barrierefrei + Bahnhöfe + U-Bahn: Vandalismusschaden behoben: Aufzug am U-Bahnhof Bülowstraße wieder in Betrieb

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=890 Der in der Silvesternacht zerstörte #Aufzug am #U-Bahnhof #Bülowstraße (Linie #U2) ist am heutigen Mittwoch wieder in Betrieb gegangen.

Die BVG musste die durch illegale Feuerwerkskörper bis in die Schachtkonstruktion schwer beschädigte Anlage komplett erneuern. Der Sachschaden belief sich auf ca. 175.000 Euro. Die Bauabteilung der BVG hat mit Hochdruck daran gearbeitet, den Fahrgästen so schnell wie möglich wieder einen barrierefreien Zugang zum Bahnsteig zu ermöglichen. Inklusive aller Vorplanungen, vergaberechtlichen Schritte und Genehmigungsverfahren konnte das Projekt in nur gut zehn Monaten realisiert werden. „Die sinnlose Zerstörung – zumal in diesem Ausmaß – war und ist für uns sehr teuer und mehr als ärgerlich“, sagt Ralf Baumann, Bereichsleiter Infrastruktur bei der BVG. „Die Täter treffen aber nicht nur die BVG. Leidtragende sind vor allem unsere Fahrgäste, Menschen, die im Rollstuhl sitzen, Eltern mit Kinderwagen, Menschen, die viel Gepäck haben oder einfach nicht mehr so gut zu Fuß sind. Mein Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen, die tagtäglich dafür sorgen, dass unsere Fahrgäste nicht länger als nötig unter den Folgen solch fahrlässiger und gedankenloser Taten leiden müssen.“

Museum: U-Bahn-Fahren wie anno dunnemals

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=304 #Nostalgisches Fahrgefühl aus den Anfangszeiten der Berliner #U-Bahn kann man am kommenden Sonntag auf der #U2 genießen. Von ca. 12:40 Uhr bis 16:40 Uhr sind zwischen #Pankow und Potsdamer Platz zwei Züge vom Typ #A1 mit jeweils drei Wagen unterwegs (das Foto zeigt den A1 auf dem U-Bahnhof Warschauer Straße). Zur Mitfahrt reicht ein gültiger Fahrausweis.

Mit den Nostalgie-Fahrten erinnern BVG und die Arbeitsgemeinschaft Berliner U-Bahn an den letzten Einsatz dieser Baureihe vor 25 Jahren. Am 5. November 1989 gab es die feierliche Abschiedsfahrt für den letzten A1-Zug. Bis dahin fuhr dieser Typ noch auf der Ostberliner Linie A zwischen den damaligen Endstationen Pankow (Vinetastraße) und Thälmannplatz (heute Mohrenstraße). Die Baureihe A1 gilt als Urvater aller Berliner U-Bahn-Fahrzeuge. Mit Wagen dieses Typs wurde 1902 die erste Strecke vom Stralauer Tor zum Potsdamer Platz eröffnet. Zwischen 1902 und 1926 schaffte die Berliner Hochbahn-Gesellschaft 364 Trieb- und 254 Beiwagen an. Charakteristisch für diesen Typ sind der rechteckige Wagenkasten, Oberlichter im Dach, Schiebetüren und im Wageninnern die schöne Holz- und Messingausstattung.

U-Bahn: Weiter Einschränkungen auf der U2: BVG gibt Umfahrungstipps

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=856 Nach dem #Kabelbrand am Bahnhof #Schönhauser Allee gibt es weiterhin Ein-schränkungen im #U-Bahnverkehr der Linie #U2. Bei einer Untersuchung der technischen Anlagen im Rahmen der Reparaturarbeiten stellten die Experten der BVG heute einen Folgeschaden fest, der die für den Tagesverlauf geplante Wiederaufnahme des planmäßigen Verkehrs unmöglich macht.

Offenbar ist es durch die zerstörten Kabel zu Schäden im elektronischen Stell-werk am Bahnhof Pankow gekommen. Die dort nötigen Reparaturen werden nach Einschätzung der Fachleute voraussichtlich einige Tage dauern. Die U-Bahnlinie 2 fährt weiterhin nur zwischen Ruhleben und Alexanderplatz. Jeder zweite Zug fährt bis zum Bahnhof Rosa-Luxemburg-Platz. Die BVG hat einen Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Alexanderplatz und S+U Pankow ein-gerichtet. Zwischen Rosa-Luxemburg-Platz und Eberswalder Straße wird der Ersatzverkehr durch Großraumtaxis verstärkt. Die BVG rät ihren Fahrgästen, wenn möglich auf alternative Routen auszuwei-chen. Als Umfahrung empfehlen sich beispielsweise folgende Verbindungen: S+U Pankow-Alexanderplatz: S-Bahnlinie S2 bis Gesundbrunnen, Umstieg U8 bis Alexanderplatz. Alternativ S8 oder S9 bis S Prenzlauer Allee, Umstieg Met-rotram M2 bis Alexanderplatz. Vinetastraße-Alexanderplatz: Straßenbahnlinie 50 bis U Osloer Straße, Um-stieg U8 bis Alexanderplatz. S+U Schönhauser Allee-Alexanderplatz: Ring-S-Bahn S42 bis S Gesund-brunnen, Umstieg U8 bis Alexanderplatz. Eberswalder Straße-Alexanderplatz: Metrotram M10 bis U Bernauer Straße, Umstieg U8 bis Alexanderplatz. Alternativ M10 bis Prenzlauer Allee/Danziger Straße, Umstieg M2 bis Alexanderplatz.

U2 bleibt noch bis Donnerstag unterbrochen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/nach-kabelbrand-u2-bleibt-noch-bis-donnerstag-unterbrochen,10809298,28794598.html Ein #Kabelbrand hat den nördlichen Abschnitt der #U-Bahn-Linie 2 lahmgelegt. Die Reparaturarbeiten ziehen sich in die Länge. Die Strecke ist weiterhin nicht befahrbar.

Nach einem Kabelbrand fahren voraussichtlich noch bis #Donnerstagvormittag keine U-Bahnen auf dem nördlichen Abschnitt der Linie #U2. Das teilte die Leitstelle der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Dienstag mit. Das Unternehmen hatte eigentlich gehofft, den Verkehr schon früher wieder aufnehmen zu können. Zwischen Alexanderplatz und Pankow werden nun zunächst weiter Busse eingesetzt. Das Feuer hatte sich am Montagmorgen vermutlich durch einen technischen Fehler an einem Kabelstrang nahe dem U-Bahnhof Schönhauser Allee entzündet. Hinweise auf Brandstiftung gibt es nicht. Der Brand zerstörte 30 dicke Kabel mit jeweils bis zu 160 Adern, die einzeln wieder gerichtet werden. Diese Reparaturen dauern länger als erwartet. (dpa)

U-Bahn: Stadtbild zur BVG „Na wat steht denn vorne dran?“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/stadtbild-zur-bvg–na-wat-steht-denn-vorne-dran–,10809298,28808960.html Ob bei Bahnstreik, #Kabelbränden oder Sanierungen: Unser Kommentator würdigt den knurrigen Charme der #BVG und die Tücken der Technik.

Es ist ein Jammer mit dem Nahverkehr. Erst wird die S-Bahn bestreikt, jetzt fällt die #U2 aus, eine der wichtigsten Verbindungen nach Prenzlauer Berg und #Pankow. Hastig werden Buslinien eingerichtet, die sich morgens und abends knüppelvoll durch den Berufsverkehr quälen. Die Fahrtzeit von Pankow nach Mitte kann sich damit schon mal verdoppeln oder gar verdreifachen. Gut, für den Kabelbrand kann keiner etwas, und der Berliner besitzt ein dickes Fell. Viele U-Bahn-Kunden erinnern sich noch an das Jahr 2010, als die Linie 2 wegen der Sanierung des Viadukts auf der Schönhauser Allee gesperrt war. Das dauerte Monate und war viel viel schlimmer. Der Ersatzverkehr war aber, zumindest …

U2 nach Kabelbrand bis Dienstag unterbrochen

http://www.bvg.de/de/Aktuell/Newsmeldung?newsid=266 Nach dem Kabelbrand am Bahnhof #Schönhauser Allee bleibt die #U-Bahnlinie 2 noch bis Dienstag, 21. Oktober, unterbrochen. Die Experten der BVG arbeiten mit Hochdruck daran, die beschädigten Kabel so schnell wie möglich zu reparieren.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurden bei dem Feuer unter anderem 30 dicke Kabel, jedes einzelne mit bis zu 160 Adern, auf gut zwei Metern Länge zerstört. Diese Kabel müssen nun ersetzt werden. Jede einzelne der Adern muss von Hand neu verbunden und dann auf Funktionalität geprüft werden. Die Fachleute gehen davon aus, dass die Reparatur und insbesondere auch die Funktionsprüfungen der an die Kabel angeschlossenen, sicherheitsrelevanten Zugsicherungs- und Fernsteueranlagen sehr zeitaufwendig sind. Daher ist erst im Laufe des morgigen Tages mit einer Wiederaufnahme des U-Bahnverkehrs der Linie #U2 zwischen Alexanderplatz und Pankow zu rechnen. Aus bisher unbekannten Gründen entstand heute Morgen gegen 7:10 Uhr der Brand in einem Kabelkanal am U-Bahnhof Schönhauser Allee, kurz vor der Einfahrt in Richtung Pankow. Dabei wurden sämtliche dort befindlichen Signal- und Steuerungskabel beschädigt. Der U-Bahn-Verkehr der Linie U2 musste zwischen S+U Alexanderplatz und S+U Pankow unterbrochen werden. Ein Ersatzverkehr mit Bussen ist eingerichtet.

U-Bahn: Schienenersatzverkehr in Berlin-Charlottenburg „Ja, das ist die U2 nach Pankow, glauben Sie mir!“, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schienenersatzverkehr-in-berlin-charlottenburg-ja-das-ist-die-u2-nach-pankow-glauben-sie-mir/10361476.html

Man nehme Tesa-Film, einen Din-A4-Zettel, einen Stift – fertig ist die #Umleitung! Die BVG hat den Verkehr auf der #U2 zwischen #Bismarckstraße und #Wittenbergplatz eingestellt. Ein Abenteuer. Und wie lief es bei Ihnen?

Die BVG #saniert seit diesem Donnerstag zwischen U-Bahnhof #Zoologischer Garten und #Fasanenstraße die #Decke über einer #U-Bahnröhre. Daher fahren keine Züge der Linie U2 – und zwar bis zum 24. August. Der Verkehr zwischen den Stationen Bismarckstraße und Wittenbergplatz ist gesperrt. Wer ins Büro will, muss etwas Zeit einplanen – und wach sein.
Los geht’s routiniert in Westend, kurz nach sieben Uhr. Die U-Bahn ruckelt sich durch die Röhre, der Zug ist voll, dann hält er in der nächsten Station: Bismarckstraße.
„Endstation, bitte alle aussteigen.“ Verschlafene Gesichter schrecken hoch. Äh, wie bitte? Endstation? Alle aussteigen? Alle bleiben sitzen. Draußen blinkt die Ansage: „Zug fährt zurück nach …

U-Bahn: Schienenersatzverkehr in Berlin-Charlottenburg "Ja, das ist die U2 nach Pankow, glauben Sie mir!", aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schienenersatzverkehr-in-berlin-charlottenburg-ja-das-ist-die-u2-nach-pankow-glauben-sie-mir/10361476.html Man nehme Tesa-Film, einen Din-A4-Zettel, einen Stift – fertig ist die #Umleitung! Die BVG hat den Verkehr auf der #U2 zwischen #Bismarckstraße und #Wittenbergplatz eingestellt. Ein Abenteuer. Und wie lief es bei Ihnen?

Die BVG #saniert seit diesem Donnerstag zwischen U-Bahnhof #Zoologischer Garten und #Fasanenstraße die #Decke über einer #U-Bahnröhre. Daher fahren keine Züge der Linie U2 – und zwar bis zum 24. August. Der Verkehr zwischen den Stationen Bismarckstraße und Wittenbergplatz ist gesperrt. Wer ins Büro will, muss etwas Zeit einplanen – und wach sein. Los geht’s routiniert in Westend, kurz nach sieben Uhr. Die U-Bahn ruckelt sich durch die Röhre, der Zug ist voll, dann hält er in der nächsten Station: Bismarckstraße. „Endstation, bitte alle aussteigen.“ Verschlafene Gesichter schrecken hoch. Äh, wie bitte? Endstation? Alle aussteigen? Alle bleiben sitzen. Draußen blinkt die Ansage: „Zug fährt zurück nach …

U-Bahn + Straßenbahn: Land Berlin stockt erneut Leistungsvolumen bei Straßenbahn und U-Bahn auf, aus Senat

www.berlin.de Mit der Bestellung weiterer #zusätzlicher #Verkehrsleistungen bei der BVG setzt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt den zweiten Teil des angekündigten #Mehrleistungspakets im #ÖPNV um. Ab dem 24. August 2014 werden bei Straßenbahn und U-Bahn mehr Fahrten in der Hauptverkehrszeit und in den Abendstunden angeboten.

Senator Michael Müller: „Das Mehrleistungspaket, das wir mit der BVG vereinbart haben beinhaltet die Verlängerung der dichten Takte im Berufsverkehr und die erneute Ausdehnung der Angebote in den Abendstunden sowie am Wochenende. Bei der Angebotsgestaltung gehen wir auf die gebietsspezifische Nachfrage ein. Davon profitieren die Fahrgäste im gesamten Stadtgebiet.“ Die steigende Nachfrage des öffentlichen Nahverkehrs in der gesamten Stadt zeichnet sich in den einzelnen Stadtgebieten bzw. auf den einzelnen Linien sehr unterschiedlich aus. Die morgendliche Nachfragespitze verschiebt sich zeitlich weiter nach hinten. Im Gegenzug verlängert sich die Nachmittagsspitze immer weiter in den Abend hinein. Diese beiden Entwicklungen vollziehen sich nicht überall gleich, zum Teil gibt es auch abweichende Bewegungsmuster. Das belegt beispielsweise die starke Zunahme der Nachfrage nach Fahrten im Frühverkehr in den östlichen Stadtgebieten. Deshalb werden ab dem 24. August auf der stark nachgefragten Linie #U5 zusätzliche Fahrten im Frühverkehr angeboten, bei der Linie #U7 wird der dichte Takt weiter in den Vormittag ausgedehnt, und bei der Linie #U2 ist die Taktverdichtung vor allem in der Nachmittagsspitze vorgesehen. Bei der #Straßenbahn wird unter anderem die Linie #M4, die in Berlin die meisten Fahrgäste verzeichnet, deutlich verstärkt. Auf der Linie #12 wird tagsüber fast durchgängig ein 10-Minuten-Takt eingeführt. Noch deutlicher wird die zeitliche Verschiebung beim Blick auf die bestellten zusätzlichen Leistungen im Freizeit- und Abendverkehr. Werktags werden auf zahlreichen Linien die dichten Takte bis 21:15 Uhr verlängert, so zum Beispiel auf der U1, U2, U5 und U8. Am Samstag verkehren viele Linien dann bis teilweise 22:45 Uhr im Fünf-Minuten-Takt. Damit passt sich das ÖPNV-Angebot noch besser an geänderte Ladenöffnungszeiten und an das Freizeitverhalten an. Aufgrund geringerer Fahrgastzahlen wird die Linie U1 morgens zwischen 6:00 und 6:30 Uhr nur noch im Zehn-Minuten-Takt verkehren, die Linie U9 fährt zwischen 6:00 und 7:00 Uhr zukünftig im Fünf-Minuten-Takt. Senator Müller: „Durch die Anpassung werden die zur Verfügung stehenden Landesmittel so effizient wie möglich eingesetzt. Als Aufgabenträger beobachten wir kontinuierlich die Nachfrageentwicklung und prüfen jede Angebotsmaßnahme auf ihren Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge, zum Erreichen der verkehrspolitischen Ziele und natürlich auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit.“ Grundsätzlich ist das Bestell- und Leistungsvolumen im Berliner ÖPNV gedeckt. Die jetzt umgesetzten zusätzlichen Leistungen mit einem Bestellvolumen von 2 Mio. Euro im Jahr sind möglich, weil das Berliner Abgeordnetenhaus im Dezember 2013 mehr Mittel für den ÖPNV in der wachsenden Stadt bewilligt hat. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und die BVG haben mit dem Mehrleistungspaket gemeinsam ein Konzept entwickelt, um den dringendsten Handlungsbedarf zu identifizieren und vor allem auf den Linien, auf denen die Kapazitätsgrenze bereits erreicht ist bzw. auf denen perspektivisch ein deutlicher Nachfrageanstieg stattfinden wird, schnell Verbesserungen für die Fahrgäste erreichen zu können. Die Umsetzung erfolgt in diesem Jahr in drei großen Schritten. Im April wurden die kurzfristig möglichen Maßnahmen bei Bus und Straßenbahn umgesetzt. Im August folgen die komplexeren Maßnahmen bei U-Bahn und hochfrequentierten Straßenbahnlinien, die einen etwas längeren Planungsvorlauf haben. Weitere Maßnahmen werden im dritten Schritt im Zuge des regulären Fahrplanwechsels im Dezember 2014 umgesetzt.Bilder: Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

U-Bahn: Stillstand auf der U-Bahn-Baustelle Deutsche Oper Weil eine Genehmigung fehlt, kann nicht gearbeitet werden, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article131087679/Stillstand-auf-der-U-Bahn-Baustelle-Deutsche-Oper.html Bei einem der wichtigsten Bauprojekte der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) herrscht teurer Stillstand, weil eine simple Genehmigung für einen Bauzaun fehlt. Bereits seit fünf Wochen, so berichten Anwohner, sind auf der Baustelle am #U-Bahnhof Deutsche #Oper keine Arbeiter mehr zu sehen. Dabei wollte die BVG bei der #Tunnelsanierung für die #U2 (Ruhleben–Pankow) längst mit einer neuen Bauphase beginnen.

BVG-Sprecherin Petra Reetz bestätigte den Zeitverzug. „Für den nächsten Bauabschnitt muss ein Bauzaun in die Mitte der Bismarckstraße verschoben werden“, sagte sie. Die dafür nötige Genehmigung sei bereits am 12. Juni bei der Verkehrslenkung Berlin (VLB) beantragt worden, liege bislang aber nicht vor. Warum das so ist, sei unklar. „Für das gesamte Bauvorhaben gab es ein Planfeststellungsverfahren, in dem alle grundsätzlichen …