Potsdams Trams sind schon jetzt sparsam. Künftig soll noch weniger Energie verbraucht werden, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/848896/

#Potsdams #Tram soll noch grüner werden: Der Verkehrsbetrieb (#ViP) will seine #Straßenbahnen effizienter machen. Dabei soll der #Stromverbrauch pro Kilometer aber gleich bleiben. Stattdessen gewinnt der ViP #Bremsenergie zurück und erhöht die Spannung in seinen Oberleitungen, um mehr Energie einzusparen. „Den ersten Teil des Programms haben wir bereits abgeschlossen“, erklärt Oliver Glaser, technischer Geschäftsführer des ViP. Mit seinem Effizienzprogramm übernimmt Potsdam eine Vorreiterrolle in Deutschland. Das bestätigte der Verband der Verkehrsunternehmen (VdV) auf PNN-Anfrage. Potsdam habe konsequent bei allen Neubaumaßnahmen auf das Konzept von sogenannten kleinen Gleichrichter-Unterwerken sowie zweiseitiger Speisung gesetzt, sagte Verbandssprecher Lars Wagner. Bis zum Jahresbeginn hatte der ViP 19 sogenannte Gleichrichter-Unterwerke im fast 80 Kilometer langen Schienennetz der Potsdamer Straßenbahn eingebaut – das war der erste Schritt. Diese speziellen Umspannwerke speisen den Strom in die …

Bus + Potsdam: Fusion von Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH (HVG) und Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH (ViP)?

(28.3.2014) Mit großem Interesse verfolgt der #DBV-Regionalverband Potsdam-Mittelmark die Äußerungen des Landrates von Potsdam-Mittelmark, Blasig (SPD) und des Potsdamer Oberbürgermeisters, Jakobs (SPD), zu einer möglichen Fusion von #HVG und #ViP. Wir sehen aus #Fahrgastsicht sowohl Vor- und Nachteile bei der möglichen Fusion. Anfang der 1990er Jahre führte die unterschiedliche Trägerschaft und Gebietsreformen zur Bildung der heute eigenständigen Unternehmen HVG und VIP. Die Folge: Stadt- und der Regionalverkehr wird bis heute nach unterschiedlichen Standards abgewickelt Wir halten es für überlegenswert, bei einer Fusion bestimmte Takte und Linienführungen besser abzustimmen, gar eine „Regio-Tram“ (Zwei-System-Tram) von der Landeshauptstadt leichter ins Umland zu entwickeln und insgesamt ein noch besseres Angebot zu schaffen. Zu denken gibt uns die Aufteilung der jetzigen HVG und die unsachliche Kritik von Landrat Blasig an den Brandenburger Straßenbahn-Betrieben. Der DBV befürchtet, dass es mit der Fusion auch zu Reduzierungen im Angebot und zum Abbau von Arbeitsplätzen kommt. Aus diesem Grund werden wir die Fusionsidee weiter aufmerksam und kritisch begleiten. Karsten Müller, Regionalvorsitzender

Regionalverkehr + Potsdam: Kommt Bewegung in die unzureichende ÖPNV-Anbindung Berlins mit seinem Umland?

DBV-Regionalverband Potsdam-Mittelmark

(7.3.2014) Zehntausende von täglichen Pendlern sind Beleg für die Notwendigkeit von neuen Verbindungen Der DBV Potsdam-Mittelmark begrüßt die bekannt gewordenen positiven Ansätze für die Realisierung einer Regionalstadtbahn in der Region um Potsdam. Wenn die Arbeitsgruppe Verkehr, bestehend aus den Kommunen Potsdam, Kleinmachnow, Nuthetal, Schwielowsee, Stahnsdorf, Teltow und Werder jetzt festgestellt hat, dass auch eine Zweisystem-Straßenbahn zu weniger Straßenverkehr führen kann, ist das ein gutes Zeichen. Der DBV hofft, dass den ersten Arbeitsergebnissen schnell auch Taten folgen und alle Aktivitäten nicht sofort nach der Landtagswahl verpuffen. Erfreulich das man nach einer ersten Untersuchung in den 1990er Jahren nun wieder über diese innovative und fahrgastfreundliche ÖPNV-Lösung nachdenkt. Bei aller Freude müssen wir aber anmerken, dass die Politiker dieses Projekt auch finanziell unterstützen müssen. Eine Zweisystembahn, die in der Stadt als Straßenbahn im Straßenraum fährt und an der Stadtgrenze auf die Gleise der DB AG wechselt, ist andernorts seit vielen Jahren Realität und nicht mehr wegzudenken. Die Menschen in den Städten und Umlandgemeinden von Kassel, Karlsruhe oder Saarbrücken profitieren jeden Tag von dieser Technik. Warum könnte nicht auch die Straßenbahn in Potsdam an der Stadtgrenze auf die Gleise der DB AG wechseln und dann in Richtung Teltow, Kleinmachnow oder Stahnsdorf fahren? Das Totschlagargument aus dem Brandenburger Verkehrsministerium, hierfür sei kein Geld da, verkennt die positive Wirkung eines guten ÖPNV und die Entlastung des Straßennetzes. Klar dürfte allen Beteiligten sein, dass nur ein Mix aus allen Maßnahmen den Autoverkehr von und nach Berlin eindämmt. Hierzu können Ausbau und Verdichtung des Regional- und S-Bahn-Netzes, des Straßenbahn- und Busverkehrs sowie natürlich auch die Förderung des Fahrrad- und Fußgängerverkehrs gehören. Alles gehört auf den Prüfstand! Doch zuvor bedarf es Umbauten im Potsdamer Straßenbahnnetz und Fahrzeugneubeschaffungen. Zusätzlich sollte man über mehrere Linien nachdenken um mit einem Netz effektiver fahren zu können. Dabei halten wir die vorurteilsfreie Prüfung von Verbindungen in Richtung Teltow/Stahnsdorf/Kleinmachnow bzw. innerhalb dieses Gebietes für wünschenswert. Selbst die Verbindung von „Friedhofsbahn“ und „Stammbahn“ mit Erschließung von Dreilinden und Anbindung nach Zehlendorf halten wir für eine prüfenswerte Option. Die Initiative der Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium und Potsdamerin, Katherina Reiche, ist begrüßenswert. Anstatt jedoch alleine das Land Brandenburg zu kritisieren und als Alleinschuldigen auszumachen, sollte Frau Reiche als Bundespolitikerin vielleicht eine vermittelnde Rolle zwischen den Interessen aller Beteiligten übernehmen. Der DBV wird die Diskussion weiter aufmerksam verfolgen und ist selbstverständlich auch zur Mitarbeit bereit. Eine Lösung der bestehenden Verkehrsprobleme wird keinesfalls dadurch erreicht, indem im Berliner Speckgürtel hunderte weiterer P&R-Parkplätze gebaut werden. Diese Flächen sind sinnvoller für Wohnungsbau oder Gewerbe zu nutzen. Stattdessen, so die Vorstellung des DBV, muss bei Bedarf der Busverkehr zu den Bahnhöfen des Regionalverkehrs verbessert werden. Pressekontakt: Karsten Müller, Landesvorsitzender, Ruf 01 63 / 5 54 33 94

Potsdam + Straßenbahn: DBV kritisiert die Finanzierung der Sanierung der ÖPNV-Trasse am Alten Markt in Potsdam aus Mitteln der ViP

http://www.bahnkunden.de/

(16.2.2014) Die Fraktion Die Andere stellte eine Kleine Anfrage zur baulich mangelhaften #ÖPNV-#Trasse am #Alten Markt. Aus der Antwort geht hervor, dass die #ViP die #Sanierungsmaßnahmen teilweise aus eigenen Mitteln finanzieren musste. Hierzu erklärt der Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (DBV): Mit Unverständnis hat der DBV Potsdam-Mittelmark zur Kenntnis genommen, dass die Potsdamer Verkehrsbetriebe offensichtlich einen Teil der Sanierungsarbeiten an der ÖPNV-Trasse vor dem neuen Landtag selber finanzieren mussten. Dieser Umstand ist für den DBV völlig indiskutabel! Wir sind der Ansicht, dass für diese Sanierung nach dem Veruracherprinzip jene Stellen im Rathaus zur Kasse gebeten werden, die die Verlegung des Pflasters veranlasst haben. Indessen sind den Verkehrsunternehmen ViP und HVG weitere Kosten durch mehrfache Umleitungen entstanden, die in dieser Rechnung bisher nicht berücksichtigt wurden. All diese Gelder fehlen den Unternehmen an anderer Stelle, ganz abgesehen von den Unannehmlichkeiten für die Potsdamer Fahrgäste. Bei allem Verständis für den Wunsch nach städtebaulicher Integrität von Verkehrsanlagen, sollte die Funktionalität an erster Stelle stehen. Denkmalpflegerische Maximalforderungen sind demnach aus Sicht des DBV völlig fehl am Platze. Insgesamt beobachtet der DBV leider immer wieder den Umstand, dass sich bei der Finanzierung verschiedener Vorhaben unberechtigt an den städtischen Unternehmen bedient wird. Diesen Fakt werden wir weiterhin öffentlich kritisieren. i.A. Benjamin Karl Kontakt: 01 51 / 15 36 15 45

Potsdam + Straßenbahn + Bus: STRASSENBAHN AM POTSDAMER LANDTAG Tramtrasse: Die Zeit läuft ab, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/826358/

Der #Flickenteppich am Landtag könnte für den #ViP teuer werden – denn die Gewährleistung endet im Herbst. Potsdam – Die wiederholten Schäden an der #Tram- und #Bustrasse am #Landtagsschloss könnten für den Potsdamer Verkehrsbetrieb (Vip) bald teuer werden: Im September läuft die Gewährleistung für die im Jahr 2009 gebauten Trasse aus, teilte der Vip auf PNN-Anfrage mit. Dann zahlt nicht mehr das Bauunternehmen die Kosten für Reparaturen. „In solch einem Fall würde die ViP in Vorleistung gehen“, so ViP-Sprecher Stefan Klotz. Wie viel das kosten könnte, hängt dann von der Größe des Schadens ab. Seit 2009 muste die Trasse, die sich Tram und Bus teilen, insgesamt bereits siebenmal für Reparaturarbeiten zeitweise gesperrt werden. Immer wieder lösten sich Teile des Pflasters, brachen heraus und …

Potsdam + Straßenbahn: Variobahnen vorsorglich außer Betrieb genommen

http://www.lok-report.de/news/news_woche_montag.html

Seit Donnerstag, Betriebsbeginn, hat die #ViP Verkehrsbetrieb #Potsdam GmbH 13 von 14 #Variobahnen außer Betrieb genommen. An mehreren Fahrzeugen wurde bei Routinekontrollen eine Abweichung vom Toleranzmaß für das System Rad-Schiene festgestellt. Die Einhaltung der Maße ist wichtig für die Entgleisungssicherheit bei Fahrten über die Weichen. Oliver Glaser, Technischer Geschäftsführer der ViP: „Um derartige Probleme auszuschließen, wurde die Variobahn-Flotte vorsorglich außer Betrieb genommen und Untersuchungen eingeleitet. Derzeit sind die ViP mit Unterstützung eines externen Gutachters sowie des Herstellers Stadler Pankow GmbH dabei, die genaue Ursache für die Messergebnisse zu finden sowie zu beurteilen, ob die Betriebssicherheit der Variobahnen im jetzigen Zustand gewährleistet ist. Die entsprechenden Gutachten erwarten wir spätestens Anfang kommender Woche. Das Eisenbahn-Bundesamt als Technische Aufsichtsbehörde wurde durch die ViP über die Außerbetriebnahme informiert.“ Dadurch bedingt kommt es noch bis voraussichtlich Mittwoch, 29. Januar 2014, zu Einschränkungen im Straßenbahnverkehr. Die derzeit fehlenden Niederflurfahrzeuge werden durch Tatrabahnen und Busse ersetzt. Dazu greift die ViP auch auf Buskapazitäten regionaler Nahverkehrsunternehmen zurück. Betroffen ist in erster Reihe die Linie 98: die Fahrten in Potsdam-West zwischen Bhf Pirschheide und Platz der Einheit werden durch Busse bedient, zwischen Platz der Einheit und Kirchsteigfeld fährt die Linie 98 regulär mit Straßenbahnen (Pressemeldung Stadtwerke Potsdam, 27.01.14).

Straßenbahn: POTSDAM Teuer oder teuer, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/812906/

Die geplante Verlängerung der #Straßenbahn von der #Viereckremise zum neuen #Plattner-Campus am Jungfernsee könnte für die Stadt in doppelter Hinsicht kostspielig werden. Potsdam – Es geht um die mögliche Rückzahlung von etwa 10,7 Millionen Euro Fördermitteln. Die Summe hatte das Land Brandenburg zwischen den Jahren 1998 und 2000 an Potsdam gezahlt, bestätigte das brandenburgische Infrastrukturministerium auf PNN-Anfrage. Damit finanzierte Potsdam einen Teil des Tramnetzausbaus in den Norden. In jenen Jahren wurden die Strecken zur Kirschallee und zur Viereckremise ausgebaut – als Erschließung der damaligen Bundesgartenschau. Noch nicht gebaut ist hingegen der zweite Abschnitt des Nordastes – also die Verlängerung von der Viereckremise zum Jungfernsee. Für alle Streckenteile gilt aber der gleiche …

Potsdam: Mehrbelastungen des städtischen Haushalts nicht durch Etatkürzungen beim ÖPNV gegenfinanzieren!

www.bahnkunden.de

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (#DBV) wiederholt seine Forderung, die #Verkehrsbetriebe von weiteren Kürzungen zu verschonen! Der DBV warnt davor, mit Blick auf die Mängel der Sporthallen am Luftschiffhafen, die Debatte um den Parkeintritt oder den Bau neuer Schulen, kommende Mehrbelastungen des städtischen Haushalts durch weitere Etatkürzungen beim #ÖPNV auch nur anteilig kompensieren zu wollen. Diese würden aus Sicht des DBV unausweichlich Angebotsstreichungen nach sich ziehen – ein Umstand, den sich unsere Stadt nicht leisten sollte und im Grunde nicht leisten kann! Insbesondere die Straßenbahn ist in diesen Tagen überhaupt das einzige Verkehrsmittel, um in Potsdam verlässlich unterwegs zu sein. Wir rufen allen Akteueren in Verwaltung und Politik in Erinnerung, mit welcher Regelmäßigkeit sie sich um ÖPNV und seinem Nutzen für die Stadt bekennen. Pressekontakt: Karsten Müller, Regionalvorsitzender, Ruf 01 63 / 5 54 33 94 Der DBV im Internet: www.bahnkunden.de

Potsdam: DBV zur Vorstellung des Stadtentwicklungskonzeptes Verkehr

http://www.lok-report.de/

Der Regionalverband Potsdam-Mittelmark des Deutschen Bahnkunden-Verbandes (#DBV) begrüßt die Planungen zum Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, appelliert jedoch an alle Beteiligten zur Aufstellung einer verbindlichen Umsetzungsvereinbarung und zur Ergreifung von Sofortmaßnahmen! Der Vorstellung des #StEK-V vorangeganen war eine monatelange öffentliche Diskussion um verschiedene Maßnahmen. Dass weiter am Ziel, den Nahverkehr deutlich zu stärken festgehalten wird, erfreut den DBV sehr. Leider steht all dies in Widerspruch zu den Stimmen aus Verwaltung und Politik der vergangenen Zeit. Denn parallel zur Vorstellung des StEK-V werden Maßnahmen diskutiert, deren Bestandteil es ist, der ViP weiter Leistungen zu kürzen – angefangen mit Spardebatten bis hin zu den Diskussionen rund um den Parkeintritt. Insofern kommen dem DBV begründete Zweifel auf, ob den gesteckten Zielen auch ernsthaft Taten folgen werden. Darüber hinaus entsteht der Eindruck, der Blick in die Zukunft vermindert die Wahrnehmung der Gegenwart. Denn es scheint völlig ignoriert zu werden, dass die Situation im #Potsdamer #ÖPNV schon jetzt äußerst prekär ist! Auch ohne fortschreitendes Bevölkerungswachstum stoßen die Bahnen und Busse der Stadt an ihre Leistungsgrenzen. Dabei wäre es schon jetzt dringend erforderlich, noch mehr Verkehre auf Straßenbahnen und Busse zu verlagern, um Potsdams Straßen zu entlasten und die städtische Lebensqualität zu steigern! Der DBV ruft deswegen alle Beteiligten auf, schleunigst ein Programm mit Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Situation des Potsdamer Nahverkehrs zu erstellen. Oberste Dringlichkeit haben aus Sicht des DBV die Verdichtung aller Tramlinien auf einen 10-Minuten-Grundtakt in Verbindung mit dem Bau von P+R-Stationen an den Stadtgrenzen sowie die verbesserte Abstimmung des Busnetzes mit der Straßenbahn. Ferner ist endlich eine tarifliche Einheit zwischen den Parkgebühren und den ÖPNV-Tickets herzustellen. Für alle weiteren, langfristig umzusetztenden Maßnahmen, wie z.B. den Ausbau des Straßenbahnnetzes, sollte eine verbindliche und am besten terminierte Umsetzungsvereinbarung verabschiedet werden. Damit würden die Verwaltung ihre Glaubwürdigkeit und unsere Volksvertreter ihr Verantwortungsbewusstsein für kommende Generationen unter Beweis stellen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Regionalverband Potsdam-Mittelmark, 02.12.13).

Potsdam bekommt weniger Geld für Nahverkehr, aus rbb-online.de

Die Stadt #Potsdam muss künftig mit weniger Zuschüssen für den öffentlichen #Nahverkehr auskommen – und das, obwohl Brandenburg die Mittel landesweit aufgestockt hat. Doch das Geld wird künftig anders verteilt. Und das bedeutet bis zu 900.000 Euro weniger für die Landeshauptstadt, wie die Zeitung „Potsdamer Neueste Nachrichten“ berichtet.

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2013/11/weniger-geld-fuer-potsdamer-nahverkehr.html In Potsdam stehen Sanierungen im öffentlichen Nahverkehr und der Tramausbau auf der Kippe. Grund ist der neue Verteilschlüssel für die Zuschüsse der Brandenburger Landesregierung, wie die Zeitung „Potsdamer Neueste Nachrichten“ (PNN) in ihrer Montagsausgabe schreibt. Das rot-rote Kabinett hatte in der vergangenen Woche zwar beschlossen, die Mittel für den öffentlichen Nahverkehr ab 2014 landesweit um zwei Millionen auf ingesamt 85 Millionen Euro jährlich zu erhöhen. Doch in der Landeshauptstadt soll davon weniger ankommen – bis zu …