Drei Bahnhöfe der Spargelbahn jetzt reisefreundlich Bauarbeiten in Beelitz-Stadt, Elsholz und Treuenbrietzen-Süd abgeschlossen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10187742/bbmv20151007.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 7. Oktober 2015) Die Deutsche Bahn hat am vergangenen Freitag, den 2. Oktober, die Bauarbeiten in #Beelitz-Stadt, #Elsholz und #Treuenbrietzen-Süd abgeschlossen. Für rund 1,1 Millionen Euro wurde der Komfort für Reisende an diesen drei Bahnhöfen der Strecke #Wannsee–#Jüterbog, auch #Spargelbahn genannt, verbessert. Die Arbeiten begannen hier im Juli dieses Jahres. Bahnreisende mussten im Sommer für drei Wochen ersatzweise in den Bus umsteigen. Die Leistungen im Einzelnen: Bahnhof Beelitz-Stadt Neubau eines Bahnsteiges einschließlich Erneuerung der Zuwegung Bahnsteigausstattung Dynamischer Schriftanzeiger (DSA) Beleuchtung Wegeleitsystem Neubau von zwei Stufenanlagen zum neuen Bahnsteig Haltepunkt Elsholz Rückbau der vorhandenen Bahnsteiganlage Neubau eines Außenbahnsteiges Dynamischer Schriftanzeiger (DSA) Beleuchtung Wegeleitsystem Bahnsteigausstattung Wetterschutzhaus Neubau eines Gehweges zum Bahnsteig Haltepunkt Treuenbrietzen-Süd Neubau Außenbahnsteig einschließlich Zuwegung Komplettierung Wegeleitsystem und Ausstattung Dynamischer Schriftanzeiger (DSA) Beleuchtung Wetterschutzhaus behindertengerechter Zugang Die Bahnsteige wurden in konventioneller Bauweise errichtet und entsprechen dem mit dem Land Brandenburg abgestimmten Bahnsteigkonzept. Seit der Inbetriebnahme Mitte August wurden „unter rollendem Rad“ die letzten Arbeiten ausgeführt. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
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Straßenverkehr: Bundesautobahn A10 – 6-streifiger Ausbau in Berlin-Pankow Verkehrsfreigabe für den Berliner Bauabschnitt ist erfolgt, aus Senat

www.berlin.de Am heutigen Mittwoch wurde die #nördliche #Richtungsfahrbahn zum #Autobahndreieck #Pankow im Beisein von Dorothee Bär, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, und Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt freigegeben. Damit konnten die umfangreichen Planungs- und Bauleistungen zum #6-streifigen Ausbau der #A10 in Berlin-Pankow erfolgreich im Zeit- und Kostenrahmen fertig gestellt werden. Staatssekretär Christian Gaebler: „Die #Bundesautobahn A10 ist eine der wichtigsten überregionalen Verkehrsverbindungen für Berlin und Brandenburg. Deshalb war es uns besonders wichtig, den 6-streifiger Ausbau dieses Autobahnabschnittes in Pankow schnell und bei fließendem Verkehr zu realisieren. Auch die Arbeiten an den zahlreichen Brücken in diesem Bauabschnitt bedurften einer guten Planung und Bauausführung. Ich danke allen an dieser Baumaßnahme Beteiligten für Ihre gute Arbeit.“ Im Jahr 2009 wurde mit den Ersatzneubauten der sogenannten Überführungsbauwerke begonnen. Hierbei handelte es sich um die Brücken im Zuge der Hobrechtsfelder Chaussee, der Regionalbahnstrecke RE 27 (Niederbarnimer Eisenbahn), der Boenkestraße im Zuge des Fernradweges Berlin-Usedom sowie der DB AG für die S- und F-Bahn. Diese Brückenbauwerke mussten auf Grund der zu geringen Stützweite für den neuen breiteren Autobahnbereich abgerissen und neu gebaut werden. Seit Anfang 2013 erfolgte der eigentliche Autobahnausbau. Auf Grund des schlechten Zustandes dieses Streckenabschnittes musste ein vollständiger und grundhafter Ausbau der vorhandenen Fahrbahnen und Entwässerungseinrichtungen sowie aller im Zuge der Autobahn befindlichen Ingenieurbauwerke erfolgen. Die Brücken über die Schönerlinder Straße, den Lietzengraben, die Panke und die Karower Chaussee wurden jeweils in zwei Abschnitten abgerissen und verbreitert neugebaut. Der Verkehr auf der Autobahn und im Bereich der unter- bzw. überführten Straßen- und Schienenwege wurde während der gesamten Bauzeit weitestgehend aufrechterhalten. Der Verkehr auf der A10 floss während der Bauzeit zum Autobahnausbau jeweils über die nicht im Bau befindliche Richtungsfahrbahn mit zwei Fahrspuren je Richtung, im sogenannten 4+0-Verkehr. Um den Autobahndamm in der neuen Breite zu begrenzen, wurden im Bereich zwischen östlicher Landesgrenze und Karower Chaussee Stützwände gebaut. Parallel zu den Arbeiten an der südlichen Fahrbahn wurde eine Regenwasserbehandlungsanlage, in der anfallendes Oberflächenwasser vor der Ableitung in die Kanalisation gereinigt wird, gebaut. Die Anlage konnte bereits im Jahr 2013 fertig gestellt werden. Bis zu 7,50 m hohe Lärmschutzwände dienen auf einer Länge von ca. 1,7 km dem Schutz der angrenzenden Stadtgebiete. Die Verbesserung der Fahrbahnoberfläche und die Erweiterung des aktiven und passiven Lärmschutzes wird die Belastung in den angrenzenden Bereichen der Bundesautobahn A10 deutlich senken. Bestandteil des Bauvorhabens sind auch umfangreiche landschaftspflegerische Maßnahmen, die im Rahmen einer Begleitplanung die notwendigen Eingriffe in Natur und Landschaft kompensieren. Dies betrifft Neupflanzungen von Bäumen und Gehölzen sowohl im Bereich der neuen Autobahntrasse als auch trassenferner Flächen. Auch die Entsiegelung von ehemaligen Militärflächen und der Umbau von ehemaligen Bunkern zu Fledermausquartieren gehören zu den landschaftspflegerischen Maßnahmen. Durch eine gute Zusammenarbeit aller am Bau Beteiligten und durch die Ausnutzung der beim Streckenausbau vereinbarten Bonus-Malus-Regelung durch den Auftragnehmer sowie durch ein ständiges Projektcontrolling konnte erreicht werden, dass die nördliche Richtungsfahrbahn vorfristig am 07.10.2015 dem Verkehr übergeben wird. Bis Anfang November 2015 wird auf der bereits im Jahr 2014 fertig gestellten südlichen Richtungsfahrbahn unter laufenden Verkehr die bestehende Verkehrseinrichtung 4+0 abgebaut und die vorhandene Markierung in eine dauerhafte Markierung angepasst. Die Maßnahme wird seit 2012 als Bestandteil des Transeuropäischen Verkehrsnetzes von der Europäischen Union mit 2,69 Mio. Euro kofinanziert (TEN-V). Die Gesamtkosten betragen ca. 64 Mio. €.Bilder: Autobahnausbau der A 10 (2014) Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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U-Bahn-Ausbau Riesenbohrer Bärlinde kommt ans Ziel, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/u-bahn-ausbau-riesenbohrer-baerlinde-kommt-ans-ziel/12410276.html Die zweite #Tunnelröhre der #U5 steht kurz vor dem Durchbruch – überraschend planmäßig. Am Ende der Woche soll die Tunnelröhre fertig sein. Dann wird die #U55 mit der U5 verbunden. Seit April wühlt sich eine dicke Dame aus Stahl unter Berlin durch: #Bärlinde heißt die 74 Meter lange und 700 Tonnen schwere Vortriebsmaschine, die die zweite Tunnelröhre zur Verlängerung der U-Bahnlinie 5 bohrt. Noch macht sie die letzten Meter, um am Ende der Woche an ihrem Ziel, dem U-Bahnhof Brandenburger Tor, anzukommen. Die Tunnelröhre schließt die Lücke zwischen der bisherigen U5-Endstation am Alexanderplatz und der U55 am Brandenburger Tor, sodass die U5 von Hönow bis zum Hauptbahnhof durchfährt. 1,6 Kilometer hat Bärlinde in sechs Monaten geschafft Bärlindes Startposition im April war das Marx-Engels-Forum in Mitte. Von dort schlängelte sich der mechanische Riesenwurm unter der Spree durch, ließ den zukünftigen U-Bahnhof Museumsinsel hinter sich, unterquerte den Spreekanal, kreuzte unterirdisch das Humboldt-Forum und den künftigen U-Bahnhof …
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U-Bahn: Erfolg für Tunnelbohrer Bärlinde Zweite Röhre des U5-Tunnels ist fertig aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/erfolg-fuer-tunnelbohrer-baerlinde–zweite-roehre-des-u5-tunnels-ist-fertig,10809148,32078762.html Endlich mal ein großes Berliner #Verkehrsbauprojekt, das klappt: Nach anfänglichen Problemen mit dem Grundwasser und Findlingen ist nun auch die zweite #Tunnelröhre für die neue U-Bahnlinie #U5 in Mitte #fertig. Kaum zu glauben, aber wahr: In Berlin gibt es tatsächlich #Großprojekte, die relativ gut funktionieren. Beim Weiterbau der U-Bahn-Linie U5 in Mitte wurde nach Informationen der Berliner Zeitung eine weitere Etappe geschafft. Auch die zweite Tunnelröhre ist nun im #Rohbau fertig. Wie erst jetzt bekannt wurde, hat die Tunnelbohrmaschine Bärlinde in der vergangenen Woche ihr Ziel im Erdreich unter der Straße Unter den Linden erreicht. Dem Vernehmen war es am Dienstag in den frühen Morgenstunden soweit – es war noch …
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Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf der Linie RE 5 vom 27. September, 13.15 Uhr, bis 11. Oktober, 1.15 Uhr

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/10105844/bbmv20150922.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 22. September 2015) Wegen #Schwellenauswechslungsarbeiten zwischen #Neubrandenburg und #Neustrelitz Hbf werden vom 27. September, 13.15 Uhr, bis 11. Oktober, 1.15 Uhr, #Fahrplanänderungen auf der Linie #RE5 erforderlich. Die Züge dieser Linie werden zwischen Neubrandenburg und Neustrelitz Hbf durch Busse ersetzt. In Neustrelitz Hbf kommen die Busse 33 bis 49 Minuten später an bzw. fahren früher ab. Dadurch besteht für Durchgangsreisende in Neustrelitz Hbf erst Anschluss an die Züge/Busse eines späteren Taktes zur Weiterfahrt. Die Busse halten nicht in Cammin (Meckl). Von/nach Cammin (Meckl) verkehren als Ersatz Taxis bis/ab Burg Stargard (Meckl). Im Anschluss an den Schienenersatzverkehr fahren die Züge in Richtung Falkenberg (Elster) geringfügig später in Neustrelitz Hbf ab. Einzelne Busse verkehren in den Abendstunden bei Bedarf und nur zum Aussteigen von Neustrelitz Hbf weiter bis Berlin Hbf bzw. von Neubrandenburg bis Pasewalk. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen nicht immer direkt an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
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Straßenbahn: Neue Gleise und Weichen am Pasedagplatz in Weißensee, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1750 Um die Berlinerinnen und Berliner auch in Zukunft #zuverlässig und #sicher an ihr Ziel bringen zu können, tauscht die BVG an der Gleisschleife #Pasedagplatz in Weißensee #Gleise und #Weichen aus. Dafür ist von Montag, den 28. September, ca. 04:30 Uhr bis Montag, den 26. Oktober 2015, ca. 04:30 Uhr eine Sperrung der Straßenbahn-Endhaltestelle Weißensee, Pasedagplatz notwendig. Die betroffenen Linien #12 und #27 fahren im genannten Zeitraum nur bis Berliner Allee/Rennbahnstraße. Auf dem Abschnitt Weißensee, Pasedagplatz Berliner Allee/Rennbahnstraße wird ein barrierefreier Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Der Umstieg vom Ersatzverkehr zur Straßenbahn und umgekehrt erfolgt an der Haltestelle Berliner Allee/Rennbahnstraße in der Bernkasteler Straße. Die BVG bittet ihre Fahrgäste zu beachten, dass die Linie 27 auch von der Sperrung der Dammbrücke betroffen ist und in Fahrtrichtung Köpenick ab Bahnhofstraße/Lindenstraße weiter als 62 nach S Mahlsdorf fährt.
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Bahnhof Friedrichstraße bleibt bis 2016 Baustelle, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bauarbeiten-am-s-bahnhof-friedrichstrasse-bahnhof-friedrichstrasse-bleibt-bis-2016-baustelle,10809298,31874088.html Der Verkehrsknotenpunkt in Berlins Mitte wird aufwändig #saniert. Inzwischen steht fest, wie lange die Fahrgäste noch leiden müssen – und woran das Bauwerk krankt. Die Sanierungskosten steigen immer weiter. Es werden noch Monate vergehen, bis der #Bahnhof #Friedrichstraße wieder so aussieht wie früher. Erst im Frühjahr 2016 sind alle Arbeiten beendet, alle Spuren beseitigt, sagte Projektleiter Thomas #Hickisch von der Deutschen Bahn (DB) am Dienstag. Das Gebäude muss saniert werden – und das dauert lange, weil das Arbeitspensum größer ist als anfangs erwartet. Die Arbeiten werden auch immer teurer: Anfangs war von rund fünf Millionen die Rede – nun geht es um elf Millionen Euro. Es geschah am 13. Dezember 2012. Plötzlich stürzten 25 Kilo Beton aus dem Bahnsteigbereich am Gleis 4 durch die Rigipsdecke in die Halle. Zum Glück wurde niemand verletzt. Doch die täglich 210 000 Bahnhofsnutzer müssen die Folgen bis heute ausbaden. Zwischen den Bauzäunen, unter geöffneten Decken, bleibt nur …
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S-Bahn-Verkehr in Berlin Bauarbeiten am Ostkreuz dauern bis nach 2017 an, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-verkehr-in-berlin-bauarbeiten-am-ostkreuz-dauern-bis-nach-2017-an-,10809298,31865410.html Nach dem Ende der Bauarbeiten sollten mehr S-Bahnen in die Innenstadt fahren. Doch daraus wird erst einmal nichts. Der Grund: Westlich des Knotenpunkts sind weitere Bauarbeiten erforderlich. Schmutz, Baulärm, Umwege und immer wieder #Verkehrseinschränkungen: Schon seit Jahren belastet der Umbau des #Ostkreuzes die Fahrgäste. Getröstet werden sie mit dem Versprechen, dass Gleise und Bahnsteige Ende 2017 fertig werden – und dass danach vieles besser sein wird als bislang. Doch eine wichtige Verbesserung wird dann noch nicht möglich sein. Denn auf einem #S-Bahn-Abschnitt in der Nähe wird auch nach 2017 noch gebaut. Ein schöner Plan: Vom Ostkreuz soll die S-Bahn in der Hauptverkehrszeit künftig öfter als alle zwei Minuten in Richtung Innenstadt verkehren. Innerhalb von 20 Minuten müssten elf Fahrten in jeder Richtung stattfinden – so hat es der Senat bestellt. Jetzt kam allerdings heraus: Daraus wird vorerst nichts, für so viele S-Bahn-Fahrten werde auf Jahre hinaus die Kapazität fehlen. Platz ist zunächst nur für acht Fahrten innerhalb von 20 Minuten, so ein Bahnsprecher. Im Vergleich zu heute wäre das kein Fortschritt, so viele Fahrten …
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Straßenverkehr: Neuer Berliner Baustellenatlas verbessert Koordination, Bauplanung und Lebensqualität, aus Senat

www.berlin.de Pressemitteilung der infrest – Infrastruktur eStrasse GmbH In Ballungszentren wie Berlin sind ständig #Baumaßnahmen im öffentlichen #Straßenraum erforderlich – häufig ein Ärgernis für Anwohner, Pendler und Wirtschaft. Mit dem neuen Berliner #Baustellenatlas der infrest werden #Bautätigkeiten im öffentlichen Straßenraum #transparent, #nachvollziehbar und #koordinierungsfähig. Das online-gestützte Instrument ermöglicht eine effizientere Planung und dass Synergien genutzt werden können. In Anwesenheit des Staatssekretärs für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler wurde heute der neue Baustellenatlas der infrest feierlich in Betrieb genommen. Der Baustellenatlas ermöglicht die unkomplizierte Eintragung von aktuellen und geplanten Bau­maßnahmen und deren Status auf einer einzigen übersichtlichen Karte und unterstützt somit die wachsende Stadt. Initiatoren sind neben der infrest, die Berliner Wasserbetriebe, die Berliner Verkehrsbetriebe, die NBB Netzgesellschaft Berlin Brandenburg, Netzservice und Fernwärme von Vattenfall sowie Alliander Stadtlicht. Damit werden allen Nutzern die erforderlichen Planungs-, Prüfungs- und nachfolgenden Genehmigungsprozesse erleichtert. Das ist die Basis für eine kosten- und zeitsparende Koordination von Baumaßnahmen – und die Grundlage für die Entlastung der Anwohner und der Umwelt. Die Übersicht über anstehende Bauvorhaben, Wartungsarbeiten, Infrastruktur-Ausbaumaßnahmen und andere Sondernutzungen ermöglicht auch den Aufbau von Projektpart­nerschaften. So kann beispielsweise eine ohnehin geplante Öffnung der Straßendecke z. B. von verschiedenen Netzbetreibern für erforderliche Modernisierungsmaßnahmen mit genutzt werden. Die Kosten für die Aushubarbeiten und Deckenschlüsse können aufgeteilt werden. Die Zahl der Sperrungen und der damit verbundenen Lärm- und Umweltbelastungen lässt sich so senken; Anwohner und örtlicher Einzelhandel werden entlastet. Der Baustellenatlas der infrest soll erstmals alle an der Gestaltung des öffentlichen Straßenrau­mes Beteiligten verbinden: Senats-und Bezirksverwaltungen, Netzbetreiber, Polizei und Feuer­wehr, Öffentlicher Personennahverkehr, Stadt- und Straßenreinigung, Dienstleister aus dem In­dividualverkehr (Taxi- und Busunternehmen), Industrie, Einzelhandel sowie die jeweiligen Ver­bände und Wohnungsbaugesellschaften. Staatssekretär Christian Gaebler: „In einer Stadt wie Berlin wird es immer viele Baustellen geben – und das muss auch so sein. Aber je besser Leitungs- und Verkehrsbetriebe sowie Be­zirks- und Senatsverwaltungen geplante Straßenbaumaßnahmen miteinander abstimmen, desto geringer sind die Beeinträchtigungen für die Berlinerinnen und Berliner. Der Baustellenatlas der infrest kann dazu beitragen, Baumaßnahmen effektiver zu planen sowie Kosten zu sparen und kann damit ein besseres Baustellenmanagement ermöglichen. Das kommt nicht nur dem Indivi­dual- und Wirtschaftsverkehr zugute, sondern auch unserer Umwelt.“ Jürgen Besler, Geschäftsführer der infrest: „In Verbindung mit unserem Portal eStrasse, das die Einholung von Leitungsauskünften und Genehmigungen für Baustellen automatisiert, bildet unser Baustellenatlas den Grundstein für mehr Transparenz bei Bauvorhaben im öffentlichen Raum. Er ermöglicht die smarte Vernetzung aller Beteiligten, die diesen Raum nutzen, instand­halten, entwickeln oder für eigene Anliegen bearbeiten. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt hin zu einer intelligent vernetzten Stadt.“ Die Initiatoren haben im infrest e.V. den ersten Schritt für die Baustellenkoordinierung die Grund­lagen und die Anforderungen entwickelt. Weitere Abstimmungen dazu und neue Anregungen sollen im Baustellenatlas zukünftig integriert werden.Bilder: Baustelle Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
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Straßenbahn + Straßenverkehr: Umbauten in Berlin Friedrichshain Mehr Straßenbahnen statt Autos am Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umbauten-in-berlin-friedrichshain-mehr-strassenbahnen-statt-autos-am-ostkreuz,10809148,31846660.html Noch fährt die #Tram einen Bogen ums #Ostkreuz. Das soll sich ändern. Für die #Neubaustrecke in der #Sonntagstraße stellten BVG und Senat jetzt die Vorplanung vor. Absehbar ist: Für Autos wird es eng. Konflikte zwischen Fußgängern und Fahrradfahrern vorprogrammiert. Und die Bahn bekommt richtig Platz. Friedrichshain wandelt sich – das gilt vor allem fürs Ostkreuz und seine Umgebung. Im Bahnhof steigen immer mehr Fahrgäste ein und aus, ab Dezember halten dort auch #Regionalzüge. Darunter entstehen bereits Teile des Tunnels, in dem die Stadtautobahn unter dem einst so ruhigen Wohnviertel verlaufen wird. Ein weiteres Projekt wird die Sonntagstraße verändern: Wo heute wenig Verkehr ist, sollen von 2019 an #Straßenbahnen fahren. Jetzt stellten die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Senat ihre ersten Pläne vor. Noch fährt die Straßenbahn einen Bogen ums Ostkreuz. Aber so, wie es ist, soll es nicht bleiben. „Der Bahnhof gewinnt an Bedeutung“, sagte Matthias Horth von der …
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