Bahnhöfe + S-Bahn: Frühjahrsputz auf S-Bahnhöfen geht ins Finale S-Bahn Berlin organisiert halbjährliche Sonderreinigungsprogramme – Bahnsteigreinigung bis zu fünf Mal täglich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6898768/bbmv20140513.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 13. Mai 2014) Zweimal im Jahr geht es auf den #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg ans Großreinemachen. Beim #Frühjahrsputz bis Ende Mai werden auf 135 Stationen alle Wände, Decken- und Fußbodenflächen einer #Intensivreinigung unterzogen. Auch Uhren, Fahrzielanzeiger, Fahrkartenautomaten und Infotafeln erhalten neuen Glanz. Geputzt werden zudem Fahrtreppen und Aufzüge. „Bis zu 20 S-Bahnhöfe wöchentlich polieren wir derzeit auf Hochglanz“, berichtet Herta Stoltmann, Leiterin Instandhaltung Stationen der S-Bahn Berlin: „Die größten ‚Sorgenkinder‘ sind stark frequentierte Haltepunkte, wie z.B. Tempelhof, Neukölln, Hermannstraße und Wedding auf der Ringbahn. Da fallen mehr Pappbecher, Flaschen und Essensreste als anderswo an. Hinzu kommen auf weiteren Bahnhöfen Zerstörungswut und Graffitis. Das vermittelt einen ungepflegten Eindruck, dem wir mit allen Mitteln entgegen zu treten versuchen.“ Rund 100 Mitarbeiter der DB Services sind täglich auf Bahnsteigen, Zugängen und angrenzenden Flächen unterwegs, um Fahrgästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Auf über 60 Prozent der Bahnhöfe findet eine Reinigung bis zu fünf Mal am Tag statt. Die wöchentliche Nassreinigung erfolgt in der Regel nachts, um die Fahrgäste nicht zu behindern. Zentrale Umsteigepunkte mit hohem Verkehrsaufkommen werden bis zu vier Mal pro Woche feucht gewischt. Das jährliche Reinigungsbudget liegt bei 4,1 Millionen Euro. Herta Stoltmann ergänzt: „Beim Frühjahrsputz wird an zahlreichen Bahnhöfen Graffitischutz auf Wandflächen aufgetragen, um die Schmierereien leichter beseitigen zu können. Allein im März wurden 11.400 Quadratmeter Graffiti entfernt. Für Malerarbeiten wenden wir diesmal 50.000 Euro zusätzlich auf.“ Ein zweites Graffiti-Mobil soll helfen, die Bahnhöfe und ihr Umfeld noch schneller in einen attraktiven Zustand zu versetzen. Im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages übernimmt die S-Bahn Berlin für den Anlageneigentümer DB Station&Service die Instandhaltungsaufgaben auf den reinen S-Bahnhöfen. Jährlich gibt das Unternehmen noch einmal 500.000 Euro dazu, damit sich die Bahnhöfe jeweils schnellstmöglich wieder in einem Topzustand präsentieren. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Windräder auf dem Dach: Bahnhof Berlin Südkreuz wird intelligente Mobilitätsstation Erstmals Ausstattung eines Bahnhofs in Deutschland mit Windkraft-Anlagen – Ziele: regenerative Energie für Bahnhöfe und intermodale Verknüpfung der Verkehrsträger

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/6830244/h20140430.html

(Berlin, 30. April 2014) Auf dem Bahnhof Berlin #Südkreuz wurde heute eine moderne #Windkraftanlage installiert. Die erste auf ein #Bahnhofsdach in Deutschland montierte Anlage soll in Kürze Energie liefern, mit der unmittelbar an der Station Elektroautos und Elektrofahrräder aufgeladen werden können. Die zwei Amperius Vertikalachs-Anlagen bringen zunächst zwei Kilowatt Leistung. Diese Leistung vervielfacht sich, wenn der Bahnhof Südkreuz in den nächsten Monaten mit weiteren Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom ausgestattet wird. Der Bahnhof, mit täglich 90.000 Reisenden drittgrößter in Berlin, wird zur intelligenten, lokal regenerativ versorgten Station entwickelt. Bis September erfolgt die Installation einer beweglichen Solarkraftanlage, samt den erforderlichen Speicherbatterien. Dann kann eine ganze Flotte von elektrischen Carsharing-Fahrzeugen und elektrischen Leihfahrrädern ökologisch vorteilhaft auftanken. Erzeugungsanlagen, Ladestationen und Speichereinheiten bilden wiederum mit den Fahrzeugen ein so genanntes Micro #Smart #Grid (#MSG) – ein kleines intelligentes Kraftwerk. Die Batterien der Fahrzeuge wirken dabei als mobile Speicher. Im Bahnhof wird dazu eine intelligente Navigation die Wege zwischen Bahnsteigen, Geschäften und Parkflächen weisen. Berlin Südkreuz ist „Intelligente #Mobilitätsstation im internationalen Schaufenster für Elektromobilität Berlin-Brandenburg“. Das Vorhaben, eines von rund 30 zur Förderung von Elektromobilität in der Region, wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt. Im April 2012 waren vier Regionen in Deutschland für die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben ausgewählt worden. Für das Schaufensterprogramm stellt der Bund 180 Millionen Euro bereit. Damit wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Verkehrssystem erprobt. Das Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg erhält vom Bund und von den Ländern Berlin und Brandenburg eine dreijährige Förderung. Konsortialführer am Bahnhof Berlin Südkreuz ist die Deutsche Bahn. Hinweis für Fotoredaktionen: Motive von der Installation der Windräder auf dem Bahnhof Berlin Südkreuz stehen ab 13 Uhr zum kostenfreien Download auf www.deutschebahn.com/mediathek in der Rubrik „Im Blickpunkt“ zur Verfügung. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe: Windräder auf dem Dach: Bahnhof Berlin Südkreuz wird intelligente Mobilitätsstation Erstmals Ausstattung eines Bahnhofs in Deutschland mit Windkraft-Anlagen – Ziele: regenerative Energie für Bahnhöfe und intermodale Verknüpfung der Verkehrsträger

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_k/6830244/h20140430.html

(Berlin, 30. April 2014) Auf dem Bahnhof Berlin #Südkreuz wurde heute eine moderne #Windkraftanlage installiert. Die erste auf ein #Bahnhofsdach in Deutschland montierte Anlage soll in Kürze Energie liefern, mit der unmittelbar an der Station Elektroautos und Elektrofahrräder aufgeladen werden können. Die zwei Amperius Vertikalachs-Anlagen bringen zunächst zwei Kilowatt Leistung.

Diese Leistung vervielfacht sich, wenn der Bahnhof Südkreuz in den nächsten Monaten mit weiteren Anlagen zur Erzeugung von Ökostrom ausgestattet wird. Der Bahnhof, mit täglich 90.000 Reisenden drittgrößter in Berlin, wird zur intelligenten, lokal regenerativ versorgten Station entwickelt. Bis September erfolgt die Installation einer beweglichen Solarkraftanlage, samt den erforderlichen Speicherbatterien. Dann kann eine ganze Flotte von elektrischen Carsharing-Fahrzeugen und elektrischen Leihfahrrädern ökologisch vorteilhaft auftanken. Erzeugungsanlagen, Ladestationen und Speichereinheiten bilden wiederum mit den Fahrzeugen ein so genanntes Micro #Smart #Grid (#MSG) – ein kleines intelligentes Kraftwerk. Die Batterien der Fahrzeuge wirken dabei als mobile Speicher. Im Bahnhof wird dazu eine intelligente Navigation die Wege zwischen Bahnsteigen, Geschäften und Parkflächen weisen.

Berlin Südkreuz ist „Intelligente #Mobilitätsstation im internationalen Schaufenster für Elektromobilität Berlin-Brandenburg“. Das Vorhaben, eines von rund 30 zur Förderung von Elektromobilität in der Region, wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unterstützt. Im April 2012 waren vier Regionen in Deutschland für die Forschung und Entwicklung von alternativen Antrieben ausgewählt worden. Für das Schaufensterprogramm stellt der Bund 180 Millionen Euro bereit. Damit wird Elektromobilität an der Schnittstelle von Energiesystem, Fahrzeug und Verkehrssystem erprobt. Das Schaufenster Elektromobilität Berlin-Brandenburg erhält vom Bund und von den Ländern Berlin und Brandenburg eine dreijährige Förderung. Konsortialführer am Bahnhof Berlin Südkreuz ist die Deutsche Bahn.

Hinweis für Fotoredaktionen:
Motive von der Installation der Windräder auf dem Bahnhof Berlin Südkreuz stehen ab 13 Uhr zum kostenfreien Download auf www.deutschebahn.com/mediathek in der Rubrik „Im Blickpunkt“ zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bus + S-Bahn: Anbindung des S-Bahnhofes Betriebsbahnhof Rummelsburg, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie bewertet der Senat die Tatsache, dass die Entfernung der nächsten #Bushaltestelle (Buslinie #396, Haltestellte Mellenseestraße) zur #S-Bahn-#Station #Betriebsbahnhof #Rummelsburg 750 Meter beträgt? Hält der Senat dies für eine attraktive Anbindung des Betriebsbahnhofs Rummelsburg an den öffentlichen Nahverkehr in Friedrichsfelde? Frage 2: Ist dem Senat bekannt, dass der Weg vom Betriebsbahnhof zur nächsten Bushaltestelle durch weitgehend unbewohntes Gebiet führt, an einem unbeleuchteten Park vorbeiführt und damit bei vielen Menschen nachts und in der dunklen Jahreszeit Ängste auslöst? Wie bewertet der Senat diesen Umstand? Antwort zu 1. und 2.: Der Betriebsbahnhof Rummelsburg wird über die gleichnamige S-Bahn-Station attraktiv an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angebunden. Der S-Bahnhof wird im Tagesverkehr alle 10 Minuten von der S-Bahn-Linie S3 bedient. Der Bahnhof ist historisch im Zusammenhang mit den südlich liegenden Bahnanlagen entstanden und war zunächst nur für die An- und Abreise der dortigen Arbeiterinnen und Arbeiter angedacht. Die Öffnung für den allgemeinen Fahrgastverkehr erfolgte erst zu einem späteren Zeitpunkt. Dies erklärt die räumliche Lage des S-Bahnhofs. Die zum S-Bahnhof nächstgelegene Haltestelle des Busverkehrs ist die in rund 600 m Luftlinienentfernung befindliche Haltestelle „Michiganstraße“ der Linie 194. Der entsprechende Fußweg verläuft großteils entlang beleuchteter Straßen mit umliegender Wohnbebauung. Für eine zusätzliche Beleuchtung in der auf dem Weg befindlichen Parkanlage „Hundepark“ liegt die Zuständigkeit beim Bezirk Lichtenberg. Eine direktere Anbindung des S-Bahnhofs Betriebsbahnhof Rummelsburg ist nach Mitteilung der BVG mit Omnibussen nicht möglich, „weil die auf ihn zulaufenden Straßen sämtlich weder von der Belastungsklasse, noch von der Straßenbreite für den Busverkehr geeignet sind“. Die im Umkreis befindlichen Buslinien 194, 296 und 396 binden die örtliche Wohnbebauung jedoch bereits direkt und mit kurzen Fahrzeiten an die S-Bahnhöfe Lichtenberg, Karlshorst und Nöldnerplatz sowie die U-Bahnhöfe Friedrichsfelde, Lichtenberg und Tierpark an. Somit besteht bereits eine sehr gute Anbindung an das übergeordnete Schnellbahnnetz. Seitens des Aufgabenträgers wird daher keine zusätzliche Buslinienführung zum S-Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg beabsichtigt. Frage 3: Wie bewertet der Senat den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg (DS/0632/VII), wonach „die derzeitige Situation am Betriebsbahnhof Rummelsburg baulich zu verändern (ist), damit der Betriebsbahnhof an eine Buslinie (Bus 396 oder Bus 296) angebunden werden kann“? Welche Maßnahmen wären notwendig, um eine solche direkte Anbindung zu gewährleisten und welche Kosten wären damit verbunden? Antwort zu 3.: Die Straßen im direkten nördlichen Umfeld des S-Bahnhofs Betriebsbahnhof Rummelsburg gehören nicht zum übergeordneten Straßennetz von Berlin. Die Zuständigkeit für diese Straßen liegt beim Bezirk Lichtenberg. Zu den für eine direkte Busanbindung erforderlichen baulichen Maßnahmen und den zugehörigen Kosten kann der Senat daher keine Aussage treffen. Hinsichtlich der verkehrlichen Beurteilung zur Führung von Buslinien direkt zum S-Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg siehe Antwort zu Frage 1 und 2. Frage 4: Ist dem Senat bekannt, dass es angesichts der Bevölkerungsentwicklung in Friedrichsfelde (wachsender Anteil von Kindern und gleichzeitig hoher Anteil von älteren Mitbürgern) zu bestimmten Zeiten in den Buslinien 296 und 396 Platzprobleme gibt, da der Platz für Kinderwagen, Rollatoren etc. nicht ausreicht? Hält der Senat es angesichts dieser Situation nicht für angebracht, die Taktzeiten zu verkürzen und dem gestiegenen Bedarf anzupassen? Antwort zu 4.: Wie im restlichen Liniennetz beobachten der Aufgabenträger und die BVG auch die Nachfrageentwicklung auf den Linien 296 und 396. Nach den vorliegenden aktuellen Zählungen und Daten der BVG sind beide Linien nicht in nennenswertem Umfang von Überfüllungen betroffen und werden in der Regel der Fahrgastnachfrage gerecht. Es wird jedoch stets geprüft, ob zeit- und abschnittsweise ein kleinteiliger Anpassungsbedarf des Verkehrsangebotes besteht. In Reaktion auf eine gestiegene Nachfrage hat der Aufgabenträger daher bereits zum Juni 2012 ein verdichtetes Verkehrsangebot auf der Linie 296 im Abschnitt zwischen S+U-Bahnhof Lichtenberg und U-Bahnhof Tierpark bestellt. Die Linie 296 wird seither von Montag bis Freitag vormittags bis 10 Uhr und nachmittags bereits ab 13 Uhr im 10-Minuten-Takt bedient. Im Zuge der Mehrleistungen ab dem 27.4.2014, die mit den vom Abgeordnetenhaus bewilligten zusätzlichen Mitteln bei der BVG bestellt wurden, wird der 10- Minuten-Takt der Linie 296 auch auf den Abschnitt zwischen U-Bahnhof Tierpark und S-Bahnhof Karlshorst ausgeweitet, um die dort entstehenden neuen Wohngebiete angemessen an den ÖPNV anzubinden. Darüber hinaus wird die Betriebszeit auf diesem Linienabschnitt an allen Wochentagen bis 23:00 Uhr ausgedehnt. In Friedrichsfelde erfolgen zudem weitere BusMehrleistungen ab dem 27.4.2014 auf der Linie 194. Die Linie 194 wird dann von Montag bis Freitag im Abschnitt zwischen U-Bahnhof Hermannplatz/Karl-Marx-Straße und S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost bis 9 Uhr und nachmittags von 13 bis 20 Uhr im 10-Minuten-Takt bedient. Berlin, den 13. April 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Apr. 2014)

Bahnhöfe + barrierefrei: Barrierefreiheit in der Warteschleife, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1272794/

#Fürstenberg (MOZ) Vor Juli keine Entscheidung zum #barrierefreien Ausbau des Fürstenberger #Bahnhofs: Die Deutsche Bahn hat die Stadt schon wieder vertröstet. Das bestätigte der kommissarische #Bauamtsleiter Ralf Lunkenheimer auf Anfrage. Ursprünglich sollte ein Gespräch im Frühjahr des Jahres Klarheit in dieser Angelegenheit bringen. Die Kommune will einen barrierefreien Zugang mit einer Rampe vom #Bahnhofsvorplatz bis zum #Tunnel schaffen. Gefördert wird das Vorhaben jedoch nur, wenn die Deutsche Bahn als Eigentümerin des Geländes Barrierefreiheit auch im Bereich der Bahnsteige gewährleistet. Da die Entwurfsplanung für den für das Jahr 2017 von der Bahn vorgesehenen Umbau der Bahnsteige …

S-Bahn Berlin – Weiterbau S21 Verbindung zwischen Nordring und Hauptbahnhof in Gefahr, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-berlin-weiterbau-s21-verbindung-zwischen-nordring-und-hauptbahnhof-in-gefahr/9775374.html

BER, ICC – Berlin kann keine Großprojekte? Jetzt hakt es beim Weiterbau der #S-Bahn-Verbindung #S21 vom #Nordring zum #Hauptbahnhof. Es gibt nicht genügend #Fahrzeuge. Und das ist bei weitem nicht der einzige Grund. Es wird nichts mit den Großprojekten in Berlin. Jetzt stottert auch der Weiterbau der S-Bahn-Verbindung S 21 vom Nordring zum Hauptbahnhof. Mängel an den „Vorratsbauten“, die beim hastig hochgezogenen Hauptbahnhof miterrichtet worden waren, halten, wie berichtet, die Arbeiten auf. Und inzwischen hat die Bahn auch bemerkt, dass es für den geplanten Betrieb zu wenige Fahrzeuge geben würde. Nun denkt sie darüber nach, lediglich Züge zwischen den Stationen Hauptbahnhof und Gesundbrunnen hin und her fahren zu lassen. Der Fahrgastverband Igeb warnt bereits, nach der U 55, die seit 2009 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor pendelt, eine weitere „Spielzeugbahn“ zu schaffen. Die Decke muss vergrößert werden Ursprünglich sollte die S 21 bereits mit dem Hauptbahnhof 2006 in Betrieb gehen, war dann aber vorher zurückgestellt worden. Beim Bau des Hauptbahnhofs wurden aber bereits Bauten der S 21 …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Regionalzug Berlin-Hamburg startet Mitte April Ab 14. April verkehrt täglich zwischen Berlin-Ostbahnhof und dem Hamburger Hauptbahnhof ein Interregio-Express (IRE). Der Zug braucht zwar deutlich länger als der ICE, ist aber auch deutlich günstiger., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article126833089/Regionalzug-Berlin-Hamburg-startet-Mitte-April.html +++ Hinweis des Bloggers: Zum Buchen bitte bei der DB Seite den Haken bei „schnelle Verbindung bevorzugen“ entfernen und bei „Nur Nahverkehr“ den Haken setzen:

Dann erscheint auch der gewünschte Zug:

und nun der Post: +++

Vom 14. April an fährt zwischen Berlin und Hamburg neben einem ICE auch ein Interregio-Express (IRE), wie die Deutsche Bahn am Freitag mitteilte. Der Zug startet von Berlin-Ostbahnhof und erreicht er nach drei Stunden und 22 Minuten den Hamburger Hauptbahnhof. Der ICE braucht dafür zwar nur etwa die Hälfte der Zeit, dafür ist der IRE mit 19,90 Euro für die einfache sowie 29,90 Euro für die Hin- und Rückfahrt deutlich günstiger als der Normalpreis für den ICE. Der Zug verkehrt von Montag bis Sonnabend jeweils ab 6.42 Uhr (Sonn- und Feiertags ab 13.26 Uhr) ab Ostbahnhof und fährt 16.36 Uhr (Montag bis Freitag) beziehungsweise 18.11 Uhr (Wochenende) vom Hamburger Hauptbahnhof zurück. Wegen Bauarbeiten gilt vom 14. Juni bis 27. Juli ein abweichender Fahrplan. Bahnhof Zoo wieder mit Anschluss an Hamburg Innerhalb Berlin können Reisende im Hauptbahnhof, …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Bahn baut zweiten Bahnsteig in Griebnitzsee, aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Deutsche-Bahn-baut-2015-zusaetzlichen-Regionalbahnsteig-am-Bahnhof-Griebnitzsee

Bisher fahren die Regionalbahnen #RB21 und 22 bis auf wenige Ausnahmen ohne Stopp am #Bahnhof #Griebnitzsee durch. Die Deutsche Bahn ergreift nun Maßnahmen: Der Bahnhof soll 2015 einen zusätzlichen #Regionalbahnsteig erhalten. Darüber hinaus sind dynamische Schriftanzeiger geplant, um Bahnreisende besser über Verspätungen informieren zu können. Griebnitzsee. Der Bahnhof Griebnitzsee soll 2015 einen zusätzlichen Regionalbahnsteig erhalten. Das teilte die SPD-Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein nach einem Gespräch mit Bahnchef Rüdiger Grube am Montag mit. „Es ist gut, dass die Zeitplanung steht und die Lösung für Griebnitzsee nicht mehr fern ist. Die aktuelle Situation dort ist nicht zufriedenstellend“, sagte Wicklein. Bisher würden die Regionalbahnen RB 21 und 22 bis auf wenige Ausnahmen …

barrierefrei + Bahnhöfe: Rolltreppen auf Bahnhöfen in Berlin, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die BVG und die Deutsche Bahn AG jeweils um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat überliefert wurde. Sie werden nachfolgend in den Antworten zu 1. bis 7. wiedergegeben: Frage 1: Wie viele #Rolltreppen auf #Bahnhöfen gibt es in Berlin und wie viele davon werden durch die #BVG und die #DB gewartet? Antwort zu 1: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die Berliner U-Bahnhöfe sind mit 367 Fahrtreppen ausgestattet. Diese Fahrtreppen werden von der BVG gewartet.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Die DB AG verfügt über 258 Fahrtreppen in Berlin. 47 Fahrtreppen sind davon in reinen S-Bahnhöfen.“ Frage 2: Wie viel Personal wird bei der DB AG und bei der BVG für die Wartung der Rolltreppen auf Berliner Bahnhöfen eingesetzt? Antwort zu 2: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Die Instandhaltung der BVG-Fahrtreppen wird mit 32 gewerblichen Beschäftigten durchgeführt.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Ein Drittunternehmen ist für uns im Bereich der Entstörung, Wartung und Instandhaltung der Fahrtreppen und Aufzüge tätig. Die Einsatzintensität richtet sich nach den erforderlichen zyklischen Wartungsintervallen, ebenso nach dem Bedarf.“ Frage 3: Wie viele Rolltreppen sind zurzeit dauerhaft gesperrt, aufgegliedert nach BVG und DB? Antwort zu 3: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Derzeit sind auf den U-Bahnhöfen Schloßstraße, Rathaus Steglitz, Alt-Tegel, Blaschkoallee und KaiserinAugusta-Straße insgesamt 8 Fahrtreppen aufgrund notwendiger Sanierungsmaßnahmen am Baukörper bzw. aufgrund geplanter Bauvorhaben längerfristig oder dauerhaft außer Betrieb gesetzt.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Am Hauptbahnhof sind derzeit 2 Fahrtreppen (vom S-Bahngleis 15/16 auf- und abwärtsführend) im Rahmen der Bauarbeiten vsl. bis 2017 außer Betrieb. Diese sind in der Kundenwirkung jedoch nicht negativ zu bewerten, da genug Alternativen vorhanden sind. Ein weiterer Langzeitausfall besteht derzeit an der Fahrtreppe am Bahnhof Wedding. Zunächst war eine umfassende Recherche des Störungsgrundes notwendig. Das Schadbild machte einen Austausch der Gesamtanlage erforderlich, da eine Reparatur sich nicht wirtschaftlich darstellen ließ. Aufgrund des Bestellprozesses und des entsprechenden Fertigungsprozesses soll die Fahrtreppe ab Sommer wieder zur Verfügung stehen.“ Frage 4: Wie lange dauert die durchschnittliche Reparatur einer Rolltreppe bei der BVG und bei der DB? Antwort zu 4: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Etwa 80% aller fahrgastrelevanten Ausfälle werden innerhalb von 24 Stunden abgearbeitet. Darüber hinaus erfolgte bei 96% aller Ausfälle die Instandsetzung innerhalb von 72 Stunden. Die Gesamtverfügbarkeit sämtlicher Fahrtreppen beträgt derzeit 97,2%.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Inhaltlich ist zunächst zwischen einer Entstörung ohne Materialeinsatz und einer Instandsetzung mit einem Austausch von z.B. Verschleißteilen zu unterscheiden. Rund 20% aller Störungen werden durch die Bedienung des unberechtigten Nothaltes verursacht (Durchschnitt über alle Bahnhöfe; Bahnhofswerte teilweise stark unterschiedlich), fallen damit in den Bereich der Entstörung und sind durch einen Freischaltvorgang einschließlich einer kurzen Funktionsprüfung sehr zeitnah zu beheben. Weiterhin wurden in den vergangenen Monaten vermehrt Störungen durch grobkörniges Streugut in den Kammplatten verursacht. Die Fahrtreppen sind ebenfalls nach der Reinigung vom Streugut in der Regel sofort wieder zuschaltbar. Bei der Instandsetzung hängt es vom jeweiligen Schadbild bzw. vom Bauteildefekt ab, was zeitlich zwischen einigen Stunden und mehrere Wochen dauern kann. Im Grundsatz wird fokussiert, dass alle gängigen Bauteile mittels örtlicher Lagerhaltung bzw. vereinbarten Zulieferprozessen abgesichert werden.“ Frage 5: Welche Begründung gibt es für die teilweise großen Unterschiede zwischen BVG und DB AG bei der tatsächlichen Reparaturdauer der Rolltreppen? Antwort zu 5: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Aufgrund diesbezüglich nicht zugänglicher Informationen ist der BVG eine vergleichende Betrachtung mit der DB AG nicht möglich.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Uns liegen aktuell keine vergleichenden Statistiken vor.“ Frage 6: Welche Rolltreppen stechen durch die Menge der Ausfälle, besonders heraus und wurden und werden Maßnahmen getroffen, um diese Ausfälle zu minimieren oder abzustellen? Antwort zu 6: Die BVG teilt hierzu Folgendes mit: „Eine erhöhte Störhäufigkeit von einzelnen, stark frequentierten Fahrtreppen sieht die BVG derzeit auf den UBahnhöfen Pankow, Leopoldplatz, Zoologischer Garten und Bismarckstraße. Die Anlagen werden entweder planmäßig grundinstand gesetzt oder durch neue Anlage ersetzt.“ Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Fahrtreppen mit einer besonders hohen Kundenfrequenz, wie z.B. Friedrichstraße, Alexanderplatz, Hauptbahnhof und Ostkreuz sind besonders im Fokus. Für eine weitere Optimierung der Verfügbarkeit wurde eine Arbeitsgruppe gebildet, die eine aktuelle hohe Verfügbarkeit gewährleistet und nachhaltig die Prozesslandschaft im Betrieb der Anlagen (über Einkaufs- und Lagerhaltungsprozesse, Vertragssituation, Kundeninformation etc.) fokussiert.“ Frage 7: Was ist die Erklärung für den monatelangen Ausfall der Rolltreppe am Anhalter Bahnhof, Ausgang Schöneberger Straße und warum hat die Beseitigung des Ausfalls so viel Zeit beansprucht? Antwort zu 7: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit: „Die Fahrtreppe war vom Mai bis Oktober 2013 nicht in Betrieb. Zunächst erfolgte eine intensive Sachverständigenprüfung durch den TÜV, die als Ergebnis den notwendigen Austausch nahezu aller Fahrtreppenstufen und diverser anderer Technik erforderlich machte. Nach den entsprechenden Einkaufs-, Herstellungsund Lieferungsprozessen, sowie einer notwendig gegebenen Nachbesserung, konnte die Fahrtreppe leider erst im Herbst 2013 wieder in Betrieb genommen werden.“ Berlin, den 24. März 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 26. Mrz. 2014)

Regionalverkehr + Bahnverkehr + Tarife: Erfolgreicher Verkaufsstart für IRE in Richtung Hamburg Neue Verbindung zum günstigen Festpreis startet am 14. April – Detailinfos zu Angebot und Buchung unter www.bahn.de/berlin-hamburg

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6701420/bbmv20140406.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 +++ Hinweis des Bloggers: Zum Buchen bitte bei der DB Seite den Haken bei „schnelle Verbindung bevorzugen“ entfernen und bei „Nur Nahverkehr“ den Haken setzen:

Dann erscheint auch der gewünschte Zug:

und nun der Post: +++ (Berlin, 6. April 2014) Der neue IRE Berlin-Hamburg startet am 14. April zur Premierenfahrt. Einmal täglich hin und wieder zurück verbindet der neue Regionalzug die Bundeshauptstadt mit der Elbmetropole. Statt ICE-Tempo verspricht das neue Angebot einen unschlagbaren Fahrpreis. Die Einzelfahrt ist im Vorverkauf für 19,90 Euro zu haben. Für Hin- und Rückfahrt innerhalb von 15 Tagen gilt der Festpreis 29,90 Euro. Kurz nach Vertriebsstart waren bereits 120 Tickets verkauft. DB Regio Nordost bietet den Fahrgästen auf der Verbindung Berlin–Hamburg eine neue Reisemöglichkeit mit Halt in Stendal, Salzwedel, Uelzen, Lüneburg und Hamburg-Harburg an und erschließt mit dieser Direktverbindung von Berlin aus auch interessante Tourismusregionen wie die Lüneburger Heide und die Altmark. Ausführliche Informationen zum Fahrplan, Ausflugstipps und Hinweise zu Buchungsmöglichkeiten gibt es unter www.bahn.de/berlin-hamburg abrufbar sind. Der IRE startet Montag bis Samstag um 6.42 Uhr in Berlin Ostbahnhof (Hauptbahnhof Abfahrt 6.54 Uhr, Zoologischer Garten 7 Uhr und Berlin-Spandau 7.08 Uhr) und erreicht den Hamburger Hauptbahnhof um 10.04 Uhr. Sonntags beginnt die Fahrt nach Hamburg um 13.26 Uhr. Die Rückfahrt erfolgt ab Hamburg montags bis freitags um 16.36 Uhr und samstags und sonntags um 18.11 Uhr. Im IRE Berlin-Hamburg gilt auch der Nahverkehrstarif der Deutschen Bahn AG. Damit ist an Wochenenden das Schönes-Wochenende-Ticket gültig und Montag bis Freitag nach 9 Uhr das Quer-durchs-Land-Ticket. Eine Sitzplatzreservierung ist für 4,50 Euro pro Person möglich, eine Reservierung für eine Familie kostet 9 Euro. Der IRE Berlin–Hamburg führt nur Wagen der 2. Klasse. Im Zug werden kleine Snacks und Getränke angeboten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher