allg. + Bahnverkehr + Bus: Train Simulator und Omnibus-Simulation Nächster Halt: Flughafen-Bahnhof BER, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/medien/digitale-welt/train-simulator-und-omnibus-simulation-naechster-halt-flughafen-bahnhof-ber/9013848.html

Zukunft und Vergangenheit Berlins lassen sich derzeit mit zwei PC-#Simulationen besonders eindrucksvoll erleben: In der Computerrealität ist sogar der Bahnhof unterm #Flughafen #BER bereits eröffnet. Am Ende läuft es auf die Frage hinaus, wer da eigentlich von der Realität eingeholt wurde. Als sich der 3-D-Designer Jan Bleiß im Februar 2012 darangesetzt hat, die Eisenbahnstrecke Berlin–Wittenberg für eine PC-Simulation aufzubereiten, gab es noch keinen Anlass, am Eröffnungstermin für den Berlin-Brandenburger Großflughafen „Willy Brandt“ zu zweifeln. „Außer ein paar Leuten vielleicht konnte niemand ahnen, dass der BBI irgendwann, jedoch nicht 2012 fertig wird“, schreibt er im Begleitheft zu dem Zusatzprogramm des Train Simulator von Aerosoft. Um Brandschutzauflagen müssen sich Entwickler von Computersimulationen keine Gedanken machen, aber bekanntlich haben auch die BBI-Verantwortlichen das Thema – und nicht nur dieses – massiv unterschätzt. Fest steht: In der Realität wird es noch einige Zeit dauern, bis die ersten Fluggäste am …

allg. + BVG + S-Bahn: Was ist in Bus und Bahn eigentlich erlaubt?, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/ratgeber/was-ist-in-bus-und-bahn-eigentlich-erlaubt-article1703558.html

Jeder zweite Berliner ist täglich mit BVG oder S-Bahn unterwegs. Und wohl jeder von ihnen hat sich schon mal über seine Mitfahrer geärgert. Döner-Gestank, Gedrängel an der Tür, laute Handy-Telefonate – doch was ist in Bus und Bahn eigentlich erlaubt, was verboten und was schlicht unhöflich? B.Z. beantwortet die wichtigsten Fragen. Für die Benimm-Regeln fragten wir die zertifizierte Knigge-Expertin Viola Böhm. Wer bekommt den Platz? Knigge-Expertin Viola Böhm: „Selbstverständlich räumen immer jüngere für ältere Menschen, alle für Schwangere oder für Menschen mit einer Behinderung, wie z. B. Krücken. Sollten Sie einen Platz benötigen und keiner steht auf: Einfach den jüngsten Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung höflich drum bitten, vielleicht hat er Sie einfach übersehen.“ Ess-Verbot. In der Bahn sollte weder …

allg.: Berlin: Forschungsprojekt "Mobilität in Städten"

http://www.lok-report.de/ Daten zum #Verkehrsverhalten besitzen für die kommunale und regionale #Verkehrsplanung aber auch für die Forschung einen hohen Stellenwert. Nach den ersten fünf Monaten der Feldphase des Forschungsprojektes „#Mobilität in Städten – SrV (System repräsentativer Verkehrsbefragungen) 2013“ von der Technischen Universität Dresden zeigt sich eine rege Beteiligung der Befragten: 98 % der angestrebten Sollstichproben lagen Ende Mai vor. Das entspricht einer Stichprobe von deutschlandweit ca. 48.000 befragten Personen. Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, dankt allen Beteiligten für ihre bisherige Mitwirkung: „Durch Ihre Bereitschaft sich aktiv an der Befragung zu beteiligen unterstützen die Bürgerinnen und Bürger das Anliegen des Projektes, die Datengrundlagen für die örtliche Planung und Politik zu verbessern. In Zeiten steigender Befragungsmüdigkeit ist eine solche hohe Beteiligung keine Selbstverständlichkeit.“ Die erhobenen Daten sollen zur Bewertung des aktuellen #Verkehrsgeschehens in den Kommunen beitragen und in Entscheidungen über planerische Vorhaben einfließen. Durch die von der Technischen Universität Dresden entwickelte einheitliche Erhebungsmethodik wird dadurch auch ein umfassender Städtevergleich möglich. Chancen und Grenzen stadtspezifischer Entwicklungsvorhaben können so auf vergleichbarer Datengrundlage deutlich besser erkannt und eingeschätzt werden. Das SrV 2013 ist bereits die zehnte Fortschreibung einer 1972 begründeten Zeitreihe und wird in diesem Jahr in 102 Untersuchungsräumen durchgeführt. Berlin nimmt zum zweiten Mal an dieser Erhebung teil. Das Projekt ist als Ganzjahreserhebung konzipiert. Staatssekretär Gaebler: „Bis Ende diesen Jahres sollen in Berlin ca. 15.000 Personen befragt worden sein. Daher werden auch in den kommenden Wochen und Monaten weitere Haushalte angeschrieben. Und wir bitten auch diese Bürgerinnen und Bürger um ihre aktive Mitwirkung.“ Die Adressen der Haushalte wurden aus dem Einwohnermelderegister per Zufallsverfahren gezogen. Diese Haushalte erhalten ein Ankündigungsschreiben, in dem sie über die Befragung informiert und um ihre Mitwirkung gebeten werden. Die Teilnahme an der Erhebung ist freiwillig. Erfragt werden Informationen zum Haushalt und zu den Haushaltsmitgliedern. Dazu gehören beispielsweise die Zahl der im Haushalt vorhandenen Pkw sowie die Erreichbarkeit von #Haltestellen des öffentlichen Verkehrs. Besonders wichtig sind die Angaben zu den Wegen aller im Haushalt lebenden Personen für einen vorgegebenen Stichtag. Dabei geht es beispielsweise um die genutzten #Verkehrsmittel und die zurückgelegten Entfernungen. Auch die Informationen von Menschen, die wenig unterwegs sind oder ihre Wohnung gar nicht verlassen können, sind ausdrücklich von Interesse. Um möglichst alle Bevölkerungsgruppen einzubeziehen, wird die Erhebung kombiniert als telefonisch-schriftliche Befragung durchgeführt. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Fragen über einen Online-Zugang im Internet zu beantworten. Mit der Durchführung der Erhebung hat die Technische Universität Dresden das Leipziger Institut Omnitrend GmbH beauftragt. Dort werden alle Daten erfasst, anonymisiert und zur Auswertung an die Technische Universität Dresden übergeben. Die Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzes ist gewährleistet (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 20.06.13).

allg.: Mobilitätskonzepte für Berlin Wie Fußgänger und Radfahrer einfacher vorankommen sollen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/mobilitaetskonzepte-fuer-berlin-wie-fussgaenger-und-radfahrer-einfacher-vorankommen-sollen/8229946.html Die Konkurrenz für das Auto wächst in Berlin. Immer mehr Menschen nutzen den Öffentlichen Nahverkehr oder steigen gleich aufs Fahrrad. Deshalb soll die bestehende Infrastruktur weiter verbessert werden. Das Rückgrat der Berliner Mobilität ist der Öffentliche Nahverkehr (ÖPNV): 937 Millionen Fahrgäste nutzten 2012 das Angebot der BVG, 395 Millionen Menschen fuhren mit den Zügen der Berliner S-Bahn. Die Streckennetz von S- und U-Bahn, Straßenbahn und Bus umfasst rund 1800 Kilometer, an mehr als 3100 Haltestellen können die Kunden zu- oder aussteigen. So weit die Fakten. Sie belegen die hohe Leistungsfähigkeit des ÖPNV, dessen Anteil am Berliner Gesamtverkehr derzeit bei 27 Prozent liegt. Der Anspruch aber ist, noch besser zu werden. Im Stadtentwicklungsplan Verkehr für Berlin sind die Ziele klar umrissen: Bis 2025 soll der ÖPNV-Anteil schrittweise auf …

Brandenburger Reisemarkt im Berliner Ostbahnhof Regionale Reisemesse mit mehr als 200 Ausstellern und 100 Ständen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3780968/bbmv20130411.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 11. April 2013) Endlich Frühling! Reiseziele für die warme Jahreszeit sind jetzt heiß begehrt. Da kommt der 33. Brandenburgische Reisemarkt am Sonnabend, 13. April, im Berliner Ostbahnhof gerade recht. Zwischen 10 Uhr und 17 Uhr treffen die Berliner und ihre Gäste wieder auf die ganze Vielfalt von buchstäblich „nahe liegenden“ Urlaubsangeboten. Über 200 Anbieter touristischer Leistungen bieten an 100 Ständen den Besuchern unzählige Angebote von Hotel- und Gaststättengewerbe, Kultur- und Erlebnistourismus, von Bädern, Schifffahrtsgesellschaften und Reiseunternehmen – komplette Urlaubsarrangements für alle Reiselustigen, die den Urlaub ohne viel eigenes Dazutun gern komplett organisiert haben wollen, aber auch Tipps für jene, die sich gern selbst auf den Weg machen, um per Bahn, Bus oder mit dem Fahrrad die schönsten Regionen zu erkunden.

Zu den Höhepunkten des Tourismusjahres 2013 gehören in der Region zweifellos die Landesgartenschau in Prenzlau und die Deutsche Rosenschau anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Ostdeutschen Rosengartens Forst.

DB Regio Nordost ist mit einem eigenen Stand vertreten, an dem – neben Informationen rund um die Bahn – auch in diesem Jahr wieder die Broschüre „Streifzüge 2013“ erhältlich ist.

Renado Kropp, Regionalleiter Marketing der DB Regio AG Nordost: „Dieses Jahr stehen die Streifzüge unter dem Motto „Eine Bahn, viele Erlebnisse – mit DB Regio Nordost zu den schönsten Zielen der Region“. Die Touren führen wieder in interessante Regionen, die direkt und umweltschonend mit der Bahn zu erreichen sind.

Freunde von Gleisfahrzeugen werden an den Ständen verschiedener Verkehrsunternehmen und Eisenbahnvereine informiert. Und wie immer sorgen ein Gewinnspiel mit wertvollen Preisen, Extra-Angebote nur an diesem Tag und ein Bühnenprogramm für den unterhaltsamen Rahmen.

Der Eintritt zum Reisemarkt ist kostenlos. Für die bequeme An- und Abreise zum zentral gelegenen Ostbahnhof empfiehlt sich die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.

Weitere Details unter www.brandenburger-reisemarkt.de oder in der aktuellen Ausgabe der Bahnkundenzeitung „punkt 3“.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Brandenburger Reisemarkt im Berliner Ostbahnhof Regionale Reisemesse mit mehr als 200 Ausstellern und 100 Ständen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3780968/bbmv20130411.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 11. April 2013) Endlich Frühling! Reiseziele für die warme Jahreszeit sind jetzt heiß begehrt. Da kommt der 33. Brandenburgische Reisemarkt am Sonnabend, 13. April, im Berliner Ostbahnhof gerade recht. Zwischen 10 Uhr und 17 Uhr treffen die Berliner und ihre Gäste wieder auf die ganze Vielfalt von buchstäblich „nahe liegenden“ Urlaubsangeboten. Über 200 Anbieter touristischer Leistungen bieten an 100 Ständen den Besuchern unzählige Angebote von Hotel- und Gaststättengewerbe, Kultur- und Erlebnistourismus, von Bädern, Schifffahrtsgesellschaften und Reiseunternehmen – komplette Urlaubsarrangements für alle Reiselustigen, die den Urlaub ohne viel eigenes Dazutun gern komplett organisiert haben wollen, aber auch Tipps für jene, die sich gern selbst auf den Weg machen, um per Bahn, Bus oder mit dem Fahrrad die schönsten Regionen zu erkunden. Zu den Höhepunkten des Tourismusjahres 2013 gehören in der Region zweifellos die Landesgartenschau in Prenzlau und die Deutsche Rosenschau anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Ostdeutschen Rosengartens Forst. DB Regio Nordost ist mit einem eigenen Stand vertreten, an dem – neben Informationen rund um die Bahn – auch in diesem Jahr wieder die Broschüre „Streifzüge 2013“ erhältlich ist. Renado Kropp, Regionalleiter Marketing der DB Regio AG Nordost: „Dieses Jahr stehen die Streifzüge unter dem Motto „Eine Bahn, viele Erlebnisse – mit DB Regio Nordost zu den schönsten Zielen der Region“. Die Touren führen wieder in interessante Regionen, die direkt und umweltschonend mit der Bahn zu erreichen sind. Freunde von Gleisfahrzeugen werden an den Ständen verschiedener Verkehrsunternehmen und Eisenbahnvereine informiert. Und wie immer sorgen ein Gewinnspiel mit wertvollen Preisen, Extra-Angebote nur an diesem Tag und ein Bühnenprogramm für den unterhaltsamen Rahmen. Der Eintritt zum Reisemarkt ist kostenlos. Für die bequeme An- und Abreise zum zentral gelegenen Ostbahnhof empfiehlt sich die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Weitere Details unter www.brandenburger-reisemarkt.de oder in der aktuellen Ausgabe der Bahnkundenzeitung „punkt 3“. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

allg. + Fundbüro: Schlangen im Schließfach, Die Anlaufstelle für alle, die etwas im Zug oder auf dem Bahnhof verloren haben, ist die Fundstelle am Bahnhof Zoologischer Garten. Die Mitarbeiter sind zudem für 2400 Schließfächer zuständig, in denen auch mal etwas vergessen wird., aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2516 Die Erfolgsaussichten stehen nicht schlecht, etwas Verlorenes wiederzufinden. Bis zu 300 Fund-stücke pro Woche landen hinter einer Tür im Bahnhof Zoologischer Garten. Im gesamten vergangenen Jahr waren es sage und schreibe genau 21 641 Gegenstände, die in einer S-Bahn oder einem Regionalzug beziehungsweise in einem Fernzug, der in Berlin endete, oder auf dem Gelände der Deutschen Bahn gefunden wurden. Angesichts dieser Zahlen mag man es kaum glauben, wie leer und aufgeräumt die Regale der DB Fundstelle wirken. „Das liegt daran, dass wir eine Zwischenstation für Fundsachen sind“, erklärt Petra Lenort, Mitarbeiterin Operations bei DB Station&Service und verantwortlich für …

allg. + Schifffahrt + Potsdam: Die Tricks der Fährleute Reinigungsfirmen und Verkehrsbetriebe im Wintereinsatz / Kampf mit vereisten Wasserstraßen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12459099/60709/Reinigungsfirmen-und-Verkehrsbetriebe-im-Wintereinsatz-Kampf-mit-vereisten.html Der Winterdienst hat Hochkonjunktur. Die Firma Wilfried Rom ist zur Zeit mit allen 25 Fahrzeugen gleichzeitig unterwegs. Wenn es schneit, holt er seine Mitarbeiter im Zweifel auch nachts aus dem Bett. Ihr Revier sind die Straßen und Gehwege in Potsdam, Stahnsdorf, Kleinmachnow und Caputh, sie räumen und streuen Salz, damit am nächsten Morgen keiner ausrutscht. Auch die Stadtwerke sind bis jetzt zufrieden. Die Streugutdepots sind gut gefüllt. „Wir bisher sind bisher gut durch den Winter gekommen“, sagt Sprecher Stefan Klotz. Im Straßenbahnverkehr habe es bis dato keine großen Einschränkungen gegeben. Einmal gab es eine vereiste Weiche am Hauptbahnhof. Damit der Verkehr weiter läuft, werden täglich Weichen und frostanfällige …

allg.: Alte Brücken, Lücken im Gleis, kleine Schleusen. Weil Geld fehlt, verkommt Deutschlands Infrastruktur. Wirtschaftsverbände sehen den Standort Deutschland deshalb bereits als gefährdet., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/verkehr-deutschlands-marode-infrastruktur,10808230,21460070.html Nichts geht mehr auf der Rheinbrücke bei Leverkusen. Rund 11.000 Lkw hatten pro Werktag dieses Nadelöhr über Deutschlands längsten Fluss überquert – doch Anfang Dezember musste das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium das 60 Jahre alte Bauwerk für Lkw ab 3,5 Tonnen dicht machen. Viele Fahrzeuge aus den umliegenden Konzernen wie Bayer, Ford oder Lanxess sind nun zu einem 20 Kilometer langen Umweg gezwungen. Die Rheinbrücke ist nur ein Beispiel für Deutschlands in die Jahre gekommene Infrastruktur. Tausende Straßen und Bahnstrecken und Wasserwege sind sanierungsbedürftig. Wirtschaftsverbände sehen deshalb bereits den Standort …

allg.: Verkehrsplanung Als Radfahren in Berlin noch verboten war, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehrsplanung-als-radfahren-in-berlin-noch-verboten-war,10809148,21374218.html Das erste umfassende Buch über die Geschichte der Verkehrsplanung Berlins zeigt, was dieser Stadt erspart blieb – und was nicht. Nicht auszumalen, wie unwirtlich Berlin heute wäre, wenn diese gigantomanischen Blaupausen für ein radikal autogerechtes Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg vollständig verwirklicht worden wären. Sie kamen auf zwei Rädern, jeweils auf einem sehr großen und einem kleinen. Wo Veloziped-Fahrer auftauchten, richteten sie oft Unheil an. Weil sie sich von den seltsamen neumodischen Gefährten bedroht fühlten, galoppierten Pferde in Panik davon. Fuhrwerke kippten um, manch ein Kutscher starb qualvoll unter …