S-Bahn: Countdown für Berlins neue S-Bahn-Flotte gestartet aus Senat

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Pressemitteilung von S-Bahn Berlin GmbH, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung und Verkehrsverbund Berlin-BrandenburgVertreter von Bahn und Politik #unterzeichnen #Verkehrsvertrag für das #Teilnetz #Ring/Südost. Auslieferung #neuer #Züge durch Herstellerkonsortium #Siemens/#Stadler ab Ende 2020

Berlins S-Bahn-Flotte wird in den kommenden Jahren erheblich verjüngt. Mit der gemeinsamen Unterschrift unter den neuen Verkehrsvertrag für das Teilnetz Ring/Südost dokumentieren Vertreter der öffentlichen Aufgabenträger aus Berlin und Brandenburg die Beauftragung der S-Bahn Berlin GmbH mit der Erbringung der Verkehrsleistung auf dem Ring ab 2021. Auf dieser Basis erfolgt seitens der Bahn die Bestellung von 382 neuen S-Bahn-Wagen. Der Auftrag der Bahn hat ein Investitionsvolumen von rund 900 Millionen Euro.Hersteller der Fahrzeuge ist ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Stadler. Sie produzieren in der Region Berlin-Brandenburg. Die neuen Fahrzeugeinheiten werden ab dem Jahr 2021 die rot-gelbe Fahrzeugflotte sukzessive verstärken und die Ausmusterung technisch veralteter Wagen ermöglichen.Der neue Verkehrsvertrag umfasst Verkehrsleistungen von 9,7 Millionen Zugkilometer pro Jahr. Dies ist knapp ein Drittel des gesamten Berliner S-Bahn-Netzes. Der neue Verkehrsvertrag läuft bis Ende 2035.Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin: „Der Ring ist das Herzstück des Berliner S-Bahnsystems. Die S-Bahn Berlin GmbH und Siemens-Stadler übernehmen daher eine große Verantwortung für die Mobilität der Menschen in unserer Stadt. Ich bin zuversichtlich, dass sich die Unternehmen und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großem Engagement dieser Aufgabe stellen. Der Ringbetrieb mit seinen neuen Fahrzeugen muss Maßstäbe setzen in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit.“Kathrin Schneider, Ministerin für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg: „Die stetig steigende Zahl der Pendler zwischen Berlin und den brandenburgischen Kommunen zeigt, die Hauptstadtregion ist auf Wachstumskurs. Dieser Entwicklung muss auch der öffentliche Personennahverkehr angepasst werden. Die Menschen wollen und sollen öffentlich mobil sein können. Die S Bahn leistet dabei einen wichtigen Beitrag. Der neue S Bahnvertrag sichert, dass auf einem Drittel des Netzes Schritt für Schritt neue Züge schneller und komfortabler unterwegs sein werden. Wir erhoffen uns von der steigenden Attraktivität auch weiter steigende Fahrgastzahlen.“Susanne Henckel, Geschäftsführerin Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg: “Mit dem Verkehrsvertrag bekommt die S-Bahn Berlin eine solide Grundlage, um die neuen Fahrzeuge zu finanzieren und ein leistungsfähiges, zuverlässiges und damit für die Fahrgäste attraktives Angebot auf die Beine zu stellen. Dieser langfristige Vertrag bietet die Chance und die Möglichkeit, weitere, dringend notwendige, Innovationen für die Hauptstadtregion zu entwickeln und umzusetzen. Die Aufbruchsstimmung ist ähnlich der in den Gründerjahren des vorigen Jahrhunderts. Deshalb sehen wir diese Unterzeichnung heute als Startschuss für die S-Bahn Berlin, gemeinsam mit der Deutschen Bahn, unser S-Bahn-System wieder zum Modernsten in Europa zu machen.“Erfrischendes Fahrzeugdesign mit WiedererkennungswertMit 21 Zwei-Wagen-Triebzügen (Baureihe 483) und 85 Vier-Wagen-Triebzügen (Baureihe 484) werden die Zuverlässigkeit und Qualität der Verkehrsleistung auf der Ringbahn und den südöstlichen Zulaufstrecken deutlich erhöht. Die Hersteller garantieren eine über 30 Jahre währende hohe Einsatzqualität. Die Fahrzeuge zeichnen sich durch eine deutlich gesenkte Geräuschentwicklung aus. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h.Mit einem markanten Design wird das neue Gesicht in der S-Bahn-Flotte entsprechend den Wünschen der Berliner auch weiterhin in der traditionellen rot-gelben Lackierung auf Strecke gehen.Die Auslieferung erster Vorserienfahrzeuge ist für Ende 2020 vorgesehen. Diese kommen zur intensiven Erprobung auf der Linie S47 zwischen Hermannstraße und Spindlersfeld zum Einsatz. Mit Lieferung der Serie folgt die sukzessive Umstellung des Fahrzeugeinsatzes auf der S46, S8 sowie den Ringbahnlinien S41/S42.Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn: „Der Betrieb der S-Bahn in Berlin ist für die Deutsche Bahn von herausragender Bedeutung. Mit einer Investition von 900 Millionen Euro in eine neue Fahrzeuggeneration setzen wir ein deutliches Zeichen für Qualität und Zuverlässigkeit. Diesen Anspruch wollen wir im neuen Verkehrsvertrag mit Ehrgeiz und Leidenschaft erfüllen.“Fahrzeuginnenraum mit umfassendem AusstattungspaketMehr Komfort und erhöhte Sicherheit prägen den lichtdurchfluteten Innenbereich der neuen Fahrzeuggeneration. Große Fensterflächen und gläserne Trennwände sorgen für Transparenz. Alle Wagen sind mit einem Videoüberwachungssystem ausgestattet.Die Innenraumaufteilung folgt bewährten Konzepten. Neben der klassischen Vierer-Sitzgruppe stehen Mehrzweckbereiche mit seitlichen Sitzgelegenheiten zur Verfügung, in denen ausreichend Platz für Gepäck, Kinderwagen und Fahrräder vorgesehen ist. Rollstuhlplätze in unmittelbarer Nähe des Führerstandes und die dortige spaltfreie Ein-und Ausstiegsmöglichkeit machen die barrierefreie Nutzung der neuen Fahrzeuggeneration möglich.Für erhöhtes Wohlbefinden sorgt eine Klimatisierung der Fahrgasträume, die erstmals bei einer Baureihe der Berliner S-Bahn realisiert wird. Die automatische Türschließung nach dem Fahrgastwechsel verringert bei extremen Außentemperaturen das Auskühlen oder Aufheizen der Innenräume.LED-Monitore mit EchtzeitinformationenEin dynamisches Fahrgastinformationssystem erleichtert S-Bahn-Kunden die Orientierung. Ergänzend zur Linien-und Zielanzeige bieten im Fahrgastraum seitliche LED-Monitore auf Basis von Echtzeitdaten künftig Informationen zum Fahrtverlauf und zu Anschlüssen. Außen werden Linie und Ziel nicht nur vorn und hinten am Zug, sondern auch zu den Bahnsteigseiten hin angezeigt.Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Der neue S-Bahn-Zug für Berlin ist ein innovatives Produkt aus unserer Region, auf das wir gemeinsam mit unseren Bestellern und den Fahrgästen große Hoffnungen setzen. Der Countdown für die kommende Fahrzeuggeneration ist nunmehr gestartet. Parallel haben wir umfassende Investitionen in die technische und personelle Entwicklung unserer Werkstätten getätigt, die sich bereits jetzt in einer verbesserten Betriebsqualität niederschlagen.“Bildmaterial zum Fahrzeugkonzept der neuen S-Bahn für Berlin steht als Download zur Verfügung.Veröffentlichung nur unter Nennung des CopyrightsCopyright: Stadler Pankow GmbH/design: büro+staubach berlinDE: www.siemens.com/presse/S-Bahn-BerlinENG: www.siemens.com/press/S-Bahn-BerlinWeitere Informationen unter: www.s-bahn-berlin.de/Neue-FahrzeugeBilder:
Neue Züge für die Berliner S-Bahn, Innenraumgestaltung, Copyright: Stadler Pankow GmbH

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Presseinformation Flottentaufe in Berlin: Der ICE 4 kommt! DB-Chef Dr. Rüdiger Grube: „Mit dem ICE 4 startet eine neue Ära im ICE-Verkehr der Bahn.“ • Bundesminister Dobrindt: „Konsequente Modernisierung der Flotte macht Bahnfahren attraktiver.“ • aus ICx wird ICE 4 • Fertigung und Zulassungsverfahren liegen im Zeitplan

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pressestart_zentrales_uebersicht/10462944/h20151204.html

 

(Berlin, 4. Dezember 2015) Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn und Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur haben heute den neuen Fernverkehrszug der Deutschen Bahn offiziell auf die #Flottenbezeichnung #ICE 4, Baureihe #412 (BR 412), getauft. „Mit dem ICE 4 startet eine neue Ära im ICE-Verkehr der Bahn. Dies stärkt nachhaltig die Zukunftsfähigkeit unseres Konzerns“, erklärte DB-Chef
Dr. Rüdiger Grube in Anwesenheit von Dr. Jochen Eickholt, CEO Mobility Division der #Siemens AG und Berthold Huber, DB-Vorstand Verkehr und Transport.

„Mit dem ICE 4 wird die #Modernisierung der #DB-Fahrzeugflotte konsequent fortgesetzt. Wir investieren Milliarden in die Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit des Verkehrsträgers Schiene auszubauen“, sagte Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Der ICE 4 wird im Dezember 2017 seinen Regelbetrieb aufnehmen. In diesem Zusammenhang machte Dr. Jochen Eickholt, CEO Mobility Division, Siemens AG, deutlich: „Das Gesamtprojekt liegt im Zeitplan und wir sind davon überzeugt, dass der ICE 4 die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllt.“

Berthold Huber, DB-Vorstand Verkehr und Transport: „Der ICE 4 ist mit seinem Plattform-Konzept und seinen flexiblen Einsatzmöglichkeiten das Rückgrat des neuen Fernverkehrs der Bahn.“ Mit der im März gestarteten größten Kundenoffensive in der DB-Geschichte baut die Bahn ihr Fernverkehrsangebot bis 2030 um 25 Prozent aus. Regionen und Metropolen werden öfter, schneller, direkter und komfortabler miteinander verbunden. Hierbei hat der ICE 4 eine Schlüsselfunktion. Er ersetzt sukzessive die ICE 1- und ICE 2-Flotten.

Der zwölfteilige ICE 4 hat eine Gesamtlänge von 346 Metern und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 Stundenkilometern. Er bietet insgesamt 830 Sitzplätze, davon 205 in der 1. und 625 in der 2. Klasse. Der zwölfteilige ICE 4 besteht aus zwei End- einem Restaurant- und acht Reise- sowie einem Servicewagen mit Kleinkindabteil, Familien-, Rollstuhlbereich sowie Diensträumen für das Bordpersonal. Mit einem Leergewicht von 670 Tonnen liegt der Energieverbrauch beim ICE 4 gegenüber einem re-designten ICE 1 mit zwölf Wagen und zwei Triebköpfen um 22 Prozent pro Sitzplatz niedriger. 

Hinweis für Redaktionen: Mehr Informationen, Fakten und Grafiken sowie Fotos zum ICE 4 im Medienpaket ICE 4 unter www.deutschebahn.com/ice4. 

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

Elektromobilität + Güterverkehr + Straßenverkehr: Transporter mit Geweih auf dem Führerhaus Strom-Lkw vor Praxiseinführung in Deutschland / Teststrecke bei Templin in der Uckermark für mehr Umweltfreundlichkeit, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/Transporter-mit-Geweih-auf-dem-Fuehrerhaus;art25,5236990

#TEMPLIN/BERLIN Der #Güterverkehr in Deutschland wächst. Doch nur einen Teil dieses #Zuwachses kann die Schiene übernehmen. Lkw-Strecken unter Strom könnten helfen, mehr Transporte ohne zusätzlichen CO2-Ausstoß zu bewältigen. Bald wird das in der Praxis getestet.
Es ist ein seltsamer Anblick. Ein Stück Autobahn in der Uckermark, zwei Spuren, kein Verkehr. Rechts am Fahrbahnrand, direkt neben der Leitplanke, säumen #Strommasten die Strecke. Im November-Nieselregen nähern sich zwei Lastwagen. Sie sehen aus, als trügen sie Geweihe auf dem Führerhaus. Es sind Stromabnehmer, die sich an eine Oberleitung drücken.
Was hier auf einer 2,2 Kilometer langen Teststrecke des #Siemens-Konzerns in Templin- #Groß Dölln – 60 Kilometer nördlich von Berlin – zu beobachten ist, könnte schon bald Realität auf einem echten Autobahn-Abschnitt werden. Nach Tausenden Probefahrten mit mehreren Lkw-Prototypen seit …

Bahnindustrie mächtig unter Druck, aus daserste.de

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/ndr/china-336.html Einst war sie der #Stolz der #europäischen #Schwerindustrie – die #Eisenbahn. Erfunden von einem englischen Ingenieur, gebaut und weiterentwickelt vor allem in Deutschland, revolutionierte die Eisenbahn das Industriezeitalter. Entfernungen schrumpften, die Massenmobilität zu Lande war geboren. Über weit mehr als ein Jahrhundert sollte Europa führend sein in der Entwicklung des Schienenverkehrs. Doch binnen zehn Jahren haben die europäischen Eisenbahnproduzenten nicht nur ihre weltweite Führungsrolle erdrutschartig verloren, ihnen droht sogar auf den Heimatmärkten ein Desaster. Siemens, der bedeutendste deutsche Konzern auf diesem Gebiet, denkt mittlerweile intensiv darüber nach, sich von seinem Eisenbahngeschäft zu trennen. Technologietransfer – die große Falle #Siemens, #Alstom und das kanadische Unternehmen #Bombardier mit vielen europäischen Produktionsstätten – die ehemals weltweit führenden #Konzerne im #Schienenverkehr haben ihr eigenes #Grab geschaufelt, kritisieren Gewerkschaften und Politiker. Die Kritiker meinen damit ihr Engagement in #China. Die größte Volkswirtschaft der Welt lockte mit gigantischen Expansionsraten und Gewinnversprechen. Doch den Eintritt in diesen scheinbar grenzenlosen Markt mussten sich die Hersteller teuer erkaufen. Wer in China Geschäfte machen wollte, musste bis vor wenigen Jahren sogenannte Joint Ventures eingehen. Er musste also Kooperationen mit chinesischen Firmen eingehen und sein Entwicklungswissen …
Source: BerlinVerkehr

Bahnindustrie: Die Branche im Überblick Die Berliner Verkehrsindustrie, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/die-branche-im-ueberblick-die-berliner-verkehrsindustrie/10224306.html Mit der #Verkehrsindustrie ist Berlin groß geworden. Heute arbeiten in der Branche noch immer 176.000 Menschen.

Die Geschichte Mit der Verkehrsindustrie ist Berlin groß geworden. Mit dem #Lokomotivbau, der sein Zentrum im 19. Jahrhundert rund um die Chausseestraße hatte, stieg die Stadt zum wichtigsten Industriestandort in Europa auf. Als das #Elektro-Zeitalter begann, kamen viele Impulse von #Siemens – etwa 1879 mit der ersten elektrischen #Straßenbahn oder der „Elektrischen Viktoria“, einem der ersten #Elektroautos aus dem Jahre 1905. Heute ist die Branche einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren. In keiner deutschen Großstadt gibt es so viele einschlägige Unternehmensgründungen wie in Berlin. Allerdings gibt es noch Luft nach oben, befindet die Industrie- und Handelskammer. „Die Innovationen, die aus dieser Stadt kommen, werden hier viel zu selten eingesetzt“, sagt Lutz Kaden, Verkehrsexperte der IHK, „von der führerlosen U-Bahn bis zur Tram …

FLUGHAFEN BERLIN Siemens-Manager wird BER-Technikchef, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-siemens-manager-wird-ber-technikchef,11546166,27528852.html

Der neue #Technikchef des Berliner #Flughafen kommt aus dem Hause #Siemens. Der Manager Jörg #Marks übernimmt den schwierigen Posten. Mehdorn hatte erst vor zwei Wochen den Technikchef Jochen Großmann fristlos entlassen. Der Siemens-Manager Jörg Marks wird Technikchef auf der Baustelle des neuen Hauptstadtflughafens. Der 46 Jahre alte Ingenieur übernimmt von August an die Aufgaben des in der Korruptionsaffäre gefeuerten Technikchefs Jochen Großmann, wie der Flughafen am Mittwoch mitteilte. „Herr Marks ist mein absoluter Wunschkandidat“, hob Flughafenchef Hartmut Mehdorn hervor. Er holt seinen neuen Technikchef vom derzeit wichtigsten Auftragnehmer des Flughafens: Als Regionalchef der Gebäudetechnik-Sparte ist Marks seit 2008 für den Siemens-Auftrag auf der …

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Der neue ICE 3: Mehr Komfort für die Fahrgäste Bis Ende März liefert Siemens insgesamt acht neue Triebzüge – Reibungsloser Start des Passagierbetriebs

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6195416/p20140218.html

(Frankfurt a.M., 18. Februar 2014) Heute stellten im Rahmen einer Pressefahrt Andreas Busemann, Vorstand Produktion der #DB #Fernverkehr, und Jürgen Wilder, CEO der Sparte Hochgeschwindigkeits- und Regionalzüge bei der #Siemens AG, den neuen #ICE3 der Deutschen Bahn (DB) vor. „Vor allem bei Service und Komfort bietet der neue ICE 3 unseren Kunden ein echtes Plus. So bekommen Fahrgäste über die neuen Deckenmonitore jederzeit aktuelle Reiseinformationen und können im vollwertig ausgestatteten Bordrestaurant mit 16 Sitzplätzen mit bis zu 300 Stundenkilometern innerhalb Deutschlands komfortabel speisen. Darüber hinaus punktet die Baureihe #407 durch niedrigeren Energieverbrauch und höhere technische Zuverlässigkeit“, so Busemann. Insbesondere für mobilitätseingeschränkte Reisende bietet der modernste ICE zahlreiche Verbesserungen. Als erste Fahrzeuge der DB Fernverkehr verfügen die neuen Triebzüge über einen Hublift für Rollstuhlfahrer. Der Rollstuhlbereich ist großzügig gestaltet, die beiden Rollstuhlplätze sind mit einem Hubtisch, sowie einem Servicerufknopf ausgestattet. Ein taktiles Leitsystem unter anderem mit Fußbodenleisten und taktilen Sitzplatznummern hilft sehbehinderten und blinden Fahrgästen. Zusätzlich wurden in längeren Gängen Haltestangen angebracht, die gangseitigen Sitze mit Haltegriffen versehen und die Trittstufen sowie Innentüren kontrastreicher gestaltet. Die Baureihe 407 basiert auf der Velaro-Plattform von Siemens. Der neue ICE 3 besteht – wie auch sein Vorgänger – aus acht Wagen und verfügt mit insgesamt 444 Sitzplätzen, davon 111 in der 1. Klasse, über ein größeres Platzangebot. Zwei Züge lassen sich zu einem Doppelzug mit 888 Sitzplätzen kuppeln. Äußerlich unterscheidet er sich von seinem Vorgänger durch eine neu gestaltete Kopfform und das durchlaufende Hochdach zur Verbesserung der Aerodynamik. Im Dezember 2013 erhielten die neuen ICE 3 ihre Zulassung für innerdeutsche Fahrten als Doppelzüge. Bis Ende Dezember 2013 wurden vier ICE-Züge an die Deutsche Bahn übergeben. Vier weitere Züge sollen bis Ende März 2014 folgen. „Wir haben die Herausforderungen, insbesondere im Zulassungsprozess, erfolgreich gemeistert und freuen uns, den neuen ICE 3 nun auf Deutschlands Schienen fahren zu sehen“, sagte Wilder. Insgesamt liefert Siemens 17 Züge an die DB. Derzeit sind die ersten neuen ICE 3 überwiegend auf der Verbindung Köln-Frankfurt (Main)-Stuttgart anstelle der bisherigen ICE 3 unterwegs. Ab Mitte April werden die acht ausgelieferten Züge in den bestehenden Fahrplan integriert. In Absprache mit der DB führt Siemens mit weiteren acht ICE umfangreiche Testfahrten in Frankreich und Belgien durch, um die Zulassung für den grenzüberschreitenden Verkehr in diesen Ländern vorzubereiten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Bahnindustrie: Der neue ICE 3: Mehr Komfort für die Fahrgäste Bis Ende März liefert Siemens insgesamt acht neue Triebzüge – Reibungsloser Start des Passagierbetriebs

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/6195416/p20140218.html

(Frankfurt a.M., 18. Februar 2014) Heute stellten im Rahmen einer Pressefahrt Andreas Busemann, Vorstand Produktion der #DB #Fernverkehr, und Jürgen Wilder, CEO der Sparte Hochgeschwindigkeits- und Regionalzüge bei der #Siemens AG, den neuen #ICE3 der Deutschen Bahn (DB) vor.

„Vor allem bei Service und Komfort bietet der neue ICE 3 unseren Kunden ein echtes Plus. So bekommen Fahrgäste über die neuen Deckenmonitore jederzeit aktuelle Reiseinformationen und können im vollwertig ausgestatteten Bordrestaurant mit 16 Sitzplätzen mit bis zu 300 Stundenkilometern innerhalb Deutschlands komfortabel speisen. Darüber hinaus punktet die Baureihe #407 durch niedrigeren Energieverbrauch und höhere technische Zuverlässigkeit“, so Busemann.

Insbesondere für mobilitätseingeschränkte Reisende bietet der modernste ICE zahlreiche Verbesserungen. Als erste Fahrzeuge der DB Fernverkehr verfügen die neuen Triebzüge über einen Hublift für Rollstuhlfahrer. Der Rollstuhlbereich ist großzügig gestaltet, die beiden Rollstuhlplätze sind mit einem Hubtisch, sowie einem Servicerufknopf ausgestattet. Ein taktiles Leitsystem unter anderem mit Fußbodenleisten und taktilen Sitzplatznummern hilft sehbehinderten und blinden Fahrgästen. Zusätzlich wurden in längeren Gängen Haltestangen angebracht, die gangseitigen Sitze mit Haltegriffen versehen und die Trittstufen sowie Innentüren kontrastreicher gestaltet.

Die Baureihe 407 basiert auf der Velaro-Plattform von Siemens. Der neue ICE 3 besteht – wie auch sein Vorgänger – aus acht Wagen und verfügt mit insgesamt 444 Sitzplätzen, davon 111 in der 1. Klasse, über ein größeres Platzangebot. Zwei Züge lassen sich zu einem Doppelzug mit 888 Sitzplätzen kuppeln. Äußerlich unterscheidet er sich von seinem Vorgänger durch eine neu gestaltete Kopfform und das durchlaufende Hochdach zur Verbesserung der Aerodynamik.

Im Dezember 2013 erhielten die neuen ICE 3 ihre Zulassung für innerdeutsche Fahrten als Doppelzüge. Bis Ende Dezember 2013 wurden vier ICE-Züge an die Deutsche Bahn übergeben. Vier weitere Züge sollen bis Ende März 2014 folgen. „Wir haben die Herausforderungen, insbesondere im Zulassungsprozess, erfolgreich gemeistert und freuen uns, den neuen ICE 3 nun auf Deutschlands Schienen fahren zu sehen“, sagte Wilder.

Insgesamt liefert Siemens 17 Züge an die DB. Derzeit sind die ersten neuen ICE 3 überwiegend auf der Verbindung Köln-Frankfurt (Main)-Stuttgart anstelle der bisherigen ICE 3 unterwegs. Ab Mitte April werden die acht ausgelieferten Züge in den bestehenden Fahrplan integriert. In Absprache mit der DB führt Siemens mit weiteren acht ICE umfangreiche Testfahrten in Frankreich und Belgien durch, um die Zulassung für den grenzüberschreitenden Verkehr in diesen Ländern vorzubereiten.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + Bahnindustrie: Neuer Plan für die S-Bahn stößt auf Skepsis, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/berliner-s-bahn-ring-neuer-plan-fuer-die-s-bahn-stoesst-auf-skepsis,10809298,25952028.html

Die Deutsche Bahn will mit #Siemens und #Stadler ein Gemeinschaftsunternehmen gründen, um sich für den Betrieb auf dem Ring zu bewerben. Doch Konkurrenten drohen mit Klagen. Die Nachricht ließ Experten aufhorchen. In der nächsten Woche will der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn (#DB) darüber beraten, ob der Bundeskonzern mit einer für ihn ungewöhnlichen Konstruktion in das Rennen um den neuen Berliner #S-Bahn-Vertrag geht. Der Plan sieht vor, mit Fahrzeugherstellern ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen, das sich um den Betrieb auf dem Ring und drei weiteren Linien bewirbt. Stadler Pankow soll die S-Bahnen in Berlin bauen, Siemens Rail Systems liefert Komponenten und beteiligt sich an der Zug-Instandhaltung, die DB stellt das Fahrpersonal. Doch Konkurrenten haben kartellrechtliche Bedenken gegen die frühzeitige Festlegung, Klagen werden angedroht. Am Anfang war die S-Bahn-Krise. Als Reaktion beschloss der Senat, mit Hilfe einer Ausschreibung ein Unternehmen zu finden, das 2017 ein Drittel des Betriebs übernimmt. Der Betreiber, der einen 15-Jahres-Vertrag erhält, muss fast 390 …

Bahnindustrie + Bahnverkehr: Grube: „Erster Schritt in die richtige Richtung“ Neue ICE 3 erhalten Zulassung für Doppeltraktion • Erst Tests im Probebetrieb, um für die Kunden größtmögliche Stabilität zu sichern

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/5458340/p20131223.html

(Berlin, 23. Dezember 2013) Das #Eisenbahn-#Bundesamt hat die neuen #ICE3-Züge der Baureihe #407 für den Betrieb in #Doppeltraktion im deutschen Schienennetz zugelassen. Dies hat der Hersteller #Siemens der Deutschen Bahn (#DB) mitgeteilt. Ursprünglich war die Lieferung der ersten von 16 bestellten Zügen für Ende 2011 vorgesehen. „Die Zulassung ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Wir erwarten, dass Siemens uns nun die noch ausstehenden Züge rasch liefert“, sagt Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn. „Zunächst werden die Fahrzeuge im Probebetrieb getestet. Danach soll der planmäßige Einsatz als Fahrzeugreserve erfolgen. Gleichzeitig machen sich unsere Mitarbeiter mit dem neuen Fahrzeugtyp vertraut“, so Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn. „Die Zulassung der ersten ICE-Züge der Baureihe 407 ist ein wichtiger Meilenstein für die DB und für den ganzen Sektor. Entscheidend ist jetzt, dass wir auf Basis der gewonnenen Erfahrungen die Zusammenarbeit zwischen Industrie, Zulassungsbehörden und Bahn weiterentwickeln und in laufende Projekte einsteuern“, erklärt Dr. Heike Hanagarth, DB-Technikvorständin. Nach erfolgreichem Probebetrieb werden die neuen ICE-Züge anfangs zur Erhöhung der Fahrzeugreserve eingesetzt. Um die Verfügbarkeit von Fahrzeugen im Fernverkehr nachhaltig zu verbessern, sind allerdings weitere Lieferungen nötig. Laut Aussage von Siemens soll die DB bis April vier Züge in Doppeltraktion, das heißt acht Fahrzeuge, erhalten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher