungsarbeiten? Bitte führen Sie auf, welche Arbeitsschritte für welchen
Zeitraum geplant sind und welche bereits abgeschlossen wurden.
Antwort zu 4. und 5.:
Aufgrund ihres Sachzusammenhanges werden die Fragen 4 und 5 gemeinsam
beantwortet:
Die Maßnahme ist in sieben große Sperrphasen der Ausgänge aufgeteilt. Derzeit läuft die
4. Sperrphase. Die Arbeiten laufen planmäßig und sollen zum September 2018 beendet
sein.
Ab Ende September 2017 wird nur noch der Ausgang Admiralstraße und phasenweise der
Ausgang Reichenberger Straße sowie ein Teil der Treppen zur U8 betroffen sein. Die
anderen Ausgänge sind dann wieder durchgängig verfügbar.
Frage 6:
Wieso haben sich die Sanierungsarbeiten in den vergangenen Monaten immer wieder #verzögert?
Antwort zu 6.:
Es wurden einige Bauabschnitte den Gegebenheiten vor Ort (z.B. Fahrtreppenaustausch,
höhere Schädigung des Betons als angenommen) angepasst. Eine Verzögerung der
Gesamtmaßnahme ist derzeit jedoch nicht absehbar.
Frage 7:
Wie wurden/werden AnwohnerInnen und Gewerbetreibende über die Sanierungsarbeiten #informiert?
Antwort zu 7.:
Die Arbeiten wurden in einer Pressemitteilung angekündigt und in der Fahrgastinformation
kommuniziert.
Berlin, den 25.08.2017
In Vertretung
J e n s – H o l g e r K i r c h n e r
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Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U-Bahn: BVG kauft bessere Kameras für die U-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/videotechnik-in-der-u-bahn-bvg-kauft-bessere-kameras-fuer-die-u-bahn/20244346.html

Die bisherige Technik liefert zu schlechte Bilder. Besonders bei der Verbrechensbekämpfung ist die Videoüberwachung der Bahnhöfe hilfreich.
Jetzt wird’s scharf. Die BVG will in #U-Bahnen eine neue #Kameratechnik einbauen, die bessere Bilder liefern soll als die Vorgänger. Den Einbau in 372 Wagen der Baureihen H und HK hat sie jetzt ausgeschrieben. Intern sollen die #Videoanlagen auch mit anderen Geräten in den Fahrzeugen kommunizieren können – etwa bei der automatischen Fahrgastzählung. Beschafft werden soll die Technik im Zeitraum von 2018 bis 2020.
 Die ersten Züge der Baureihe H waren 1995 für die Linien U 5 bis U 9 mit den breiteren Wagen geliefert worden. Ihr Merkmal: Die Wagen sind durchgehend begehbar. Wenige Jahre später kamen die ähnlichen Wagen der Reihe HK für die Linien U 1 bis U 4 hinzu, den sogenannten Kleinprofilstrecken mit schmaleren Wagen, von denen je vier durchgehend begehbar sind.

Die damals eingebauten Kameras liefern nur grobkörnige Aufnahmen, die es schwer machen, mögliche Täter zu identifizieren. Wie bereits in Anlagen in den Bahnhöfen setzt die BVG nun auf die Technik mit den schärferen Aufnahmen. Mehrfach haben diese dazu geführt, dass Täter festgenommen werden konnten oder sich selbst stellten, weil ihnen klar war, dass sie deutlich zu erkennen waren.
Investitionen, die sich lohnen

Angaben zu den veranschlagten Kosten machte die BVG wegen der Ausschreibung nicht. Für den Austausch alter Technik gegen neue in den Bahnhöfen hat der Aufsichtsrat des Unternehmens im vergangenen Jahr 48 Millionen Euro bewilligt. Kameraüberwacht sind alle 173 Stationen der …

U-Bahn: Vorbereitung der U8 -Verlängerung – nächste Planungsschritte, aus Senat

www.berlin.de

Frage 1:
Hat der Senat auf seinen Sitzungen seit Juni 2017 über die mögliche #Erweiterung des Berliner #U-Bahn-
Netzes beraten, welche Senatsvorlagen gab es dazu und welche Beschlüsse wurden dazu gefasst,
insbesondere zur Verlängerung der U8 in das Märkische Viertel?
Antwort zu 1:
In der Senatssitzung vom 11.07.2017 wurde festgestellt, dass die Priorität der
Netzerweiterungen weiterhin bei der Straßenbahn liegt. Im Rahmen der langfristigen
Verkehrsplanung der wachsenden Stadt werden davon unabhängig die Option einer
Verlängerung der #U8 ins #Märkische Viertel und weitere Verlängerungen von U-Bahnlinien
geprüft.
Frage 2:
Gibt es bereits einen Auftrag an die Senatorinnen für Stadtentwicklung und für Verkehr zur Erarbeitung der
Planungsgrundlagen für eine Machbarkeitsstudie bzw. Vorplanung oder die volkswirtschaftliche Bewertung
der Erweiterung der U8? Wenn nein, warum nicht, und wann ist dann damit zu rechnen?
Frage 4:
Will der Senat die ersten Planungsüberlegungen zur Verlängerung der in der jüngsten
Presseberichterstattung hervorragend genannten U-Bahnlinien U8 und U7 etwa erst zusammen mit der
Beschlussfassung des neuen Stadtentwicklungsplanes Verkehr (Beschlussfassung 2020?) festschreiben, für
den ausweislich der Drucksache Nr. 18/0472 die erforderlichen Untersuchungen noch nicht einmal
ausgeschrieben sind?
2
Frage 5:
Welchen Zeitplan verfolgt der Senat hinsichtlich der Verlängerung der U8 in das Märkische Viertel in Hinblick
auf die Beschlüsse und die Bearbeitungsdauer von Planungsgrundlagen, Machbarkeitsstudie oder
Vorplanung, volkswirtschaftliche Bewertung, Durchführungsbeschluss, Einstellung der Bauvorbereitungsund
Baudurchführungsmittel in den Landeshaushalt, Anmeldung der Zuschüsse beim Bund etc.?
Antwort zu 2, 4 und 5:
Da es sich um langfristige Planungsoptionen handelt, lässt sich kein Zeitplan angeben.
Hierzu wird die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zunächst die
verkehrliche Wirkung der Verlängerung der U 8 ins Märkische Viertel im Rahmen der
aktuellen Fortschreibung des Stadtentwicklungsplanes Verkehr (StEP Verkehr)
untersuchen lassen. Die erforderlichen Arbeiten für den StEP Verkehr wurden
ausgeschrieben und sind bereits beauftragt. Der Entwurf des StEP Verkehr ist für Mitte
2018 angestrebt. Über die daran anschließenden Schritte für die mögliche Fortsetzung der
U 8 – Planung, wie zum Beispiel eine Vorplanung oder volkswirtschaftliche Bewertung, ist
mit Vorliegen der Ergebnisse des StEP Verkehr ergebnisoffen zu entscheiden.
Frage 3:
Hat der Senat im Haushaltsplanentwurf 2018/2019 Haushaltsmittel für irgendwelche Untersuchungen oder
Vorplanungsaktivitäten zur Verlängerung der U8 eingestellt; wenn ja, in welcher Höhe, wenn nein, warum
nicht?
Antwort zu 3:
Für die Überprüfung von Maßnahmen, beispielsweise im Rahmen des StEP Verkehr,
darunter die Verlängerung der U 8 ins Märkische Viertel, oder für die Fragen von
Trassenfreihaltungen sind für den Haushaltsplanentwurf 2018/2019 Haushaltsmittel in
Höhe von insgesamt 150.000 € vorgesehen.
Frage 6:
Parallel zu welchen Planungsphasen wird das Planfeststellungsverfahren durchgeführt werden und wann
könnte es abgeschlossen sein?
Antwort zu 6:
Sollte eine positive Entscheidung vorliegen, so ist zunächst die Finanzierung der baulichen
Umsetzung zu klären. Angesichts der begrenzten zur Verfügung stehenden Mittel aus dem
Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz und der Entflechtungsmittel sind zeitliche
Aussagen nicht möglich.
Planfeststellungsverfahren werden grundsätzlich mit Vorliegen des endgültigen
ingenieurtechnischen Entwurfs nach Abschluss der Entwurfsplanung durchgeführt. Dafür
ist in Abhängigkeit der planerischen Randbedingungen von einer Dauer von mindestens
18 Monaten auszugehen.
Ergänzend teilt die BVG AöR hierzu mit:
„Mit einem Baustart ist incl. der Zeiten für die Planung, den Leitungsbau und das
Vergabeverfahren in der Regel ca. 5-6 Jahre nach Projektauftrag zu rechnen.“
Frage 7:
Können die alten Bauplanungen aus den 1980er Jahren zumindest noch teilweise für das aktuelle Vorhaben
herangezogen werden?
3
Antwort zu 7:
Hierzu teilt die BVG AöR mit:
„Der BVG liegen aus dem Landesarchiv lediglich verschiedene Vorentwürfe für
Trassenvarianten vor. Konkrete Bauplanungen für den Weiterbau, die für eine spätere
Verlängerung genutzt werden können, sind nicht bekannt.“
Berlin, den 15.08.17
In Vertretung
Kirchner
…………………………..
Senatsverwaltung für
Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

U5 nach Hönow Neun DDR-Bahnhöfe kommen unter Denkmalschutz – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/u5-nach-hoenow-neun-ddr-bahnhoefe-kommen-unter-denkmalschutz-28123830

Auf der U-Bahn-Linie #U5 nach Hönow sollen #neun #Bahnhöfe aus DDR-Zeiten unter #Denkmalschutz kommen. Das teilte die Kulturverwaltung dem Linken-Abgeordneten Kristian Ronneburg auf eine schriftliche Anfrage hin mit. Als Teil der einzigen zu DDR-Zeiten gebauten U-Bahnstrecke hätten die Bahnhöfe verkehrsgeschichtliche Bedeutung, erklärte Kulturstaatssekretär Torsten Wöhlert.
„Konkurrenz der Halbstädte“

„Im Vergleich zu den zeitgenössischen U-Bahnbauten in West-Berlin bringen die Bahnhöfe die wirtschaftlichen, bautechnischen und ideologischen Bedingungen in der DDR zum Ausdruck“, so Wöhlert. „Sie sind damit Zeugnisse des ’doppelten Berlins’, der Konkurrenz der beiden Halbstädte.“ Nachdem die Strecke 1973 bis Tierpark verlängert worden war, fuhren die U-Bahnen von Juli 1988 an zum Elsterwerdaer Platz und ab Juli 1989 nach Hönow.
Auf die Denkmalliste kommen alle Stationen von Tierpark bis Hönow. Ausnahme ist der U-Bahnhof Kienberg (früher Neue Grottkauer Straße), der für die Internationale Gartenausstellung erneuert worden ist. Die Bahnhöfe wurden vom Entwurfs- und Vermessungsbetrieb der Deutschen Reichsbahn (EVDR) gestaltet.
BVG hat höhere Kosten

Für die BVG bedeutet die Unterschutzstellung höhere Kosten. Mehr als die Hälfe der 173 U-Bahnhöfe in Berlin steht bereits unter Denkmalschutz.  Zuletzt wurden im Frühjahr sieben U-Bahnhöfe auf der Linie #U7, die vom Architekten Rainer Rümmler gestaltet worden sind, unter Denkmalschutz gestellt. Zu ihnen zählen aufwendig ausgestattete Stationen wie Haselhorst und Paulsternstraße im Bezirk Spandau. Auch die U-Bahnhöfe Siemensdamm, Rohrdamm, Zitadelle, Altstadt Spandau und …

U-Bahn: Damit sie ihre Aufgabe auch in Zukunft erfolgreich erledigen, investiert die BVG in eine neue Zugsicherungsanlage für die U6 und U7 rund um den U-Bahnhof Mehringdamm., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2654

#Stellwerk dich nicht so an!
Eineinhalb Millionen Fahrgäste bringen die U-Bahnen der BVG täglich ans
Ziel. Dabei spielen die Stellwerke eine entscheidende Rolle: Sie sorgen dafür,
dass der Betrieb rund um die Uhr zuverlässig und sicher rollt. Damit sie ihre
Aufgabe auch in Zukunft erfolgreich erledigen, investiert die BVG in eine neue
#Zugsicherungsanlage für die #U6 und #U7 rund um den U-Bahnhof #Mehringdamm.
Ab dem 11. August 2017 wird dieses neue elektronische Stellwerk
eingebaut. Pünktlich zum Ende der Sommerferien fahren alle Bahnen wieder
planmäßig.
Allein die Zahlen zur neuen Zugsicherungsanlage zeigen, wie umfangreich die
Baumaßnahmen sind: Auf zwölf Kilometern Streckenlänge werden 214 Signale,
40 Geschwindigkeitsüberwachungen und knapp 200 Achszähler eingebaut.
Zudem werden fast 50 Weichen erneuert. Die Informationen der Signale und
Achszähler laufen im neuen elektronischen Stellwerk zusammen. So weiß die
Betriebsleitstelle immer genau, wo sich welcher Zug befindet. Sollte etwas
einmal nicht nach Plan laufen, greift das elektronische Stellwerk selbstständig
ein und bringt die Bahnen zum Stehen.
Uwe Kutscher, Bauchef der BVG: „Der Einbau eines neuen Stellwerks ist eine
sehr komplexe Angelegenheit mit vielen Arbeitsschritten. Gleichzeitig nutzen
wir die Gelegenheit und bauen auch mehrere Gleiswechselanlagen ein. So
können wir bei zukünftigen Bauarbeiten flexibler mit U-Bahnen pendeln und
müssen dann seltener Ersatzverkehr mit Bussen fahren.“
Von den Baumaßnahmen werden in verschiedenen Abschnitten sowohl die
U6 als auch die U7 betroffen sein. Am 11. August beginnen die Baumaßnahmen
auf der U6 zwischen S+U-Bahnhof Tempelhof und U-Bahnhof Alt Mariendorf.
Bis zum 20. August wird hier ein Ersatzverkehr im Einsatz sein. Vom
21. August bis zum 24. August wird die U6 zwischen U-Bahnhof Hallesches
Tor und U-Bahnhof Alt-Tempelhof unterbrochen und durch barrierefreie Busse
ersetzt. Schließlich fahren vom 25. bis 31. August zwischen U-Bahnhof Französische
Straße und U-Bahnhof Platz der Luftbrücke Busse statt der U-Bahn.
Gleichzeitig wird vom 25. August bis zum 3. September die U7 zwischen UBahnhof
Hermannplatz und U-Bahnhof Yorckstraße unterbrochen und ebenfalls
mit Bussen ersetzt. Der U-Bahnhof Möckernbrücke kann aufgrund der
Straßenführung nicht angefahren werden. Zwischen U-Bahnhof Yorckstraße
und U-Bahnhof Berliner Straße pendelt die U-Bahn im 15-Minutentakt.
Im Anschluss gehen die Bauarbeiten auf der U7 weiter. Dann zwischen den
U-Bahnhöfen Grenzallee und Britz-Süd.
Alle weiteren Informationen und die detaillierten Linienänderungen finden sich
wie gewohnt auf den Aushängen an den Haltestellen, auf BVG.de, im BVGNavi
sowie in der kostenlosen App BVG FahrInfo Plus.

 

U-BAHN Juli 2017 – Sperrungen, Ersatzverkehr & Ausfälle bei der BVG, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article211256329/Juli-2017-Sperrungen-Ersatzverkehr-Ausfaelle-bei-der-BVG.html

#Sperrungen, #Ersatzverkehr und #Ausfälle bei der BVG: Auf diesen Strecken müssen sich die Berliner auf Einschränkungen einstellen.
2017 wurde Berlins #U-Bahn 115 Jahre alt. Die Zeit hat ihre Spuren hinterlassen: Brücken und Schächte sind an vielen Stellen sanierungsbedürftig. Auch weil sich die Sicherheitsstandards und die Anforderungen an die Barrierefreiheit erhöht haben, gibt es bei der Berliner U-Bahn viel zu bauen.
Hier gibt es einen Überblick der geplanten #Bauarbeiten im Juli 2017. Auf diesen Strecken müssen sich die Berliner auf Einschränkungen und Ausfälle einstellen:

Alle 205 Linien von BVG und S-Bahn erkunden: Berlin an deiner Linie

U1: Vom 12. Juni (3:30 Uhr) bis zum 29. Juli 2017 ist die Strecke zwischen dem U-Bahnhof Schlesisches Tor und Hallesches Tor wegen Bauarbeiten gesperrt. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen. Zwischen U-Bhf. Warschauer Straße und U-Bhf. Schlesisches Tor ist ein Pendelbetrieb eingerichtet.

U2: Vom 18. April (23 Uhr) bis zum 20. Juli 2017 (3:50 Uhr) kommt es zu Behinderungen wegen Bauarbeiten auf dem Streckenabschnitt S + U Alexanderplatz und U Spittelmarkt. Der Zugverkehr ist jeweils in den Nächten von So/Mo bis Do/Fr von ca. 23:00 bis 03:50 Uhr (außer am 23.04., 30.04.-01.05., 24.5.-25.05., 04.06.-08.06. und 22.06.2017) zwischen S+U Alexanderplatz und U Spittelmarkt unterbrochen. Es besteht Ersatzverkehr mit Bussen.

U2: Vom 13. Juli (3:30 Uhr) bis zum 20. Juli (17 Uhr) ist am S-Bahnhof Zoologischer Garten der direkte Übergang vom der Schalterhalle der U-Bahn zum Bahnhofsgebäude der Deutschen Bahn und …

U-Bahn: Ausbau der Berliner U-Bahn Welche Strecken geprüft werden – und welche keine Chance haben, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ausbau-der-berliner-u-bahn-welche-strecken-geprueft-werden-und-welche-keine-chance-haben/20048140.html

Der Senat prüft nach einem Vorschlag von Verkehrssenatorin Regine Günther die #Verlängerung mehrerer Strecken. Doch einige Projekte werden wohl nicht realisiert.
Der #Weiterbau der #U-Bahn bleibt auch in dieser Legislaturperiode auf dem Programm – trotz Widerständen in den Koalitionsfraktionen. Der Senat hat am Dienstag den Vorschlag von Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos, für Grüne) angenommen, die Möglichkeiten eines weiteren #U-Bahn-Ausbaus zu prüfen. Voraussetzung sei, dass der von der Koalition vereinbarte Ausbau des Straßenbahn-Netzes nicht leide, sondern wie geplant umgesetzt werde, sagte Günther. „Die Trampläne treiben wir mit Priorität voran“
Unter die Lupe nehmen soll ihre Verwaltung den Weiterbau der U 8 von Wittenau ins Märkische Viertel, die Verlängerung der U 2 und U 9 zu einem gemeinsamen Bahnhof Pankow Kirche, den Lückenschluss der U 1 zwischen Uhlandstraße und Adenauerplatz sowie einen Weiterbau der U 7 bis maximal zum Bahnhof Schönefeld.

Strecken mit "Vorleistung" haben eine Chance

Sie sei in ihrer noch kurzen Amtszeit auf viele weitere U-Bahn-Pläne angesprochen worden, begründete Günther ihren Vorstoß, der auch viele Koalitionäre überrascht hat. „Prüfen, was möglich ist, ist nicht falsch“, sagte Günther. Man könne nicht alles pauschal abschmettern. Untersuchen wolle man Strecken, für die es bereits Vorleistungen gibt.

Bei der U 8 ist hinter der heutigen Abstellanlage in Wittenau bereits ein rund 500 Meter langer Tunnel vorhanden. Für die Verlängerung bis zum Märkischen Zentrum müsste noch ein rund 1,1 Kilometer langer Tunnel folgen. Je nach Variante rechnet die BVG bisher mit Kosten zwischen 61 Millionen Euro und …