Bahnverkehr: Mit der Bahn zur Hanse Sail 2013 nach Rostock Rostocker S-Bahn im kurzen Takt ● Zusätzliche Service-Mitarbeiter im Einsatz ● Mobile Fahrkartenverkäufer

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4256990/bbmv20130801a.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 1. August 2013) Die Deutsche Bahn hat sich auf den zu erwartenden Besucheransturm zur #Hanse #Sail 2013 in #Rostock vom 8. bis 11. August gut vorbereitet. Mit kurzen S-Bahntakten und verlängerten Zügen, mit zusätzlichen #Regional-Express-Zügen von und nach Berlin beziehungsweise Stralsund, mit zusätzlichem Servicepersonal und mobilem Fahrscheinverkauf auf den Rostocker Bahnhöfen stellt sich die Bahn auf das Großereignis ein. Am Hanse Sail-Wochenende werden in den Bahnhöfen Rostock Hbf und Warnemünde zusätzliche Servicekräfte zum Einsatz kommen, um Reisenden und Besuchern ihre Hilfe und Unterstützung anzubieten. In Warnemünde wird von Donnerstag bis Samstag die Möglichkeit zur Gepäckaufbewahrung eingerichtet.

Die Rostocker S-Bahn fährt in kurzen Takten

Die S-Bahn zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde fährt am Samstag, 10. August, zwischen 9 Uhr und 21 Uhr, am Sonntag, 11. August, zwischen 10 Uhr und 18 Uhr im 7,5-Minuten-Takt, darüber hinaus tagsüber am Donnerstag und Freitag bis 23.30 Uhr im 15-Minuten-Takt.

In den Nächten von Freitag bis zum Sonntag verkehrt die S-Bahn jeweils bis 4.30 Uhr im Abstand von 30 Minuten durchgängig zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde.

Zwischen Güstrow und Rostock über Schwaan fahren die Züge Freitagnacht bis 0.15 Uhr, am Samstag von 8 Uhr bis 0.15 Uhr und am Sonntag von 8 Uhr bis 17 Uhr stündlich.

Sonderfahrplan für die Züge aus Berlin und der Rostocker Umgebung

Zusätzlich fährt am Samstag ein Regional-Express (RE) von Berlin Hbf (ab 9.05 Uhr) nach Rostock. Um 22.34 Uhr können Hanse Sail-Besucher von Rostock Hbf zurück nach Berlin Hbf über Neustrelitz fahren.

Ein weiteres zusätzliches Zugangebot besteht am Samstag von Stralsund (ab 9.12 Uhr) nach Rostock. Abends startet der Zug von Rostock ( ab 23.30 Uhr) in Richtung Stralsund.

Für die Abreise der Gäste der Hanse Sail in Richtung Wismar fährt am Samstag der RE 13140 von Rostock Hbf (ab 22.06 Uhr) nach Bad Doberan (an 22.25 Uhr) weiter bis Wismar (an 23.15 Uhr).

Informationen zu den Fahrplänen zur Hanse Sail gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen und auf Handzettel in den Bahnhöfen sowie in den Zügen.

Weitere Informationen zu den Fahrplanangeboten und Reisemöglichkeiten sind auch unter www.bahn.de/mecklenburg-vorpommern oder beim Kundendialog von DB Regio Nordost unter der Telefonnummer 0385 750 2405 erhältlich.
Am Wochenende erweiterter Fahrkartenverkauf

Für den Erwerb der Bahnfahrkarten erweitern die DB Reisezentren und die DB Agenturen in Rostock Hbf, Güstrow, Warnemünde, Ribnitz-Damgarten und Bützow am Wochenende ihre Öffnungszeiten. Weitere Verkaufsstände haben während der Hanse Sail zusätzlich in Rostock Hbf, Rostock-Holbeinplatz, Warnemünde Werft und Warnemünde geöffnet.
In Rostock und Umgebung werden alle Fahrkartenautomaten der Bahn direkt vor dem Hanse Sail-Wochenende einer gründlichen Wartung unterzogen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr: Mit der Bahn zur Hanse Sail 2013 nach Rostock Rostocker S-Bahn im kurzen Takt ● Zusätzliche Service-Mitarbeiter im Einsatz ● Mobile Fahrkartenverkäufer

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4256990/bbmv20130801a.html?c2212428=4244298&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 1. August 2013) Die Deutsche Bahn hat sich auf den zu erwartenden Besucheransturm zur #Hanse #Sail 2013 in #Rostock vom 8. bis 11. August gut vorbereitet. Mit kurzen S-Bahntakten und verlängerten Zügen, mit zusätzlichen #Regional-Express-Zügen von und nach Berlin beziehungsweise Stralsund, mit zusätzlichem Servicepersonal und mobilem Fahrscheinverkauf auf den Rostocker Bahnhöfen stellt sich die Bahn auf das Großereignis ein. Am Hanse Sail-Wochenende werden in den Bahnhöfen Rostock Hbf und Warnemünde zusätzliche Servicekräfte zum Einsatz kommen, um Reisenden und Besuchern ihre Hilfe und Unterstützung anzubieten. In Warnemünde wird von Donnerstag bis Samstag die Möglichkeit zur Gepäckaufbewahrung eingerichtet. Die Rostocker S-Bahn fährt in kurzen Takten Die S-Bahn zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde fährt am Samstag, 10. August, zwischen 9 Uhr und 21 Uhr, am Sonntag, 11. August, zwischen 10 Uhr und 18 Uhr im 7,5-Minuten-Takt, darüber hinaus tagsüber am Donnerstag und Freitag bis 23.30 Uhr im 15-Minuten-Takt. In den Nächten von Freitag bis zum Sonntag verkehrt die S-Bahn jeweils bis 4.30 Uhr im Abstand von 30 Minuten durchgängig zwischen Rostock Hauptbahnhof und Warnemünde. Zwischen Güstrow und Rostock über Schwaan fahren die Züge Freitagnacht bis 0.15 Uhr, am Samstag von 8 Uhr bis 0.15 Uhr und am Sonntag von 8 Uhr bis 17 Uhr stündlich. Sonderfahrplan für die Züge aus Berlin und der Rostocker Umgebung Zusätzlich fährt am Samstag ein Regional-Express (RE) von Berlin Hbf (ab 9.05 Uhr) nach Rostock. Um 22.34 Uhr können Hanse Sail-Besucher von Rostock Hbf zurück nach Berlin Hbf über Neustrelitz fahren. Ein weiteres zusätzliches Zugangebot besteht am Samstag von Stralsund (ab 9.12 Uhr) nach Rostock. Abends startet der Zug von Rostock ( ab 23.30 Uhr) in Richtung Stralsund. Für die Abreise der Gäste der Hanse Sail in Richtung Wismar fährt am Samstag der RE 13140 von Rostock Hbf (ab 22.06 Uhr) nach Bad Doberan (an 22.25 Uhr) weiter bis Wismar (an 23.15 Uhr). Informationen zu den Fahrplänen zur Hanse Sail gibt es an den Aushängen auf den Bahnhöfen und auf Handzettel in den Bahnhöfen sowie in den Zügen. Weitere Informationen zu den Fahrplanangeboten und Reisemöglichkeiten sind auch unter www.bahn.de/mecklenburg-vorpommern oder beim Kundendialog von DB Regio Nordost unter der Telefonnummer 0385 750 2405 erhältlich. Am Wochenende erweiterter Fahrkartenverkauf Für den Erwerb der Bahnfahrkarten erweitern die DB Reisezentren und die DB Agenturen in Rostock Hbf, Güstrow, Warnemünde, Ribnitz-Damgarten und Bützow am Wochenende ihre Öffnungszeiten. Weitere Verkaufsstände haben während der Hanse Sail zusätzlich in Rostock Hbf, Rostock-Holbeinplatz, Warnemünde Werft und Warnemünde geöffnet. In Rostock und Umgebung werden alle Fahrkartenautomaten der Bahn direkt vor dem Hanse Sail-Wochenende einer gründlichen Wartung unterzogen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + U-Bahn: Neue Videokameras in weiteren 47 Berliner U-Bahnhöfen Kameras, mit denen sich jeder Winkel der Bahnsteige überwachen lässt, sollen das Fahren mit der Berliner U-Bahn sicherer machen. Sie sind teuer. Doch Meinungsverschiedenheiten gibt es aus anderem Grund., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118584407/Neue-Videokameras-in-weiteren-47-Berliner-U-Bahnhoefen.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen die #Videoüberwachung ihrer #U-Bahnhöfe großflächig ausbauen. So sollen in den kommenden Monaten weitere 47 Stationen mit modernen Überwachungskameras ausgerüstet werden, die im Unterschied zu den Vorgängermodellen per Fernbedienung geschwenkt und auch geneigt werden können.
Zudem verfügen die Kameras über eine Zoomfunktion, die es Mitarbeitern und Polizisten in der Sicherheitszentrale der BVG erlaubt, die #U-Bahnsteige bis in den kleinsten Winkel zu überwachen. Die deutlich bessere Bildqualität der Videoaufnahmen soll es zudem Polizei und Justiz erlauben, Straftäter im Nachhinein schneller zu identifizieren. Die neuen Kameras sollen die alten, starr montierten ersetzen, mit denen oft nur einige Bahnsteigbereiche überwacht werden können.
33 der insgesamt 173 Berliner U-Bahnhöfe sind bereits mit der modernen Technik ausgestattet. Bis Ende August will die BVG nach eigenen Angaben insgesamt 756 der neuen Videokameras einsetzen. Allein die Installation kostet rund 2000 Euro pro Kamera.
Der Berliner Senat unterstützt die BVG bei ihrer technischen Aufrüstung in diesem Jahr mit 1,2 Millionen Euro. Auch im Doppelhaushalt für 2014/15 sind Mittel dafür vorgesehen. Pro Jahr will der Senat den Berliner Verkehrsbetrieben …

Bahnhöfe + U-Bahn: Neue Videokameras in weiteren 47 Berliner U-Bahnhöfen Kameras, mit denen sich jeder Winkel der Bahnsteige überwachen lässt, sollen das Fahren mit der Berliner U-Bahn sicherer machen. Sie sind teuer. Doch Meinungsverschiedenheiten gibt es aus anderem Grund., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118584407/Neue-Videokameras-in-weiteren-47-Berliner-U-Bahnhoefen.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) wollen die #Videoüberwachung ihrer #U-Bahnhöfe großflächig ausbauen. So sollen in den kommenden Monaten weitere 47 Stationen mit modernen Überwachungskameras ausgerüstet werden, die im Unterschied zu den Vorgängermodellen per Fernbedienung geschwenkt und auch geneigt werden können. Zudem verfügen die Kameras über eine Zoomfunktion, die es Mitarbeitern und Polizisten in der Sicherheitszentrale der BVG erlaubt, die #U-Bahnsteige bis in den kleinsten Winkel zu überwachen. Die deutlich bessere Bildqualität der Videoaufnahmen soll es zudem Polizei und Justiz erlauben, Straftäter im Nachhinein schneller zu identifizieren. Die neuen Kameras sollen die alten, starr montierten ersetzen, mit denen oft nur einige Bahnsteigbereiche überwacht werden können. 33 der insgesamt 173 Berliner U-Bahnhöfe sind bereits mit der modernen Technik ausgestattet. Bis Ende August will die BVG nach eigenen Angaben insgesamt 756 der neuen Videokameras einsetzen. Allein die Installation kostet rund 2000 Euro pro Kamera. Der Berliner Senat unterstützt die BVG bei ihrer technischen Aufrüstung in diesem Jahr mit 1,2 Millionen Euro. Auch im Doppelhaushalt für 2014/15 sind Mittel dafür vorgesehen. Pro Jahr will der Senat den Berliner Verkehrsbetrieben …

Flughäfen + Luftfahrt: Berlin bekommt wieder seinen Rosinenbomber, aus Berliner Umschau

http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=15200&title=Berlin+bekommt+wieder+seinen+Rosinenbomber&storyid=1001375284603

Von Ingrid Müller-Mertens Großer Bahnhof am Dienstagmittag auf dem Flugfeld in #Schönefeld. Hunderte Berliner verfolgten von der Besucherterrasse aus die Landung eines historischen #Flugzeuges. Genau 4:11 Stunden hatte die „#Old Lady“ für die 1178 Kilometer von Coventry über den Ärmelkanal, Amsterdam und Hannover nach Berlin gebraucht. Noch immer topfit und wendig, wie sie bei mehreren Ehrenrunden über dem Terminal bewies. Geflogen von den beiden englischen Piloten Kate Burnham und Jon Corley, setzte die #DC 3, Baujahr 1944, dann elegant auf, zünftig begrüßt von gewaltigen Wasserfontänen der Feuerwehr. Dann rollte sie exakt vor das froh gestimmte Empfangskomitee, darunter der stellvertretende britische Botschafter und sein Militärattaché. Vor allem aber war es der große Augenblick für die glückstrahlenden Mitglieder des Rosinenbomberrettungsvereins, dem dieses emotional berührende Ereignis zu verdanken war. Denn die zweimotorige DC-3 ist sicher auch von historischer Bedeutung, vor allem aber von großem ideellen Wert, da sie zu den Maschinen gehört, die während der sowjetischen Blockade 1948/49 im Minutentakt Westberlin über die sogenannte Luftbrücke mit allem Lebensnotwenigen versorgt hatten. Von den Berlinern liebevoll #Rosinenbomber genannt, weil auch Süßigkeiten … www.rettet-den-rosinenbomber.de

S-Bahn: AusschreibungJapaner wollen in Berlin S-Bahnen fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausschreibung-japaner-wollen-in-berlin-s-bahnen-fahren,10809148,23877728.html

Berlin – Das Interesse am #S-Bahn-Betrieb ist größer als bisher bekannt. Ein großes Verkehrsunternehmen aus Tokio beteiligt sich ebenfalls an der Ausschreibung des Verkehrs auf dem Ring und im Südosten. Die #East #Japan #Railway #Company betreibt bislang nur in ihrem Heimatland Züge. In Tokio betreibt die East Japan Railway Company schon eine #Ringbahn. Da liegt es nahe, sich auch um den S-Bahn-Ring in Berlin zu bemühen. Wie jetzt bekannt geworden ist, möchte das große japanische Unternehmen zusammen mit dem Dienstleister #Mitsui den #S-Bahn-Betrieb auf dem Ring und im Südosten Berlins übernehmen. Nach Informationen der Berliner Zeitung gehört es zu den Bewerbern, die an der Ausschreibung des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB) teilnehmen wollen und dies vor kurzem beantragt haben. „Dass sich die Japaner in Berlin bewerben, ist etwas Besonderes“, sagte ein Beobachter. Bislang betreibt die #JR #East, wie die East Japan Railway Company abgekürzt heißt, nur in ihrem Heimatland Züge. Dort aber in großem Stil: auf einem 7 500 Kilometer langen Netz und mit 17 Millionen Fahrgästen täglich. Ihre Yamanote-Linie gehört zu den am stärksten genutzten Bahnstrecken der Welt. Auf der 34,5 Kilometer langen Tokioter Ringbahn wurden 2005 pro Tag …

Flughäfen: Tempelhof: Instandsetzen oder stilllegen?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/denkmalgeschuetztes-flughafengelaende-tempelhof-instandsetzen-oder-stilllegen/8570880.html

#Tempelhof verfällt, doch eine Stilllegung käme teuer. Jetzt wird darüber diskutiert, wie sich die Instandsetzung des #Flughafengebäudes finanzieren lässt. Auch der Neubau der Landesbibliothek ist wieder im Gespräch. Doch lässt sich Tempelhof wirtschaftlich betreiben? Schwere Schäden und Mängel gefährden das stillgelegte Flughafengebäude am Tempelhofer Feld. Betonbrocken und Mörtel waren während der Modemesse Bread&Butter von den Decken herabgefallen. Und der Regen unter dem löchrigen Dach wurde in Planen aufgefangen, die Bergsteiger regelmäßig entleerten. Aufs Improvisieren versteht sich der Verwalter, auch wenn er die Risse in den Wänden und den blätternden Putz nicht verbergen kann. Seit Jahrzehnten wird das Baudenkmal auf Verschleiß betrieben und sogar an den allernötigsten Instandhaltungsarbeiten gespart. Ein Gutachten, das bisher unter Verschluss gehalten wurde, beziffert nun den Schaden: Eine halbe Milliarde Euro würde die …

Bahnverkehr: Strecke Berlin–Hannover: Bahn sucht mit Radar Hohlräume Frühestens im Oktober soll klar sein, wie lange die Reparaturen an der ICE-Trasse dauern, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article118541764/Strecke-Berlin-Hannover-Bahn-sucht-mit-Radar-Hohlraeume.html

Bahnreisende müssen auch in den kommenden Wochen damit rechnen, mit dem Zug deutlich länger als eigentlich geplant unterwegs zu sein. Grund sind die schweren Schäden, die das diesjährige #Hochwasser an den Gleisanlagen in vielen Regionen angerichtet hat. Berlin ist jedoch besonders betroffen, denn die #ICE-Schnellfahrstrecke zwischen der deutschen Hauptstadt und #Hannover wird auch nach dem Rückgang des Wassers noch für Monate gesperrt bleiben. Als besonders problematisch gilt dabei ein etwa fünf Kilometer langer Abschnitt zwischen #Rathenow in Brandenburg und #Stendal in Sachsen-Anhalt, der vom #Elbhochwasser komplett überspült wurde. Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) und der für die Infrastruktur zuständige Bahnvorstand Volker #Kefer haben den gesperrten Abschnitt am Dienstag inspiziert.
Laut Kefer sind umfangreiche Untersuchungen notwendig, um ein genaues Bild über das ganze Ausmaß der Schäden …

Bahnverkehr: Strecke Berlin–Hannover: Bahn sucht mit Radar Hohlräume Frühestens im Oktober soll klar sein, wie lange die Reparaturen an der ICE-Trasse dauern, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article118541764/Strecke-Berlin-Hannover-Bahn-sucht-mit-Radar-Hohlraeume.html

Bahnreisende müssen auch in den kommenden Wochen damit rechnen, mit dem Zug deutlich länger als eigentlich geplant unterwegs zu sein. Grund sind die schweren Schäden, die das diesjährige #Hochwasser an den Gleisanlagen in vielen Regionen angerichtet hat. Berlin ist jedoch besonders betroffen, denn die #ICE-Schnellfahrstrecke zwischen der deutschen Hauptstadt und #Hannover wird auch nach dem Rückgang des Wassers noch für Monate gesperrt bleiben. Als besonders problematisch gilt dabei ein etwa fünf Kilometer langer Abschnitt zwischen #Rathenow in Brandenburg und #Stendal in Sachsen-Anhalt, der vom #Elbhochwasser komplett überspült wurde. Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) und der für die Infrastruktur zuständige Bahnvorstand Volker #Kefer haben den gesperrten Abschnitt am Dienstag inspiziert. Laut Kefer sind umfangreiche Untersuchungen notwendig, um ein genaues Bild über das ganze Ausmaß der Schäden …

Schiffsverkehr + GVZ: Neuer Betreiber des Hafens Wustermark stellt sich vor

http://www.lok-report.de/archiv/news_31/archiv_woche_mittwoch.html

Der #Binnenhafen in #Wustermark hat seit Mai einen neuen Betreiber. Die #HavelPort Berlin GmbH, ein Zusammenschluss der #ElbePort #Wittenberge GmbH und der COLOSSUS Logistics, stellt Infrastrukturstaatssekretärin Kathrin Schneider jetzt die Produktpalette vor. Infrastrukturstaatssekretärin Kathrin Schneider: „Es gibt bundesweit nicht viele #Güterverkehrszentren, die Straße, Wasser und Schiene gleichzeitig bedienen können. Wustermark stärkt damit seine Anziehungskraft für Investoren. Ich bin sicher, die Investitionen werden sich langfristig auszahlen.“ 15 Millionen Euro wurden investiert, rund 12 Millionen kamen als Fördermittel von der Landesregierung. Es entstand eine Hafenanlage mit knapp 400 Meter langer Kaikante und 1,7 Hektar Betriebsfläche für den Hafen und 9 Hektar weiterer Ansiedlungsfläche. Das GVZ insgesamt hat knapp 130 Hektar Ansiedlungsfläche. Der Hafen kann im zweilagigen #Containerverkehr mit #Großmotorgüterschiffen angefahren werden. (Länge 110 Meter, Breite 11,4 Meter, Tiefe 2,8 Meter). Das GVZ Wustermark liegt im Schnittpunkt von vier Bundesverkehrswegen: Der A10, der B5, der Bahnstrecke Berlin-Hamburg und dem Havelkanal. 27 Investoren haben hier inzwischen 2500 Arbeitsplätze geschaffen. Insgesamt entwickeln sich die drei Güterverkehrszentren Wustermark, Großbeeren und Freienbrink im Berliner Umland zu echten Jobmotoren. Infrastrukturstaatssekretärin Kathrin Schneider „Der Boom der Güterverkehrszentren hält an. Die Brandenburger Logistikstandorte in der Nähe Berlins wachsen immer weiter. Insgesamt haben wir in den drei GVZ im Berliner Speckgürtel bald 10.000 Arbeitsplätzen geschaffen. Das zeigt: ein langer Atem zahlt sich aus und die Landesregierung hat ihre Fördergelder hier absolut richtig eingesetzt.“ (Pressemeldung Infrastrukturministerium, 31.07.13).