Bahnhöfe + S-Bahn: Am Wochenende werden alte Ringbahnbrücken ausgebaut / S 2 zwischen Yorckstraße und Papestraße unterbrochen

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Mit dem Ausbau alter Stahlbrücken beginnt am Wochenende der Neubau des Bahnhofs Papestraße. Dazu muss der S-Bahn-Verkehr auf den Linien S 2 und S 25 von Freitag, 22. August 2003, 22 Uhr, bis Montag, 25. August, 1.30 Uhr zwischen Yorckstraße und Papestraße unterbrochen werden.

In dieser Zeit werden die bereits seit März 2003 stillliegenden Gleisanlagen und Stahlbrücken der Ringbahnstrecke über den Gleisen der Nord-Süd-S-Bahn sowie eine alte Kabelhilfsbrücke ausgebaut, um Baufreiheit für die neuen Bahnhofsanlagen zu schaffen. Es werden sechs Stahlbrückenteile mit Längen zwischen 15 und 24 Metern und Gewichten zwischen 57 und 80 Tonnen mit einem 650-Tonnen-Kran ausgehoben. Um den Verkehr auf der Ringbahn nicht zu unterbrechen, werden die unmittelbar neben den Betriebsgleisen der Ringbahn liegenden Brückenteile nachts zwischen 1.30 Uhr und 4 Uhr ausgebaut. In dieser Zeit fährt die Ringbahn fahrplanmäßig im 30-Minuten-Takt.

In die City über Schöneberg
Von Freitag, 22. August 2003, 22Uhr, bis Montag, 25. August 2003, ca. 1.30 Uhr wird der Verkehr auf den S-Bahn-Linien S 2 und S 25 wie folgt durchgeführt:

– Die Linie S 2 verkehrt Papestraße <> Blankenfelde/Lichtenrade und Bernau/Buch <> Anhalter Bahnhof <> Schöneberg.
– Die Linie S 25 fährt Lichterfelde Süd <> Priesterweg (tagsüber im 10-Minutentakt) sowie Hennigsdorf <> Potsdamer Platz. Zwischen Priesterweg und Papestraße benutzen die S-Bahnkunden bitte die S 2, zwischen Potsdamer Platz und Schöneberg die S 2 und S 1.
– Zwischen Schöneberg und Papestraße muss auf die Ringbahn-Llinien S 41 / S 42 / S 46 / S 47 umgestiegen werden.

Bis 2006 entsteht Berlins zweitgrößter Bahnhof
Nachdem Ende Juli die Leistungen für den Neubau des Bahnhofs Pa-pestraße vergeben wurden, kann jetzt mit den Arbeiten begonnen werden. Mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro entsteht bis 2006 an der Papestraße ein neuer, moderner Bahnhof für den Fern- und Regional-verkehr, der zugleich ein bequemes Umsteigen zwischen den Linien der Ring-S-Bahn und der Nord-Süd-S-Bahn ermöglicht. Er wird künftig nach dem Berliner Hauptbahnhof / Lehrter Bahnhof der zweitgrößte Bahnhof Berlins sein.

In den vergangenen zwei Jahren wurden bereits die Brücken des Ringgü-tergleises sowie zwei Behelfsbahnsteige für die Ring-S-Bahn errichtet. Damit kann der Neubau des Bahnhofes bei weitgehender Aufrechterhal-tung des S-Bahn-Betriebes erfolgen.

Für den Neubau des Bahnhofs Papestraße verantwortlich ist die DB
ProjektBau GmbH in Berlin. In der Hand dieser Bahn-Tochter liegen Pla-nung und Projektmanagement aller Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur.

Ausführliche Fahrgastinformation schafft Verständnis
Die S-Bahn Berlin GmbH informiert ihre Fahrgäste ausführlich über Bauar-beiten und damit verbundene Änderungen. 14-täglich erscheint die kostenlose Kundenzeitung „punkt 3“, wöchentlich gibt es das Faltblatt „Bauinfos für Bahnfahrer“. Am BahnBau-Telefon beantworten Experten individuelle Einzelfragen. Hinweise zu Fahrplanänderungen werden im Internet und als E-Mail-Service angeboten.

Service
S-Bahn-Kundentelefon:
030 / 29 74 33 33

automatische Auskunft zu Fahrplanänderungen: 030 / 29 71 29 71

BahnBau-Telefon:
030 / 29 71 29 73 (Mo bis Fr 9 bis 18 Uhr)

Internet:www.s-bahn-berlin.de
www.bahn.de/fahrplanaenderungen

Andreas Fuhrmann
S-Bahn Berlin GmbH
Stellv. Pressesprecher
Tel. 030 297-43947
Fax 030 297-43908

Michael Baufeld
DB ProjektBau GmbH
Pressesprecher
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Nikolassee jetzt barrierefrei erreichbar

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Aufzug zum Bahnsteig der Wannseebahn in Betrieb genommen

Auf dem Bahnhof Nikolassee (S 1) wurde heute der 88. Aufzug im Netz der Berliner S-Bahn feierlich in Betrieb genommen. Sozialsenatorin Heide Knake-Werner, der stellvertretende Bezirks-bürgermeister von Steglitz-Zehlendorf Uwe Stäglin, der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn für das Land Berlin Peter Debuschewitz und Wolfgang Borsch, Leiter Regionalbereich Ost von DB Station&Service, wohnten der kleinen Zeremonie bei. Die Investitionskosten in Höhe von rund 550.000 Euro tragen hauptsächlich der Bund und die Deutsche Bahn AG. Der Einbau gestal-tete sich aufgrund von Problemen mit der Statik sehr schwierig. Die vorhandene Bausubstanz musste mittels Hochdruckinjektion verstärkt werden. Da der Bahnhof unter Denkmalschutz steht, waren intensive Abstimmungsgespräche mit den Denkmalpflegern notwendig. Die Rampe, die die Bahnsteige von S 1 und S 7 miteinander verbindet, wurde ebenfalls behindertenfreundlich ausge-stattet.

Die Instandhaltung der Aufzüge übernimmt das Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. Der jährliche Gesamtaufwand für alle Anlagen auf den S-Bahnhöfen beträgt eine Million Euro. Derzeit sind von den 131 Stationen in Berlin 77 über Aufzüge und 12 über Rampen behinderten-gerecht erschlossen. Drei weitere Bahnhöfe sind niveaugleich zugänglich. „Mittelfristig soll, ab-hängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen S-Bahn-Stationen eine Zu- und Abgangsmöglichkeit für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zur Verfügung stehen,“ betonte Wolfgang Borsch. Im bundesdeutschen Vergleich nehmen die Berliner Bahnhöfe bei der behin-dertenfreundlichen Ausstattung einen Spitzenplatz ein.

Voraussichtlich im Herbst diesen Jahres wird der Aufzug auf dem Bahnhof Friedenau in Betrieb gehen. Dann sind alle Stationen auf der Wannseebahn von Anhalter Bahnhof bis Wannsee barrierefrei zugänglich.

Andreas Fuhrmann
Stellv. Sprecher Deutsche Bahn Berlin-Brandenburg

Ingo Priegnitz
Pressesprecher S-Bahn Berlin GmbH

S-Bahn: S-Bahnsanierung, Totalsperrung Zoo – Charlottenburg bis Frühjahr 2004, aus Punkt 3

Die #Totalsperrung der S-Bahnstrecke zwischen #Zoologischer Garten und #Charlottenburg wird voraussichtlich bis Frühjahr 2004 #verlängert.

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S-Bahn: 5500 Fahrradabstellplätze jetzt an S-Bahnhöfen, „Sichere Abstellanlagen fördern die Fahrradnutzung und damit eine stadtverträgliche Mobilität“, aus Punkt 3

Dieser Meinung von Benno #Koch, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (#ADFC), ist nichts hinzuzufügen. Man kann ihr nur die Umsetzung in Taten wünschen – in gemeinsamer Anstrengung von Verkehrsunternehmen und Verantwortlichen des Berliner Senats.

Seit Jahren nimmt die -Bahn hier eine Vorreiterrolle ein. 5500 #Fahrradabstellplätze entstanden seit 1999 an 53 S-Bahnhöfen. Die meisten sind überdacht und mit speziellen Bügeln zum sicheren Anschließen der Räder ausgestattet.

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Bahnhöfe + Radverkehr: 5.500. Fahrradabstellplatz am S-Bf. Hirschgarten zur Nutzung übergeben

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Das „Bike & Ride“-Programm der S-Bahn Berlin GmbH ist zur Erfolgsstory geworden. Seit September 1999 konnten bis zum heutigen Tag 5.500 Fahrradabstellplätze an 53 S-Bahnhöfen fertig gestellt werden. Die Anlagen sind zu über 80 % überdacht und mit speziellen Stellbügeln ausgerüstet, die ein sicheres Anschließen der Räder am Rahmen ermöglichen.

Am Freitag konnte in Anwesenheit von Vertretern des Berliner Senats, des Bezirks Treptow-Köpenick und der S-Bahn Berlin GmbH am S-Bf. Hirschgarten die jüngste „Bike & Ride“–Anlage ihrer Bestimmung übergeben werden. Auf einer Fläche von 360 Quadratmetern stehen 132 komplett überdachte Plätze zur Verfügung. Die Baukosten in Höhe von 75.000 Euro werden zu 75 Prozent aus Fördermitteln des Bundes an das Land Berlin und zu 25 % vom Verkehrsunter-nehmen getragen. Die Fläche stellt der Bezirk kostenlos zur Verfügung. Die Wartung und Instand-haltung der Anlage übernimmt die S-Bahn Berlin GmbH.

ADFC spricht von Vorreiterrolle der S-Bahn

Der Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), Benno Koch, unterstützt das Engagement des Verkehrsunternehmens: „Allein im vergangenen Jahr wurden in Berlin 23.159 Fahrräder gestohlen, u.a. weil es in der Stadt zu wenig Fahrradbügel, sprich Anschließmöglich-keiten für den Fahrradrahmen gibt. Die Berliner S-Bahn hat mit ihrem Abstellanlagenprogramm eine wichtige Vorreiterrolle übernommen. Sichere Abstellanlagen fördern die Fahrradnutzung und damit eine stadtverträgliche Mobilität. In Verbindung mit der S-Bahn werden so attraktive Mobi-litätsketten geschaffen, die den Umstieg vom Auto leicht machen.“

Noch in diesem Jahr entstehen im Bezirk weitere Anlagen an den Bahnhöfen Grünbergallee, Altglienicke und Rahnsdorf. Im gesamten S-Bahn-Netz wird sich die Zahl der Fahrradabstellplätze bis zum Jahresende auf 6.500 erhöhen. Die derzeit größten Fahrradabstellanlagen befinden sich an den S-Bahnhöfen Blankenfelde (424 Plätze), Eichwalde (350 Plätze), Blankenburg (284 Plätze) und Spandau (186 Plätze). Der Auslastungsgrad beträgt zwischen 80 und 120 %.

Initiative statt Resignation
Obgleich nach der Gesetzgebung grundsätzlich die Kommunen für den „ruhenden Verkehr“ verantwortlich sind, hat die S-Bahn Berlin GmbH die Initiative ergriffen: „Ziel des „Bike & Ride“-Programms ist die bessere Vernetzung umweltfreundlicher Verkehrsträger und die Vergröße-rung des Einzugsbereiches von S-Bahnhöfen um das Fünffache“, erklärt Gerd Jacob, Fach-bereichsleiter Infrastruktur des Verkehrsunternehmens.

Die S-Bahn Berlin GmbH versteht sich als vielseitiger ökologischer Dienstleister, der nicht nur umweltfreundliche Beförderung anbietet, sondern gleichzeitig umweltpolitische Akzente setzt. „Statt über die schlechte Vernetzung der Verkehrsträger zu jammern, haben wir 1999 die Initiative ergriffen und mit vergleichsweise bescheidenen Mitteln von 225.000 € im Startjahr das Programm angeschoben. Zunächst die Kommunen im Land Brandenburg, später auch Senat und Bezirke von Berlin haben erkannt, welche Chance in der Idee steckt. Nunmehr erhalten wir Bundes- bzw. Landesfördermittel von 75 %. Euphorisch spricht der Infrastrukturexperte schon heute vom 10.000 Stellplatz an einem S-Bahnhof. Ob und wann diese Zielmarke erreicht werden kann, hängt nicht zuletzt auch von der weiteren finanziellen Ausstattung des Unternehmens durch die Aufgabenträger ab.

Mobilitätsergänzung durch „Call a Bike“ in der Berliner City

Neben den Möglichkeiten zum Abstellen der Fahrräder am Bahnhof und der Mitnahme des eigenen Drahtesels im Zug, bietet die Deutsche Bahn innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings eine weitere interessante Mobilitätsergänzung: Call a Bike, die Mieträder der Bahn, sind jetzt seit gut einem Jahr ein fester Bestandteil im Straßenbild von Berlin und das mit großem Erfolg.

Zur Zeit sind hier knapp 14.100 Nutzer registriert, bundesweit sind es etwa 40.000. Die 1.650 Räder in der Hauptstadt werden täglich durchschnittlich für 700 Fahrten ausgeliehen, am Wochenende sind es 800 Fahrten/Tag. „Call a Bike ist die ideale Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr in der Stadt. So lassen sich Wege vor oder nach einer Fahrt z. B. mit der S-Bahn schnell zurücklegen“, sagt Philip Reth, Leiter von Call a Bike in Berlin.

Weitere Informationen zu Call a Bike gibt es unter der Service-Tel.-Nr. 0700 0 5 22 55 22
(ab 6 Ct./Min.) oder im Internet unter www.callabike.de.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe: Nach Fertigstellung und Abnahme der Aufzüge an den Bahnhöfen Mexikoplatz und Schlachtensee …, aus Punkt 3

Nach #Fertigstellung und Abnahme der Aufzüge an den Bahnhöfen #Mexikoplatz und #Schlachtensee sind die beiden Fahrstühle bereits in Betrieb gegangen.

Somit ist die S-Bahn nun auch an diesen beiden Stationen für #behinderte und andere #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste wesentlich besser zugänglich. Auch für die Radfahrer erübrigt sich das Schleppen der Räder über die Treppen.

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Bahnhöfe: Neue Aufzüge für S-Bahnhöfe Seit 17. Juli sind die S-Bahn-Stationen Mexikoplatz und Schlachtensee auf der Wannseebahn (S1) auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste voll nutzbar, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002507

Nach langwierigen #Genehmigungsverfahren beim #Eisenbahnbundesamt und intensiven Abstimmungsgesprächen mit dem #Denkmalschutz konnten der 86. und 87. #Aufzug im Netz der Berliner -Bahn in Betrieb genommen werden. Die Investitionskosten in Höhe von jeweils rund 550.000 Euro trugen die Deutsche Bahn AG und das Land Berlin. Die #Instandhaltung der Anlagen übernimmt das #Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. Der jährliche Gesamtaufwand für die Instandhaltung aller Anlagen beträgt eine Million Euro. Derzeit sind über 80 % der S-Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich. Mittelfristig soll, abhängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen S-Bahn-Stationen eine Zu- und Abgangsmöglichkeit für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zur Verfügung stehen. Im bundesdeutschen Vergleich nimmt die Berliner S-Bahn bei der behindertenfreundlichen Ausstattung der Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

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S-Bahn + Bahnhöfe: Mexikoplatz und Schlachtensee jetzt behindertengerecht – Im bundesdeutschen Vergleich nimmt die Berliner S-Bahn bei der behindertenfreundlichen Ausstattung der Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

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Ab Donnerstag, 17. Juli, sind die S-Bahn-Stationen Mexikoplatz und Schlachtensee auf der Wannseebahn (Linie S1) auch für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste voll nutzbar. Nach lang-wierigen Genehmigungsverfahren beim Eisenbahnbundesamt und intensiven Abstimmungsge- gesprächen mit dem Denkmalschutz können an diesem Tag der 86. und 87. Aufzug im Netz der Berliner S-Bahn in Betrieb genommen werden.

Die Investitionskosten in Höhe von jeweils rund 550.000 Euro trägt die Deutsche Bahn AG und das Land Berlin. Die Instandhaltung der Anlagen übernimmt das Bahnhofsmanagement der S-Bahn Berlin GmbH. Der jährliche Gesamtaufwand für alle Anlagen beträgt 1. Mio Euro. Derzeit sind über 80 % der S-Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg barrierefrei zugänglich. Mittelfristig soll, abhängig von den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln, an allen S-Bahn-Stationen eine Zu- und Abgangsmöglichkeit für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste zur Verfügung stehen. Im bundesdeutschen Vergleich nimmt die Berliner S-Bahn bei der behindertenfreundlichen Aus-stattung der Bahnhöfe einen Spitzenplatz ein.

Die neuen Aufzüge wurden behutsam in das unter Denkmalschutz stehende Ensemble der beiden Bahnhöfe Mexikoplatz und Schlachtensee integriert. Die Station Mexikoplatz wurde 1904 nach Entwürfen der Architekten Hart und Lesser erbaut. Das Empfangsgebäude im Jugendstil und der Bahnsteig präsentieren sich noch heute weitgehend im Ursprungszustand. Der neue gläserne Aufzugsturm wurde derart integriert, dass auch der original erhaltene Gewächshauszugang zum Bahnsteig weiter zur Geltung kommt.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

Westend: Südeingang bis Ende August dicht

-Bahnhof #Westend: Bis voraussichtlich Ende August bleibt der südliche #Eingang gesperrt – die Spandauer- Damm-Brücke einschließlich der Gehwege wird instandgesetzt. Die Bushaltestellen vor dem Bahnhof sind stillgelegt. Ab Anfang September schließt der nördliche Zugang, der Aufzug soll erreichbar bleiben.

In einem Satz

Bahnhof #Biesdorf: Die Fußgängerbrücke wird noch bis Mitte August instandgesetzt.
Bahnhof #Fredersdorf: Die Bahnsteigkanten erhalten vorwiegend nachts bis Ende Juli neue Abdeckungen.
Bahnhof #BabelsbergWegen Erneuerung der Regengrundleitung …

S-Bahn: Bahnhof Springpfuhl, Endlich – Aufzug in Betrieb, aus Punkt 3

Seit dem 17. Juni ist ein weiterer wichtiger -Bahnhof #barrierefrei zu erreichen – #Springpfuhl. Der dort errichtete Lift ist ein Produkt des 1998 gemeinsam von Senat und Deutscher Bahn begonnenen Aufzugprogramms, in dessen Rahmen bereits mehrere Bahnhöfe mit Fahrstühlen versehen wurden, so Friedrichsfelde Ost, Rahnsdorf, Plänterwald, Köpenick, Karlshorst, Unter den Linden.

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