http://www.berliner-zeitung.de/berlin/von-neukoelln-nach-treptow-haeuser-werden-fuer-neue-a-100-abgerissen,10809148,31185030.html Wo einst Menschen an der #Beermannstraße wohnten, rollt künftig der #Verkehr. Am 22. Februar 2022 soll die #A100 von Neukölln nach Treptow fertig sein. Mit rund 150 Millionen Euro pro Kilometer handelt es sich um eine der teuersten Autobahnen Deutschlands. Die Häuser sehen gespenstisch aus. Die Wohnungen sind leer, aus den Fensteröffnungen wurden Glas und Rahmen entfernt. Andere Fenster sind mit Tüchern verhängt worden, damit es nicht so staubt, wenn der #Abriss beginnt. Nachdem an der Beermannstraße 20 und 22 in Treptow die hinteren Gebäude #abgebrochen worden sind, sind als Nächstes die Vorderhäuser an der Reihe. „Spätestens in drei Wochen“, wie es heißt. Der Baukomplex, in dem es einst 110 Wohnungen gab, weicht einem umstrittenen Projekt: dem Weiterbau der Autobahn A 100 von Neukölln zum Treptower Park. Der Abriss von Wohnhäusern ist „immer eine tragische Angelegenheit“, sagte Lutz Adam, der die Tiefbauabteilung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung leitet. Doch entlang der fast 3,2 Kilometer langen Autobahntrasse seien dies die einzigen Wohngebäude, die weg müssten. „Sie sind die Ausnahme, ansonsten bleiben wir auf ehemaligem Kleingarten- und Industriegelände“, so Adam. Und überhaupt: „Die Proteste waren überschaubar.“ Das galt zumindest für die Informationsveranstaltung zur A 100, die Adam und Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) am Donnerstagnachmittag leiteten. Die wenigen Demonstranten, die sich mit dem Transparent „Stadtentwicklung mit der Abrissbirne“ vor dem jüngst eröffneten Info-Punkt des Senats an der Sonnenallee 255 postiert hatten, zogen schon bald wieder ab. Tatort-Dreh auf der Baustelle Die knapp 40 Bürger, die sich angemeldet hatten, waren nicht gekommen, um zu protestieren. Sie interessiert sich für die Bautechnik und …
Source: BerlinVerkehr
Jahr: 2015
Straßenverkehr: A114 ist wieder offen – A111 wieder entlastet aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article205461127/A114-ist-wieder-offen-A111-wieder-entlastet.html Die #A114 ist stadteinwärts wieder #freigegeben. Nach mehreren Tagen sind die morgendlichen #Umfahrungsstaus auf der #A111 damit endlich vorbei. Der Pankow-Zubringer A114 ist nicht mehr gesperrt. Nach den gravierenden Hitzeschäden auf der A114 (Pankow-Zubringer) vom letzten Wochenende konnten die Reparaturarbeiten am Donnerstagabend abgeschlossen werden, teilte das Verkehrsinformationszentrum mit. Die Autobahn ist ab sofort wieder in beiden Richtungen befahrbar. In den vergangenen Tagen hatten viele Autofahrer vor allem die A111 als Alternativroute gewählt, was zu langen …
Source: BerlinVerkehr
U-Bahn: Fahrzeugmangel in Berlin BVG lässt Oldtimer als Kanzler-U-Bahn fahren, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrzeugmangel-in-berlin-bvg-laesst-oldtimer-als-kanzler-u-bahn-fahren/12041336.html Zum Abbau ihres #Fahrzeugmangels setzt die BVG auf eine #Museumsbahn: Auf der neuesten U-Bahn-Linie #U55 zwischen Brandenburger Tor, Bundestag und Hauptbahnhof sollen die ältesten Züge fahren. Die sind fast 60 Jahre alt. Eine #prekäre Lage erfordert ungewöhnliche Schritte. Weil sie zu wenig Züge hat, will die BVG jetzt – ausgerechnet auf ihrer neuesten Linie – ihre #ältesten #Fahrzeuge einsetzen, die fast 60 Jahre alt sind. Dazu sollen Fahrzeuge reaktiviert werden, die bereits als Museumszug unterwegs waren. Die BVG braucht bis 2033 knapp drei Milliarden Euro, um alte Züge ersetzen und zusätzliche für die wachsende Stadt kaufen zu können. Auch in die Busflotte muss rund eine Milliarde Euro gesteckt werden. Weitere Millionenbeträge könnten für die Straßenbahn fällig werden; vor allem, wenn es neue Strecken geben sollte. Wie das Geld aufgetrieben wird, ist noch nicht entschieden. Der Senat hat bisher bei der U-Bahn lediglich 58 Millionen Euro lockergemacht, was für den Kauf von elf Zügen reicht. Weitere Mittelzusagen gibt es noch nicht. Weil die Zeit drängt und die vorhandenen Fahrzeuge so gerade noch für den Normalbetrieb reichen, hat die BVG bereits einen anderen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen. Sie fuhren 1957 zum ersten Mal Mit den 58 Millionen Euro kauft sie Züge aus einer Serie mit schmalen Fahrzeugen für die Linien 1 bis 4 und setzt sie – nach einem Umbau – auf den Linien 5 bis 9 ein, wo die Züge breiter sind. Weil auf diesen Linien der Fahrzeugmangel besonders groß ist, will die BVG die vergleichsweise …
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Straßenbahn: Verspätungen bei der Berliner Straßenbahn nehmen zu Die Bahn kommt… immer später!, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/verspaetungen-bei-der-berliner-strassenbahn-nehmen-zu-die-bahn-kommt—-immer-spaeter-,10809298,31195780.html Wann kommt die nächste Bahn? Fahrgäste klagen über #unregelmäßigen Betrieb. Jetzt zeigt eine offizielle Statistik: Im Mai war die Zahl der #ausgefallenen Kilometer vier Mal so hoch wie zu Jahresbeginn. Warum ist das so? Wer seit einiger Zeit das Gefühl hat, dass die Berliner #Straßenbahn nicht mehr so zuverlässig ist wie früher, der bekommt es jetzt schwarz auf weiß. Denn auch die offizielle Statistik zeigt nun, dass die Zahl der #Fahrtausfälle bei der Straßenbahn stark gestiegen ist. Zwischen Januar und Mai dieses Jahres haben sie sich nach Informationen der Berliner Zeitung vervierfacht. Wurden im Januar rund 19 000 Kilometer nicht gefahren, so waren es im Mai bereits zirka 77 000 Kilometer. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) versprechen Besserung – aber bis dahin dürfte noch Zeit vergehen. Drei Wochen ist es her, da hat die BVG 150 Jahre Straßenbahn gefeiert, mit einem Festakt, einem Tag der offenen Tür und einem Oldtimerkorso, dem viele Menschen zuwinkten. Fakt ist aber auch, dass im Jubiläumsjahr immer mehr Fahrgäste nicht gut auf die Straßenbahn zu sprechen sind. Anlass sind Fahrtausfälle, die vor allem Bezirke am östlichen Stadtrand Berlins treffen. Kündigung, Krankheit, Elternzeit Dort sind vor allem die Bewohner der Neubaugebiete auf die Straßenbahn angewiesen, weil kein S- oder U-Bahnhof in der Nähe ist. In Marzahn, Hohenschönhausen und anderen Stadtteilen erleben die BVG-Nutzer seit einigen Monaten, dass die Bahnen länger auf sich warten lassen, als im …
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barrierefrei + Mobilität: Nahverkehr in Berlin Eine App verrät, ob der Aufzug funktioniert , aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/berlin/article205456503/Eine-App-verraet-ob-der-Aufzug-funktioniert.html Die BVG muss sich auf immer ältere Kunde einstellen. Doch 64 U-Bahnhöfe sind noch nicht #barrierefrei. Immerhin gibt es eine neue #App. Raúl Krauthausen ist auf den #Rollstuhl angewiesen. Das elektrisch angetriebene Gefährt verhilft ihm zu einer Bewegungsfreiheit, wie sie für viele seiner Mitmenschen eine Selbstverständlichkeit ist. Doch im Berliner Alltag stößt Krauthausen allerdings immer wieder auf unüberwindbare Barrieren. Eine davon nennt er „Problem-Bahnhöfe“. Das sind Stationen wie etwa der Bahnhof Jannowitzbrücke in Mitte. Einer der wichtigen Verkehrsknoten der Stadt, die das Streckennetz der S- und der U-Bahn miteinander verflechten. Doch während Krauthausen zum S-Bahnsteig hinauf mit dem #Aufzug fahren kann, steht ihm eine solche Hilfe zum U-Bahnhof nicht zur Verfügung , zumindest bislang nicht. „Eigentlich kann man in Berlin mit öffentlichen Verkehrsmitteln alles innerhalb von einer halben Stunde erreichen. Doch kommt eine solche Hürde dazwischen, kann daraus auch ganz schnell mal eine Stunde und mehr werden“, sagt Krauthausen. Selbst in Bahnhöfen, in denen Aufzüge schon eingebaut sind, kann es schnell mal nicht weitergehen. Steht nur einer still, ist der Weg zum Ziel schnell unterbrochen. „Gefühlt steht ja in Berlin beinahe jeder Aufzug oder jede #Rolltreppe gerade still“, so Krauthausen. Eine Grund zum Verzweifeln? Für ihn nicht. Aktueller #Störungsmelder für Aufzüge Mit Unterstützung der Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und des Projektbüros Henkehiedl haben Krauthausen und sein Verein „Sozialhelden e.V.“ eine Anwendung entwickelt, die im Internet (www.brokenlifts.org) oder auf dem Smartphone anzeigt, welche Aufzüge gerade …
Source: BerlinVerkehr
VBB + Bahnverkehr: Berlin/Brandenburg: VBB-Qualitätsanalyse Netzzustand 2014
http://www.lok-report.de/ Die Qualität des Schienennetzes in Berlin und Brandenburg hat sich im vergangenen Jahr wieder leicht verbessert. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich die Anzahl der netzbedingten Geschwindigkeitseinbrüche von 533 auf 505. Dennoch bedarf es weiterer Anstrengungen, um den Zustand des Netzes weiter zu verbessern: 2014 waren fast neun Prozent der Schieneninfrastruktur aufgrund von Mängeln nicht mit der eigentlichen Streckengeschwindigkeit befahrbar. Die Folge: Bahnreisende im Eisenbahn-Regionalverkehr sind länger unterwegs als nötig. Seit 2007 veröffentlicht der #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB) jedes Jahr die „#Qualitätsanalyse #Netzzustand“, die den Zustand des #Regionalverkehr-Streckennetzes in Berlin und Brandenburg untersucht. Die Analyse zeigt Mängel auf, die zu Geschwindigkeitseinbrüchen führen und dokumentiert notwendige Verbesserungen, die im Verantwortungsbereich des Infrastrukturbetreibers DB Netz AG liegen. Eine Kurzfassung der Qualitätsanalyse Netzzustand steht im Internet unter zur Verfügung. „Der Zustand des Schienennetzes im Verbundgebiet hat sich in den letzten Jahren stetig verbessert“, resümiert VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel. „Diese erfreuliche Entwicklung muss auch in Zukunft verstärkt fortgesetzt werden. Der Instandhaltungs- und Modernisierungsbedarf ist weiterhin enorm. Bei Bauprojekten muss aber auch vorab der künftige Fahrplan stärker in den Fokus rücken. Wir brauchen eine vorausschauende Infrastrukturpolitik, die einen vernetzten Taktverkehr im Blick hat und den Fahrgästen nach Abschluss der Bauarbeiten gut aufeinander abgestimmte Ankunfts- und Abfahrtzeiten anbieten kann.“ Im Jahr 2014 wurden im gesamten Untersuchungsnetz 505 Geschwindigkeitseinbrüche mit einer Gesamtlänge von 403,9 km festgestellt. Insgesamt sind somit 8,9% des Netzes nicht mit der eigentlichen Streckengeschwindigkeit befahrbar. Die hieraus theoretisch errechneten Fahrzeitverluste bei einer Fahrt über alle Strecken (hin und zurück) summieren sich dabei auf 2 Stunden und 40 Minuten. Gegenüber 2013 stellt das eine Verkürzung um 20 Minuten dar. Im Vergleich zum Jahr 2007 hat sich die Summe der Fahrzeitverluste sogar um knapp 90 Minuten verringert. Die Investitionen der vergangenen Jahre in die Infrastruktur führten demnach zu einer deutlichen Verbesserung des Netzzustandes. Die höchsten Zeitgewinne gab es hauptsächlich nach Abschluss von im Jahr 2013 erfolgten Baumaßnahmen. Konkret betrifft dies die Abschnitte: • Oranienburg – Fürstenberg (Havel) • Golm – Berlin-Schönefeld Flughafen • Berlin-Spandau – Neustadt (Dosse) Zusätzliche Zeitverluste gegenüber 2013 wurden auf den folgenden Abschnitten gemessen: • Berlin Ostbahnhof – Erkner • Blankenfelde – Luckau-Uckro • Brandenburg – Rathenow Auf der Frankfurter Bahn und der Dresdener Bahn führen insbesondere die laufenden Baumaßnahmen zu vorübergehenden Einschränkungen der Geschwindigkeit. Bei der Strecke Brandenburg-Rathenow ist ein Brückenmangel hinzugekommen. 53 Prozent der festgestellten Zeitverluste durch Geschwindigkeitseinbrüche sind auf Mängel zurückzuführen. Der Großteil dieser Mängel, rund 51 Prozent sind ältere Mängel, die in den Fahrplan eingearbeitet sind. Nur etwas mehr als zwei Prozent sind im laufenden Fahrplan aufgetretene Mängel, die von der DB Netz AG als „Langsamfahrstellen“ bezeichnet werden. Die übrigen Geschwindigkeitseinbrüche sind mit ca. 45 Prozent auf nicht ausreichend dimensionierte Anlagen zurückzuführen. Ein Beispiel hierfür sind Bahnübergänge bei denen Züge auf bis zu 10 km/h abbremsen müssen, weil sie ohne technische Sicherung ausgestattet sind. Nur etwa zwei Prozent der Geschwindigkeitseinbrüche sind auf laufende Baustellen zurückzuführen. Handlungsbedarf besteht unverändert auf der Frankfurter Bahn zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner und auf der Dresdner Bahn zwischen Blankenfelde und Elsterwerda. Hier laufen die Arbeiten zur Sanierung und zum Ausbau der Strecke bereits. Darüber hinaus besteht hoher Handlungsbedarf im südlichen Teil des Berliner Außenringes sowie zwischen Berlin Jungfernheide und Berlin-Spandau. Noch nicht beseitigt wurde der kilometerlange Geschwindigkeitseinbruch bei Passow (Uckermark) an der Strecke Angermünde-Stettin, so dass auch hier weiterhin ein hoher Handlungsbedarf besteht. Im VBB-Gebiet war im Jahr 2014 die Linie RE7 zwischen Wünsdorf-Waldstadt und Medewitz am stärksten durch die Geschwindigkeitseinbrüche beeinträchtigt. Diese Linie befährt sowohl die Dresdner Bahn, als auch den südlichen Berliner Außenring und die Frankfurter Bahn. Der Zeitverlust für Hin- und Rückrichtung summiert sich insgesamt auf mehr als 18 Minuten. Fast genauso groß ist in 2014 der Zeitverlust der Linie RB36 zwischen Berlin-Lichtenberg und Frankfurt (Oder) über Königs Wusterhausen und Beeskow. Nach Abschluss des Streckenausbaus zum Dezember 2014 wird hier für 2015 eine Verbesserung erwartet. Da die Linien unterschiedlich lang sind, ist ein direkter Vergleich aller Linien untereinander jedoch nicht möglich. Nach Auswertung der VBB-Netzzustandsanalysen der letzten fünf Jahre ergeben sich deutliche Verbesserungen in der Nutzbarkeit und Verfügbarkeit der für den Regionalverkehr in Berlin und Brandenburg relevanten Gleisanlagen. Die präventiv wirkende Instandhaltungsstrategie der DB Netz AG und das mit den Ländern Berlin und Brandenburg abgestimmte Ausbauprogramm gesamter Streckenabschnitte zeigt sich erfolgreich in der abnehmenden Anzahl von Geschwindigkeitseinbrüchen. in den vergangenen Jahren. Umso bedauerlicher ist es, dass insbesondere in hochbelasteten Abschnitten nach relativ kurzer Betriebszeit bereits wieder mängelbedingte Geschwindigkeitseinbrüche mit entsprechend großen Auswirkungen auf die Fahrgäste festgestellt wurden. Exemplarisch sind z. B. die Lagerschäden an dem erst 2005 fertiggestellten Brückenzug am Berliner Hauptbahnhof oder zuvor die Alkali-Schäden an Schwellen auf der Ausbaustrecke Hamburg-Berlin zu nennen. Die erforderliche Beseitigung dieser Mängel führt bzw. führte zu zusätzlichen Belastungen für die Fahrgäste, die im Rahmen der Methodik des Netzzustandsberichtes nicht abgebildet werden können. Neben dem gezielten Ausbau der Strecken hat die Sicherung der bestehenden Infrastruktur auch in den kommenden Jahren oberste Priorität. Hierzu sind auch weiterhin hohe Investitionen in das Schienennetz erforderlich, damit bestehende Mängel beseitigt und neue Mängel durch präventive Instandhaltungsmaßnahmen gar nicht erst entstehen. Verantwortlich für eine ausreichende Mittelausstattung ist der Bund als Eigentümer der DB Netz AG (Pressemeldung VBB, 13.07.15).
Source: BerlinVerkehr
Flughäfen: Neues Regierungsterminal frühestens 2022, aus Die Zeit
http://www.zeit.de/news/2015-07/13/luftverkehr-neues-regierungsterminal-fruehestens-2022-13173808 #Schönefeld (dpa) – #Staatsgäste werden am künftigen Hauptstadtflughafen frühestens 2022 in einem neuen #Regierungsterminal empfangen – elf Jahre später als ursprünglich geplant. Das geht aus dem aktuellen Zeitplan der Betreiber hervor. Sie gehen nach mehreren Verschiebungen von einem Start des Großflughafens im zweiten Halbjahr 2017 aus. „Rund fünf Jahre nach der BER-Inbetriebnahme soll dann der Regierungsflughafen an seinem geplanten Platz seinen Betrieb aufnehmen“, teilte die Flughafengesellschaft am Montag in einem Politikbrief mit. Bis dahin braucht das Unternehmen den vorgesehen Standort selbst. Denn der Protokollbereich soll vor dem bisherigen Schönefelder Flughafengebäude entstehen. Anders als ursprünglich geplant, soll dieses nicht schließen, wenn der neue Airport in Betrieb 2017 geht. „Wir werden den alten Flughafen Schönefeld bis circa …
Source: BerlinVerkehr
Regionalverkehr: Zugausfall und Ersatzverkehr auf der Linie RB 10 zwischen Nauen und Berlin Friedrichstraße vom 17. Juli, 21.15 Uhr bis 20. Juli, 2.15 Uhr Wegen Weichenarbeiten zwischen Berlin-Spandau und Brieselang werden vom 17. Juli, 21.15 Uhr bis 20. Juli, 2.15 Uhr Fahrplanänderungen auf der Linie RB 10 erforderlich.
http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/9674530/Zugausfall_Ersatzverkehr_RB10.html Wegen #Weichenarbeiten zwischen Berlin-#Spandau und #Brieselang werden vom 17. Juli, 21.15 Uhr bis 20. Juli, 2.15 Uhr #Fahrplanänderungen auf der Linie #RB10 erforderlich. Zwischen Nauen und Berlin-Spandau/Berlin-Charlottenburg/Berlin Zoologischer Garten/Berlin Friedrichstraße fallen zahlreiche Züge der Linie RB 14 aus. Die meisten Züge der Linie RB 10 fallen zwischen Nauen und Berlin Hauptbahnhof aus. Als Ersatz verkehren Busse zwischen Nauen und Berlin-Spandau sowie vereinzelt von Nauen bis Berlin-Charlottenburg. Zu beachten sind die 29 bis 77 Minuten frühere Abfahrt/spätere Ankunft der Busse in Nauen. Zwischen Berlin-Spandau und Berlin-Charlottenburg/Berlin Hauptbahnhof/Berlin Zoologischer Garten/Berlin Friedrichstraße fahren die S-Bahnen der Linien S5 und S7. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Reiseziel pünktlich zu erreichen. Die Abfahrtsorte des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.
Source: BerlinVerkehr
Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf der Linie der RE 3 zwischen Doberlug-Kirchhain und Elsterwerda vom 18. Juli, 9.15 Uhr, bis 19. Juli, 8.45 Uhr Wegen Stellwerksschaltarbeiten werden auf der Linie RE 3 vom 18. Juli, 9.15 Uhr bis 19. Juli, 8.45 Uhr Fahrplanänderungen erforderlich.
http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/9674374/Ersatzverkehr_RE3_Doberlug_Kirchhain_Elsterwerda.html Wegen #Stellwerksschaltarbeiten werden auf der Linie #RE3 vom 18. Juli, 9.15 Uhr bis 19. Juli, 8.45 Uhr #Fahrplanänderungen erforderlich. Wegen Stellwerksschaltarbeiten werden auf der Linie RE 3 vom 18. Juli, 9.15 Uhr bis 19. Juli, 8.45 Uhr Fahrplanänderungen erforderlich. Die Züge dieser Linie werden zwischen Doberlug-Kirchhain und Elsterwerda durch Busse ersetzt. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der Busse verspätet sich die Ankunft in Elsterwerda um 36 bis 39 Minuten. In der Gegenrichtung fahren die Busse 35 bis 40 Minuten früher in Elsterwerda ab, um in Doberlug-Kirchhain den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge sicherzustellen. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Reiseziel pünktlich zu erreichen. Die Haltestellen des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.
Source: BerlinVerkehr
Regionalverkehr: Ersatzverkehr auf der Linie der RE 6 zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Spandau Wegen Weichenarbeiten zwischen Berlin-Spandau und Brieselang werden vom 17. Juli, 21.45 Uhr bis 20. Juli, 0.15 Uhr Fahrplanänderungen auf der Linie RE 6 erforderlich.
http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/verkehrsmeldungenbaustellen/9659878/Ersatzverkehr_RE_6.html Wegen #Weichenarbeiten zwischen Berlin-#Spandau und #Brieselang werden vom 17. Juli, 21.45 Uhr bis 20. Juli, 0.15 Uhr #Fahrplanänderungen auf der Linie #RE6 erforderlich. Die meisten Züge dieser Linie werden zwischen Hennigsdorf (b Berlin) und Berlin-Spandau durch #Busse ersetzt. Durch die längeren Fahrzeiten der Busse verspätet sich die Ankunft in Berlin-Spandau um 30 bis 34 Minuten. In der Gegenrichtung fahren die Busse in Berlin-Spandau 20 bis 33 Minuten früher ab, um in Hennigsdorf (b Berlin) den Anschluss an die planmäßig abfahrenden Züge zur Weiterfahrt sicherzustellen. Es wird empfohlen, sich rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen, um das Reiseziel pünktlich zu erreichen. Die Abfahrtsorte des Ersatzverkehrs liegen nicht immer unmittelbar an den jeweiligen Bahnhöfen. Die Beförderung von Fahrrädern in den Bussen ist nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Weitere Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882.
Source: BerlinVerkehr