Radverkehr: Winterpause beendet – Call a Bike startet in die Saison

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bbmv/bbmv20090316a.html

2008 stieg die Zahl der Fahrten um 38 Prozent / Neuer Tarif ermöglicht ab sofort auch wochenweise Nutzung

(Berlin, 16. März 2009) Sie gehören inzwischen fest zum Stadtbild, die markanten silber-roten Mietfahrräder der Deutschen Bahn. Pünktlich zum Frühlingsanfang stehen die 1.650 Berliner CallBikes nach einer winterlichen Generalüberholung wieder an fast jeder Straßenecke der Innenstadt bereit. Eine einfache Registrierung im Internet oder per Telefon genügt, und die Räder können für Einkaufstouren, Ausflüge oder die Fahrt ins Büro entliehen werden.

„Unsere Kunden sind überwiegend 18-35-jährige Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs, die unser Angebot jenseits der Schiene als unkomplizierte und preisgünstige Möglichkeit der Anschlussmobilität in Anspruch nehmen“, erklärt Rolf Lübke, Geschäftsführer der für Call a Bike verantwortlichen Bahntochter DB Rent GmbH. „Dabei zeigt die Bilanz 2008, dass sich unser Konzept immer größerer Beliebtheit erfreut.“ Allein in Berlin wurden die DB-Mietfahrräder im Vorjahr von über 21.000 Kunden genutzt. Neben den Hauptstädtern stiegen zahlreiche Besucher der Stadt in den Fahrradsattel, um die nähere Umgebung zu erkunden. Insgesamt mehr als 171.000 Fahrten, die im Schnitt eine knappe Stunde dauerten, wurden zwischen März und Dezember 2008 mit den CallBikes unternommen. Im Vergleich zur Saison 2007 bedeutet dies eine Steigerung von 38 Prozent. Mit diesem Wert hält Berlin den Rekord – auch wenn die DB-Mietfahrräder bundesweit mit einer Zuwachsrate von 25 Prozent ebenfalls deutlich an Akzeptanz gewinnen konnten.

Außer in Berlin steht Call a Bike in Frankfurt am Main, Karlsruhe, Köln, München und Stuttgart mit insgesamt 5.650 Rädern zur Verfügung. Darüber hinaus arbeitet die DB Rent GmbH an der Erweiterung des Angebotes auf 100 ICE-Bahnhöfe. Nachdem im Vorjahr bereits 16 Standorte mit Call a Bike-Stationen ausgestattet wurden, wird das Programm in diesem Jahr konsequent fortgeführt.

Neben Umweltfreundlichkeit und Qualität besticht das Fahradverleihsystem der Bahn auch durch den Preis: Die Miete kostet für BahnCard-Kunden 6 Cent je Minute, im Normal-Tarif werden 8 Cent pro Minute berechnet. Erstmalig können die CallBikes in diesem Jahr wochenweise angemietet werden. Eine Woche kostet dabei nur 36 Euro.

Weitere Informationen zu Call a Bike im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice Tel. 07000 5225522*.

*Preise aus dem dt. Festnetz Mo – Fr 9-18 Uhr 12,6 ct/Minute, Nebenzeit 6,3 ct/Minute, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Radverkehr: Für Tretfaule gibt es „Rückenwindtouren“, für Kulturfans „Literadtouren“: Zu Saisonbeginn bieten Fahrradvereine Ausfahrten für jeden Geschmack., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/
Sonderthemen-Fahrradtouren;art893,2749378

Freddie Mercury in der Uckermark – das Lied des exzentrischen Queen-Frontmannes passt derzeit gut zur Stimmung: „I want to ride my bicycle – Bicycle Race!“Anradeln ist angesagt. Wir präsentieren hier eine Auswahl.
Wer Lust hat, mit anderen gemeinsam auf Tour zu gehen, findet beim Berliner Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) geführte Eintagesausfahrten – innerstädtisch wie auch durchs Umland. Frisch im Programm sind etwa die „Neuberliner Touren“. In den zweieinhalbstündigen Führungen lernen Zugezogene oder Kiez-Umzügler ihren Stadtteil besser kennen. Wo ist das nächste Schwimmbad, ein Krankenhaus oder das Einwohnermeldeamt? Ein praktischer Parcours, kostenlos und anmeldungsfrei.
Für Tretfaule gibt es ab dem 25. April wieder die „Rückenwindtouren“. Man trifft sich, hält den Finger in die Luft, radelt mit dem …

Bahnhöfe + Radverkehr: Ostkreuz erhält Rampe für Fahrradfahrer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/bezirke/
article1020947/.html

Der Bahnhof Ostkreuz soll Rampen bekommen, die Fahrradfahrern das Überqueren der S-Bahn-Trasse erleichtern. Darauf haben sich Vertreter der Betroffenenvertretung Traveplatz-Ostkreuz, des Senats, der S-Bahn und der Deutschen Bahn verständigt.
Auf der jüngsten Sitzung des Runden Tisches „Umbau Ostkreuz“ beschlossen die Teilnehmer, eine entsprechende Ergänzung der Planung zu unterstützen. Nach einem ersten Vorschlag könnte ein …

Radverkehr + Bahnhöfe: Mehr Rad-Diebstähle an Bahnhöfen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1012939/.html

Der Fahrradbeauftragte des Senats, Benno Koch, fordert berlinweit Maßnahmen zum besseren Schutz vor Fahrraddieben. Nach eigenen Angaben rechnet die Polizei für das vergangene Jahr mit einem rasanten Anstieg der Fallzahlen.
Demnach sind 2008 etwa 15 Prozent mehr Räder geklaut worden als im Vorjahr. Bereits 2007 ermittelte die Polizei in mehr als 20 000 Fällen. Sollten sich die vorläufigen Prognosen bewahrheiten, wären im vergangenen Jahr noch einmal etwa 3000 Räder mehr gestohlen worden. „Mit nur 5,1 Prozent an aufgeklärten Fällen ist die Polizei in diesem Bereich praktisch ahnungslos“, kritisiert Koch.
Nach seinen Angaben soll deshalb eine Liste der Diebstahlschwerpunkte erstellt werden, um die Brennpunkte des Fahrradklaus künftig …

Radverkehr: Berliner Wall AG steigt bei Fahrradverleiher ein, aus Berliner Morgenpost

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article1012550/.html

Der Außenwerber Wall ist mit 25,1 Prozent beim Leihfahrrad-Anbieter Nextbike aus Leipzig eingestiegen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart, wie Wall in Berlin meldete.
– Bei Ausschreibungen um Werberechte sollen die Dienstleistungen von Nextbike künftig mit angeboten werden. Wall beschäftigt 723 Mitarbeiter und setzte 2007 rund 152,4 Mio. Euro um. Das Unternehmen vermietet Werbeflächen unter anderem in Berlin, Boston, Budapest, Istanbul und Sofia.
Die Nextbike GmbH wurde 2004 gegründet. Ihre Fahrräder fahren unter anderem in Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg und Leipzig. Das Unternehmen ist auch in Österreich und Neuseeland vertreten und finanziert das Verleihsystem über …

Tarife + Radverkehr: Bahn schafft preiswertes Radticket ab, aus Berliner Morgenpost

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brandenburg/article1010593/.html

Ausflüge mit Bahn und Fahrrad nach Brandenburg werden in diesem Jahr deutlich teurer. Nahezu unbemerkt hat die Deutsche Bahn zum Jahreswechsel die Mehrfahrten-Fahrradkarte ersatzlos abgeschafft. Bislang konnten Radler in Berlin und Brandenburg für 15 Euro an fünf frei wählbaren Tagen ihr Rad in allen Regionalzügen der Bahn-Tochter DB Regio und in der Berliner S-Bahn mitnehmen. Jetzt müssen Ausflügler, die keine Rad-Monatskarte haben, auf das Fahrrad-Tagesticket des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) ausweichen.
Mit fünf Euro ist jenes aber umgerechnet 67 Prozent teurer als das günstige Bahnangebot, wie die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bestätigt. Claudia Hämmerling, Verkehrsexpertin der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus, kritisiert das als versteckte …

Radverkehr: Call a Bike geht in die Winterpause

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubd/ubd20081118.html

Zwischen Mitte Dezember und Mitte März 2009 wird ein Großteil der bundesweit rund 5.600 Bahn-Mieträder generalüberholt / Bikes in Stuttgart und an 16 ICE-Bahnhöfen auch in der kalten Jahreszeit nutzbar

(Frankfurt am Main, 18. November 2008) Das DB-Fahrradmietsystem Call a Bike geht in die Winterpause. Je nach Wetterlage werden ab Mitte Dezember die ca. 5.000 Räder an den Standorten Berlin, Frankfurt am Main, Karlsruhe, Köln und München in die Werkstätten der Deutschen Bahn gebracht. Dort prüfen Experten die silber-roten CallBikes „auf Herz und Nieren“, bevor sie ab Mitte März 2009 wieder in gewohnt guter Qualität und ansprechender Optik das Stadtbild prägen werden. Echte Fahrradfans müssen aber auch während der Wintermonate nicht auf ihr CallBike verzichten: Sie können sich ein persönliches Exemplar für pauschal 60 Euro mieten.

Eine besondere Regelung für die kalte Jahreszeit gibt es in diesem Jahr erstmals für Stuttgart. Auf Wunsch der Stadt werden die über 60 Callbike-Stationen auch in den Wintermonaten nutzbar sein. Da bei Minusgraden jedoch eine geringere Nachfrage zu erwarten ist, wird die Anzahl der Fahrräder an die jeweilige aktuelle Anfrage angepasst. Die baden-württembergische Landeshauptstadt setzt im Vergleich zu den anderen Call a Bike-Städten auf feste Rückgabestationen.

Neben Stuttgart können an den neu eingerichteten Mietstationen der ICE-Bahnhöfe Baden-Baden, Bonn, Braunschweig, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Freiburg im Breisgau, Fulda, Gotha, Hamburg, Hannover, Kassel-Wilhelmshöhe, Mainz, Mannheim, Oldenburg (Oldb.) und Weimar Fahrräder gemietet werden. Damit kann der Bahnhof auch in der kalten Jahreszeit Start- und Zielpunkt einer Fahrt mit dem Rad bleiben. Bis Ende 2009 sollen 100 ICE-Bahnhöfe mit CallBikes ausgestattet sein.

Das Mieten der bundesweit rund 5.600 CallBikes funktioniert ganz einfach. Mit einem Anruf beim Kundenservice registriert man sich einmalig für alle Call a Bike-Städte bundesweit als Nutzer. Die Freischaltung für das DB-Fahrradmietsystem erfolgt sofort. Die Räder können rund um die Uhr unter der auf dem Fahrradschloss aufgedruckten Rufnummer per Handy gebucht werden.

Weitere Informationen zu Call a Bike im Internet unter www.callabike.de oder beim Kundenservice Tel. 07000 5225522*.

*Preise aus dem dt. Festnetz Mo – Fr 9-18 Uhr 12,6 ct/Minute, Nebenzeit 6,3 ct/Minute; inkl. USt., Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Radverkehr: Sechs-Kilometer-Rundweg für Radfahrer geplant, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article978626/.html

Fußgänger, Radfahrer und Skater können sich freuen: Mit dem Programm des Stadtumbaus West am Südkreuz soll in Schöneberg ein etwa sechs Kilometer langer Rundweg geschaffen werden.
Von der Yorckstraße verläuft die Trasse in südlicher Richtung unter der Monumenten- und Kolonnenbrücke hindurch bis zum Bahnhof Südkreuz, schwenkt dort über die Torgauer Straße durch den Cheruskerpark auf die Westseite der Wannseebahn (S 1) zur Ebersstraße, wo es zurück nach Norden bis zum Gleisdreieck geht. Die Cheruskerstraße wird für die Grün-Verbindung als Fahrradstraße ausgewiesen. Anliegerverkehr und Parkplätze bleiben erhalten. Die sogenannte Schöneberger Schleife ist Teil eines überörtlichen Nord-Süd-Grünzugs, der langfristig von Pankow über Mitte, Schöneberg und Lichterfelde bis zum Fläming-Skate reichen soll. Er wird Teil des Radfernweges Berlin-Leipzig. Das Gebiet rund um den Bahnhof Südkreuz soll bis 2015 mit rund …

Radverkehr: Radrundweg „Historisches Köpenick“, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
613c728f7a9c5f6dc12574ea003aa8af?
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Geschichte und Natur satt gibt es auf dem Ausflugsklassiker durch Berlins grünsten Bezirk

Sightseeingtouren auf dem Fahrrad werden in Berlin immer beliebter, jedoch beschäftigen sie sich meistens mit dem Stadtzentrum. Dabei gibt es in Berlin noch viel mehr zu sehen als Brandenburger Tor, Reichstag und Gedächtniskirche. Die Fahrt durchs historische Köpenick ist eine tolle Alternative dazu und führt zu einigen spannenden und schönen Ecken am grünen Südrand der Hauptstadt.
Radler bekommen auf der 18 km langen Tour in die Vergangenheit Köpenicks nahezu bei jedem Pedaltritt ein anderes Zeugnis aus alten Zeiten zu sehen. Nicht nur für Touristen, sondern auch für Berliner ist der Ausflug eine schöne Alternative zum Gewusel in der Innenstadt. Er bietet eine Kombination aus Kultur und Natur. Denn Müggelturm und -see, die zu den Berliner Klassikern für Ausflüge ins …

Tarife: Bahn will preiswertes Radlerticket abschaffen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1017/berlin/0107/index.html

Der Berliner Fahrradbeauftragte Benno Koch, kritisiert die Abschaffung der Mehrtages-Fahrradkarte. Dies würde vor allem Ausflügler und Touristen treffen, die damit ihr Zweirad preiswert im Zug mitnehmen konnten, sagte er der Berliner Zeitung. Die Bahn will das Ticket, das für 15 Euro an fünf frei wählbaren Tagen die Fahrradmitnahme erlaubt, von 2009 an nicht mehr verkaufen. Es handele sich um ein Sonderangebot, für …