Flughäfen: Was die besten Flughäfen der Welt ausmacht – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/ratgeber/reise/was-die-besten-flughaefen-der-welt-ausmacht-25358986

München – Warteschlangen am Check-in und an der Sicherheitskontrolle, endlos lange Gänge, unbequeme Sitze in der Abflughalle, aber auch Schnäppchen im Dutyfree-Shop und kribbelnde Vorfreude auf die Reise: Viele haben ein ambivalentes Verhältnis zu Flughäfen.

Manche Airports scheinen Flugpassagiere allerdings mehrheitlich besser zu finden als andere. Das britische #Luftfahrtinstitut #Skytrax #kürt jedes Jahr die weltbesten Airports und befragt dafür nach eigenen Angaben Millionen von Airline-Kunden. 2016 lag in dem Skytrax-#Ranking zum wiederholten Mal der Airport Singapur-Changi ganz vorne, gefolgt von Seoul-Incheon in Südkorea. Dritter wurde der Flughafen München.

Skytrax befragt die Passagiere zu fast 40 Aspekten, angefangen von der Verkehrsanbindung des Airports bis hin zu den Sprachkentnissen des Airportpersonals. Die Erhebung ist kleinteilig und stark auf Komfort und Service ausgelegt. Sie allein gibt damit noch keine Antwort darauf, was einen guten Flughafen ausmacht.

Mehr weiß Laura Frommberg. Sie ist Chefredakteurin der Fachzeitschrift „Aerotelegraph” – und eine Vielfliegerin. Je mehr Orte vom Airport angeflogen werden, desto besser ist das, sagt sie. Einen besonderen Vorteil haben Flughäfen, an denen Airlines eine Basis mit vielen Flugzeugen haben. Im Fachjargon werden sie „Hubs” genannt. Beispiele für Hubs sind etwa Zürich, die Basis von Swissair, oder London-Heathrow, die Basis von British Airways.

Durchreisende schätzen es, wenn sie sich die Wartezeit auf den nächsten Flug …

barrierefrei + Mobilität + Bahnhöfe: Erster Aufzug am Bahnhof Zitadelle, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2340

Am #U-Bahnhof #Zitadelle ist am heutigen Donnerstag der #erste von drei geplanten
#Aufzügen in Betrieb gegangen. Er verbindet den Bahnsteig der U7 in
Fahrtrichtung Rathaus Spandau mit der Zwischenebene. Baubeginn war im
April dieses Jahres. Die Kosten lagen bei rund 650.000 Euro.
An den beiden anderen Aufzügen wird bereits gebaut. Sie verbinden künftig
den Bahnsteig in Richtung Rudow mit der Zwischenebene und die Zwischenebene
mit dem Straßenland. Nach der Fertigstellung im kommenden Jahr ist
der Bahnhof Zitadelle dann komplett barrierefrei.

barrierefrei + Mobilität + Bahnhöfe: Aufzug am Bahnhof Kienberg in Betrieb, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2336

Es tut sich mächtig was am künftigen #IGA-Bahnhof. Erst vor wenigen Tagen
bekam die Station einen neuen Namen. Der ehemalige Bahnhof Neue Grottkauer
Straße heißt jetzt #Kienberg, mit dem Zusatz „#Gärten der Welt“. Wenn in
rund vier Monaten die Internationale Gartenausstellung IGA Berlin 2017 eröffnet,
soll ein großer Teil der Besucher mit der U-Bahnlinie 5 anreisen. Und
auch für Menschen im Rollstuhl, Eltern mit Kinderwagen oder Senioren mit
Rollatoren wird der Weg zum Ausstellungsgelände komfortabel. Am heutigen
Dienstag ging am Bahnhof Kienberg nämlich der neue #Aufzug in Betrieb. Das
taktile Leitsystem für Blinde und Sehbehinderte ist ebenfalls bereits fertig.
Damit sind nun 103 Berliner U-Bahnhöfe mit Aufzügen ausgestattet. Weitere
oberirdische Stationen haben Rampen, so dass aktuell 111 Stationen barrierefrei
erreichbar sind. Der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs Kienberg hat rund
eine Million Euro gekostet. Er wird – wie der noch laufende Bahnhofsumbau –
kofinanziert vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

Straßenverkehr: Neue Freybrücke an der Heerstraße für den Verkehr freigegeben, aus Senat

www.berlin.de
 
Nach vierjähriger Bauzeit gab heute Jens-Holger #Kirchner, Staatssekretär für Verkehr, zusammen mit Vertretern des Bundesministeriums für Verkehr und Digitale Infrastruktur, die #Freybrücke wieder für den Fahrzeugverkehr #frei.
 
Die ca. 10 km lange #Heerstraße ist seit ihrer Fertigstellung vor über 100 Jahren als Ein- und Ausfallstraße die wichtigste und am stärksten befahrene Verbindung zwischen den westlichen Stadtteilen und dem Zentrum Berlins.
Die alte Freybrücke überspannte die #Untere Havel Wasser-Straße (#UHW) mit einer Stützweite von 63 Metern und entsprach nicht mehr den modernen Wasserstraßenregelungen für Stützweite und Durchfahrtshöhe. Aufgrund des Bauwerkszustandes der alten Brücke wurde für den Fahrzeugverkehr eine Lastbeschränkung angeordnet. Während des Ersatzneubaus der Brücke konnte der Verkehr über zwei Behelfsbrücken ohne Lastbeschränkungen fließen.
 
Jens-Holger Kirchner, Staatssekretär für Verkehr: "Ich freue mich, dass wir noch in diesem Jahr die neue Freybrücke für den Fahrzeug- und Fußgängerverkehr freigeben können. Mein Lob gilt vor allem den Bauleuten und Ingenieuren, die trotz der komplizierten und schwierigen Bedingungen und den begründeten zeitlichen Verzögerungen die Brücke noch in diesem Jahr fertig gestellt haben, so dass ich sie nun den Berlinerinnen und Berlinern übergeben kann".
 
Das Gestaltungskonzept der neuen Freybrücke berücksichtigt die Forderung des Denkmalschutzes hinsichtlich der Anlehnung an die geometrischen Formen des alten Bauwerks. Die Vergrößerung der Stützweite der Brücke wird durch einen höheren Bogenstich erreicht. Die Bögen sind, genau wie beim "alten" Vorbild, im oberen Drittel betont schlank gehalten.
Neu ist die Gestaltung mit netzartig angeordneten Hängern, die das Tragsystem mit dem Fahrbahndeck verbinden. Das Fahrbahndeck ist als Stahlverbundplatte ausgebildet und bietet künftig wieder Platz für fünf Fahrstreifen mit einer Breite von je 3 Metern.
Auf jeder Brückenseite stehen kombinierte Fuß- und Radwege zur Verfügung. Die ehemaligen Treppenanlagen und Postamente wurden abgebaut, restauriert und wieder aufgebaut.
 
Ergänzende Ausstattungselemente sind u.a. die Straßen- und Fußwegbeleuchtung, die Anlagen zur Verkehrsbeeinflussung, der Vogeleinflugschutz sowie die Vorkehrungen für die Schifffahrt.
 
Die Baukosten betragen ca. 33 Mio. €. Davon trägt die Bundesfernstraßenverwaltung ca. 16,2 Mio. €, das Land Berlin ca. 5,4 Mio. € sowie die Bundeswasserstraßenverwaltung ca. 11,4 Mio. €. Die Baumaßnahme liegt trotz geänderter und zusätzlicher Leistungen innerhalb des Kostenrahmens.
 
Auf Grund der beengten Platzverhältnisse und der erforderlichen Bauleistungen zur Herstellung der Anschlussbereiche zwischen neuer Freybrücke und der bauzeitlichen Umfahrung, können mit der Verkehrsfreigabe zunächst 4 Fahrstreifen und der südliche Geh- und Radwegbereich dem Verkehr übergeben werden. Die Demontage der Behelfsbrücke und die endgültige Fertigstellung des nördlichen Geh- und Radwegbereiches einschließlich Geländer wird voraussichtlich im Sommer 2017 abgeschlossen sein.
Bilder:
Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Telefon: 030 9025-1090

Straßenverkehr: 2. Bauabschnitt beim Umbau der Pappelallee / Stahlheimer Straße fertig aus Senat

www.berlin.de
 
20.12.2016, 13:23 Uhr – Bezirksamt Pankow
#2. Bauabschnitt beim Umbau der #Pappelallee / #Stahlheimer Straße #fertig
Nach gut einem Jahr Bauzeit sind die Bauarbeiten im 2. Bauabschnitt zwischen der Stargarder Straße und der Wichertstraße auf der Pappelallee abgeschlossen. Der Bereich ist wieder für den Verkehr freigegeben. In dem bis jetzt fertig gestellten Abschnitt wurden ein Schutzstreifen für Radfahrer angelegt, der ruhende Verkehr neu geordnet, die Haltestellen der Straßenbahn verbessert, die Gehwege barrierefrei gestaltet und behindertengerechte Querungsmöglichkeiten geschaffen. Wegen starker Beschädigungen mussten acht Bäume gefällt werden. Als Ersatz wurden insgesamt 16 Bäume, Blumeneschen und Amberbäume, neu gepflanzt. Die Maßnahme wurde aus Ausgleichsbeträgen der ehemaligen Sanierungsgebiete in Prenzlauer Berg finanziert. Bis voraussichtlich 2018 soll die Pappelallee / Stahlheimer Straße auf ihrer gesamten Länge zwischen Danziger Straße und Wisbyer Straße fahrrad- und fußgängerfreundlich umgebaut sein. Ziel der Umgestaltung des Straßenzuges in einem Volumen von rd. 5,6 Mio. EUR ist die Erhöhung der Sicherheit für alle Verkehrsarten.
 
Rückfragen: Pressestelle, Telefon: (030) 90295-2306

Flughäfen: Ein Regierungsflughafen Tegel ist unwahrscheinlich Im Streit um mögliche Strafzahlungen beim Regierungsflughafen hat man sich geeinigt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-ber-eroeffnung-ein-regierungsflughafen-tegel-ist-unwahrscheinlich/14993190.html

Kaum hat die Diskussion um den Verbleib des Regierungsflughafens in #Tegel wieder Fahrt aufgenommen, rückt der #Umzug nach #Schönefeld erneut in greifbare Nähe. Wie jetzt bekannt wurde, ist der Streit um das geplante provisorische #Regierungsterminal auf dem #BER nach einem Spitzengespräch beigelegt worden. Einzelheiten sollen in den nächsten Tagen festgelegt werden, teilte ein Flughafensprecher mit. Damit könnte der Bauauftrag in Schönefeld erteilt werden. Tegel würde dann wie geplant geschlossen.

Nach der FDP, die mit der Forderung in den Wahlkampf gezogen war, Tegel für Linienflüge offen zu halten, und die ein entsprechendes Volksbegehren gestartet hat, haben sich zuletzt der Berliner CDU-Fraktionsvorsitzende Florian Graf und der Landesgeschäftsführer Stefan Evers dafür ausgesprochen, den Verbleib der Regierungsflüge in Tegel zumindest zu prüfen. Auch die Geschäftsflieger sollten nach einer Entscheidung für Tegel dort eine Heimat finden.

Erst vor Kurzem hatte aber das #Bundesverteidigungsministerium auf Anfrage noch einmal klargemacht, dass die Flugbereitschaft des Bundes innerhalb von sechs Monaten nach der BER-Eröffnung umziehen wolle – spätestens dann, wenn der Linienflugverkehr eingestellt und der zivile Teil des Flughafens geschlossen werde. Nur die Hubschrauberstaffel soll bis zur Inbetriebnahme des kompletten Schönefelder Regierungsflughafens in Tegel bleiben.

Der Bund braucht eine Zwischenlösung für seine Luftflotte

Theoretisch könnte Tegel nach der Schließung zu einer militärischen Anlage erklärt werden. Für diese würde der bereits vorliegende Schließungsbeschluss …

Flughäfen: Die Grenzen des Wachstums – Kapazitätsfragen zum BER, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Antworten beruhen auf Angaben der Flughafen
Berlin Brandenburg GmbH (FBB).
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
Richtigkeit der Angaben im ausschließlichen Verantwortungsbereich
der Geschäftsführung der FBB liegt.
Frage 1: Wie groß ist die jährliche #Passagierkapazität
des Flughafens #BER zum Eröffnungstermin, unterstellt
#2018?
Antwort zu Frage 1: Die Jahreskapazität des BER im
Jahre 2018 wird ca. 35 Mio. Passagiere (PAX) betragen
unter Berücksichtigung des #BER und des alten Flughafens
#SXF (in Zukunft benannt als BER Terminal 2).
Frage 2: Wie setzt sich diese Kapazität zusammen?
Bitte hier darstellen das neue BER-Gebäude selbst und
eventuelle Provisorien mit den jeweiligen Kapazitäten.
Antwort zu Frage 2: Die im Jahr 2018 benötigte Gesamtkapazität
wird durch die Umsetzung des sogenannten
Double-Roof-Konzepts sichergestellt, die eine parallele
Nutzung des neuen Flughafenterminals am BER (Terminal
1) und der bereits bestehenden Terminalstruktur des in
Schönefeld/SXF Nord (Terminal 2) vorsieht.
BER – Terminal 1: ca. 22-23 Mio. PAX/a
BER – Terminal 2: ca. 12 Mio. PAX/a
Frage 3: Wie verändert sich die Passagierkapazität,
wenn die Flugbereitschaft des Bundes mit den Vorbereitungen
für den Bau des endgültigen Terminals beginnt?
Für wann wird mit dem Beginn dieses Vorhabens gerechnet?
Antwort zu Frage 3: Es wird davon ausgegangen, dass
sich die Abfertigungskapazitäten des Flughafens BER
durch die Maßnahmen zur Vorbereitung für den Bau des
endgültigen Terminals nicht ändern. Mit dem Beginn der
Maßnahme auf dem südlichen Teil der Ramp 2 wird im
vierten Quartal 2019 gerechnet.
Frage 4: Wie verändert sich die Passagierkapazität,
wenn die Flugbereitschaft des Bundes mit dem Bau des
endgültigen Terminals beginnt? Welche Teile der Kapazität
in SXF-Nord werden der Nutzung für Passagiere entzogen?
Welcher Termin ist hierfür vorgesehen?
Antwort zu Frage 4: Mit der voraussichtlichen Übergabe
der nördlichen Teilfläche der Ramp 2 an den Bund
zur Errichtung des endgültigen Regierungsterminals im
vierten Quartal 2020 reduziert sich die Anzahl der Abstellpositionen
am Terminal 2 (SXF Nord). Dadurch wird
die Abfertigungskapazität dieses Terminals geringer.
Ersatzkapazität wird mit dem neuen Terminal T1-E bereitgestellt.
Frage 5: Welche Teile des BER-Vorfeldes in SXFNord
werden wegen der Flugbereitschaft dem zivilen
Verkehr entzogen und ggf. an anderer Stelle ersetzt? Wohin
werden sie ggf. verlagert, in welchen Schritten soll
das geschehen, und wird dies durch die gültige Planfeststellung
abgedeckt?
Antwort zu Frage 5: Durch die Übergabe des Baufeldes
der Flugbereitschaft entfällt ein Teil des Vorfelds auf
der Ramp 2. Aus diesem Grund soll eine Ersatzfläche im
östlichen Teil von SXF Nord geschaffen werden. Dazu
wird gegenwärtig ein entsprechender Planänderungsantrag
erarbeitet.
Frage 6: Wie und an welcher Stelle werden die unter
Punkt 4 genannten Teile der Terminal-Kapazitäten ersetzt?
Wann werden diese Ersatzbauten in Betrieb gehen?
Welche Kapazität werden sie haben? Welche Kosten
entstehen durch diese Ersatzbauten? Wie wird deren Verbindung
mit dem Hauptterminal geplant? Wie sind diese
Ersatzbauten an den BER-Bahnhof angebunden?
Antwort zu Frage 6: Die mit der Übergabe des Baufeldes
(Ramp 2) für den Bau des endgültigen Regierungsflughafens
entfallende Kapazität wird nach Inbetriebnahme
durch das neue Terminals T1-E (Midfield des BER)
ersetzt:
 Kapazität ca. 8 Mio. PAX/a
 die Kosten für die Errichtung des Terminals T1-E
unterliegen dem Geschäfts- und Betriebsgeheimnis
der FBB
 Errichtung in der Verlängerung von Terminal
1/Pier Nord
 das T1-E wird von den Ausgängen des Flughafenbahnhofs
auf dem Willy-Brandt-Platz zu Fuß gut
erreichbar sein.
Frage 7: Wann ist vorgesehen, den Gedanken eines
„Single-Roof-Airports“ zu verwirklichen? Gibt es hierfür
Pläne?
Antwort zu Frage 7: Die mittelfristige Planung der
FBB sieht einen Parallelbetrieb von Terminal 1 und Terminal
2 des BER zunächst bis zum Jahr 2023 vor (Double-
Roof-Konzept). Bis Ende 2017 wird in einem Masterplan
die langfristige Entwicklung des Flughafens BER
dargestellt. Die Weiterentwicklung der Flughafeninfrastruktur
und die Konzentration des kommerziellen Luftverkehrs
im Midfield des BER werden Teil dieser Planung
sein.
Berlin, den 16. Dezember 2016
In Vertretung
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup
Staatssekretär, Flughafenkoordinator
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. Dez. 2016)

Straßenverkehr + zu Fuß: Zebrastreifen – Warteliste, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Welche Zebrastreifen wurden in 2015 und 2016 gebaut und welche #Zebrastreifen wurden bereits beauftragt (je Bezirk)
Antwort zu 1: Eine Auflistung über #Fußgängerüberwege (Zebrastreifen), die in den Jahren 2015 und 2016 gebaut wurden beziehungsweise sich noch im Bau befin-den, ist dem Internetauftritt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf folgender Seite für das jeweilige Jahr zu entnehmen:
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/verkehr/politik_planung/fussgaenger/bauprojekte/index.shtml.
Die blau dargestellten Maßnahmen sind nach Kennt-nisstand der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung be-reits fertiggestellt. Alle anderen Maßnahmen sind zurzeit im Bau beziehungsweise in der Vorbereitung dazu. Eine Auskunft über den aktuellen Stand der Beauftragungen können nur die Bezirksämter geben.
Frage2: Welche Zebrastreifen befinden sich auf der #Warteliste der Senatsverwaltung (bitte je Bezirk mit Rangfolge versehen)?
Antwort zu 2: Für folgende bereits straßenverkehrsbe-hördlich angeordnete Fußgängerüberwege gab es bislang noch keine Mittelzusage für die Umsetzung der Maßnah-me. Eine explizite Rangfolge existiert nicht. Primär maß-gebend bei der Auswahl zur Mittelzusage ist das Datum der Anordnung.
Mitte:
Behmstraße 31
Tiergartenstraße 30/31
Wallstraße 39
Huttenstraße 12
Pankow:
Schönstraße/ Amalienstraße
Piesporter Straße/ Feltmannstraße
Hauptstraße/ Goethestraße
John-Schehr-Straße 38
Pistoriusstraße/ Heinersdorfer Straße
Blankenburger Chaussee 86
Lindenberger Weg 30
Dunckerstraße/ Stargarder Straße
Conrad-Blenkle-Straße 34
Roelckestraße/ An der Industriebahn
Buchholzer Straße/ Charlottenstraße
Friedrichshain-Kreuzberg:
Grünberger Straße östlich Simon-Dach-Straße
Körtestraße/ Freiligrathstraße
Am Ostbahnhof/ Koppenstraße
Alt-Stralau 26
Charlottenburg-Wilmersdorf:
Seesener Straße/ Cicerostraße
Spandau:
Wilhelmstraße 28
Adamstraße/ Jägerstraße
Steglitz-Zehlendorf:
Gardeschützenweg 17
Onkel-Tom-Straße/ Siebenendenweg
Osteweg/ Harry-S.-Truman-Allee
Lloyd-G.-Wells-Straße
Tempelhof-Schöneberg:
Richard-Tauber-Damm/ Culemeyerstraße
Ringstraße/ Kurfürstenstraße
Weskammstraße/ Tennstedter Straße
Töpchiner Weg 186
Treptow-Köpenick:
Am Falkenberg/ Gartenstadtweg
Schnellerstraße 58
Marzahn-Hellersdorf:
Hönower Straße/ Giesestraße
Havemannstraße/ Flämingstraße
Lichtenberg:
Sewanstraße/ Mellenseestraße
Seehauser Straße 10
Archibaldweg 18
Waldowallee/ Marksburgstraße
Egon-Erwin-Kisch-Straße/ Demminer Straße
Reinickendorf:
Heinsestraße/ Fellbacher Platz
Burgfrauenstraße/ Im Fischgrund
Am Dachsbau/ Schulzendorfer Straße
Gorkistraße/ Bollestraße
Klemkestraße/ Büchsenweg
Sigismundkorso 13
Frage 3: Gibt es bereits Kostenschätzungen für diese Zebrastreifen?
Antwort zu 3: Teilweise liegen bereits Kostenschät-zungen vor.
Frage 4: Für welche möglichen Standorte für neue Zebrastreifen im Bezirk Reinickendorf liegen Anträge bei der Senatsverwaltung/ Verkehrslenkung Berlin vor oder befinden sich derzeit in der Prüfung?
Antwort zu 4: Im Jahr 2016 wurden folgende Standor-te im Bezirk Reinickendorf geprüft:
1. General-Barby-Straße/ Auguste Viktoria-Allee
2. Buddestraße/ Königsweg
3. Bernauer Strtaße 29
4. Pankower Allee/ Semkensteig
5. Hermsdorfer Damm 33
6. Hermsdorfer Damm 50
7. Eichelhäherstraße/ Schwarzspechtweg
8. Sandhauser Straße/ Rallenweg
9. Ziekowstraße/ Oeserstraße
10. Letteallee/ Semkensteig
11. Frohnauer Straße/ Alemannenstraße
12. Frohnauer Straße/ Am Dominikusteich
13. Neubrücker Straße/ Ansgarstraße
Für die Standorte 1-3 wurde ein Fußgängerüberweg abgestimmt, für die Standorte 4-9 Mittelinseln bezie-hungsweise Gehwegvorstreckungen. Für die Standorte 10-13 wurde keine Notwendigkeit beziehungsweise Mög-lichkeit einer Querungshilfe gesehen.
Frage 5: Welche Möglichkeit der Partizipation hat die Bevölkerung und/oder die BVV künftig hinsichtlich der Prioritätensetzung beim Bau der Zebrastreifen in den Bezirken?
Antwort zu 5: Alle angeordneten Fußgängerüberwege dienen der Verkehrssicherheit und sind somit von der Bedeutung her prinzipiell erst einmal gleichwertig zu behandeln.
Mit den Bezirksämtern werden jährlich zum Jahresbe-ginn Absprachen hinsichtlich der zu diesem Zeitpunkt vorliegenden Dringlichkeit und der der Umsetzungsmög-lichkeiten der Maßnahmen geführt. Dabei wurden und werden grundsätzlich immer Hinweise von Bürgerinnen und Bürgern und den Bezirksverordnetenversammlungen bei der Entscheidungsfindung mit einbezogen. Die meis-ten der angeordneten Fußgängerüberwege basieren in der Regel ohnehin auf Vorschlägen von Bürgerinnen und Bürgern, Schulen, Kindertagesstätten, Senioreneinrich-tungen und ähnlichen Einrichtungen oder den jeweiligen Bezirksverordnetenversammlungen.
Da die für den Bau von Fußgängerüberwegen zur Ver-fügung stehenden Mittel jedoch bei der großen Anzahl bereits angeordneter Fußgängerüberwege nicht ausrei-chend ist, werden diese jährlich auf ausgewählte Maß-nahmen verteilt, von denen eine Kostenschätzung der Bezirksämter bereits vorliegt. Dabei wird sowohl die Reihenfolge der getroffenen Anordnungen (Datum) als auch auf eine ausgewogene Verteilung der Mittel auf alle zwölf Bezirke geachtet.
Berlin, den 15. Dezember 2016
In Vertretung
H o l g e r K i r c h n e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 20. Dez. 2016)

Bahnhöfe: Bahnhof Ostkreuz Wesentliche Teile werden erst 2018 fertig – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/bahnhof-ostkreuz-wesentliche-teile-werden-erst-2018-fertig-25295650

Zäune, Umwege, Lärm – und mittendrin eine Würstchenbude, die schon oft umziehen musste. Das #Ostkreuz, einer der wichtigsten Bahnhöfe Berlins, ist seit zehn Jahren eine #Großbaustelle, und dabei wird es vorerst bleiben. Wesentliche Teile werden erst Ende 2018 fertig – zum Teil mit Verzögerung. „Aus Sicht der Anwohner und Fahrgäste ist das höchst ärgerlich“, sagte Sven Heinemann, SPD-Abgeordneter aus Friedrichshain.  An der Verzögerung ist auch ein anderes, umstrittenes Projekt schuld – die Autobahn #A100.

Die Strecke der #Ostbahn, auf der  die Regionalbahnen nach #Strausberg und  #Kostrzyn  in Polen fahren, kann erst in zwei Jahren am Ostkreuz beginnen. „Die Inbetriebnahme ist für Dezember #2018 vorgesehen“, so ein Bahnsprecher. Ursprünglich  sollte es Ende 2017 losgehen. Der Sprecher bekräftigte, dass die Fußgängerbrücke, die nach historischem Vorbild neu entsteht,   ebenfalls  Ende 2018 komplett sein wird.  So ist klar: Das geplante Zugangebot wird  erst mit Verzögerung vollständig sein – und Fahrgäste müssen  weiterhin Umwege  laufen.

„Da muss ein Ende absehbar sein“

Der Ostkreuz-Umbau ist ein kompliziertes  Großprojekt.   „Innerhalb von zehn Jahren hatten wir 50 Bauzustände“, sagte ein Bahnsprecher. So oft mussten  Anlagen verändert werden. Alles hänge von allem ab: „Das ist wie eine Reihe von Dominosteinen.“ Fällt einer, fallen auch andere. Auch in diesem Fall gebe es  mehrere Faktoren. So musste die Inbetriebnahme eines elektronischen Stellwerks um ein Jahr verschoben werden. Außerdem ist  ein weiteres Genehmigungsverfahren  nötig geworden. „Anfangs  war die Ostbahn nur als Option für später gedacht“, erklärte der Bahnsprecher. Es gibt aber  immer mehr Pendler,  mehr Verbindungen werden nötig.  Die RB 26 aus Kostrzyn soll nicht mehr in Lichtenberg beginnen,  sondern am …

S-Bahn: Der Ausbau der S-Bahn ist möglich, aber… Im Berliner Umland träumt man weiter von der S-Bahn. , aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam-Mittelmark/Der-Ausbau-der-S-Bahn-ist-moeglich-aber

Der Bürgermeister von #Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) bleibt zuversichtlich, dass es eine #Verlängerung der #Trasse von #Teltow nach Stahnsdorf geben wird. Eine neue Machbarkeitsstudie zum S-Bahn-Ausbau nährt nun seinen Optimismus.

Teltow

. Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers (BfB) bleibt zuversichtlich: „Mit der möglichen eingleisigen Verlängerung der S-Bahn von Teltow-Stadt nach Stahnsdorf steht eine kostengünstige und attraktive Nahverkehrslösung für unsere 62 000 Einwohner starke Region zur Verfügung“, sagte er gestern der MAZ. Doch ob sie jemals kommt, bleibt fraglich. Fakt ist, dass sie die abschnittsweise preiswerteste Variante wäre.

Das sagten die Planungsingenieure Bernd Seyerlein und Maxim Poutrus von der DB Engineering & Consulting GmbH Berlin am Montagabend im Regionalausschuss von Teltow, Kleinmachnow, Stahnsdorf (TKS) bei der Vorstellung der Machbarkeitsstudie zum S-Bahn-Ausbau in der Region. Aus technischer Sicht wäre ein gesamter Ringschluss von Teltow über Stahnsdorf nach Wannsee in drei Abschnitten mit je zehn Jahren Planungs- und Bauphase möglich, aber „zu immer höheren Preisen“, so Seyerlein. Laut Studie wären mindestens 200 Millionen Euro allein für die technische Umsetzung nötig. Unbeachtet blieben Bedarfsumfragen und gesamtwirtschaftliche Betrachtungen.

Drei Ausbauvarianten wurden untersucht: Die Verlängerung von Teltow Stadt bis zur Sputendorfer Straße in Stahnsdorf (Abschnitt I), von Wannsee zur Potsdamer Allee/Südwestkirchhof (Abschnitt II) sowie die Verbindung beider Elemente („Ringschluss“/Abschnitt 3). Die anspruchsvollste ist der Ringschluss, „durch seine enge Lage“ und „die Akzeptanz“, denn er würde die …