http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/4004412/ubd20130606.html (Berlin, 6. Juni 2013) 135 Jahre alt – dennoch jung, modern und zukunftsgewandt präsentiert sich das Instandhaltungswerk der Deutschen Bahn in Eberswalde. Nachbarn, Bewohner der Stadt und alle Eisenbahnfreunde aus nah und fern können sich gerne davon überzeugen. Sie alle sind zur großen Jubiläumsfeier am Samstag, 8. Juni, eingeladen, das Werk zu besuchen und die Verbindung von Tradition und Moderne persönlich zu erleben. „Wir gehören trotz unserer langen Geschichte nicht zum alten Eisen“, sagt Werkleiter Wolfgang Stepanek. „Ganz im Gegenteil: Das Werk ist leistungsstark, mit moderner Technik ausgestattet und mit rund 500 Mitarbeitern als einer der großen Arbeitgeber fest in der Region verankert.“ Eröffnet wurde die Anlage 1878 als Reparaturwerkstatt der Berlin-Stettiner Eisenbahn, ab 1924 diente sie als Reichsbahnausbesserungswerk. Heute kümmern sich die Mitarbeiter in Eberswalde schwerpunktmäßig um die Instandhaltung von Güterwagen und Fahrzeugkomponenten, wie Puffer, Schraubenkupplungen und Zugeinrichtungen. Die farbig bebilderte Jubiläumsschrift „135 Jahre Werk Eberswalde – Tradition mit Zukunft“ gibt chronologisch Auskunft über die wechselseitige Geschichte des Werkes Eberswalde von den Anfängen bis heute. Am Jubiläumstag erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm auf zwei Bühnen, eine Tombola mit vielen Gewinnen. Zudem gibt es eine Wagenschau und Werkführungen mit spannenden Einblicken in die Arbeitswelt. Um 10 Uh en Geschichte nicht zum alten Eisen“, sagt Werkleiter Wolfgang Stepanek. „Ganz im Gegenteil: Das Werk ist leistungsstark, mit moderner Technik ausgestattet und mit rund 500 Mitarbeitern als einer der großen Arbeitgeber fest in der Region verankert.“ Eröffnet wurde die Anlage 1878 als Reparaturwerkstatt der Berlin-Stettiner Eisenbahn, ab 1924 diente sie als Reichsbahnausbesserungswerk. Heute kümmern sich die Mitarbeiter in Eberswalde schwerpunktmäßig um die Instandhaltung von Güterwagen und Fa r heißen der Werkleiter sowie der Oberbürgermeister die Besucher herzlich willkommen; um 14.30 Uhr erfolgen der feierliche Anschnitt und die Verteilung der Geburtstagstorte. Tipp: Mit dem Berlin-Brandenburg-Ticket reisen Besucher bequem in Gruppen von bis zu fünf Personen an. Die Züge der Linie RE 3 halten in Eberswalde, vom Bahnhof zum DB-Werk sind es etwa zehn Gehminuten. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Monat: Juni 2013
Busspuren in Berlin Falschparker blockieren die BVG, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/busspuren-in-berlin-falschparker-blockieren-die-bvg/8305408.html Nur schnell ins Geschäft gehuscht oder etwas ausgeladen – immer öfter werden die Busspuren von Falschparkern blockiert, besonders in Schöneberg und Mitte. Die BVG ist mit 20 Mitarbeitern im Einsatz, die den Verkehr am laufen halten sollen. Wer an der Hauptstraße in Schöneberg auf seinen Bus wartet, erkennt das Problem sofort. Der Fahrer des Lastwagens gegenüber entlädt gemütlich Lebensmittel für das Bistro daneben – auf der Busspur???. Kaum ist er fort, hält der nächste Transporter, diesmal für Milchprodukte. „So ist jeder Tag nach meinem Geschmack“, steht an der Seite. Die Busse müssen den Laster umkurven, um an der Haltestelle halten zu können. Detlef Naß, der Omnibus-Betriebsleiter der BVG, und Andreas Tschisch, Sicherheitsreferent der Polizei, schmeckt das gar nicht. Sie haben es sozusagen satt. Denn Parken auf der Busspur ist eine der entscheidenden Ursachen …
Schiffsverkehr + Fähren: Fährbetrieb auf der Oder wieder eingestellt, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/faehrbetrieb-auf-der-oder-wieder-eingestellt,10809148,23130658.html Güstebieser Loose – Gerade mal ein paar Tage lang war die einzige Fähre auf der Oder zwischen Deutschland und Polen dieses Jahr in Betrieb, da macht sie auch schon wieder fest. Wegen der wachsenden Pegelstände sei der Verkehr eingestellt worden, teilte das Amt Barnim-Oderbruch am Mittwoch mit – die Saison startete erst am Freitag. Eigentlich sollte die Fähre bereits im April ihren Betrieb aufnehmen, aber hohe Wasserstände hatten den Saisonstart immer wieder verschoben. Am vergangenen Freitag sei es nun endlich – …
Flughäfen: BER-Chef MehdornFrüher Fliegen vom Nordpier, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/ber-chef-mehdorn-frueher-fliegen-vom-nordpier,11546166,23131404.html Berlin – BER-Chef Hartmut Mehdorn setzt weiter darauf, den neuen Hauptstadtflughafen etappenweise zu eröffnen. Vor dem Verkehrsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses beklagt er außerdem den Stillstand auf der Baustelle. Flughafen-Chef Hartmut Mehdorn will möglichst große Teile des Airports BER vorzeitig in Betrieb nehmen. Dadurch ließen sich mögliche Probleme erkennen und beheben, sagte Mehdorn am Mittwoch vor dem Verkehrsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses. Sein Ziel sei es, „dass wir Dinge, die fertig sind, schon mal in Betrieb nehmen und versuchen, daraus zu lernen“. Das betreffe zunächst etwa das Frachtzentrum am BER, aber auch Passagierflüge. Das Nordpier des BER, das dafür genutzt werden könne, sei in den nächsten sechs Wochen abnahmefähig durch die Genehmigungsbehörden. Mehdorn untermauerte damit seinen Wunsch, den Betrieb am Großflughafen – anders als ursprünglich geplant – in Etappen aufzunehmen. Über einen vorgezogenen Passagierbetrieb sei die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) mit drei kleineren Fluglinien im Gespräch, sagte er: Dem britischen Unternehmen …
Radverkehr + Straßenverkehr: Mit dem Rad durch Potsdam – ein Bericht Von Radfahrern, die sich für Straßenbahnen halten , aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/758032/ 300 Gefahrenstellen für Radler haben die Potsdamer gemeldet. Der gefährlichste Ort ist aber ausgerechnet die Baustelle am Stadthaus. Um nicht missverstanden zu werden: Es gibt in Potsdam viele tolle Radstrecken, wo das Fahrradfahren eine Freude ist. Wo keine Bagger, Laster oder Busse nur so darauf zu lauern scheinen, einem Radler den Garaus zu machen. Aber, und auch das frei heraus gesagt, es gibt gefährliche Stellen, und sie zu finden, ist der Sinn dieser Expedition. Ein Reporter, der sich in dieser Stadt auf die Suche nach Gefahrenstellen für Radfahrer begibt, der stößt unvermeidlich auf Kreuzungen, die ihm in diesem Sinne zuzurufen scheinen: „Verweile doch hier wirst du fündig.“ So an der Puschkinallee. Die Radler kommen aus der Innenstadt und wollen durch die …
Bahnhöfe: Planfeststellungsverfahren für Projekt der Deutschen Bahn Netz AG in Fürstenberg nötig, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12527198/61129/Planfeststellungsverfahren-fuer-Projekt-der-Deutschen-Bahn-Netz-AG.html FÜRSTENBERG – Während am 1. Bauabschnitt am Bahnhof Fürstenberg – die Schaffung eines Park & Ride-Systems – zügig gearbeitet wird, ist der 2. Bauabschnitt noch nicht in trockenen Tüchern. Die Stadt will, dass Behinderte selbstständig zum Bahnsteig 2 gelangen können, an denen der Regionalzug abfährt beziehungsweise hält. Dazu ist ein Aufzug vom Tunnel aus nötig. Das Land hatte für dessen Anschaffung finanzielle Unterstützung zugesichert, wenn das Projekt bis 2015 von Stadt und Bahn umgesetzt wird. Doch nun hat die Deutsche Bahn Netz AG eine Zeitverschiebung signalisiert. Sie wird nicht vor 2017 mit Bauarbeiten an den Bahnsteigen und anderen Teilen des Bahnhofes beginnen können. Eine Bahnsteigkantenerhöhung an den Gleisen 2 und 3 sowie der …
Bahnverkehr + Bahnindustrie: Bahn muss noch länger auf neue ICE-Züge verzichten, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bahn-muss-noch-laenger-auf-neue-ice-zuege-verzichten,10808230,23116762.html
Der neue ICE BR 407 auf der Innotrans Berlin 2010
Berlin. Mehr Passagiere und keine neuen Züge in Sicht: Bei der Deutschen Bahn wird die Lage im Fernverkehr immer kritischer. Auch in diesem Jahr sei wohl nicht mit der Auslieferung neuer ICE des Herstellers Siemens zu rechnen, sagte Bahn-Vorstandsmitglied Ulrich Homburg am Dienstag in Berlin. Außerdem verzögere sich der Einbau neuer Achsen in die bestehende ICE-Flotte. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass die Achsen seltener kontrolliert werden müssen und mehr Züge im täglichen Verkehr eingesetzt werden können. «Wir fahren im Prinzip jeden Tag ohne Reserve», sagte Homburg zur Situation im Personenfernverkehr. Für 16 bestellte ICE 3 habe Siemens bislang keinen Auslieferungstermin genannt. Eigentlich hätten die Hochgeschwindigkeitszüge bereits seit Dezember …
Flughäfen: Ausnahmeregelung für Tegel läuft 2017 aus, aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-luftverkehr-ausnahmeregelung-fuer-tegel-laeuft-2017-aus/8294090.html
Flughafen Berlin-Tegel
Bleibt der Flughafen Tegel weiterhin im Betrieb, kämen enorme Kosten für den Lärmschutz auf Berlin zu. Da die Übergangsfrist für eine Ausnahme von verschärften Regelungen 2017 abläuft, ist eine baldige Entscheidung umso dringender, sagt Flughafenexperte Faulenbach da Costa. Ein Blick ins Gesetz empfiehlt sich immer, auch für Flughafenchef Hartmut Mehdorn bei seinem Wunsch, Tegel auf Dauer am Leben zu erhalten. Dann wüsste er, dass der dafür nötige Lärmschutz für die Anwohner jeden bisherigen Rahmen sprengen würde und wesentlich teurer käme als jetzt in Schönefeld. Strittig ist nur, wann die Vorschrift greifen würde: Bereits 2017 oder erst 2019. Der Flughafen wollte sich am Montag dazu nicht näher äußern. Sprecher Ralf Kunkel sagte, man werde sich selbstverständlich jederzeit an die Rechtslage halten. In Schönefeld müssen am BER – bereits nach den strengen Vorgabe für den Lärmschutz – für rund 25 000 Wohnungen wahrscheinlich etwa …
Mobilität + berrierefrei: Menschen mit Handicap unterwegs in Berlin – eine Bestandsaufnahme Die Betroffenen loben die Fortschritte, die beim Umbau der Hauptstadt gemacht werden. Sie kritisieren aber auch die Defizite, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/specials/inklusionspreis-2013/article116798106/Menschen-mit-Handicap-unterwegs-in-Berlin-eine-Bestandsaufnahme.html Erst im Dezember 2012 hat Berlin als Stadt für seine umfassenden Projekte zur Barrierefreiheit den europäischen Preis „Access City Award“ von der Europäischen Kommission und dem Europäischen Behindertenforum erhalten und sich damit gegen 99 mitbewerbende Städte durchgesetzt. Besonders hob die Jury dabei die Verbesserungen im öffentlichen Nahverkehr hervor. Doch wie behindertenfreundlich und barrierefrei ist die Stadt wirklich? Fachleute und Behindertenverbände zeichnen hier ein differenzierteres Bild. Denn wie sich zeigt, liegen trotz zahlreicher Fortschritte noch viele Dinge im Argen und auch Rückschritte lassen sich beobachten. „Der Preis ist ein wichtiger Ansporn und ein Zeichen von Respekt und Anerkennung für den bislang erreichten Zwischenstand auf diesem Gebiet“, sagt Jürgen Schneider, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderung. „Doch das ist kein Grund, sich jetzt …
Straßenbahn + Potsdam: Umstrittene Tramhaltestellen werden gebaut, obwohl Ergebnisse eines Sicherheitschecks noch fehlen, aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/757323/
Straßenbahn in Potsdam
Drängeln, hupen oder einfach Gas geben: Immer wieder kommt es an den Straßenbahnhaltestellen in der Berliner Straße zu brenzligen Situationen. Autofahrer warten nicht wie vorgeschrieben vor der Haltestelle, wenn die Tram anhält. Und auch für die Nutzer der Tram scheinen die Haltepunkte Mangerstraße und Ludwig-Richter-Straße in der Berliner Vorstadt auch mehr als anderthalb Jahre nach deren Umbau noch undurchschaubar zu sein: Häufig warten sie auf dem schmalen Streifen in der Fahrbahnmitte direkt am Gleis statt am Fahrbahnrand. Nun steht ein Sicherheitscheck von 13 Potsdamer Tramhaltestellen vor dem Abschluss. Im Juni sollen Ergebnisse veröffentlich werden, bestätigte Stadtsprecher Markus Klier auf PNN-Anfrage. Derzeit laufen dazu noch Abstimmungen zwischen mehreren …

