Novelle zum ÖPNV-Gesetz im Land Brandenburg Offener Brief an alle Abgeordneten des Verkehrsausschusses

http://www.bahnkunden.de/

(19.2.2014) Sehr geehrte Damen und Herren, in Vorbereitung der Verabschiedung der Novelle zum #ÖPNV-Gesetz #Brandenburg wenden wir uns mit diesem Offenen Brief an Sie, um Ihnen die wohl weiterhin bestehenden Probleme aufzuzeigen. Wir appelieren an Sie, dem Gesetz nicht zuzustimmen. Es gefährdet mittelfristig ein gutes und ausreichendes Angebot mit Straßenbahn und Bus. Wir haben den Eindruck, dass das ÖPNV-Gesetz lediglich dazu dient, die Verantwortung für Bahn und Bus vom Land auf die Landkreise und kreisfreien Städte abzuwälzen, ohne im Gegenzug für eine auskömmliche Finanzierung zu sorgen. Daseinsvorsorge und Subsidiarität sieht unserer Meinung nach anders aus. Wer erklärt in vier, fünf oder acht Jahren der Öffentlichkeit, dass die Straßenbahn in Brandenburg an der Havel oder Cottbus als umweltfreundliches und barrierefreies Verkehrsmittel nicht mehr zu finanzieren ist? 1. Barrierefreiheit findet nicht statt Die Umsetzung der Barrierefreiheit (in der Anhörung am 16.1.2014 war davon auch die Rede) ist völlig ungeklärt; auch hierbei werden die Aufgabenträger, so jedenfalls unser Eindruck, vom Land alleine gelassen. Viele Haltestellen müssen bis 2020 baulich verändert werden, um barrierefrei zugänglich zu sein. Sofern hiermit größere Baumaßnahmen verbunden sind, muss bald mit den Planungen begonnen werden. Hierzu wiederum ist aber Voraussetzung, dass die Finanzierung geklärt ist. Zahlreiche alte Straßenbahnfahrzeuge können nur mit einem finanziellen Riesenaufwand, der in vielen Fällen einem Neubau gleichkommt, entsprechend umgerüstet werden. Wer soll das finanzieren? Das Land hat, wenn das Gesetz so verabschiedet wird, hierfür keine Verantwortung mehr. 2. Absenken der Investitionsförderung von 17,1 Mio. Euro (2013) auf 5 Mio. in 2014 – ist das der erwünschte Fortschritt? Dreh- und Angelpunkt ist die pauschale Förderung der Aufgabenträger mit Straßenbahnen und Eberswalde mit seinem Obus mit 5 Mio. Euro jährlich. Diese Summe ist angeblich ausreichend, um die anstehenden Ersatzinvestitionen in Fahrzeuge und Gleisanlagen der kommenden Jahre zu finanzieren. Wie kommt diese Summe zustande? 2008 bis 2010 sind durchschnittlich pro Jahr 4,1 Mio. Euro an Fördermitteln durch das Land Brandenburg ausgereicht worden. Wird allerdings ein längerer „Lebenszyklus“ von Fahrzeugen und Gleisanlagen betrachtet, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Von 1999 bis 2010 sind laut VDV für die Straßenbahnen im Land Brandenburg im jährlichen Durchschnitt 8,5 Mio. Euro an Investitionen gewährt worden. Warum nimmt das Ministerium als Grundlage für die Ermittlung des angeblichen Investitionsbedarfs für die kommenden Jahre einen Mini-Zeitraum, der überhaupt nicht repräsentativ ist? Dass die 5 Mio. Euro überhaupt nicht ausreichen, zeigt auch die Landeshauptstadt Potsdam. Hier wächst die Bevölkerung stetig an und die ViP haben immer mehr Fahrgäste zu befördern. In Folge der neuen, pauschalen Zuweisungen würde Potsdam pro Jahr ca. 1 Mio. Euro weniger Geld für seine Straßenbahn bekommen, obwohl hier ein Ausbau des Straßenbahnnetzes dringend erforderlich ist. Im Haushalt soll der Einzelplan 11 (MIL), Kapitel 11 500, Titelgruppe 70 „Investitionen für den ÖPNV gemäß Gesetz zum EntflechtG“ von 2013 17,1 Mio. Euro auf 2014 5,0 Mio. Euro um über 70 % gekürzt werden. Zeigen nicht alleine diese beiden Zahlen die Dramatik? Unser Fazit: Wird die Förderung von 5 Mio. Euro nicht deutlich erhöht, wird keiner der betroffenen Aufgabenträger die in wenigen Jahren anstehenden Ersatzinvestitionen in Fahrzeuge und Gleisanlagen finanzieren können. Es droht dann somit das Aus für die Straßenbahnbetriebe in Brandenburg an der Havel, Cottbus, Frankfurt (Oder), Woltersdorf, Schöneiche, Rüdersdorf und Strausberg. Verkehrswende? Förderung des Umweltverbundes? Nicht in Brandenburg. 3. Mitwirkung Wir hätten uns gewünscht, dass den Aufgabenträgern verbindlich das Aufstellen von Nahverkehrsplänen und Einrichten von Nahverkehrsbeiräten vorgeschrieben wird. Diese Art der Öffentlichkeitsarbeit sollte selbstverständlich werden, wenn wenig Geld zur Verfügung steht und neue Wege begangen werden sollen. Transparenz und Möglichkeiten der demokratischen Mitwirkung sollten auf allen Ebenen erprobt und genutzt werden, um die Akzeptanz der Entscheidungen zu erhöhen. Sehr veehrte Abgeordnete, wir haben nach wie vor den Eindruck, dass der vorgelegte Entwurf zum ÖPNV-Gesetz den regionalen Aufgabenträgern mehr Kompetenz und Entscheidungsfreiheit zubilligen möchte (das ist positiv), ihnen andererseits die dafür notwendige finanzielle Ausstattung vorenthält (das ist negativ). Wir appellieren an Sie, für eine ausreichende und verlässliche Finanzierung des Bahn- und Busverkehrs in Brandenburg zu sorgen. Nur dann können die Ziele des ÖPNV-Gesetzes mit Leben erfüllt werden: „Der öffentliche Personennahverkehr soll der Verbesserung der Mobilität der Bevölkerung, der Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen, dem Umweltschutz und der Verkehrssicherheit dienen. Er soll so gestaltet werden, daß er eine attraktive Alternative zum motorisierten Individualverkehr darstellt. Durch Steigerung der Leistungsfähigkeit und Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs soll der motorisierte Individualverkehr, insbesondere in und zwischen Verdichtungsräumen zurückgeführt, zumindest aber ein weiterer Anstieg verhindert werden.“ (§ 2 Absatz 2 ÖPNV-Gesetz). Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

Busse und Bahnen schaffen neuen Fahrgast-Rekord, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/politik/busse-und-bahnen-schaffen-neuen-fahrgast-rekord,10808018,26095388.html

Immer mehr Menschen sind mit #öffentlichen #Verkehrsmitteln unterwegs. Neue Fernbusse und einen Bedeutungsverlust des Autos nennen Fachleute als Gründe. Noch nie sind die Deutschen so oft Bus und Bahn gefahren: Mehr als 11,12 Milliarden #Fahrgäste wurden 2013 im Nah- und Fernverkehr gezählt – noch einmal 0,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Einen Rekord gab es auch im Luftverkehr: Die Zahl der Passagiere auf deutschen Flughäfen legte innerhalb eines Jahres um 1,1 Prozent auf rund 181 Millionen zu, allerdings gingen die Inlandsflüge zurück. Das berichtete das Statistische Bundesamt auf der Basis vorläufiger Zahlen. Der Fernverkehr mit Bussen ist nach der Liberalisierung zum Jahresbeginn 2013 stark gewachen. Allein die in der Statistik berücksichtigten Unternehmen steigerten ihr Fahrgastaufkommen um …

allg. + Regionalverkehr: Anhörung zum ÖPNV-Gesetz in Brandenburg DBV kritisiert Entwurf als mutlos und unterfinanziert

#DBV-Landesverband Berlin-Brandenburg 16.1.2014 Am heutigen Tag fand im #Verkehrsausschuss des Brandenburger Landtags die Anhörung zur geplanten Änderung des Brandenburger #ÖPNV-#Gesetzes statt. Der DBV-Landesverband war dazu geladen. Der DBV kritisiert, dass es auch diesmal keine Verpflichtung zur Bestellung eines Nahverkehrsbeirates in den Landkreisen und kreisfreien Städte gäbe. Die Bedeutung der kommunalen Nahverkehrspläne und Beiräte werde immer wichtiger und eine verbindliche Beteiligung der Öffentlichkeit über die Mitarbeit in den Beiräten sei deshalb unerlässlich. Nur so können wichtige Hinweise gegeben und die Akzeptanz erhöht werden. Die Nahverkehrspläne sind die Grundlage für den öffentlichen Nahverkehr. Hier wünscht sich der DBV mehr Mut, um die Beteiligung der Öffentlichkeit zu gewärleisten. Die Bedeutung einer angemessenen und auskömmlichen Finanzierung wiederum sei Voraussetzung für ein attraktives Straßenbahn-, Obus- und Busangebot. Die geplante jährliche Pauschalzuweisung von jährlich 5 Millionen ist überhaupt nicht ausreichend, um die in den kommenden Jahren anstehenden Ersatzinvestitionen zu finanzieren. So betrug die Förderhöhe alleine im vergangenen Jahr 17,1 Millionen und soll nun auf 5 Millionen sinken? Der DBV hofft, dass die Abgeordneten die Folgen des Gesetzentwurfes erkennen und die Pauschalzuweisung für Investitionen bedeutend höher ausfällt. Sonst befürchtet der DBV, dass in einigen Jahren in den Straßenbahnbetrieben Cottbus, Frankfurt (Oder), Brandenburg (Havel), Strausberg, Rüdersdorf, Woltersdorf und Schöneiche und beim Obus in Eberswalde „die Lichter ausgehen“ werden. Elektromobilität auf dem Vormarsch? Nicht beim öffentlichen Personennahverkehr. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94

allg. + Bahnverkehr + Bus: Train Simulator und Omnibus-Simulation Nächster Halt: Flughafen-Bahnhof BER, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/medien/digitale-welt/train-simulator-und-omnibus-simulation-naechster-halt-flughafen-bahnhof-ber/9013848.html

Zukunft und Vergangenheit Berlins lassen sich derzeit mit zwei PC-#Simulationen besonders eindrucksvoll erleben: In der Computerrealität ist sogar der Bahnhof unterm #Flughafen #BER bereits eröffnet. Am Ende läuft es auf die Frage hinaus, wer da eigentlich von der Realität eingeholt wurde. Als sich der 3-D-Designer Jan Bleiß im Februar 2012 darangesetzt hat, die Eisenbahnstrecke Berlin–Wittenberg für eine PC-Simulation aufzubereiten, gab es noch keinen Anlass, am Eröffnungstermin für den Berlin-Brandenburger Großflughafen „Willy Brandt“ zu zweifeln. „Außer ein paar Leuten vielleicht konnte niemand ahnen, dass der BBI irgendwann, jedoch nicht 2012 fertig wird“, schreibt er im Begleitheft zu dem Zusatzprogramm des Train Simulator von Aerosoft. Um Brandschutzauflagen müssen sich Entwickler von Computersimulationen keine Gedanken machen, aber bekanntlich haben auch die BBI-Verantwortlichen das Thema – und nicht nur dieses – massiv unterschätzt. Fest steht: In der Realität wird es noch einige Zeit dauern, bis die ersten Fluggäste am …

allg. + BVG + S-Bahn: Was ist in Bus und Bahn eigentlich erlaubt?, aus BZ Berlin

http://www.bz-berlin.de/ratgeber/was-ist-in-bus-und-bahn-eigentlich-erlaubt-article1703558.html

Jeder zweite Berliner ist täglich mit BVG oder S-Bahn unterwegs. Und wohl jeder von ihnen hat sich schon mal über seine Mitfahrer geärgert. Döner-Gestank, Gedrängel an der Tür, laute Handy-Telefonate – doch was ist in Bus und Bahn eigentlich erlaubt, was verboten und was schlicht unhöflich? B.Z. beantwortet die wichtigsten Fragen. Für die Benimm-Regeln fragten wir die zertifizierte Knigge-Expertin Viola Böhm. Wer bekommt den Platz? Knigge-Expertin Viola Böhm: „Selbstverständlich räumen immer jüngere für ältere Menschen, alle für Schwangere oder für Menschen mit einer Behinderung, wie z. B. Krücken. Sollten Sie einen Platz benötigen und keiner steht auf: Einfach den jüngsten Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung höflich drum bitten, vielleicht hat er Sie einfach übersehen.“ Ess-Verbot. In der Bahn sollte weder …

allg.: Berlin: Forschungsprojekt "Mobilität in Städten"

http://www.lok-report.de/ Daten zum #Verkehrsverhalten besitzen für die kommunale und regionale #Verkehrsplanung aber auch für die Forschung einen hohen Stellenwert. Nach den ersten fünf Monaten der Feldphase des Forschungsprojektes „#Mobilität in Städten – SrV (System repräsentativer Verkehrsbefragungen) 2013“ von der Technischen Universität Dresden zeigt sich eine rege Beteiligung der Befragten: 98 % der angestrebten Sollstichproben lagen Ende Mai vor. Das entspricht einer Stichprobe von deutschlandweit ca. 48.000 befragten Personen. Christian Gaebler, Staatssekretär für Verkehr und Umwelt, dankt allen Beteiligten für ihre bisherige Mitwirkung: „Durch Ihre Bereitschaft sich aktiv an der Befragung zu beteiligen unterstützen die Bürgerinnen und Bürger das Anliegen des Projektes, die Datengrundlagen für die örtliche Planung und Politik zu verbessern. In Zeiten steigender Befragungsmüdigkeit ist eine solche hohe Beteiligung keine Selbstverständlichkeit.“ Die erhobenen Daten sollen zur Bewertung des aktuellen #Verkehrsgeschehens in den Kommunen beitragen und in Entscheidungen über planerische Vorhaben einfließen. Durch die von der Technischen Universität Dresden entwickelte einheitliche Erhebungsmethodik wird dadurch auch ein umfassender Städtevergleich möglich. Chancen und Grenzen stadtspezifischer Entwicklungsvorhaben können so auf vergleichbarer Datengrundlage deutlich besser erkannt und eingeschätzt werden. Das SrV 2013 ist bereits die zehnte Fortschreibung einer 1972 begründeten Zeitreihe und wird in diesem Jahr in 102 Untersuchungsräumen durchgeführt. Berlin nimmt zum zweiten Mal an dieser Erhebung teil. Das Projekt ist als Ganzjahreserhebung konzipiert. Staatssekretär Gaebler: „Bis Ende diesen Jahres sollen in Berlin ca. 15.000 Personen befragt worden sein. Daher werden auch in den kommenden Wochen und Monaten weitere Haushalte angeschrieben. Und wir bitten auch diese Bürgerinnen und Bürger um ihre aktive Mitwirkung.“ Die Adressen der Haushalte wurden aus dem Einwohnermelderegister per Zufallsverfahren gezogen. Diese Haushalte erhalten ein Ankündigungsschreiben, in dem sie über die Befragung informiert und um ihre Mitwirkung gebeten werden. Die Teilnahme an der Erhebung ist freiwillig. Erfragt werden Informationen zum Haushalt und zu den Haushaltsmitgliedern. Dazu gehören beispielsweise die Zahl der im Haushalt vorhandenen Pkw sowie die Erreichbarkeit von #Haltestellen des öffentlichen Verkehrs. Besonders wichtig sind die Angaben zu den Wegen aller im Haushalt lebenden Personen für einen vorgegebenen Stichtag. Dabei geht es beispielsweise um die genutzten #Verkehrsmittel und die zurückgelegten Entfernungen. Auch die Informationen von Menschen, die wenig unterwegs sind oder ihre Wohnung gar nicht verlassen können, sind ausdrücklich von Interesse. Um möglichst alle Bevölkerungsgruppen einzubeziehen, wird die Erhebung kombiniert als telefonisch-schriftliche Befragung durchgeführt. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Fragen über einen Online-Zugang im Internet zu beantworten. Mit der Durchführung der Erhebung hat die Technische Universität Dresden das Leipziger Institut Omnitrend GmbH beauftragt. Dort werden alle Daten erfasst, anonymisiert und zur Auswertung an die Technische Universität Dresden übergeben. Die Einhaltung der Bestimmungen des Datenschutzes ist gewährleistet (Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 20.06.13).

allg.: Mobilitätskonzepte für Berlin Wie Fußgänger und Radfahrer einfacher vorankommen sollen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/mobilitaetskonzepte-fuer-berlin-wie-fussgaenger-und-radfahrer-einfacher-vorankommen-sollen/8229946.html Die Konkurrenz für das Auto wächst in Berlin. Immer mehr Menschen nutzen den Öffentlichen Nahverkehr oder steigen gleich aufs Fahrrad. Deshalb soll die bestehende Infrastruktur weiter verbessert werden. Das Rückgrat der Berliner Mobilität ist der Öffentliche Nahverkehr (ÖPNV): 937 Millionen Fahrgäste nutzten 2012 das Angebot der BVG, 395 Millionen Menschen fuhren mit den Zügen der Berliner S-Bahn. Die Streckennetz von S- und U-Bahn, Straßenbahn und Bus umfasst rund 1800 Kilometer, an mehr als 3100 Haltestellen können die Kunden zu- oder aussteigen. So weit die Fakten. Sie belegen die hohe Leistungsfähigkeit des ÖPNV, dessen Anteil am Berliner Gesamtverkehr derzeit bei 27 Prozent liegt. Der Anspruch aber ist, noch besser zu werden. Im Stadtentwicklungsplan Verkehr für Berlin sind die Ziele klar umrissen: Bis 2025 soll der ÖPNV-Anteil schrittweise auf …

Brandenburger Reisemarkt im Berliner Ostbahnhof Regionale Reisemesse mit mehr als 200 Ausstellern und 100 Ständen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3780968/bbmv20130411.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 11. April 2013) Endlich Frühling! Reiseziele für die warme Jahreszeit sind jetzt heiß begehrt. Da kommt der 33. Brandenburgische Reisemarkt am Sonnabend, 13. April, im Berliner Ostbahnhof gerade recht. Zwischen 10 Uhr und 17 Uhr treffen die Berliner und ihre Gäste wieder auf die ganze Vielfalt von buchstäblich „nahe liegenden“ Urlaubsangeboten. Über 200 Anbieter touristischer Leistungen bieten an 100 Ständen den Besuchern unzählige Angebote von Hotel- und Gaststättengewerbe, Kultur- und Erlebnistourismus, von Bädern, Schifffahrtsgesellschaften und Reiseunternehmen – komplette Urlaubsarrangements für alle Reiselustigen, die den Urlaub ohne viel eigenes Dazutun gern komplett organisiert haben wollen, aber auch Tipps für jene, die sich gern selbst auf den Weg machen, um per Bahn, Bus oder mit dem Fahrrad die schönsten Regionen zu erkunden.

Zu den Höhepunkten des Tourismusjahres 2013 gehören in der Region zweifellos die Landesgartenschau in Prenzlau und die Deutsche Rosenschau anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Ostdeutschen Rosengartens Forst.

DB Regio Nordost ist mit einem eigenen Stand vertreten, an dem – neben Informationen rund um die Bahn – auch in diesem Jahr wieder die Broschüre „Streifzüge 2013“ erhältlich ist.

Renado Kropp, Regionalleiter Marketing der DB Regio AG Nordost: „Dieses Jahr stehen die Streifzüge unter dem Motto „Eine Bahn, viele Erlebnisse – mit DB Regio Nordost zu den schönsten Zielen der Region“. Die Touren führen wieder in interessante Regionen, die direkt und umweltschonend mit der Bahn zu erreichen sind.

Freunde von Gleisfahrzeugen werden an den Ständen verschiedener Verkehrsunternehmen und Eisenbahnvereine informiert. Und wie immer sorgen ein Gewinnspiel mit wertvollen Preisen, Extra-Angebote nur an diesem Tag und ein Bühnenprogramm für den unterhaltsamen Rahmen.

Der Eintritt zum Reisemarkt ist kostenlos. Für die bequeme An- und Abreise zum zentral gelegenen Ostbahnhof empfiehlt sich die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.

Weitere Details unter www.brandenburger-reisemarkt.de oder in der aktuellen Ausgabe der Bahnkundenzeitung „punkt 3“.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Brandenburger Reisemarkt im Berliner Ostbahnhof Regionale Reisemesse mit mehr als 200 Ausstellern und 100 Ständen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3780968/bbmv20130411.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 11. April 2013) Endlich Frühling! Reiseziele für die warme Jahreszeit sind jetzt heiß begehrt. Da kommt der 33. Brandenburgische Reisemarkt am Sonnabend, 13. April, im Berliner Ostbahnhof gerade recht. Zwischen 10 Uhr und 17 Uhr treffen die Berliner und ihre Gäste wieder auf die ganze Vielfalt von buchstäblich „nahe liegenden“ Urlaubsangeboten. Über 200 Anbieter touristischer Leistungen bieten an 100 Ständen den Besuchern unzählige Angebote von Hotel- und Gaststättengewerbe, Kultur- und Erlebnistourismus, von Bädern, Schifffahrtsgesellschaften und Reiseunternehmen – komplette Urlaubsarrangements für alle Reiselustigen, die den Urlaub ohne viel eigenes Dazutun gern komplett organisiert haben wollen, aber auch Tipps für jene, die sich gern selbst auf den Weg machen, um per Bahn, Bus oder mit dem Fahrrad die schönsten Regionen zu erkunden. Zu den Höhepunkten des Tourismusjahres 2013 gehören in der Region zweifellos die Landesgartenschau in Prenzlau und die Deutsche Rosenschau anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Ostdeutschen Rosengartens Forst. DB Regio Nordost ist mit einem eigenen Stand vertreten, an dem – neben Informationen rund um die Bahn – auch in diesem Jahr wieder die Broschüre „Streifzüge 2013“ erhältlich ist. Renado Kropp, Regionalleiter Marketing der DB Regio AG Nordost: „Dieses Jahr stehen die Streifzüge unter dem Motto „Eine Bahn, viele Erlebnisse – mit DB Regio Nordost zu den schönsten Zielen der Region“. Die Touren führen wieder in interessante Regionen, die direkt und umweltschonend mit der Bahn zu erreichen sind. Freunde von Gleisfahrzeugen werden an den Ständen verschiedener Verkehrsunternehmen und Eisenbahnvereine informiert. Und wie immer sorgen ein Gewinnspiel mit wertvollen Preisen, Extra-Angebote nur an diesem Tag und ein Bühnenprogramm für den unterhaltsamen Rahmen. Der Eintritt zum Reisemarkt ist kostenlos. Für die bequeme An- und Abreise zum zentral gelegenen Ostbahnhof empfiehlt sich die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Weitere Details unter www.brandenburger-reisemarkt.de oder in der aktuellen Ausgabe der Bahnkundenzeitung „punkt 3“. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

allg. + Fundbüro: Schlangen im Schließfach, Die Anlaufstelle für alle, die etwas im Zug oder auf dem Bahnhof verloren haben, ist die Fundstelle am Bahnhof Zoologischer Garten. Die Mitarbeiter sind zudem für 2400 Schließfächer zuständig, in denen auch mal etwas vergessen wird., aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2516 Die Erfolgsaussichten stehen nicht schlecht, etwas Verlorenes wiederzufinden. Bis zu 300 Fund-stücke pro Woche landen hinter einer Tür im Bahnhof Zoologischer Garten. Im gesamten vergangenen Jahr waren es sage und schreibe genau 21 641 Gegenstände, die in einer S-Bahn oder einem Regionalzug beziehungsweise in einem Fernzug, der in Berlin endete, oder auf dem Gelände der Deutschen Bahn gefunden wurden. Angesichts dieser Zahlen mag man es kaum glauben, wie leer und aufgeräumt die Regale der DB Fundstelle wirken. „Das liegt daran, dass wir eine Zwischenstation für Fundsachen sind“, erklärt Petra Lenort, Mitarbeiterin Operations bei DB Station&Service und verantwortlich für …