U-BAHN-BAU IN BERLIN-MITTE Heikler Baugrund für U5-Bahnhof wird vereist, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/u-bahn-bau-in-berlin-mitte-heikler-baugrund-fuer-u5-bahnhof-wird-vereist,10809298,32160618.html Beim #Bau der neuen #U5 in Mitte steht nach der Fertigstellung der zweiten #Tunnelröhre eine besonders schwierige Etappe bevor. Der Technikchef erklärt, warum der Bau so lange dauert. Er ist und bleibt der Lieblingsspruch von Jörg Seegers: „Vor der Hacke ist es duster.“ Das sagen Bergleute, wenn sie nicht genau wissen, was ihnen im Untergrund noch so alles begegnen wird. „Vor der Hacke ist es duster“: Das gilt in diesem Fall für den #Weiterbau der U-Bahn-Linie U 5, bei dem der Geologe als Technik-Geschäftsführer fungiert. Am Mittwoch wurde gefeiert, dass auch die zweite Röhre im Rohbau fertiggestellt worden ist. Doch es kam auch zur Sprache, welche Herausforderungen noch bevorstehen – und warum das Projekt U 5 noch rund fünf Jahre dauert. Im April war die #Tunnelbohrmaschine neben dem Nikolaiviertel in 20 Meter Tiefe aufgebrochen, um auch die zweite Röhre für die U 5 zu bauen. Inzwischen hat sie ihr Ziel vor der Russischen Botschaft Unter den Linden erreicht. „Uns fällt ein Stein vom Herzen“, sagte Seegers. Ankunft im Morgengrauen Nachdem die Maschine 1 620 Meter Tunnel gebaut hatte, konnte sie den Vortrieb einstellen. Nach Informationen der Berliner Zeitung war es am 29. September gegen …
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Bahnhöfe: U-Bahnhof Rotes Rathaus: Berlin versteckt seine Geschichte, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-mitte-u-bahnhof-rotes-rathaus-berlin-versteckt-seine-geschichte/12274740.html Die #gotischen Reste des Berliner #Rathauses sollten eine #Hauptattraktion des neuen #U5-Bahnhofs werden. Jetzt verschwinden sie erstmal hinter Beton. Es sollte die Attraktion im neuen U-Bahnhof Berliner Rathaus werden: Ein großes Fenster, das die Geschichte des Ortes am Roten Rathaus auf einen Blick offenlegt. Denn unmittelbar vor dem Dienstsitz des Regierenden Bürgermeisters liegen die Grundmauern des alten Gotischen Rathauses und im U-Bahnhof sollte ein #Archäologisches Fenster diese für alle sichtbar machen. Doch nun haben die Bauarbeiter Beton über Berlins Vergangenheit gegossen – weil der Senat mit den Planungen nicht hinterher kam. Es sollte die Attraktion im neuen U-Bahnhof Berliner Rathaus werden: Ein großes Fenster, das die Geschichte des Ortes am Roten Rathaus auf einen Blick offenlegt. Denn unmittelbar vor dem Dienstsitz des Regierenden Bürgermeisters liegen die Grundmauern des alten Gotischen Rathauses und im U-Bahnhof sollte ein Archäologisches Fenster diese für alle sichtbar machen. Doch nun haben die Bauarbeiter Beton über Berlins Vergangenheit gegossen – weil der …
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Bahnhöfe: BVG modernisiert den U-Bahnhof Rudow, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1720 Um den #Umstieg zum #Busverkehr am -Bahnhof Rudow (#U7) zu verbessern, baut die BVG zu beiden Seiten der Bahnhofshalle neue #Zugänge mit #Rolltreppen und führt eine Grundinstandsetzung des Bahnhofs durch. Die geplanten Bushaltebereiche für die BER-Anbindung an der Neuköllner Straße sollen durch den Umbau direkt zugänglich gemacht werden. Der Umsteigepunkt U Rudow und die Anbindung an den BER werden damit in Zukunft noch attraktiver. Im Rahmen der Grundinstandsetzung wird der vorhandene Asphaltboden auf dem Bahnsteig gegen einen Natursteinplattenbelag ersetzt. Die Sanierung erfolgt in zwei Bauphasen. Während dieser Zeit ist der U-Bahnhof Rudow jeweils sonntags bis donnerstags von ca. 22 Uhr bis ca. 03:30 Uhr nur eingleisig befahrbar. Die erste Bauphase beginnt am Montag, den 31. August 2015 und endet am Freitag, den 9. Oktober 2015. Die zweite Bauphase findet von Sonntag, den 18. Oktober 2015 bis Freitag, den 27. November 2015 statt. Die BVG richtet während der Bauarbeiten in den Abend- und Nachtstunden einen Pendelverkehr zwischen U-Britz-Süd und U Rudow im 20-Minuten-Takt ein. Wegen geänderter Ankunfts- und Abfahrtzeiten der U7 am U Rudow werden die Abfahrtzeiten der Buslinien 162, 271, 371 und 372 zur Anschlusssicherung angepasst.
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Bahnhöfe + U-Bahn: Sanierung bei der U-Bahn in Berlin Wellblech statt Glas am Gleisdreieck, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sanierung-bei-der-u-bahn-in-berlin-wellblech-statt-glas-am-gleisdreieck/12120990.html Die #Bauarbeiten rund um das #Gleisdreieck kommen gut voran. Mit kleinen Uneinigkeiten: Am Bahnhof Gleisdreieck hätte die BVG gern mehr Glas. Doch der #Denkmalschutz besteht auf Blechwände. Jeder hat sein #Rostkreuz. Bei der -Bahn war es der Bahnhof #Ostkreuz, der Jahrzehnte vor sich hin rostete. Bei der BVG ist es der #Umsteigebahnhof Gleisdreieck. Beide werden derzeit saniert. Am Ostkreuz will die Bahn Ende 2017 fertig sein; die BVG will ihre Baustelle Ende November beenden. Dann kann die U 2 wieder von Pankow bis Ruhleben fahren. Seit April enden die Fahrten am Potsdamer Platz oder in der Baustelle Gleisdreieck. „Wir sind im Zeit- und Kostenplan“, sagte U-Bahnbauchef Uwe Kutscher am Mittwoch bei einem Baustellenrundgang. Kosten von rund 35 Millionen Euro Seit rund sechs Jahren baut die BVG am Gleisdreieck. Der Bahnhof ist 1912 eröffnet worden. Hier kreuzen sich jetzt die heutigen Linien U 1 (Warschauer Straße–Uhlandstraße) und U 2 (Pankow–Ruhleben). Zuvor war die Anlage tatsächlich ein Gleisdreieck auf dem 1902 eröffneten ersten Abschnitt der Hochbahn. Nach einem Unfall 1908, bei dem 17 Fahrgäste ums Leben gekommen waren, baute man den Bahnhof um. Und danach war nicht mehr viel investiert worden. Die Kriegsschäden hat man behoben und nach dem Mauerfall die seit 1972 unterbrochene Strecke vom …
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Bahnhöfe + U-Bahn: Station Weinmeisterstraße könnte wieder Geisterbahnhof werden Der marode U-Bahnhof Weinmeisterstraße muss mit Millionen Euro saniert werden. Doch der Bund plant, ab 2019 seine Nahverkehrszuschüsse zu streichen., aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/06/BVG-warnt-vor-Wegfall-GFVG-Entflechtungsmittel-Bund-Nahverkehr.html Der #marode -Bahnhof #Weinmeisterstraße muss mit Millionen Euro saniert werden. Doch der Bund plant, ab 2019 seine #Nahverkehrszuschüsse zu streichen. Die BVG sieht deshalb schon das #Ende für mehrere #Bauvorhaben gekommen. Ähnliche Ängste gibt es auch für den Nahverkehr in Brandenburg. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Gewerkschaft Verdi haben die Bundesregierung dazu aufgerufen, die Zuschüsse nach dem so genannten Entflechtungsgesetz über das Jahr 2019 hinaus zu zahlen – und zu erhöhen. Sollten die Bundesmittel nach 2019 ersatzlos auslaufen, drohten massive Einschränkungen beim öffentlichen Personennahverkehr, heißt es in einer Mitteilung anlässlich der bundesweiten Aktion der Gewerkschaft Verdi mit dem Titel „Rettet Bus und Bahn“. Bei einem Wegfall der Zuschüsse könnte in Fahrzeuge, Bahnhöfe oder Anlagen nicht mehr in nötigem Maße investiert werden, notwendige Renovierungen und Instandhaltungen müssten entfallen. Fahrgäste müssten sich auf ein eingeschränktes ÖPNV-Angebot gefasst machen. Bund und Länder trennen die Kassen „Entflechtungsmittel“ sind Zuschüsse des Bundes etwa für den Nahverkehr oder den kommunalen Wohnungsbau. Der Bund plant seit langem, die Milliardenzahlungen allmählich …
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Bahnhöfe + U-Bahn: Egon Erwin Kisch über das Gleisdreieck Umsteigen – das ist nichts für Berlin, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/egon-erwin-kisch-ueber-das-gleisdreieck-umsteigen-das-ist-nichts-fuer-berlin/11658412.html Das #Gleisdreieck, kritischer Punkt der -Bahn-#Bauarbeiten, hat schon den Rasenden Reporter #Kisch fasziniert. Wir veröffentlichen seine Reportage über den Bahnhof aus dem Jahr #1923, die immer noch aktuell wirkt. Blick zurück nach vorn: Das Gleisdreieck in Kreuzberg war schon immer ein besonderer Ort des -Bahnnetzes. Über die Station schrieb 1923 auch #Reporterlegende Egon Erwin Kisch, dessen Text wir mit freundlicher Genehmigung des Berliner #Aufbau-Verlages veröffentlichen. Sie ist wohl ein wesentliches Kennzeichen der Großstadt: Oben auf der Straße ist kein Platz mehr für die Menschen. Noch weniger für jagende Wagen, für elektrisch angetriebene Züge. Und so fahren sie unter der Erde durch einen einzigen #Tunnel, der die ganze Stadt unterhöhlt, sie fahren (ohne durch im Wege stehende Häuser, in entgegengesetzter Richtung rasende Automobile, den Weg kreuzende Wagen, spielende Kinder, sich liebende Hunde, unvernünftig ausweichende Frauen, die Hände hebende Verkehrspolizisten, durch Fußgänger, Geländer, Omnibusse und Feuerwehrmänner, Verkehrsvorschriften und andere Verkehrshindernisse aufgehalten zu werden), sie fahren, mag geschehen, was da will, immer weiter, geradewegs und im gleichen Abstand. Ihre Parole lautet: Überspringe nicht, übersteige nicht, sondern krieche unten durch! Die Stadt jagt dir über dem Kopf davon, du siehst nichts von ihrer Hast, kein Schaufenster lockt dich, kein …

U-Bahn: Neuer Glanz für 38 U-Bahnhöfe

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1476 1,5 Millionen Euro für Verschönerung von insgesamt 38 -Bahnhöfen – #Grundreinigungen erweitert auf die gesamte Inneneinrichtung, Gleise und Gleiswände – Malerarbeiten und Erneuerung von Sitzbänken, Papierkörben und Informationstafeln Die BVG kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken: 2014 schloss das Unternehmen erstmals seit Jahrzehnten mit einem Gewinn ab. Nun hat der BVG-Vorstand beschlossen, sich mit zusätzlichen Investitionen bei den Fahrgästen zu bedanken und gleichzeitig die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin weiter zu steigern. Im Jahr 2015 fließen daher insgesamt 1,5 Millionen Euro in ein #Sonderprogramm zur #Verschönerung von 38 stark frequentierten U-Bahnhöfen. Von A wie Alt-Mariendorf bis Z wie Zitadelle: Auf Bahnhöfen beinahe aller Berliner U-Bahnlinien wird der Aufenthalt künftig noch komfortabler. Frischer Glanz und fugentiefe Sauberkeit für Fußböden, Aufzüge, Fahrtreppen, Gleise und Gleiswände, ein neuer Anstrich für kleinere Flächen wie Türen und Wände oder gleich für ganze Bahnhofsdecken, neue Sitzbänke oder Papierkörbe – auf den ausgewählten Bahnhöfen wird in den kommenden Monaten intensiv gereinigt, renoviert und erneuert. Den Fahrgästen besonders auffallen wird dabei mit Sicherheit der Austausch von Informationstafeln und -modulen durch moderne, beleuchtete Vitrinen. Jeder der 173 U-Bahnhöfe der BVG durchläuft neben der alltäglichen Reinigung und regelmäßigen #Instandsetzungsarbeiten mindestens einmal jährlich eine Grundreinigung. Im Rahmen des jetzt gestarteten Sonderprogramms wird diese noch einmal erweitert. Die Pläne zur Komplettsanierung und Aufwertung weiterer elf U-Bahnhöfe in den Jahren 2015 und 2016 sind von den jetzt beschlossenen Investitionen unabhängig. Die 38 U-Bahnhöfe, auf denen im Rahmen des Sonderprogramms erweiterte Grundreinigungen und/oder Renovierungs- und Erneuerungsarbeiten durchgeführt werden, von A bis Z: Alt-Mariendorf (U6) Alt-Tempelhof (U6) Bayerischer Platz (U4, U7) Berliner Straße (U7, U9) Borsigwerke (U6) Bundesplatz (U9) Frankfurter Allee (U5) Frankfurter Tor (U5) Friedrichstraße (U6) Gesundbrunnen (U8) Gneisenaustraße (U7) Grenzallee (U7) Güntzelstraße (U9) Hallesches Tor (U1, U6) Haselhorst (U7) Heinrich-Heine-Straße (U8) Innsbrucker Platz (U4) Jannowitzbrücke (U8) Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik (U8) Kleistpark (U7) Klosterstraße (U2) Kochstraße (U6) Lichtenberg (U5) Mierendorffplatz (U7) Möckernbrücke (U1, U7) Neukölln (U7) Neu-Westend (U2) Oranienburger Tor (U6) Osloer Straße (U8, U9) Rathaus Neukölln (U7) Rathaus Reinickendorf (U8) Residenzstraße (U8) Richard-Wagner-Platz (U7) Samariterstraße (U5) Schloßstraße (U9) Tempelhof (U6) Wittenau (U8) Zitadelle (U7) Im beigefügten Liniennetz sind die 38 U-Bahnhöfe, auf denen im Rahmen des Sonderprogramms erweiterte Grundreinigungen und/oder Renovierungs- und Erneuerungsarbeiten durchgeführt werden, hervorgehoben.

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: Fahrgastaufkommen am U-Bahnhof Thielplatz und U-Bahnhof Dahlem-Dorf, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um eine Stel-lungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwor-tung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie ist nachfolgend in den einzelnen Antworten wiedergegeben. Frage 1: Wie hoch war in den letzten 12 Monaten je-weils das Fahrgastaufkommen an beiden Bahnhöfen? Antwort zu 1.: Der BVG liegen keine Daten aus den letzten 12 Monaten vor. Es können lediglich Aussagen auf Basis der VBB1-Verkehrserhebung 2010 vorgenom-men werden: • Das Fahrgastaufkommen am U #Thielplatz (Busli-nien M11, 110, U-Bahnlinie #U3, Nachtbus N3) liegt pro Tag bei 11.747 Unternehmensbezogenen Fahrgastfahrten (UBF). • Das Fahrgastaufkommen am U #Dahlem-Dorf (Buslinien X11, X83, U-Bahnlinie #U3, Nachtbus N3) liegt pro Tag bei 17.649 Unternehmensbezo-genen Fahrgastfahrten (UBF). 1 Verkerhsverbund Berlin-Brandenburg Frage 2: Ist es geplant, beide Bahnhöfe #barrierefrei umzurüsten? Wenn ja, zu wann? Wenn nein, warum nicht? Antwort zu 2.: Am U-Bahnhof Thielplatz ist bereits ein #Blindenleitsystem vorhanden. Derzeit laufen die Pla-nungen für den #Aufzug. Der Bahnhof steht in der Prioritä-tenliste des Senats für 2017/18. Die BVG AöR beabsich-tigt eine Inbetriebnahme des Aufzuges Anfang 2017. Der U-Bahnhof Dahlem-Dorf ist bereits vollständig barrierefrei ausgebaut. Er hat ein Blindenleitsystem und einen Aufzug (seit 2003). Frage 3: Welche Kosten durch die Einfügung eines Klammerzusatzes (wie z. B. bei der Yorckstraße) an bei-den U-Bahnhöfen entstehen? Antwort zu 3.: Aus Sicht der BVG würde es nur sinn-voll sein, die Bankschilder Vor-Ort an den Bahnhöfen U Thielplatz und U Dahlem-Dorf mit dem Zusatz zu verse-hen. Bei allen U-Bahnhöfe mit zusätzlichen Namenshin-weisen (wie u.a. Kochstraße/Checkpoint Charlie, Tem-pelhof/Südring oder Wittenau/Wilhelmsruher Damm) werden diese zusätzliche Hinweise nur auf dem statischen Leitsystem Vor-Ort verwendet. Diese zusätzlichen Hinweise werden weder in dem S+U-Netzplan, noch bei der akustischen Fahrgastinforma-tion und auf anderen Informationsträgern, außer auf dem betroffenen U-Bahnhof selbst, verwendet. Ausnahme bildet hier aufgrund von politischen Entscheidungen in der Vergangenheit der U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz/Am Schäfersee. Die BVG empfiehlt, das statische Leitsystem Vor-Ort mit dem Namenszusatz zu versehen. Folgende Kosten würden hierfür für eine Anpassung des statischen Informations- und Leitsystem im Namens-zug anfallen: U Thielplatz U Dahlem-Dorf Anzahl/ Beschrei-bung Kosten Anzahl/ Beschrei-bung Kosten 8 Bankschilder 8.000,00 EUR 8 Bankschilder 8.000,00 EUR Berlin, den 25. März 2015 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Mrz. 2015)

Bahnhöfe + U-Bahn: U-Bahnhof Schönleinstraße muss saniert werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/baustelle-zwischen-kreuzberg-und-neukoelln-u-bahnhof-schoenleinstrasse-muss-saniert-werden,10809298,30129784.html Viele Monate war der Neuköllner Südabschnitt der #U8 wegen #Bauarbeiten gesperrt. Nun könnte es auch in Kreuzberg eine #Großbaustelle geben – mit Auswirkungen auf den -Bahn- und #Straßenverkehr. Auf der U-Bahn-Linie U 8 in Kreuzberg könnte noch in diesem Jahr wieder eine Großbaustelle entstehen. „Der U-Bahnhof #Schönleinstraße macht uns Sorgen“, sagte Uwe #Kutscher, der bei den Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) die Bauabteilung der U-Bahn leitet. In dem Bauwerk unter dem Kottbusser Damm in Kreuzberg, das 1927 in Betrieb genommen wurde, sei der Beton untersucht worden. „Die Ergebnisse lassen uns nicht jubeln“, so Kutscher. So, wie es derzeit aussehe, sei eine Sanierung erforderlich. In welchem Maße sich die Bauarbeiten auf den U-Bahn- und den Straßenverkehr auswirken, sei …

Bahnhöfe + U-Bahn: Sanierung bei der BVG in Berlin Diese elf U-Bahnhöfe will die BVG verschönern, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/sanierung-bei-der-bvg-in-berlin-diese-elf-u-bahnhoefe-will-die-bvg-verschoenern,10809298,30108370.html Asbestplatten kommen weg, auch Kunststoffteile, die bei einem Feuer gefährliche Gase bilden würden, landen auf dem Müll. Die #BVG nimmt auf elf -Bahnhöfen große #Sanierungsprojekte in Angriff – so viele wie seit Langem nicht. Jetzt wird aufgeräumt. Egal, ob es sich um Pressspan- und Zementfaserplatten, Blechverkleidungen oder alte Fliesen handelt, die nur noch aus Gewohnheit hängen: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) entrümpeln mehrere -Bahnstationen. Andere werden der steigenden Nachfrage und neuen #Sicherheitsregeln angepasst. Selten hat die BVG so viele #Bahnhofsprojekte in einem Jahr in Angriff genommen. Am Donnerstag stellte Bauchef Uwe Kutscher elf Bauvorhaben vor (Power-Point-Präsentation), von denen die meisten 2015 starten sollen. Insgesamt gibt es 173 U-Bahnhöfe. Als der Bauingenieur vor kurzem sein Programm für dieses Jahr aufschrieb, war er überrascht, wie viele Projekte da auf dem Papier standen. „Insgesamt geht es um 70 Millionen Euro, die wir größtenteils aus Eigenmitteln bestreiten“, sagte er. Warum werden jetzt so viele Sanierungen begonnen? Uwe Kutscher: „In den vergangenen Jahren sind einige Projekte zäh …