S-Bahn: Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 Änderungen zum Fahrplanwechsel

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/171_fahrplanwechsel.htm

#S1 Wannsee – Oranienburg Die Züge fahren ab Wannsee 3 Minuten später und kommen in Oranienburg 5 Minuten später an. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten- Takt nach Frohnau (bis 22.18 Uhr) und Waidmannslust (bis 22.53 Uhr) 40 Minuten länger angeboten.

#S2 Blankenfelde – Bernau Die Züge fahren auf der gesamten Linie in beiden Fahrtrichtungen ca. 2 Minuten früher. Ab Lichtenrade wird ein glatter 10-Minuten-Takt angeboten. Von Anhalter Bahnhof bis Bornholmer Straße fährt die S 2 jetzt vor der S 1. Abends wird an allen Tagen der 10-Minuten-Takt nach Buch bis 22.22 Uhr und der 10-Minuten- Takt nach Lichtenrade bis 22.43 Uhr angeboten, auf beiden Abschnitten ca. 40 Minuten länger als bisher. Die Züge Montag bis Freitag Anhalter Bahnhof ab 4.04 Uhr nach Buch und Buch ab 4.41 Uhr nach Potsdamer Platz entfallen.

#S25 Henningsdorf – Teltow Stadt Die Züge fahren ab Teltow Stadt und ab Hennigsdorf jeweils 1 Minute früher.

#S41 #S42 Ringbahn Montags bis Freitags wird während der ausgedehnten Hauptverkehrszeiten nun ein glatter 5-Minuten-Takt angeboten.

#S47 Spindlersfeld – Hermannstraße Im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So fahren die Züge von Spindlersfeld bis Schöneweide 3 Minuten später. Im Abendverkehr sowie im Wochenendfrühverkehr fahren die Züge von Schöneweide bis Spindlersfeld 1 Minute früher.

#S7 Ahrensfelde – Potsdam Hbf Montag bis Freitag abends fahren die Züge bis 23.34 Uhr (zwei Stunden länger als bisher) im 10-Minuten-Takt zwischen Charlottenburg und Ahrensfelde. In Potsdam Hbf beginnen die Züge 1 Minute später.

#S75 Westkreuz – Wartenberg Diese Linie verkehrt neu am Sonnabend zwischen Westkreuz und Wartenberg im 10-Minuten-Takt. Damit fahren an sechs Tagen in der Woche die S-Bahnen zwischen Friedrichsfelde Ost und Westkreuz alle 3 bis 4 Minuten. Da die S 7 montags bis freitags bis ca. 23.30 Uhr zwischen Ahrensfelde und Charlottenburg im 10-Minuten-Takt verkehrt, fährt die S 75 im Abendverkehr (ab ca. 21.30 Uhr) auf der gesamten Linie im 20-Minuten-Takt. Am Wochenende beginnt, an die tatsächliche Nachfrage angepasst, die Verdichtung auf einen 10-Minuten-Takt neu ca. 1 Stunde später, Samstag Wartenberg ab 8.16 Uhr und Sonntag Wartenberg ab 10.16 Uhr. Ab Westkreuz fährt diese Linie 1 Minute früher.

#S8 Grünau/Zeuthen – Birkenwerder Die Züge nach Birkenwerder fahren ab Grünau 1 Minute früher. In der Gegenrichtung beginnen die Züge in Birkenwerder ebenfalls 1 Minute früher.

#S85 Grünau – Waidmannslust Die Züge beginnen an beiden Endbahnhöfen (Grünau und Waidmannslust) jeweils 1 Minute früher.

S-Bahn Berlin Mehrere Schienenbrüche auf der frisch sanierten Stadtbahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-berlin-mehrere-schienenbrueche-auf-der-frisch-sanierten-stadtbahn/10999100.html Am Mittwoch kam es gleich zu mehreren #Störungen bei der Berliner #S-Bahn. Gleich drei #Schienen waren #gebrochen. Die Gleise waren erst vor Kurzem neu verlegt worden.

Am Mittwochmorgen ist es zu #Beeinträchtigungen im S-Bahn-Verkehr auf der wichtigen Ost-West-Verbindung gekommen. Wegen eines #Schienenbruchs im Bereich des Bahnhofs Tiergarten fielen ab 6.15 Uhr Züge der Linien S7, S5, S75 aus oder kamen verspätet. Zwischen den Bahnhöfen Tiergarten und Zoologischer Garten fuhr durchgehend nur die S7. Die S5 bediente dagegen die Strecken zwischen Strausberg/ Strausberg Nord und Friedrichstraße sowie zwischen Zoologischem Garten und Spandau. Die S5 endete von Wartenberg kommend bereits in Ostbahnhof. Die Störung konnte gegen 7.30 Uhr behoben werden. Um 11 Uhr meldete die S-Bahn dann eine weitere gebrochene Schiene im Bereich Friedrichstraße. 40 Minuten später brach die dritte Schiene. Dieses Mal im Bereich Jannowitzbrücke. Die S7 verkehrte deswegen im 10-Minuten-Takt nur zwischen Ostbahnhof und Ahrensfelde. Die S75 wiederum alle 20 Minuten zwischen Wartenberg und Lichtenberg. Fahrgäste der Linie S5 kamen nur zwischen Mahlsdorf und …

S-Bahn: Putzmänner während der S-Bahn-Fahrt im Praxistest, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article134332398/Putzmaenner-waehrend-der-S-Bahn-Fahrt-im-Praxistest.html 100 Tonnen #Müll fallen im Jahr in den Berliner #S-Bahnen an. Im November werden die Züge #probeweise auch während der Fahrt gereinigt. Und zwar dort, wo Bedarf ist.

Die einen schauen nur kurz von ihrem Buch auf, die anderen telefonieren ungestört mit dem Handy weiter. Marcel Tusche lässt sich davon nicht beirren. „Entschuldigen Sie bitte, ich würde gern bei ihnen ein wenig sauber machen“, sagt er zu einer überraschten Mitvierzigerin, die mit der S-Bahn gerade auf dem Ring in Richtung Ostkreuz unterwegs ist. Ausgestattet mit Besen und Schaufel kehrt er neben ihr blitzschnell einen alten Pappbecher und das zerknüllte Taschentuch unter der Sitzbank hervor. Schon ist die nächste Station erreicht, der Mann mit der roten Dienstjacke (Aufschrift: „Sauber und frisch … Ich kümmere mich“) steigt aus und wechselt mit seinem Kollegen Mario Dieck in den nächsten Wagen. Tusche und Dieck gehören zu den insgesamt rund 240 Reinigungskräften, die im Auftrag der Bahntochter DB Service täglich für Sauberkeit in den rund 1300 Berliner S-Bahn-Wagen sorgen sollen. Ein Auftrag, der immer mehr dem sprichwörtlichen Kampf gegen Windmühlenflügel gleicht. Denn: Kaum ist ein Zug sauber geschrubbt, sieht er nach einigen Kilometern Fahrt so aus, als hätte er seit Wochen keinen Besen gesehen. „Wir haben erfreulicherweise immer mehr Fahrgäste, das macht sich bemerkbar“, sagt Teamleiter Stefan Pink, bei der S-Bahn verantwortlich für die Instandhaltung und die Reinigung der Züge. Er sagt aber auch: Das Verhalten der Fahrgäste hat sich geändert. Im Klartext: Immer mehr Passagiere lassen ihre …

barrierefrei + Bahnhöfe: Streit um Eichwalder Bahnhof, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Streit-um-Eichwalder-Bahnhof Auf die Deutsche Bahn ist #Eichwaldes Bürgermeister Bernd Speer (parteilos) gerade nicht sonderlich gut zu sprechen – und zwar nicht wegen des Streiks in der vergangenen Woche. Vielmehr liegt es daran, dass die Deutsche Bahn die Gespräche über den Bau eines #Aufzugs oder die Errichtung einer #Rampe am #Bahnhof #Eichwalde abgebrochen hat.

Eichwalde. „In diesem Jahr gab es noch keinen Kontakt“, sagt der Bürgermeister, der das Verhalten der Bahn nicht verstehen kann. „Die Gespräche über einen Ausbau wurden vor vier Jahren intensiviert“, sagt Speer. Eigentlich, so die Einigung zwischen Bahn und Verwaltung, sollten die Bauarbeiten im kommenden Jahr beginnen und so den müßigen Gang zum Bahnsteig erleichtern. Daraus wird wohl vor-erst nichts. „Ich habe die Bahn als nicht zuverlässig erlebt“, beklagt sich der Bürgermeister über die eingestellten Gespräche. Jedoch hat er die Hoffnung auf eine baldige Lösung nicht aufgegeben. „Wir stehen immer in enger Abstimmung mit dem …

Regionalverkehr + S-Bahn: IGEB kritisiert Ersatzangebote und Fahrgastinformation

http://www.lok-report.de/ #Bauarbeiten an den Schienennetzen müssen sein. Einschränkungen für die Fahrgäste sind dann unvermeidlich. Umso wichtiger aber sind bestmögliche #Ersatzangebote und bestmögliche #Fahrgastinformation. An beidem mangelt es oft. Immer wieder kritisiert der Berliner Fahrgastverband #IGEB, dass die von Baustellen betroffenen Fahrgäste Erschwernisse haben, die vermieden werden könnten – und müssen.

Exemplarisch für diese Mängel ist zum wiederholten Mal die Unterbrechung der für Berlin und Brandenburg wichtigsten Regionalexpress-Linie #RE1. Durch Bauarbeiten können die Züge am gesamten Wochenende 15./16. November nicht den Abschnitt zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner befahren. Die Fahrgäste müssen deshalb auf die parallele #S-Bahn umsteigen und hierbei zusätzlich in Ostkreuz umsteigen. Entsprechend groß sind die Fahrzeitverlängerungen. Die gravierendsten Mängel: 1. Die parallele #S3 fährt zwischen Ostkreuz und Friedrichshagen alle 10 Minuten, an Wochenenden im Winterhalbjahr aber bis Erkner nur alle 20 Minuten. An Tagen, an denen der RE1 unterbrochen ist, müssen die Züge auch im Winter im 10-Minuten-Takt bis Erkner fahren! Damit würden sich in Erkner die Umsteigezeiten RE1/S3 von jetzt bis zu 18 Minuten um 10 Minuten verkürzen. VBB, Land Berlin und DB Regio haben es versäumt, das zusätzliche S-Bahn-Angebot zu bestellen. 2. Die S-Bahn Berlin hat versagt, weil sie am 15. November teilweise nur mit 4- statt 8-Wagen-Zügen nach Erkner fuhr. Somit musste zusätzlich zur Fahrzeitverlängerung ein Teil der RE1-Fahrgäste in der S-Bahn auch noch stehen. 3. Bei VBB, DB und S-Bahn gibt es Mängel in der Fahrgastinformation. Für Umsteiger in Erkner von der S-Bahn zum RE1 und umgekehrt wird im Internet auf bahn.de gar kein Gleis angegeben, auf VBB.de Richtung Frankfurt (Oder) Gleis 1 statt richtigerweise Gleis 2. Obendrein gibt die DB im Regionalbahnhof Erkner am Gleis 2 bis zur Ankunft des Zuges per Anzeige und Ansage an „Bitte nicht einsteigen“, obwohl die Fahrgäste Richtung Frankfurt (Oder) genau in diesen Zug einsteigen müssen. So laufen Fahrgäste immer wieder irrtümlich zu Gleis 1, was mit erheblichem Treppensteigen verbunden ist (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 17.11.14).

S-Bahn: So erlebte die S-Bahn nach dem Mauerfall ihre Renaissance S-Bahn-Fahrer Dieter Müller ist mit seinen Zügen auch zu DDR-Zeiten durch die Hauptstadt gefahren. Doch erst nach dem Mauerfall mögen die Berliner das Verkehrsmittel wieder., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/25-jahre-mauerfall/article134106230/So-erlebte-die-S-Bahn-nach-dem-Mauerfall-ihre-Renaissance.html Seinen alten Dienstausweis hat Dieter Müller noch. Eine kleine Klappkarte aus hellgrün bedruckter Pappe, mit seinem Passbild aus sehr jungen Jahren. Das Besondere an dem vergilbten Papier ist die knallrote Zusatzseite. „Der Inhaber dieses #Dienstausweises ist berechtigt, zur Ausübung seines Dienstes in #Westberlin die Staatsgrenze zwischen Berlin, Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, und Berlin (West) zu überschreiten“, steht da im sperrigen Amtsdeutsch drauf. Ein Ausweis, um den Müller von vielen seiner Kollegen beneidet wurde. Denn damit konnte der heute 75 Jahre alte Johannisthaler problemlos eine „Grenze“ passieren, die für die allermeisten DDR-Bürger schier unüberwindbar war.

Müller gehörte zu den wenigen #Ost-Eisenbahnern, die in den Zeiten der Teilung die #S-Bahn auch im Westteil Berlins fahren durften. Die Besatzungsmächte hatten sich nach Kriegsende darauf geeinigt, dass die im Osten ansässige Deutsche Reichsbahn für den Schienenverkehr auch in den Westsektoren der Stadt zuständig ist. Damit verbunden waren die Betriebsrechte für den S-Bahn-Verkehr. Was zunächst eine pragmatische Lösung war, sollte nach dem Mauerbau zum Politikum werden. Während die DDR mit ihrer Reichsbahnpräsenz stets einen Fuß im Westen der Stadt hatte, boykottierten dessen Bewohner den …

S-Bahn: So erlebte die S-Bahn nach dem Mauerfall ihre Renaissance S-Bahn-Fahrer Dieter Müller ist mit seinen Zügen auch zu DDR-Zeiten durch die Hauptstadt gefahren. Doch erst nach dem Mauerfall mögen die Berliner das Verkehrsmittel wieder., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/25-jahre-mauerfall/article134106230/So-erlebte-die-S-Bahn-nach-dem-Mauerfall-ihre-Renaissance.html

Seinen alten Dienstausweis hat Dieter Müller noch. Eine kleine Klappkarte aus hellgrün bedruckter Pappe, mit seinem Passbild aus sehr jungen Jahren. Das Besondere an dem vergilbten Papier ist die knallrote Zusatzseite. „Der Inhaber dieses #Dienstausweises ist berechtigt, zur Ausübung seines Dienstes in #Westberlin die Staatsgrenze zwischen Berlin, Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, und Berlin (West) zu überschreiten“, steht da im sperrigen Amtsdeutsch drauf. Ein Ausweis, um den Müller von vielen seiner Kollegen beneidet wurde. Denn damit konnte der heute 75 Jahre alte Johannisthaler problemlos eine „Grenze“ passieren, die für die allermeisten DDR-Bürger schier unüberwindbar war.

Müller gehörte zu den wenigen #Ost-Eisenbahnern, die in den Zeiten der Teilung die #S-Bahn auch im Westteil Berlins fahren durften. Die Besatzungsmächte hatten sich nach Kriegsende darauf geeinigt, dass die im Osten ansässige Deutsche Reichsbahn für den Schienenverkehr auch in den Westsektoren der Stadt zuständig ist. Damit verbunden waren die Betriebsrechte für den S-Bahn-Verkehr.
Was zunächst eine pragmatische Lösung war, sollte nach dem Mauerbau zum Politikum werden. Während die DDR mit ihrer Reichsbahnpräsenz stets einen Fuß im Westen der Stadt hatte, boykottierten dessen Bewohner den …

S-Bahn-Verkehr in Berlin So will die S-Bahn durch den Winter kommen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-verkehr-in-berlin-so-will-die-s-bahn-durch-den-winter-kommen-,10809298,29018200.html Wird der #Schnee den #S-Bahn-Verkehr in Berlin in diesem Jahr schachmatt setzen? Nein, der #Winter kann kommen! Das meint jedenfalls die Bahn. Sie verspricht zuverlässigen S-Bahnverkehr in Berlin.

In Berlin-Rummelsburg stehen zwei Bamowag bereit, in Frankfurt (Oder) und anderswo warten sechs SRF, und vielerorts wurden VFA angebracht. Alles klar? Wenn man bei der Deutschen #Bahn arbeitet, wahrscheinlich schon. Wer dem Aküfi, dem Abkürzungsfimmel, mit Freuden frönt, ist bei dem Staatsunternehmen richtig. Dabei sollen die technokratischen Kürzel nicht nur die interne Verständigung beschleunigen. Sie dienen auch dazu, etwas nach außen zu signalisieren. Und zwar: Wir haben alles im Griff – in diesem Fall die Auswirkungen des bevorstehenden Winters auf den Zugverkehr. Das Abkürzungs-Feuerwerk wurde am Dienstag gezündet, als die Bahn in ihrer Seddiner Werkstatt südwestlich von Berlin Technik auffahren ließ, um die Medien über die #Wintervorbereitungen in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern zu informieren. Vor der Halle ließ ein Bahnmotorwagen (Bamowag), ein dieselbetriebenes Schienenfahrzeug, vor den …

S-Bahn will Betrieb schnell normalisieren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gdl-streik-endet-am-samstag–den-08-11-2014-s-bahn-will-betrieb-schnell-normalisieren,10809148,28981088.html Der #Streik endet auch in Berlin, und beide Seiten im Tarifstreit sehen das positiv. Nun sollen die Züge bald wieder rollen – doch noch nicht alle sofort, denn es gibt ein paar Handicaps.

Die Nachricht vom Ende des #Lokführerstreiks ist in Berlin am Freitag von beiden Seiten positiv aufgenommen worden. „Wir sind sehr erfreut und werden uns bemühen, unseren Fahrgästen so bald wie möglich wieder ein gutes Zugangebot zu bieten“, sagte #S-Bahn-Chef Peter Buchner der Berliner Zeitung. „Das ist ein Entgegenkommen“, erklärte Jens Mietzelfeld, der die Ortsgruppe S-Bahn Berlin der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (#GDL) leitet. „Unter Hochdruck“ zurück in den Normalzustand Die Gewerkschaft dokumentiere mit dieser positiven Geste, dass sie ernsthaft um eine Einigung bemüht sei. Mietzelfeld zeigte sich zuversichtlich, dass sich der Betrieb relativ bald normalisieren werde. „Daran wird jetzt mit Hochdruck gearbeitet“, teilte Buchner mit. In S-Bahn-Kreisen hieß es allerdings, dass derVerkehr am Sonnabend um 18 Uhr nicht sofort das …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: GDL-Lokführerstreik Starke Einschränkungen in der Region Berlin-Brandenburg, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gdl-lokfuehrerstreik-starke-einschraenkungen-in-der-region-berlin-brandenburg,10809148,28963702.html Der bis Montagmorgen dauernde Streik der Lokführer sorgt für erhebliche Einschränkungen im S-, Regional- und Fernbahnverkehr in Berlin und Brandenburg. Fahrgäste sollten sich vor Fahrtantritt trotz Notfahrplänen informieren. Mit der Ausweitung des Lokführer-Streiks auf den Personenverkehr gibt es seit Donnerstagmorgen bis voraussichtlich Montagmorgen auch erhebliche Einschränkungen im S-Bahn- und Regionalbahnverkehr in Berlin und Brandenburg. Die S-Bahn bedient ein knappes Drittel ihres Netzes, die Regionalbahnen nach Angaben der Deutschen Bahn etwa ein Fünftel. Da es immer wieder Abweichungen von den Notfahrplänen geben könne, bittet die Bahn ihre Fahrgäste, sich jeweils vor Fahrtantritt zu informieren. Bei der Berliner S-Bahn wird der Ring mit den Linien S41, S42, S45 und S47 nicht bedient. Die S46 fährt alle 20 Minuten zwischen Königs Wusterhausen und Südkreuz. Zwischen Oranienburg und Potsdam Hauptbahnhof soll die S1 alle …