S-Bahn + Straßenverkehr: Sperrungen bei der Ringbahn und der Autobahn Ab Freitag ist wegen Bauarbeiten an der Stadtautobahn die Ringbahn zwischen den Stationen Neukölln und Treptower Park gesperrt. Auch die A 115 ist stundenlang gesperrt., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bauarbeiten-in-berlin-sperrungen-bei-der-ringbahn-und-der-autobahn/14859470.html

Die #Ringbahn mit den Linien #S41 und #S42 ist von Freitag ab 22 Uhr bis zum Betriebsbeginn am Montag zwischen den Stationen Neukölln und Treptower Park gesperrt. Um die Stadtautobahn #A100 bauen zu können, müssen für die S-Bahn an der Kiefholzstraße Behelfsbrücken eingebaut werden.

Deshalb wiederholt sich die Sperrung am nächsten Wochenende zu den gleichen Zeiten. Auf der #S3 fahren die Züge wegen Brückenbauarbeiten ebenfalls vom heutigen Freitag ab 22 Uhr bis Montagfrüh nur alle 20 Minuten zwischen Friedrichshagen und Köpenick.

Der Nachtverkehr entfällt am Wochenende zwischen Erkner und Köpenick. Als Ersatz fahren jeweils Busse. Sperrungen gibt es auch für Autofahrer. Wegen einer nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale …

S-Bahn: Beibehaltung der Bahnlinie S 75 bis Westkreuz, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Wie bewertet der Berliner Senat die zu erwartende
Tatsache, dass durch die Fahrplan-Umstellung ab
Herbst 2017 die S-Bahnlinie #S75 aus Wartenberg nur
noch bis zum #Ostbahnhof fahren wird und die Menschen
in Hohenschönhausen dadurch in ihrer Mobilität eingeschränkt
werden?
Frage 2: Was hat der Berliner Senat unternommen, um
die Beibehaltung der S-Bahnlinie S 75 bis Westkreuz über
das Jahr 2017 hinaus zu ermöglichen?
Frage 3: Warum wurde ein S-Bahnlinien-Konzept
nicht in der Hinsicht geprüft, dass die S-Bahnlinien S 7
und S 75 gleichberechtigt im 20-Minuten-Takt über den
Ostbahnhof Richtung Innenstadt hinausfahren?
Frage 4: Gibt es bereits Überlegungen im Berliner Senat,
die Verkürzung der S-Bahnlinie S 75 bis Ostbahnhof
zurückzunehmen?
Antwort zu 1., 2., 3. und 4.: Die Veränderung des
Laufweges der Linie S75 nach Ostbahnhof ist Teil der
#Wiederherstellung des #Liniengefüges auf der #Stadtbahn
nach Schaffung der infrastrukturseitigen Voraussetzungen
im Bereich #Ostkreuz. Die Linienanpassungen stellen
keine neue Planung dar, sondern entsprechen der Angebotskonzeption
im vom Senat beschlossenen Nahverkehrsplan
Berlin für die Jahre 2014 bis 2018.
Der ursprüngliche Laufweg der Linie S75 wird mit
dem Abschluss der entsprechenden Arbeiten im Bereich
Ostkreuz umgesetzt. Mit Herstellung der infrastrukturseitigen
Voraussetzungen im Bereich Ostkreuz – voraussichtlich
in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 – wird die
Durchbindung der Linien #S3 (von/nach Erkner) und #S9
(von/nach Flughafen Berlin-Schönefeld bzw. BER) auf
die Stadtbahn ermöglicht. Hiermit verbunden ist eine
Veränderung beider Zuggruppen (verkehren jeweils im
20-Minuten-Takt) der Linie S75. Die Linie S75 endet im
Zielzustand am Ostbahnhof. Interimsweise bis zur Herstellung
der Viergleisigkeit zwischen Ostkreuz und Ostbahnhof
– voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres
2018 – endet die Linie S75 infrastrukturbedingt bereits
am Ostkreuz.
Die Führung der Linie S9 auf die Stadtbahn stellt eine
Wiederaufnahme der ursprünglichen Linienführung vor
Beginn der Baumaßnahmen am Ostkreuz dar. Zudem
wird eine Zuggruppe der Linie S3 anstelle einer Zuggruppe
der Linie S75 auf die Stadtbahn durchgebunden. Der
Linientausch zwischen den Linien S3 und S75 ist aufgrund
der erheblich größeren Nachfrage entlang der Strecke
nach Erkner verkehrlich gerechtfertigt, wodurch mehr
Fahrgäste eine umsteigefreie Direktverbindung erhalten.
Durch den Linientausch von S3 und S75 erhalten die
Stationen Rummelsburg, Betriebsbahnhof Rummelsburg,
Karlshorst, Wuhlheide, Köpenick, Hirschgarten, Friedrichshagen,
Rahnsdorf, Wilhelmshagen und Erkner eine
direkte S-Bahn-Anbindung an die Stadtbahn. Auf der
Linie S75 verlieren die Stationen Wartenberg, Hohenschönhausen
und Gehrenseestraße die direkte S-Bahn-
Anbindung an die Stadtbahn westlich des Ostbahnhofes.
Die weiteren Stationen werden parallel von der Linie S7
bedient, die direkt auf die Stadtbahn verkehrt. Die Station
Hohenschönhausen und die Wohngebiete entlang der
Zingster Straße und Falkenberger Chaussee verfügen
zudem als verkehrliche Alternative über die Metrostraßenbahnlinie
M4, mit der eine umsteigefreie Anbindung
in die Innenstadt im Bereich Alexanderplatz ohne Fahrzeitnachteile
gegenüber der S-Bahn-Verbindung gewährleistet
wird. Über einen bahnsteiggleichen Umstieg sind
auch für Fahrgäste der Linie S75 mit Start bzw. Ziel im
Bereich der Stadtbahn weiterhin bequeme Verbindungen
vorhanden. Für die ÖPNV-Fahrgäste in Hohenschönhausen
stehen somit weiterhin verschiedene Mobilitätsoptionen
zur Verfügung. Die Neuordnung des Liniengefüges
auf der Stadtbahn wird durch den Senat positiv bewertet,
da in Summe mehr Fahrgäste von den Anpassungen profitieren.

Im Zielzustand nach Neuordnung des Liniengefüges
auf der Stadtbahn befinden sich im Tagesverkehr weiterhin
sechs Zuggruppen auf der Stadtbahn, das dortige
Angebot wird nicht reduziert. Eine zusätzliche Durchbindung
einer siebten Zuggruppe der Linie S75 auf die
Stadtbahn ist im Rahmen der begrenzten Fahrzeugverfügbarkeit
bei der S-Bahn kurz- und mittelfristig nicht möglich.
Alle für den Linienbetrieb verfügbaren Fahrzeuge
der S-Bahn werden im beschriebenen Angebotskonzept
eingesetzt. Für eine Durchbindung einer siebten Zuggruppe
auf die Stadtbahn müssten daher andere bestehende
Verkehrsangebote abbestellt werden, was nicht vorgesehen
ist. Der Mehrfahrzeugbedarf einer zusätzlichen Zuggruppe
auf der Stadtbahn wird jedoch im Rahmen der
Untersuchungen zum künftigen S-Bahn-Fahrzeugbedarf
für die perspektivische Beschaffung von S-Bahn-
Neufahrzeugen geprüft.
Eine gleichberechtigte Führung der Linien S7 und S75
jeweils im 20-Minuten-Takt über den Ostbahnhof hinaus
auf die Stadtbahn passt nicht zu der nachfrageseitig gerechtfertigten
Verbindung der Linie S7 im 10-Minuten-
Takt zwischen Potsdam, der Stadtbahn und Marzahn/
Ahrensfelde. Die im Vergleich zur Linie S75 merkbar
stärker nachgefragten Fahrten der Linie S7 müssten
sonst teilweise gebrochen werden, wodurch für viele
Fahrgäste zusätzliche Umsteigevorgänge resultieren würden.
Berlin, den 20. Juli 2016
In Vertretung
C h r i s t i a n G a e b l e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Juli 2016)

S3 ein Jahr ohne Halt in Rummelsburg S-Bahngleis wird wegen Brückenneubau über Karlshorster Straße und Verstärkung des Bahnviaduktes verlegt, aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/11753130/S3_ein_Jahr_ohne_Halt_in_Rummelsburg.html

Im Bahnhof #Rummelsburg halten vom 29. August 2016 bis zum 22. August 2017 keine S-Bahnen. Die Züge der Linie #S3 fahren in beiden Richtungen südlich am Bahnsteig #vorbei. Das Gleis muss vorübergehend umverlegt werden, um die Bahnbrücken über der Karlshorster Straße und das Bahnviadukt Rummelsburg zu erneuern. Die Arbeiten sind Teil der Erneuerung des Bahnhofs Ostkreuz.

Geprüft und aus bautechnischen Gründen verworfen wurden verschiedene Möglichkeiten, unter anderem auch Behelfsbahnsteige.

Zwischen den Bahnhöfen Rummelsburg und Ostkreuz fahren #Busse. Im  Bahnhof Ostkreuz kann barrierefrei umgestiegen werden.

Außerdem verbindet die BVG-Buslinie #194 die Bahnhöfe Nöldnerplatz (nicht barrierefrei), Rummelsburg und Ostkreuz. Zu Fuß braucht man zu den Bahnhöfen Nöldnerplatz oder Ostkreuz jeweils etwa 15 Minuten.

Die Deutsche Bahn bittet die Kunden der S-Bahn um Entschuldigung für die Unannehmlichkeiten und um Verständnis für die Bauarbeiten.

Alle Informationen zum Bauprojekt Ostkreuz: www.deutschebahn.com/ostkreuz

S-Bahn: Technologiesprung für S-Bahn-Strecke nach Erkner Neue elektronische Zugsicherung ersetzt Technik aus Großvaters Zeiten • Inbetriebnahme erfordert knapp fünftägige S3-Sperrung zwischen Karlshorst und Erkner

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10478458/Technologiesprung_Erkner.html?start=0&itemsPerPage=20

Auf der S-Bahn-Linie #S3 beginnt zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember ein neues #technisches #Zeitalter. Mit der Inbetriebnahme eines #Elektronischen Stellwerks (ESTW) und dem neu entwickelten elektronischen Zugsicherungssystem (ZBS) zwischen Wuhlheide und Erkner wird die teilweise über 100 Jahre alte Streckenausrüstung ersetzt. Die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Infrastruktur steigt. Störeinflüsse auf den Zugbetrieb werden minimiert.

Künftig werden Signale und Weichen in diesem Bereich aus der S-Bahn-Betriebszentrale in Halensee gestellt. Die neuen ESTW-Bedienplätze ersetzen die bisherigen Stellwerke mit mechanischer und elektromechanischer Steuerung entlang der Strecke. Es wurden 156 Signale neu aufgestellt, sechs Kabelbrücken errichtet, sieben Signalausleger montiert und acht neue Weichen mit Heizungsanlagen verlegt. Hinzu kommen 35 Kilometer neue Kabel mit den entsprechenden Schächten.

Zeitgleich geht das neue elektronische #Zugsicherungssystem der S-Bahn Berlin in Betrieb. Die Technik ersetzt das bisherige mechanische Verfahren aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts, bei der eine Fahrsperre bei unberechtigter Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal eine Zwangsbremsung auslöst. Das neue System verhindert im Vorfeld die ungewollte Überfahrt und überwacht zu jedem Zeitpunkt die Geschwindigkeit der Züge. ZBS wird bis zum Jahr 2025 im gesamten S-Bahn-Netz Standard sein.

Die durch die Deutsche Bahn in das Infrastrukturprojekt investierten Kosten belaufen sich auf gesamt rund 40 Millionen Euro und beinhalten auch einen weiteren Abschnitt zwischen Karlshorst und Rummelsburg, dessen Fertigstellung bis Ende 2016 vorgesehen ist.

Für die technische Inbetriebnahme der neuen Anlagen wird der Betrieb der Linie #S3 auf dem Abschnitt #Karlshorst – #Erkner von Mittwoch, 9. Dezember, 9 Uhr, bis Montag, 14. Dezember, 1.30 Uhr, komplett #eingestellt. #Ersatzweise fahren #Busse auf drei Routen. Detaillierte Informationen sind zusammengestellt unter: http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/192_s3_stellwerk.htm. Die Linie S3 fährt in diesem Zeitraum nur zwischen Ostkreuz und Karlshorst (tagsüber und abends im Zehn-Minuten-Takt).

Die knapp fünftägige #Sperrung ist erforderlich, um die Umstellung von Alt- auf Neutechnik, Abnahmearbeiten, Messfahrten und die Inbetriebnahme der neuen Weichenverbindungen vornehmen zu können.

 

S-Bahn: Hubschrauber setzen neue Signale an der S3

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9331356/bbmv20150512.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 12. Mai 2015) Zwischen den S-Bahnhöfen #Karlshorst und #Erkner baut die Bahn im Rahmen des Teilprojekts Elektronisches Stellwerk #S3 Ost neue Gleise, Weichen und Signale. Es wird auch nachts, an Wochenenden und Feiertagen gearbeitet. Dabei kommen Zweiwegebagger, Stopfmaschinen, Kettenbagger, Kettensägen, Schraubmaschinen, ein Eisenbahndrehkran und ein #Hubschrauber, mit dem die Signale gesetzt werden, zum Einsatz. Für die zum Teil lauten Arbeiten liegt eine Ausnahmegenehmigung der Berliner Senatsverwaltung vor.

Fotografen bieten sich aussagekräftige Bildmotive, wenn die Signale gesetzt werden. So vorzugsweise am 16. Mai, 7 bis 11 Uhr, vom S-Bahnsteig Erkner oder vom Ende der Ladestraße, Richtung Berlin, oder am 17. Mai, 9 bis 12 Uhr, vom S-Bahnsteig #Köpenick.

Der Bauabschnitt Berlin Ostbahnhof – Erkner ist der letzte Teil des Projekts #Ausbaustrecke Berlin–Frankfurt (Oder)–Staatsgrenze und Bestandteil der europäischen Verkehrsachse Paris – Berlin – Warschau. Die 85 km lange Ausbaustrecke wird seit 1997 modernisiert und für Geschwindigkeiten bis zu 160 km/h ausgebaut. Die Fahrzeit zwischen Berlin Ostbahnhof und Frankfurt (Oder) wird sich auf 36 Minuten verringern.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Regionalverkehr + S-Bahn: IGEB kritisiert Ersatzangebote und Fahrgastinformation

http://www.lok-report.de/ #Bauarbeiten an den Schienennetzen müssen sein. Einschränkungen für die Fahrgäste sind dann unvermeidlich. Umso wichtiger aber sind bestmögliche #Ersatzangebote und bestmögliche #Fahrgastinformation. An beidem mangelt es oft. Immer wieder kritisiert der Berliner Fahrgastverband #IGEB, dass die von Baustellen betroffenen Fahrgäste Erschwernisse haben, die vermieden werden könnten – und müssen.

Exemplarisch für diese Mängel ist zum wiederholten Mal die Unterbrechung der für Berlin und Brandenburg wichtigsten Regionalexpress-Linie #RE1. Durch Bauarbeiten können die Züge am gesamten Wochenende 15./16. November nicht den Abschnitt zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner befahren. Die Fahrgäste müssen deshalb auf die parallele #S-Bahn umsteigen und hierbei zusätzlich in Ostkreuz umsteigen. Entsprechend groß sind die Fahrzeitverlängerungen. Die gravierendsten Mängel: 1. Die parallele #S3 fährt zwischen Ostkreuz und Friedrichshagen alle 10 Minuten, an Wochenenden im Winterhalbjahr aber bis Erkner nur alle 20 Minuten. An Tagen, an denen der RE1 unterbrochen ist, müssen die Züge auch im Winter im 10-Minuten-Takt bis Erkner fahren! Damit würden sich in Erkner die Umsteigezeiten RE1/S3 von jetzt bis zu 18 Minuten um 10 Minuten verkürzen. VBB, Land Berlin und DB Regio haben es versäumt, das zusätzliche S-Bahn-Angebot zu bestellen. 2. Die S-Bahn Berlin hat versagt, weil sie am 15. November teilweise nur mit 4- statt 8-Wagen-Zügen nach Erkner fuhr. Somit musste zusätzlich zur Fahrzeitverlängerung ein Teil der RE1-Fahrgäste in der S-Bahn auch noch stehen. 3. Bei VBB, DB und S-Bahn gibt es Mängel in der Fahrgastinformation. Für Umsteiger in Erkner von der S-Bahn zum RE1 und umgekehrt wird im Internet auf bahn.de gar kein Gleis angegeben, auf VBB.de Richtung Frankfurt (Oder) Gleis 1 statt richtigerweise Gleis 2. Obendrein gibt die DB im Regionalbahnhof Erkner am Gleis 2 bis zur Ankunft des Zuges per Anzeige und Ansage an „Bitte nicht einsteigen“, obwohl die Fahrgäste Richtung Frankfurt (Oder) genau in diesen Zug einsteigen müssen. So laufen Fahrgäste immer wieder irrtümlich zu Gleis 1, was mit erheblichem Treppensteigen verbunden ist (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 17.11.14).

S-Bahn: S 3 fährt noch Jahre eingeschränkt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1341094/ #Erkner/Berlin (MOZ) In dieser Woche erreichen die Einschränkungen auf der #S-Bahn-Linie 3 eine neue Dimension – bis Freitag fahren zwischen #Friedrichshagen und #Köpenick keine Züge. Die Leidtragenden sind die Berlin-Pendler. Einer von ihnen, der Woltersdorfer CDU-Politiker Wolfgang Stock, bläst zum Protest.

Seit September war der Verkehr auf der #S3 an fast jedem Wochenende zwischen Erkner und Köpenick unterbrochen; Grund sind umfangreiche Arbeiten an einem neuen #elektronischen #Stellwerk für die Strecke. Der Regional- und Fernbahnverkehr läuft schon über ein elektronisches Stellwerk. Den Hintergrund dieser Arbeiten hat der Geschäftsführer der S-Bahn, Peter Buchner, jetzt Stock auf drängende Nachfragen erläutert. Demnach geht das ganze Bauprogramm von dem Ziel aus, die Bahnstrecke zwischen Berlin und Warschau für hohe Geschwindigkeiten auszubauen; nur der Abschnitt von Berlin bis Erkner fehle noch. Damit dort gebaut werden kann, werde die S 3 „längere Zeit in Teilabschnitten nur eingleisig verkehren können“, so Buchner. Was das genau bedeutet, war am Dienstag auf Nachfragen nicht zu ermitteln. Und damit auf dem einen Gleis in beide Richtungen gefahren werden kann, braucht die Bahn das …

Bahnhöfe + barrierefrei: Aufzug zum Bahnsteig der S-Bahnline S 3 am Ostkreuz am Montag nicht in Betrieb Mobilitätseingeschränkte S-Bahnfahrgäste der S-Bahnlinie S 3 müssen Umweg nehmen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7283408/bbmv20140629.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 29. Juni 2014) Kurzfristig hat der Hersteller des #Aufzuges, der am #Ostkreuz den #Ringbahnsteig und den Bahnsteig der #S3 nach Erkner verbindet, die planmäßige #Inbetriebnahme des Aufzuges am Montag, 30. Juni 2014 aufgekündigt. Damit müssen am Montag nach Wiederaufnahme des S-Bahnverkehrs auf der S-Bahnlinie S 3 von und nach Ostkreuz #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste längere Wege in Kauf nehmen. Zwischen der Innenstadt oder der Ringbahn und der S-Bahnlinie 3 von und nach Erkner gibt es folgende Alternativen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste: Zwischen Friedrichsfelde Ost (S 5, 7, 75) und Karlshorst (S 3) mit den Straßenbahnlinien M 17 und 27 Zwischen Frankfurter Allee (S 41, S 42, S 8, S 9) und Karlshorst (S 3) mit der U-Bahnlinie U 5 bis Tierpark und den Straßenbahnlinie M 17 und 27 nach Karlshorst. Hintergrund: Morgen geht nach Abschluss einer weiteren Phase beim Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ein neuer Bahnsteig (Gleis 2) in Betrieb, der zunächst als Start- und Endpunkt der S-Bahnlinie S 3 Richtung Erkner dient. Damit müssen alle Fahrgäste von und zur S-Bahnlinie S 3 am Ostkreuz den Bahnsteig wechseln. Dieser Bahnsteig sollte barrierefrei mit einem Aufzug erreichbar sein. Kurzfristig jedoch hat der Hersteller die rechtzeitige Inbetriebnahme des Aufzugs aufgekündigt und der DB eine Verschiebung der Inbetriebnahme mitgeteilt. Die TÜV-Abnahme des Aufzuges werde frühestens im Laufe des Montags erfolgen. Weitere Informationen zu Fahrtmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste: www.s-bahn-berlin/barrierefrei Weitere Informationen zum Umbau des Bahnhofs Ostkreuz: www.deutschebahn.com/ostkreuz Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + barrierefrei: Aufzug zum Bahnsteig der S-Bahnline S 3 am Ostkreuz am Montag nicht in Betrieb Mobilitätseingeschränkte S-Bahnfahrgäste der S-Bahnlinie S 3 müssen Umweg nehmen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7283408/bbmv20140629.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 29. Juni 2014) Kurzfristig hat der Hersteller des #Aufzuges, der am #Ostkreuz den #Ringbahnsteig und den Bahnsteig der #S3 nach Erkner verbindet, die planmäßige #Inbetriebnahme des Aufzuges am Montag, 30. Juni 2014 aufgekündigt. Damit müssen am Montag nach Wiederaufnahme des S-Bahnverkehrs auf der S-Bahnlinie S 3 von und nach Ostkreuz #mobilitätseingeschränkte Fahrgäste längere Wege in Kauf nehmen.

Zwischen der Innenstadt oder der Ringbahn und der S-Bahnlinie 3 von und nach Erkner gibt es folgende Alternativen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste:

Zwischen Friedrichsfelde Ost (S 5, 7, 75) und Karlshorst (S 3) mit den Straßenbahnlinien M 17 und 27

Zwischen Frankfurter Allee (S 41, S 42, S 8, S 9) und Karlshorst (S 3) mit der U-Bahnlinie U 5 bis Tierpark und den Straßenbahnlinie M 17 und 27 nach Karlshorst.

Hintergrund: Morgen geht nach Abschluss einer weiteren Phase beim Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ein neuer Bahnsteig (Gleis 2) in Betrieb, der zunächst als Start- und Endpunkt der S-Bahnlinie S 3 Richtung Erkner dient. Damit müssen alle Fahrgäste von und zur S-Bahnlinie S 3 am Ostkreuz den Bahnsteig wechseln. Dieser Bahnsteig sollte barrierefrei mit einem Aufzug erreichbar sein. Kurzfristig jedoch hat der Hersteller die rechtzeitige Inbetriebnahme des Aufzugs aufgekündigt und der DB eine Verschiebung der Inbetriebnahme mitgeteilt. Die TÜV-Abnahme des Aufzuges werde frühestens im Laufe des Montags erfolgen.

Weitere Informationen zu Fahrtmöglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste: www.s-bahn-berlin/barrierefrei
Weitere Informationen zum Umbau des Bahnhofs Ostkreuz: www.deutschebahn.com/ostkreuz

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Baufortschritt ändert Umsteigewege am Ostkreuz Züge der Linie S3 halten ab 30. Juni am neuen Regionalbahnsteig – Busersatzverkehr zwischen Ostkreuz und Karlshorst vom 25. bis 30. Juni

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7172300/bbmv20140617a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Juni 2014) Der Bahnhof #Ostkreuz wird weiter unter laufendem #S-Bahn-Betrieb umgebaut. Um das Projekt in die nächste Phase führen zu können, halten die Züge der Linie #S3 ab Montag, 30. Juni, für längere Zeit provisorisch an einem neuen, künftig für #Regionalzüge vorgesehenen Bahnsteig. Damit ändern sich #Umsteigewege. In diesem Zusammenhang sind ab 23. Juni umfangreiche Arbeiten an den Gleisen und der Sicherungstechnik erforderlich, die zu Einschränkungen auf der Linie S3 führen. Von Montag, 23. Juni, 4 Uhr bis Mittwoch, 25. Juni, 1.30 Uhr, muss bei allen Fahrten der Linie S3 in Rummelsburg umgestiegen werden. Der Zehn-Minuten-Takt wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Die Fahrzeit verlängert sich nur geringfügig. In der Montagnacht von 22 Uhr bis 1.30 Uhr fahren zwischen Rummelsburg und Ostkreuz Busse im Ersatzverkehr. Von Mittwoch, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 30. Juni, 1.30 Uhr, besteht wegen des Umbaus der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Karlshorst Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die Station Betriebsbahnhof Rummelsburg wird mit einem Lokalbus zwischen Nöldnerplatz und Karlshorst angebunden. Es verkehrt zusätzlich eine Schnellbuslinie von Ostkreuz nach Karlshorst mit einzigem Zwischenhalt in Rummelsburg. Die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu 20 Minuten. Zwischen der Stadtbahn und Karlshorst beziehungsweise Erkner wird auch die Nutzung der Regionalzüge RE 1 , RE 7 und RB 14 empfohlen. Der Zehn-Minuten-Takt zwischen Karlshorst und Friedrichshagen / Erkner wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Ab Montag, 30. Juni, 4 Uhr, halten die Züge der Linie S3 von und nach Erkner am neuen Regionalbahnsteig. Ein barrierefreier Umstieg zwischen den stadtauswärts fahrenden Zügen der Linien S5, S7 und S75 ist über einen Zeitraum von drei Monaten nicht mehr möglich (von und zur Ringbahnhalle steht ein Aufzug zur Verfügung). Da die westlich liegende Fußgängerbrücke abgebrochen wird, findet der Übergang zwischen den Bahnsteigen über die Ringbahnhalle statt. Neben einer umfangreichen Ausschilderung stehen in den ersten Tagen Servicekräfte der S-Bahn Berlin zur Verfügung, um die Orientierung zu erleichtern. Experten der Deutschen Bahn informieren beim Max Bahnbautreff am Donnerstag, 19. Juni, ab 15 Uhr vor Ort über das aktuelle Baugeschehen am Ostkreuz und stehen für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es in einem Sonderfaltblatt, das ab sofort an den Fahrkartenschaltern und in den Kundenzentren der S-Bahn erhältlich ist. Alle Informationen stehen auch unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher