S-Bahn + Museum: Nostalgiewochenende in der S-Bahn-Werkstatt Erkner

http://www.lok-report.de/

Die S-Bahn Berlin und der Verein Historische S-Bahn laden Berliner und
Brandenburger am Wochenende 28./29. Mai zu einer eindrucksvollen Zeitreise
in die Werkstatt Erkner ein. 30 historische S-Bahn-Fahrzeuge bilden die
Kulisse für Erlebnisberichte und Eindrücke aus der 86-jährigen Geschichte
des Verkehrsmittels. Der Mauerbau vor 50 Jahren führte zur jahrzehntelangen
Teilung des S-Bahn-Netzes. Aus diesem Grund sind die Jahre rund um den 13.
August 1961 Themenschwerpunkt. Geöffnet ist die Ausstellung an beiden Tagen
von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Führungen kosten 4 Euro.
Der Verein Historische S-Bahn mit rund 300 ehrenamtlichen Mitgliedern
engagiert sich seit über 20 Jahren für den Erhalt der historischen
Fahrzeuge. Die meist mit robusten Holzbänken ausgestatteten rot-gelben Züge
strahlen bis heute ein Flair aus, dem sich kaum ein Betrachter entziehen
kann. Sie dokumentieren die Geschichte eines Verkehrsmittels, das wie kein
anderes die politische und gesellschaftliche Situation der Stadt begleitet
hat und von ihr beeinflusst wurde.
An 16 Themenstationen mit entsprechend gestalteten Originalfahrzeugen
erhalten Besucher auch Einblick in die Zeit der letzten Tage des Dritten
Reichs, der Nachkriegszeit, des Mauerbaus und des Boykotts der S-Bahn im
Westteil der Stadt. In der Werkhalle, in der auch heute noch regelmäßig
S-Bahn-Züge gewartet werden, bieten sich während der Führung eine Vielzahl
von außergewöhnlichen Fotomotiven an, so dass Fotoapparat und Kameras
unbedingt mitgebracht werden sollten.
Eisenbahnfans kommen beim Bahnmarkt auf ihre Kosten. Für Familien mit
Kindern gibt es ein Bastel- und Malprogramm sowie eine große
Modellbahnanlage. 30-minütige Kinderführungen werden für fünf bis zehn
Jahre alte Mädchen und Jungen angeboten. Für Imbiss und Getränke ist im
gemütlichen Biergarten gesorgt.
Das Veranstaltungsgelände ist mit den Zügen der Linie S3 im 20-Minuten-Takt
bis zur Endstation Erkner zu erreichen. Dort hält auch die
RegionalExpresslinie RE 1, die im Halbstundentakt verkehrt (Pressemeldung
Deutsche Bahn, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 27.05.11).

Straßenbahn + Museum: Historische Fahrt mit dem DVN

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/870316.html

Historisch unterwegs …

Am Sonntag, 17.April 2011 startet der Denkmalpflege-Verein Nahverkehr

Berlin e. V. (DVN) wieder zu einer historischen Straßenbahnfahrt. Um 11 und

14 Uhr geht's los – zu einer historischen Fahrt durch die Berliner

Innenstadt.

Vom Alexanderplatz, Dircksenstraße führt die Tour zur Gleisschleife

„Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark“ (ehemals „Eberswalder Straße“) und zum

Betriebshof Lichtenberg mit einer 30 minütigen Pause. Im Einsatz sind

voraussichtlich der Reko-Dreiwagenzug und der KT4D.

Fahrscheine, zum Preis von 6 EUR und ermäßigt 3 EUR Kinder 6-14 Jahre),

erhalten Sie vor Ort beim Schaffner im Wagen. Eine Voranmeldung ist nicht

notwendig.

Veranstaltungsvorschau

Am 23. April 2011 finden wieder Führungen durch die Sammlung in

Niederschönhausen statt. Stündlich von 10 – 15 Uhr können Sie sich in die

Vergangenheit entführen lassen. Eintritt: 2 EUR, ermäßigt 1 EUR.

U-Bahn + Museum: Saisonstart für Oldie-Fahrzeuge

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/869554.html

Nach der Winterpause beginnt auch für die Oldie-Fahrzeuge der BVG die neue

Saison.

Am 17. April lädt die AG U-Bahn alle Nahverkehrsfreunde zu einer

Frühlingsfahrt im U-Bahn-Kleinprofil ein.

Start für die „Kleine Runde“ ist um 9:30 Uhr am U-Bahnhof Warschauer

Straße, die Tour geht über Olympia-Stadion, Nollendorfplatz, Krumme Lanke

(dort gibt's einen Foto-Stopp) zurück zur Warschauer Straße.

Der Fahrpreis beträgt 15 EUR, Tickets gibt es vor Ort am Zug nach

Sitzplatzangebot. Also pünktlich sein!

Meldung vom 06.04.2011

Museum: Frühlingserwachen mit viel Dampf

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/876521.html

Im Bahnbetriebswerk Schöneweide laden die Berliner Dampflockfreunde am 16.

und 17. April zum Frühlingsfest ein. Am Sonnabend hat das Betriebswerk von

10 bis 18 Uhr geöffnet, am Sonntag von 10 bis 17 Uhr. Ein Muss für alle

großen und kleinen Fans der Eisenbahn.

Das Eisenbahnfest bietet etwas zum Anfassen und Anschauen. Die meisten Loks

und Wagen können auch von innen besichtigt werden, so dass jeder mal den

Platz des Lokführers einnehmen kann, oder sich die riesigen Motoren einer

Diesellok anschauen kann. Wer lieber dem Lokführer bei der Arbeit zusehen

möchte, fährt ein Stück auf dem Führerstand einer Dampf- oder

Diesellokomotive mit.

Ein heißer Tipp für Spezialisten und Fotojäger – folgende Lokomotiven

gibt's zu sehen: 52 6666, 52 8173, 74 1230, 119 158, Kö 4625, Kö 5734, Kö

0242, sowie Dampfspeicherlok und Fahrzeuge des Berliner Traditionszuges.

Als Highlight wird 52 8177, die einzige betriebsfähige Dampflok Berlins,

unter Dampf stehen.

Das Fest in Schöneweide bietet vor allem Familien mit Kindern die

Gelegenheit, die Eisenbahn einmal aus der Nähe zu sehen. Bei einem Rundgang

durch den großen Lokschuppen erfährt man, was in einer Lokomotivwerkstatt

wie zu Großvaters Zeiten alles gemacht wird.

Ergänzt wird das ganze durch einen Souvenir- und Bücherverkauf, einen

Imbiss- und Getränkeverkauf, und für die Kinder wird es eine Spieleisenbahn

geben. Auch Modellfreunde kommen auf ihre Kosten. So wird eine große

Modellanlage der Spur Null (Maßstab 1:45) gezeigt. Dazu gibt es einen Markt

und eine Tauschbörse für Modellbahnartikel.

Zum Bahnbetriebswerk Schöneweide fährt man am Besten mit der S-Bahn (es

stehen keine Parkplätze zur Verfügung). Wer doch mit dem Auto kommt parkt

im Bereich des Adlergestells (P+R) und geht dann über die Fußgängerbrücke.

Wir verlosen 10 x 2 Freikarten für dieses dampfende Frühlingsfest. Senden

Sie einfach ein E-Mail an redaktion@bvg.de mit dem Betreff: „Dampflok“ und

Ihren Daten. Einsendeschluss ist am 14. April 2011, 24 Uhr.

Frühlingsfest im Bahnbetriebswerk Schöneweide

Samstag, den 16. April 2011 von 10 bis 18 Uhr und Sonntag, den 17. April

2011 von 10 bis 17 Uhr.

* fahrinfo – S-Bahnhof Betriebshof Schöneweide

Meldung vom 12.04.2011

S-Bahn + Museum: Weihnachtsvergnügen zwischen historischen Zügen, Traditioneller S-Bahn-Weihnachtsmarkt in der Triebwagenhalle Erkner am 27. und 28. November / Weihnachtszug als Fotomotiv

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/

de/presse/presseinformationen/bbmv/

bbmv20101124.html

(Berlin, 24. November 2010) Für Familien und Kinder gehört der

Weihnachtszug der Berliner S-Bahn selbstverständlich zur Adventszeit.

Gemeinsam mit anderen historischen Fahrzeugen bildet der festlich

geschmückte Zug den diesjährigen Rahmen für den traditionellen

S-Bahn-Weihnachtsmarkt. Dazu laden S-Bahn Berlin und der Verein Historische

S-Bahn in diesem Jahr in die Triebwagenhalle Erkner ein. Am Samstag, 27.

November, von 13 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 28. November, von 11 bis 18

Uhr, erwartet jung und alt ein abwechslungsreiches Programm mit Kultur,

Musik, Basteln – und viel S-Bahn-Historie.

Auch wenn die historischen Züge in diesem Jahr nicht fahren, können sich

die Besucher auf eine eindrucksvolle Zeitreise begeben. Die ehrenamtlich

engagierten Mitglieder des Vereins Historische S-Bahn bieten Führungen

entlang und durch die alten Fahrzeuge an und erzählen Geschichten über

deren bewegte Vergangenheit. Besonderes Fotomotiv dürfte der geschmückte

Weihnachtszug sein, der erst nach Abarbeitung aller technischen Probleme im

Fahrzeugpark, wieder fahren wird.

Freuen können sich die Kinder: Beim großen Bastelprogramm werden

Wunschzettel gestaltet, Plätzchen gebacken, Kekshäuser dekoriert und

Schneemänner bemalt. Auf der Bühne unterhalten das Tanja-Siebert-Duo mit

„Swinging Christmas“, das Kinder- und Jugend-Tanzensemble Neuenhagen und

die Kladower Musikanten. Für Glühwein, Stollen und andere Köstlichkeiten

ist gesorgt.

Der Eintritt zum S-Bahn-Weihnachtsmarkt in der Triebwagenhalle Erkner ist

kostenlos. Die Veranstaltung ist am besten mit der Linie S3 bis zur

Endstation Erkner erreichbar. Die S-Bahn Berlin empfiehlt den Kauf eines

Einzelfahrausweises Berlin ABC zum Preis von 2,80 Euro. Im Rahmen der

Entschuldigungsregelungen für die betrieblichen Einschränkungen im

vergangenen Jahr gilt dieser jeweils samstags und sonntags an den

Adventswochenenden als Tageskarte.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Potsdam + Straßenbahn + Museum: "Glühwein-Express" zwischen den Weihnachtsmärkten, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11946026/3092914/
Gluehwein-Express-zwischen-den-Weihnachtsmaerkten.html

Am 28. November und am 12. Dezember 2010 pendelt der historische Triebwagen
Tatra 001 als „Glühwein-Express“ zwischen dem Hauptbahnhof und den
Weihnachtsmärkten in der Innenstadt und dem Krongut Bornstedt.
Der „Glühwein-Express“ beginnt seine erste Fahrt um 13:25 Uhr ab S
Hauptbahnhof in Richtung Kirschallee und zurück. Folgefahrten ab S
Hauptbahnhof beginnen um …

Potsdam + Straßenbahn + Museum: „Glühwein-Express“ zwischen den Weihnachtsmärkten, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11946026/3092914/
Gluehwein-Express-zwischen-den-Weihnachtsmaerkten.html

Am 28. November und am 12. Dezember 2010 pendelt der historische Triebwagen
Tatra 001 als „Glühwein-Express“ zwischen dem Hauptbahnhof und den
Weihnachtsmärkten in der Innenstadt und dem Krongut Bornstedt.
Der „Glühwein-Express“ beginnt seine erste Fahrt um 13:25 Uhr ab S
Hauptbahnhof in Richtung Kirschallee und zurück. Folgefahrten ab S
Hauptbahnhof beginnen um …

Museum: Zug nach irgendwo, Aus dem Depot des Technikmuseums sind zwei Loks verschwunden – die Besitzverhältnisse sind unklar, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1103/berlin/
0027/index.html

Mit ihren 60 Tonnen Gewicht sind die beiden Dieselloks wahrlich keine
Spielzeuge. Dennoch sind sie und ein Zugwaggon vom Außengelände des
Deutschen Technikmuseums an der Monumentenstraße in Schöneberg
verschwunden. Möglicherweise wurden sie gestohlen, möglicherweise aber auch
nicht. Klar ist derzeit nur: Das schwere Zuggerät ist weg. Die Polizei
ermittelt.
Die Loks und der Waggon gehören zur Röbel/Müritz Eisenbahn GmbH. Das
Unternehmen hatte seine Fahrzeuge Ende September beim Technikmuseum
zeitweise untergestellt, wie Rainer Zache vom Verein „Hei Na Ganzlin“, aus
dem die GmbH entstand, der Berliner Zeitung gestern sagte. Eine der
vereinseigenen Loks sei auch ein …

Flughäfen + Museum: Der Rosinenbomber soll wieder fliegen, Verein beschließt Kauf und Wiederaufbau der bei einer Notlandung beschädigten Maschine, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1023/berlin/
0093/index.html

Er soll wieder fliegen – der im Juni dieses Jahres bei einer Notlandung in
Schönefeld schwer beschädigte Rosinenbomber. Die Mitglieder des
Fördervereins Rosinenbomber haben am Donnerstagabend beschlossen, das Wrack
der Maschine vom Typ DC-3 zu kaufen und wieder aufzubauen. „Die
Entscheidung fiel einstimmig“, sagte am Freitag der Vorsitzende des
Vereins, Frank Hellberg. Die Mitglieder hätten erstmals Zutritt zu der
stark beschädigten Maschine gehabt, die in Schönefeld untergestellt ist.
Wie Hellberg erklärte, müsse der Rosinenbomber zunächst begutachtet und
geklärt werden, ob der Rumpf …

Flughäfen + Museum: Schicksalstag für den Rosinenbomber, Heute entscheidet ein Verein, ob er das Wrack der verunglückten legendären DC-3 kauft und wieder aufbaut, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1021/
brandenburg/0028/index.html

Schönefeld Unzählige Fotos hat Heinz-Dieter Kallbach gesehen. Von der
Bruchlandung des Rosinenbombers im Juni dieses Jahres. In seinem Haus in
Dolgenbrodt (Dahme-Spreewald) stehen Modelle der DC-3 in unterschiedlichen
Größen. Kallbach war einst der Chefpilot der Firma Air Service Berlin. Als
solcher hatte er vor neun Jahren die Maschine vom Typ Douglas DC-3 aus
England nach Berlin geholt. „Bei so einer Maschine geht einem das Herz
auf“, sagt er.
Und dann diese Fotos. „Es hat schon wehgetan. Denn diese Maschine war etwas
ganz Besonderes“, erzählt Kallbach. Die einzige, die in Europa noch
Passagiere mitnehmen durfte. Darunter waren Berliner, die den Einsatz der
Rosinenbomber bei der Luftbrücke noch miterlebt hatten. Und die mit Tränen
in den Augen nach dem …