Straßenverkehr + zu Fuß mobil: Zustand der Berliner Gehwege, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Auf welche Gesamtlänge belaufen sich die
Berliner Gehwege?
Frage 2: Auf welche Höhe beläuft sich der Anteil der
sanierungbedürftigen Abschnitte insgesamt (Bitte um
Angabe je Bezirk)?
Antwort zu 1 und 2: Die Straßenbaulast liegt gemäß
dem Gesetz über die Zuständigkeiten der Allgemeinen
Berliner Verwaltung (AZG) und dem zugehörigem Zuständigkeitskatalog
bei den Bezirken. Daraus ergibt sich
auch die Zuständigkeit der Bezirke für die durch sie verwalteten
öffentlichen Verkehrsflächen (inkl. Gehwege).
Zu den in ihrer Zuständigkeit liegenden Gehwegen
und deren Zustand haben die Bezirke folgenden Angaben
gemacht:

Bezirksamt Gehweglänge
(je Bezirk)
Anteil sanierungsbedürftiger Abschnitte (je
Bezirk)
01 Bezirksamt (BA) Mitte ca. 695 km 15 %
02 BA Friedrichshain-Kreuzberg rd. 400 km OT Friedrichshain: 25 %
OT Kreuzberg ca. 30-35 %
03 BA Pankow 596,38 km Schätzungsweise 40-50 %
04 BA Charlottenburg-
Wilmersdorf
ca. 404 km Einschätzung nicht möglich
05 BASpandau Keine Statistik vorhanden Keine Statistik vorhanden
06 BA Steglitz-Zehlendorf 1220,68 km ≥ 50 %
07 BA Tempelhof-Schöneberg Kein Angaben möglich rd. 50 %
08 BA Neukölln etwa 344 km ca. 30- 35 %
09 BA Treptow -Köpenick 884,79 km ca. 25 %
10 BA Marzahn-Hellersdorf Statistische Daten liegen
nicht vor.
80 % (Instandsetzung nötig; 10 % davon
Kompletterneuerung notwendig)
11 BA Lichtenberg ca. 630 km ca. 60 %
12 BA Reinickendorf Keine belastbaren Zahlen
vorhanden.
> 50 %

HINWEIS: Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
und Umwelt lässt derzeit berlinweite Straßenbefahrungen
durchführen. Dabei werden auch die Seitenräume
mit betrachtet. Nach Datenübernahme aus dieser Straßenbefahrung
in allen Bezirken kann eine – auch bezirksweise
– Auswertung erfolgen. Da die Befahrungen noch laufen,
ist eine Terminierung der Vorstellung der Ergebnisse der
Auswertung noch nicht konkret benennbar.

Frage 3: Welche Prioritäten zur Gehwegsanierung hat
der Senat in Zusammenarbeit mit den Bezirken festgelegt
und mit welchem zeitlichen und finanziellen Aufwand
sollen diese abgearbeitet werden (Bitte um Angaben je
Bezirk)?
Antwort zu 3: Es wird auf Abs. 1 der Antwort zu 1
und 2 verwiesen. Ergänzend hierzu ist auszuführen, dass
die Regularien des Straßeninstandsetzungsprogramms
(Schlagloch-Programm) um den Bereich der Geh- und
Radwege erweitert wurden. Damit sind die Bezirke in die
Lage versetzt worden, eigenständig Prioritäten bzgl. der
Straßen-, Geh- und Radwegesanierung zu setzten.
Zu der für Ihren Zuständigkeitsbereich bestehenden
Priorisierung der Gehwegsanierung und dem zeitlichen
wie auch finanziell dazu notwendigen Aufwand machten
die Bezirke – auf Anfrage – keine konkreten bzw. absoluten
Angaben.
Im Übrigen wird in diesem Zusammenhang auch auf
Abs. 3 der Antwort zu 1 und 2 dieser Schriftlichen Anfrage
sowie die Beantwortung der Schriftlichen Anfrage
17/17 622 („Barrierefreie Straßen in Berlin?“), Antwort 7
und verwiesen.
Berlin, den 06. Juli 2016
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 11. Juli 2016)

Bahnhöfe: Bahnhof Zoo: Sanierung geht in heiße Phase, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/charlottenburg/politik/bahnhof-zoo-sanierung-geht-in-heisse-phase-d104325.html

Berlin: #Bahnhof #Zoologischer Garten |

Charlottenburg. Umbau bei #laufendem Betrieb: Im Herbst zieht McDonald's in die "Terrassen am Zoo". Aber schon jetzt geht die #Sanierung in Phase zwei. Sie soll mindestens fünf Jahre dauern – und den Bahnhof so aufpolieren, dass er der City West würdig ist. Ein Ortstermin mit Frank Henkel.

Die zerschlissenen Türen, die trüben Scheiben, Katakomben, die Fahrgäste in die Irre führen. Man kann den Bahnhof Zoologischer Garten in diesen Tagen ein letztes Mal im überholten Zustand sehen. So wie er zum Ärger von Geschäftsleuten lange Jahre die Reisenden in der westlichen City empfing.

Nun verkündete Alexander Kaczmarek, Bevollmächtigter der Deutschen Bahn für Berlin, den Eintritt in die heiße Phase der Sanierung. Bis in die 2020er Jahre erleben Gäste an allen Ecken die Erneuerung. Sie müssen bei der Durchquerung mit Umwegen rechnen. Auswirkungen auf den Fahrplan hingegen soll es trotz des beträchtlichen Ausmaßes der Arbeiten nicht geben.
 

Umbau bei laufendem Betrieb

Es wird nicht mehr der Hauptbahnhof West-Berlins werden, aber doch ein

Straßenverkehr: Heidestraße im Zeit- und Kostenrahmen fertiggestellt Senator Andreas Geisel gibt die „Hauptstraße der Europacity“ für den Verkehr frei, aus Senat

www.berlin.de

Nach 34-monatiger #Bauzeit und fünf Monate #früher als geplant hat Berlins Verkehrssenator Andreas Geisel heute die #Heidestraße von der Minna-Cauer-Straße bis zur Perleberger Straße für den Verkehr freigegeben.
Damit sind alle verkehrseinschränkenden Maßnahmen in der Heidestraße und an den weiteren Knotenpunkten Perleberger Straße/Fennstraße, Sellerstraße (Nordhafenbrücke) sowie Minna-Cauer-Straße beseitigt.

Für alle Verkehrsteilnehmer verbessert sich die Situation in Berlins Mitte. Auf dem rund 1,2 km langen Abschnitt gibt es nun zwei Fahrspuren je Richtung mit Parkmöglichkeiten; für die Radfahrenden wurden beidseitig 2,35 m breite Radfahrstreifen angelegt; die Zahl der Bushaltestellen wurde von 2 auf 3 je Richtung erhöht. Die Gehwege sind mit einer Breite von jeweils fast 7,0 m großzügig dimensioniert. Die Straße wird gesäumt von 137 Straßenbäumen, im Mittelstreifen wurden Hainbuchen und entlang der Gehwege Ulmen gepflanzt.

Die insgesamt 7 neuen Ampelanlagen erleichtern die Querung der Straße für Fußgänger und werden zukünftig den Verkehrsfluss in den neuen Stadtquartieren steuern. Eine neue moderne Beleuchtungsanlage wurde entsprechend des geänderten Querschnitts installiert.

Verkehrssenator Andreas Geisel zeigte sich beeindruckt von den Arbeiten: "Straßen sind die Lebensadern der Städte. Die Heidestraße führte früher durch eine Stadtbrache, in Zukunft wird sie die Hauptstraße der #Europacity sein. Mit Menschen, die zu Fuß, auf dem Fahrrad und dem Auto das neue Viertel zu einem urbanen Teil von Berlin machen. Dafür haben wir heute die Grundlage geschaffen."

Im Zusammenhang mit den Straßenbaumaßnahmen wurden umfangreiche Leitungsbauarbeiten durchgeführt. Nahezu alle Ver- und Entsorgungsunternehmen sowie zahlreiche Telekommunikationsanbieter haben parallel zu den Arbeiten ihre Leitungen verlegt.
Die Bauarbeiten begannen im September 2013. Die planmäßige Fertigstellung und Verkehrsfreigabe der neuen Heidestraße war für Ende 2016 angestrebt, konnte jedoch auf Grund von Optimierungen im Bauablauf um 5 Monate verkürzt werden.

Die Gesamtkosten (Straßenbau, Baumpflanzungen, Neubau der Beleuchtungsanlage und der Lichtsignalanlagen) betragen rund 9,5 Mio. Euro und werden gemeinsam von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, der CA Immo und der Deutschen Bahn AG getragen.

Bilder:
Die neue Heidestraße.

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bahnhöfe + barrierefrei: Wenn 2017 als Eröffnung auch für Rolltreppen gilt Verwirr-Spiel am Anhalter Bahnhof, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/klein-ber-in-berlin-kreuzberg-wenn-2017-als-eroeffnung-auch-fuer-rolltreppen-gilt/13821788.html

Die #Rolltreppe ist kaputt, das Datum der #Reparatur sprang munter in der Zeit und nun scheint, die Rolltreppe vielleicht sogar eher ein #Aufzug zu sein. Eine Glosse.

Sie erwarten hier natürlich völlig zu Recht, dass wir den Fortgang der Rolltreppen-Geschichte erzählen – darüber, wie die #S-Bahn der Öffentlichkeit schonend und transparent beibringt, dass es noch eine Weile dauern wird bis zur Reparatur am Bahnhof #Askanischer Platz. Im April hatte die noch recht neue Rolltreppe ihren letzten Ächzer getätigt, dann folgten allwöchentlich neue Mitteilungen, wann es denn endlich so weit sei, bis schließlich alles wieder auf den 5.6. zurücksprang. Und wir argwöhnen mussten, es sei damit 2017 gemeint.

Jetzt aber wissen wir, dass dahinter eine clevere Taktik steckt, die auf die totale Verwirrung der Nutzer zielt. Zunächst rückten am Donnerstag kräftige Männer an und holten vom Lastwagen dicke Latten und Spanplatten, mit denen sie das obere und untere Ende der Rolltreppe systematisch zubauten. Nun sind dort also zwei stabile Verschläge, sogar mit Tür und Vorhängeschloss, die wir als eine Art Symbol interpretieren: Das ist so, als wenn der Arzt nicht einfach ein Pflaster draufklebt, sondern mit Gipsbinden und MRT anrückt. Schwerer Fall!

Zwei der gefürchteten Maulwurf-Aufkleber

Aber es ist noch etwas passiert, etwas sehr Seltsames. Gleich zwei der gefürchteten Maulwurf-Aufkleber sind jetzt da, einer auf der Holztür, einer einen Meter weiter auf der Wand daneben. Der auf Holz teilt mit: „Mit dem …

Bahnhöfe: Postplatz in Zehlendorf bekommt Bahn-Anschluss, Die Deutsche Bahn hatte bereits Pläne für einen S-Bahneingang am Teltower Damm in Zehlendorf. Eine Bürgerinitiative konnte das verhindern., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article207770517/Postplatz-in-Zehlendorf-bekommt-Bahn-Anschluss.html

Jahrelang wurde über den Standort des #zweiten #Zugangs zum #S-Bahnhof #Zehlendorf diskutiert. Die Deutsche Bahn wollte ihn unter der Brücke am Teltower Damm bauen. Dagegen wehrten sich der Bezirk und eine Bürgerinitiative. Sie plädierten für einen weiteren Zugang am Platz vor der ehemaligen Post, um damit das Wohngebiet und die Schulen besser anzuschließen. Den Streit beendete offenbar ein Besuch des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) vor Ort. Der hatte den Zehlendorfern zugesagt, sich über die beiden Hauptvarianten zu informieren. Kürzlich bekam die Bürgerinitiative eine Mitteilung aus der Senatskanzlei. Darin wurde ihnen die Entscheidung für ihre Variante am Postplatz mitgeteilt.

Startschuss für einen behutsamen Stadtumbau

Das Wichtigste sei, dass die Grundsatzentscheidung Planungssicherheit schaffe, sagt Christian Küttner, Gründer der Initiative. Nun könnten Anwohner und Bezirk beginnen, das Umfeld konkreter zu planen. Dabei gehe es zum Beispiel um den Wochenmarkt am sogenannten kleinen Teltower Damm und auch um Radstellplätze. "Die Entscheidung für den zweiten Zugang am Postplatz sehen wir als Startschuss für einen behutsamen Stadtumbau der historischen Mitte Zehlendorfs", sagt Küttner. Der Bezirk sei aufgefordert, noch im Sommer das Planungsverfahren mit der Bürgerbeteiligung zu beginnen.

Die von den Zehlendorfern favorisierte Variante sieht einen kurzen Tunnel unter dem S-Bahnhof vom …

Radverkehr + Bahnhöfe: Deutsche Bahn und velo easy starten smartes Fahrradparksystem in Berlin Zusammen mit der DB stellt velo easy innovative Fahrradboxen am Zukunfts-Bahnhof Südkreuz auf aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11601338/Suedkreuz_Fahrradboxen.html

Das Start-up Smart Urban Solutions hat am Bahnhof Berlin Südkreuz gemeinsam mit der Deutschen Bahn ein velo easy #Fahrradparkrondell aufgestellt. Der Bahnhof #Südkreuz ist der erste Standort in der Kooperation mit der DB.

Bahnhöfe sind spannende, dynamische Orte im urbanen Raum. Insbesondere der Bahnhof Südkreuz, denn hier erprobt die DB innovative Mobilitäts-, Informations- und Energiekonzepte.

Mit täglich 100.000 Reisenden ist hier der Bedarf an sicheren und smarten Fahrradparkboxen sehr hoch. Viele Pendler nutzen nur dann Öffentliche Verkehrsmittel, wenn sie ihr Rad sicher am Bahnhof abstellen können. Für jedes Fahrrad steht eine separate Box zur Verfügung. So ist das Rad geschützt vor Diebstahl, Vandalismus, Wind und Wetter. Fahrradfahrer können in der Box aber auch Fahrradhelm, Einkaufstüten und Wechselkleidung verstauen.

Auf einer #App sehen Radfahrer schnell, wo die nächste velo easy #Fahrradbox steht. #Reservierung, #Bezahlung und #Öffnen der Box funktionieren ebenfalls über die App. Damit wird ein Beitrag zur stärkeren Nutzung des Fahrrads, weniger Autos in der Stadt und zur Reduzierung von CO2 geleistet.

Die DB hat Smart Urban Solutions auch in ihrem Accelerator, die DB mindbox, aufgenommen und unterstützt mit internen Experten sowie Beratern der DB bei der Weiterentwicklung ihres Konzepts. Unter anderem damit, dass Ideen des Start-up schnell an Bahnhöfen umgesetzt werden.

 

velo easy I Smart Urban Solutions GmbH

Schützenstraße 8

10117 Berlin

Deutschland

Tel.  : +49 30 2000 521-20

 

E-Mail:

claudine.oldengott@velo-easy.de

 

http://www.velo-easy.de

Straßenverkehr: Sanierungsstau Viele Brücken und Straßen in Berlin wurden vernachlässigt aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierungsstau-viele-bruecken-und-strassen-in-berlin-wurden-vernachlaessigt-24329808?dmcid=nl_20160702_24329808

Berlin –

Mindestens 80 #Brücken in Berlin haben so viele #Schäden, dass sie in der nächsten Zeit von Grund auf saniert oder durch einen Neubau ersetzt werden müssen. Darauf hat die Bauwirtschaft hingewiesen. „Berlin lebt schon seit Jahrzehnten aus der #Substanz“, sagte Axel Wunschel, Hauptgeschäftsführer des #Bauindustrieverbands Berlin-Brandenburg. „Berlin muss den enormen #Sanierungsstau abbauen“, forderte Reinhold Dellmann, Hauptgeschäftsführer der Fachgemeinschaft Bau. Gemeinsam stellten sie ihren Forderungskatalog zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses vor.

Nicht nur die Brücken leiden unter Vernachlässigung und der Planlosigkeit einer Verwaltung, die nicht mal ein Zustandskataster besitzt. „Unzählige Kilometer Straße wurden über Jahre hinweg nicht instand gehalten. Ebenso weist das Wasser- und Abwassersystem zum Teil schwerwiegende Schäden auf“, steht in dem Parlamentarierbrief, den die Verbände nun versenden.

Mehr Geld für Ämterpersonal

Auch die Schulen hätten einen enormen Sanierungsbedarf, sagte Dellmann. Benötigt werde nicht nur eine kontinuierliche Finanzierung, sondern auch ein vernünftiges …

Straßenverkehr: Verkehrseinschränkungen auf der A 113, aus Senat

www.berlin.de

Ab Montag, den 04.07.2016, erfolgt an vier aufeinander folgenden #Nächten die #Sperrung der #Bundesautobahn #A113 zwischen den Anschlussstellen (AS) Adlershof bis AS Schönefeld Nord sowie in den Tunneln Rudower Höhe und Altglienicke aufgrund von Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten.

Die Arbeiten umfassen die Reinigung und Instandhaltung von Anlagenteilen, die Beseitigung von Fahrbahnschäden und Unfallschäden sowie Bauwerksprüfungen. Darüber hinaus werden die Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) geprüft und gewartet. Die Energieversorgungseinrichtungen der Tunnel sowie die gesamte Betriebstechnik der Tunnel (z.B. Brandmeldetechnik, Be- und Entlüftung, Löschwasserversorgung, einschl. Sensorik) werden ebenfalls kontrolliert.

Vollsperrung der BAB A 113 Fahrtrichtung Süd
von AS Adlershof bis AS Schönefeld Nord
In den Nächten vom 04.07.2016 zum 05.07.2016 und vom 05.07.2016 zum 06.07.2016, jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr

Vollsperrung der BAB A 113 der Fahrtrichtung Nord
von AS Schönefeld Nord bis AS Adlershof
In den Nächten vom 06.07.2016 zum 07.07.2016 und vom 07.07.2016 zum 08.07.2016, jeweils in der Zeit von 21.00 Uhr bis 05.00 Uhr

Alle Ein- und Ausfahrten zwischen den jeweiligen Anschlussstellen sind zu den oben genannten Terminen gesperrt; aus organisatorischen Gründen wird ab 20.00 Uhr mit den Absperrmaßnahmen einiger Zufahrten begonnen.
Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Die Maßnahmen wurden im Vorfeld zur Vermeidung zusätzlichen Verkehrseinschränkungen mit anderen Baumaßnahmen abgestimmt und koordiniert.
Wir bitten um Verständnis und um möglichst weiträumige Umfahrung.
Bilder:
Tunnel Rudower Höhe

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Bauarbeiter zersägen die A114 – absichtlich aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2016/06/a114-hitzeschaeden-reparatur-sperrungen.html

Die #A114 wird von Freitagabend an erneut für #Bauarbeiten #gesperrt – diesmal Richtung Norden. Die #Betonfahrbahn, die eh schon einem Flickenteppich gleicht, wird nun auch noch in Stücke geschnitten – jedoch für einen guten Zweck.

Die A114 wird von Freitagabend an erneut für Bauarbeiten gesperrt – zur "Gefahrenabwehr", heißt es von der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Die Arbeiten sollen vor allem sogenannte Hitzeaufbrüche verhindern.

Saniert wird an diesem Wochenende zwischen der Anschlussstelle Pasewalker Straße bis Autobahndreieck Pankow, also Fahrtrichtung Nord. Die Autobahn ist von Freitag 21 Uhr bis Montag 5 Uhr voll gesperrt.

Schon drei Mal im Juni gesperrt

Radverkehr: Radfahrer in Berlin: Die Stadt hat einen Platten, Berlin ist bunt und vielfältig, auch beim Verkehr. Radfahren passt zur Stadt. Die Politik dazu leider nicht, kommentiert Lorenz Vossen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/meinung/article207752817/Radfahrer-in-Berlin-Die-Stadt-hat-einen-Platten.html

Wenn es immer heißt, Berlin sei bunt und vielfältig, dann gilt das auch für den Verkehr. Die Möglichkeiten, von A nach B zu kommen, sind so #facettenreich wie die Stadt selbst. Einem zwar nicht immer krisensicheren, in der Summe aber gut funktionieren #öffentlichen #Nahverkehr sei Dank. Auch Dank eines Straßennetzes, das nach dem Zweiten Weltkrieg großzügig ausgebaut wurde. Und, seien wir mal ehrlich, zu Fuß lässt es sich auch ganz gut durch diese Stadt bewegen.

Es heißt aber auch immer, dass Berlin so schnell wächst, und zu all den Bus- und Bahnfahrern, den Autolenkern und Fußgängern hat sich deshalb eine neue Spezies gesellt: der #Fahrradfahrer. Dieser und sein Zweirad sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Inzwischen fahren auch Männer in Anzügen und Frauen in Business-Kostümen #Rad. Weil es #Spaß macht, gesund ist und #umweltfreundlich, die U-Bahn voll, ein Auto zu teuer und weil es in der wachsenden Stadt oft das schnellste Verkehrsmittel ist.

Es ist ein Trend, der einhergegangen ist mit Berlins Weg zur modernen Weltstadt. Er steht ihr gut. Und er findet nicht erst seit gestern statt – wie konnte man ihn also übersehen? Doch während die Zahl der Fahrradfahrer anstieg, plante der Senat eine neue …