Regionalverkehr: Ausfall von Zügen und Ersatzverkehr vom 17. bis 23. Juni Fahrplanänderungen für die Züge der RE 5 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11524938/Fahrplanaenderung_RE5.html

Wegen #Bauarbeiten in Priemerburg und im Raum Berlin werden vom 17. Juni bis 23. Juni #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE5 erforderlich.

Vom 17. bis 21. Juni werden die von/nach Rostock fahrenden Züge über Plaaz umgeleitet. Der Halt in Güstrow entfällt. Zwischen Güstrow und Plaaz verkehren Zu- und Abbringerbusse.  

Am 18. und 19. Juni fallen die Züge zwischen Oranienburg und Berlin Hauptbahnhof aus. Der #Halt in Berlin #Gesundbrunnen #entfällt. Als #Ersatz kann die #S-Bahn genutzt werden. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der S-Bahn werden die gewohnten Anschlüsse nicht erreicht.

Ab 22 Uhr fahren die Züge ab Oranienburg in Richtung Neustrelitz/Rostock zirka 30 bis 50 Minuten später.

Vom 19. bis 23. Juni fallen einzelne Züge zwischen Neubrandenburg und Neustrelitz aus und werden durch Busse ersetzt. Die Haltestelle in Cammin wird nicht vom Bus angefahren. Zwischen Cammin und Burg Stargard (Meckl) fährt ein Zu- und Abbringer mit Taxen.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Regionalverkehr: Halteausfälle und Ersatzverkehr zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen bis 3. Juli, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11502688/Ausfall_Ersatzverkehr_RB22.html

Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RB 22 erforderlich

Wegen #Brückenbauarbeiten bei #Saarmund werden weiterhin bis 3. Juli #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RB22 erforderlich.

Die Züge werden in beiden Richtungen zwischen Golm und Saarmund umgeleitet und fallen zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und #Königs Wusterhausen aus. In Richtung Potsdam/Berlin fahren die Züge von Berlin-Schönefeld Flughafen bis einschließlich Saarmund 16 Minuten #früher ab und kommen in der Gegenrichtung 10 Minuten #später an. Zwischen Berlin-Schönefeld Flughafen und Königs Wusterhausen werden die ausfallenden Züge durch Busse ersetzt.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Start für Ausbau von 73 Kilometer langem Abschnitt auf der Ausbaustrecke Berlin – Dresden Bis Dezember 2017 werden Gleise, Bahnsteige und Bahntechnik neu gebaut, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11406086/Baubeginn_Berlin_Dresden.html?start=0&itemsPerPage=20

Bis Dezember 2017 werden Gleise, Bahnsteige und Bahntechnik neu gebaut • Ersatz für 18 Bahnübergänge • Voraussetzung für Tempo 200

Das #Startsignal für den #Ausbau der Bahnstrecke #Berlin-Dresden in dem 73 Kilometer langen Streckenabschnitt zwischen #Baruth/Mark und #Hohenleipisch im Land Brandenburg gaben heute in Baruth (Landkreis Teltow-Fläming) der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Norbert Barthle, Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider, DB-Chef Rüdiger Grube sowie Vertreter Berlins, Sachsens und der Europäischen Union. 

Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Norbert Barthle sagte zum Baubeginn: „Wir modernisieren die Metropolverbindung Berlin-Dresden und machen Sie zukunftsfest für Hochgeschwindigkeitsver-kehre. Pendler und Reisende werden von kürzeren Fahrzeiten sowie von modernen, barrierefreien Bahnhöfen profitieren. Wir werden in den kommenden Jahren auch die verbleibenden Abschnitte ausbauen. Das ist ein sichtbarer Erfolg unserer Rekordmittel für die Schiene, die wir durch den Investitionshochlauf bereitstellen.“

"Das größte Infrastruktur-Investitionsprogramm der Deutschen Bahn geht weiter", betonte DB-Chef Rüdiger Grube. "Bund und Bahn investieren innerhalb von fünf Jahren 35 Milliarden Euro in Erhalt und Ausbau des deutschen Schienennetzes. Täglich sind das rund 850 Baustellen. Ab heute gehört diese dazu." 

Das Land Brandenburg unterstützt den Ausbau der Strecke nach Kräften. Darauf verwies Brandenburgs Verkehrsministerin Kathrin Schneider: "Mit dem Ausbau der Bahntrasse verbessert sich auch die regionale Infrastruktur.  21 Bahnübergänge werden durch Brücken oder Tunnel ersetzt. Damit die Kommunen mit ihrem Kostenanteil an den Ersatzlösungen nicht überfordert werden, hat das Land umfangreiche Fördermittel bereitgestellt. Außerdem unterstützen wir die Modernisierung von sechs Bahnhöfen.“ 

Sachsens Staatskanzleichef und Europaminister Fritz Jaeckel sprach von einem wichtigen Meilenstein. „Das kann aber nur ein Zwischenschritt sein. Sachsen macht sich weiter dafür stark, dass eine Bahnreise zwischen dem Dresdner und dem Berliner Hauptbahnhof nur noch 80 Minuten dauert.“ Jaeckel warb erneut auch für eine neue und kürzere Trasse von Dresden weiter nach Prag und bat den Bundesverkehrsminister, sich dieses bedeutenden grenzüberschreitenden Europa-Projektes persönlich anzunehmen.“ 

Der 73 Kilometer lange Abschnitt zwischen Baruth im Landkreis Teltow-Fläming und Hohenleipisch im Landkreis Elbe-Elster  ist Teil der 1. Ausbaustufe im Projekt Berlin-Dresden.  Rund 125 Kilometer zwischen dem Berliner Außenring und Kottewitz (Nossen, Landkreis Meißen im Freistaat Sachsen) werden in wesentlichen Teilen für Tempo 200 ausgebaut. Bund, EU, Bahn, Länder und Kommunen investieren insgesamt rund 575 Millionen Euro. 

Ab dem 5. August ist der Abschnitt Baruth/Mark – Hohenleipisch für den Eisenbahnverkehr gesperrt. Bis Dezember 2017 werden Gleise, Bahnsteige und Bahntechnik erneuert. Zudem ersetzen neue Brücken und Wege 18 Bahnübergänge. Der Streckenausbau verkürzt ab Dezember 2017 die Fahrzeit zwischen Dresden und Berlin um neun Minuten auf 1 Stunde, 47 Minuten. Bis 2020 wird die Strecke mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS ausgerüstet. Dann ist Tempo 200 möglich und die Fahrzeit kann weiter reduziert werden. 

Bund und Bahn investieren 2016 insgesamt rund sieben Milliarden Euro in die Erneuerung und den Ausbau der Eisenbahn-Infrastruktur, darunter allein 5,5 Milliarden Euro in das bestehende Netz. Von Großprojekten wie der Neubaustrecke zwischen Erfurt und Nürnberg im Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 oder der Aus- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel bis zur Erneuerung von Eisenbahnbrücken und Bahnhöfen wird täglich deutschlandweit auf 850 Baustellen gearbeitet. Einen kleinen Einblick gibt die Deutsche Bahn diese Woche auf Twitter: @DB_Presse ; #Bauoffensive; #ZukunftBahn 

Weitere Informationen zum Ausbau der Strecke Berlin-Dresden auf

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-dresden 

Informationen zum Verkehrskonzept während der Totalsperrung:

http://bauarbeiten.bahn.de

  

Hinweis für die Redaktion:  

Bildmaterial von der Veranstaltung steht ab ca. 16.30 Uhr in der DB-Mediathek zur Verfügung

https://mediathek.deutschebahn.com

Regionalverkehr: Eingeschränkter Zugverkehr zwischen Hennigsdorf/Nauen und Berlin-Spandau vom 23. Mai bis 29. Mai Fahrplanänderungen für die Züge der Linien RE 6, RB 10 und RB 14 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11318374/Ausfall_Ersatzverkehr_RE6_RB10_RB14_23_bis_29_Mai.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen umfangreicher Gleisbauarbeiten zwischen #Falkensee und Berlin-#Spandau gelten vom 23. Mai bis 29. Mai veränderte Fahrpläne auf den Linien #RE6, #RB10 und #RB14.

Die Züge der Linie RE 6 fallen auf dem Abschnitt Hennigsdorf – Falkensee – Berlin Spandau (- Berlin Gesundbrunnen) aus. Zwischen Hennigsdorf und Berlin-Spandau fahren Ersatzbusse. Von Spandau Richtung Hennigsdorf fahren die Busse zirka 35 Minuten früher ab. In Hennigsdorf besteht Anschluss an die Züge der Linie RE 6 in Richtung Wittenberge.

Die Züge der Linie RB 10 verkehren nur zwischen Nauen und Falkensee. Von Falkensee fahren Ersatzbusse über Seegefeld und Albrechtshof nach Spandau. Zwischen Spandau und Südkreuz wird die Nutzung der S-Bahn empfohlen.

Die Züge der Linie RB 14 fahren in Richtung Berlin von Nauen bis Charlottenburg rund 15 Minuten früher. Ab Charlottenburg gelten die regulären Abfahrtszeiten. In der Gegenrichtung fahren die Züge planmäßig.

Die Züge der Linie RE 2 sind im Abschnitt Nauen – Berlin-Spandau von den Fahrplanänderungen nicht betroffen.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Die Beförderung von Fahrrädern in den Ersatzbussen ist nicht möglich. Die Mitnahme von Rollstühlen und Kinderwagen ist eingeschränkt möglich.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Bahnverkehr: VERKEHR Lichtenrader Initiative klagt gegen  Fernbahntrasse, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207559473/Lichtenrader-Initiative-klagt-gegen-Fernbahntrasse.html

Bürger fordern, die Verlängerung der Dresdner Bahn zum BER durch einen Tunnel zu führen. Die jetzige Planung sei "steinzeitlich".

Die "Bürgerinitiative #Lichtenrade #Dresdner Bahn e. V.", die seit 20 Jahren aktiv ist, hat mit Unterstützung der "Bundesvereinigung gegen Schienenlärm e. V." beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig Klage eingereicht. Grund ist die Entscheidung des Eisenbahn-Bundesamtes, die geplante Bahntrasse für zwei Fernbahngleise am S-Bahnhof Lichtenrade #oberirdisch zu bauen, statt die Züge durch einen Tunnel zu führen.

"Niemand ist gegen den Ausbau der Bahn, aber die Lichtenrader sind dagegen, dass hier eine steinzeitliche Planung durchgesetzt wird. Sie wollen einen sinnvollen Ausbau und dass eingehalten wird, was ihnen versprochen wurde", sagte der mit der Klage beauftragte Rechtsanwalt Armin Frühauf.

Er kritisierte, dass sich weder das Abgeordnetenhaus noch der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), zur Koalitionsvereinbarung neu positionierte, nachdem klar war, dass die Züge oberirdisch durch Lichtenrade fahren sollen. "Spätestens nach der Planfeststellung, also nach der erteilten #Baugenehmigung für die oberirdische Variante, hätte man doch erwarten können, dass sich das Parlament mit dem Thema beschäftigt. Auch die Verwaltung hat nichts gemacht", so Frühauf. Dabei hätten CDU und SPD im Koalitionsvertrag von 2011 doch vereinbart, sich für die …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Wiederaufbau der Stammbahn Neue, alte Eisenbahnstrecke: Berlin, lerne von den Bayern! aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/wiederaufbau-der-stammbahn-neue-alte-eisenbahnstrecke-berlin-lerne-von-den-bayern/13581340.html

In Zehlendorf wird über den #Wiederaufbau der alten #Eisenbahnstrecke nach #Potsdam diskutiert. Auf dem Podium: Ex-Wirtschaftssenator Harald Wolf.

Die Länder Berlin und Brandenburg sollen schnellstmöglich den Wiederaufbau der #Stammbahn von Potsdam über Kleinmachnow nach Berlin planen, auch wenn noch kein Geld vom Bund in Aussicht steht. Das forderten der Berliner Konzernbevollmächtigte der Bahn, Alexander Kaczmarek, und der verkehrspolitische Sprecher der Berliner Linken, Harald Wolf, am Dienstagabend auf einer Podiumsdiskussion im Zehlendorfer Rathaus.

".. dann sind die Bayern oft am Zug"

„Wir müssen jetzt die Planung für den Wiederaufbau bis zur Genehmigungsreife vorantreiben, damit wir das Projekt bei einem künftigen Geldsegen des Bundes schnell umsetzen können“, sagte Alexander Kaczmarek. Die Länder Berlin und Brandenburg sollen die Planungen finanzieren. „Bayern macht es ähnlich, und wenn der Bundesbudgets noch nicht ausgeschöpft sind und Geld schnell verbaut werden kann, sind die Bayern oft am Zug.“

Auch Brandenburg habe in diesem Jahr ein ähnliches Projekt angestoßen, so werde der zweigleisige Ausbau der Bahnstrecke von Berlin nach …

Regionalverkehr: Berlin-Pankow Hoffnung für die Heidekrautbahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-pankow-hoffnung-fuer-die-heidekrautbahn-24016316

Eigentlich ist alles klar. Alle bisherigen Untersuchungen sprechen für dieses #Verkehrsprojekt im Berliner #Norden, und seit 2011 gibt es auch schon eine Genehmigung. Die Kosten hielten sich in Grenzen. Viele Menschen würden profitieren, wenn die Strecke wieder aufgebaut würde.

Brandenburger kämen zügiger nach Berlin, Berliner bequemer nach #Wandlitz oder in die #Schorfheide – und das #Märkische #Viertel hätte Bahnanschluss. Dennoch kommt das Projekt, die #Heidekrautbahn in Pankow zu einer neuen Umlandverbindung auszubauen, kaum voran. Jetzt plant Detlef #Bröcker, Chef der #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB), einen neuen Anlauf.

Der Mann hat Durchhaltevermögen. „Wir bleiben dran“, sagt Bröcker. Er kündigt neue Gespräche mit der Senatsverwaltung an, damit in Zukunft wieder Züge von Gesundbrunnen über Wilhelmsruh nach Basdorf und Groß Schönebeck fahren können. Die Strecke führt nicht nur zum Märkischen Viertel mit seinen 40.000 Einwohnern und in den besiedelten Speckgürtel. Sie erschließt auch ein Ausflugsparadies, das weitere Fahrgastnachfrage garantiert. Wandlitz- und Liepnitzsee laden zum Baden ein. Und in der Schorfheide, nach deren lila blühender Erika die Bahnlinie benannt wurde, lässt es sich gut wandern.

Heute fahren die NEB-Züge in Karow ab, weit von der Innenstadt entfernt. Würden sie im zentrumsnahen Bahnhof Gesundbrunnen beginnen, würde die Reise …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Lkw legt Bahn-Verkehr wochenlang lahm Weil ein Laster die Eisenbahnbrücke auf der L77 in Saarmund gerammt hat, dadurch ein Millionenschaden entstand, muss die Regionalbahn 22 nun bis Juli umgeleitet werden. Auch Reisende zum Blütenfest nach Werder bis Sonntag müssen auf der Strecke mit Einschränkungen und Verspätungen rechnen., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Lkw-legt-Bahn-Verkehr-wochenlang-lahm

Saarmund.  Die #Eisenbahnbrücke oberhalb der Landesstraße 77 in #Saarmund ist seit dem vergangenen Freitagmittag mehr als ein Pflegefall. „Ein beträchtlicher Schaden von annähernd einer Millionen Euro ist bei dem #Unfall an dem Bauwerk auf der Regionalbahnstrecke 22 zwischen Golm und Saarmund entstanden“, bestätigt Bahnsprecher Burkhard Ahlert am Montag auf Nachfrage der MAZ. Eine schlechte Nachricht nicht nur für die Deutsche Bahn als Eigentümer der Überführung, sondern auch für viele Reisende.

Einschränkungen, Verspätungen und Ersatzverkehr

 „Die Eisenbahnbrücke ist so beschädigt, dass sie in den nächsten Wochen von keinem Zug passiert werden kann. Bereits seit Freitag müssen Fahrgäste der Linie mit Einschränkungen, #Verspätungen und #Ersatzverkehr leben“, sagt Ahlert. Voraussichtlich noch bis Mittwoch wird am veränderten Fahrplan für den Abschnitt zwischen Golm und Saarmund gearbeitet. Die Bahn geht davon aus, dass die Reparatur am erheblichen Schaden der Überführung bis Juli dauert und erst anschließend der Zug wieder über die Brücke fahren kann.

Ersatzverkehr zum Blütenfest

Von Umleitungen, Ersatzverkehr und Verspätungen auf der Strecke zwischen Berlin-Friedrichstraße, Potsdam, Saarmund nach Flughafen Berlin-Schönefeld und Königs Wusterhausen sind auch Reisende zum Blütenfest bis Sonntag …

Regionalverkehr: Umleitungen und Ausfall von Verkehrshalten am 9. und 10. Mai, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 7 erforderlich aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/11214732/Umleitung_Ausfall_der_RE7.html?start=0&itemsPerPage=10

Wegen #Bauarbeiten in Berlin #Ostbahnhof am 9. und 10. Mai, jeweils von 10 Uhr bis 17 Uhr, werden #Fahrplanänderungen für die Züge der Linie #RE7 erforderlich. 

Die Züge werden in Berlin unterbrochen.

Die Züge aus/in Richtung Dessau enden/beginnen in Berlin Ostbahnhof.

Die Züge aus/in Richtung Wünsdorf-Waldstadt enden/beginnen in Berlin-Lichtenberg.

Der Halt in Berlin-Karlshorst entfällt.

Als Ersatz zwischen Berlin-Lichtenberg und Berlin Ostbahnhof kann die S-Bahn genutzt werden.

Reisende von/nach Berlin-Karlshorst nutzen ebenfalls die S-Bahn mit Umsteigen in Berlin Ostkreuz.

Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten sowie beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881/6882. 

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Planungen der Bahn in Berlin Bahnhof Schöneweide ohne Dach Nach den Bahnhöfen Ostkreuz, Charlottenburg und Wedding bleibt ein weiterer Bahnhof ohne Dach. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/planungen-der-bahn-in-berlin-bahnhof-schoeneweide-ohne-dach/13527888.html

Nach den Bahnhöfen #Ostkreuz, #Charlottenburg und #Wedding bleibt ein weiterer Bahnhof ohne #Dach. Auch in #Schöneweide müssen die Fahrgäste #ungeschützt warten.

Die Bahn hat einen weiteren Bahnhof ohne schützendes Dach für die Fahrgäste. In Schöneweide müssen die Wartenden auf dem im März wieder in Betrieb gegangenen Regionalbahnsteig noch mindestens bis #2019/2020 warten, ehe die einst vorhandene Überdachung wieder angebracht wird. Sie war für den Umbau des Bahnhofs abgebaut worden.

Derzeit ragen nur einsam die Säulen in die Höhe, die früher das Dach getragen haben. Provisorisch ist an ihnen die Beleuchtung befestigt. Zwei überdachte Wartehäuschen verlieren sich auf dem Bahnsteig. Nach Angaben eines Sprechers müssen vor dem Aufbau des Daches zunächst die Arbeiten am Zugang zum Sterndamm abgeschlossen sein, ehe die Arbeiten am Dach beginnen können. Nach derzeitigem Stand rechne man damit für das Jahr 2018. Immerhin soll es aber in Schöneweide wieder ein Dach geben, das vor Sonnenstrahlen sowie Regen und Schnee schützt.

Am Ostkreuz bleibt der Ost-West-Bahnsteig ohne Dach

Am Ostkreuz bleibt es dagegen dabei, dass der neue Ost-West-Bahnsteig für den Regionalverkehr ohne Dach auskommen muss. Es war zwar geplant, wurde aber gestrichen, weil die Zahl der erwarteten Fahrgästen nach Ansicht der Finanzplaner den Bau nicht rechtfertigt. Zudem böten die über dem Bahnsteig liegende Halle der Ringbahn und der benachbarte Bahnsteig einen …