Bus: Der Nächste, bitte!, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2452

Seit Mitte Februar testet die BVG auf der Linie 140 Erdgasbusse verschiedener Hersteller. Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen prüft so, ob der sogenannte #CNG-Antrieb (Compressed Natural Gas) eine geeignete Brü- ckentechnologie bis zur Elektrifizierung der Flotte sein kann. Nachdem zunächst für rund zwei Wochen ein Mercedes-Bus im Einsatz war, folgt ab dem heutigen Freitag, den 10. März 2017 ein 12-Meter-Fahrzeug vom Typ #MAN #Lion’s City CNG. Bis zum 22. März wird der MAN-Bus jeweils montags bis freitags von 6 bis 20.30 Uhr zwischen Ostbahnhof und Tempelhof unterwegs sein. Anschließend wird die BVG noch CNG-Busse der Hersteller Scania und Solaris testen. Die ursprüngliche Pressemitteilung zu den Test mit CNG-Bussen vom 13.02.2017 kann unter folgendem Link abgerufen werden: http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&down load=2408

Messe + Bus: BUS2BUS 2017 mit weiteren namhaften Busherstellern: EvoBus, Sileo und MAN, aus presseportal

http://www.presseportal.de/pm/6600/3580707

Berlin (ots) –

#Fachkongressmesse findet erstmals am 25. und 26. April in Berlin  statt
Nach Linkker Oy, Otokar, #Scania, #VDL und #Volvo haben jetzt mit #EvoBus, Sileo und #MAN drei weitere namhafte #Bushersteller ihre Teilnahme an der #BUS2BUS, die am 25. und 26. April 2017 in Berlin ihre Premiere feiert, zugesagt.

Ein technologischer Meilenstein erwartet die Besucher mit dem Future BUS der EvoBus GmbH der Daimler AG. Die Technik des CityPilot im Future Bus, der als autonom fahrender Stadtbus der Zukunft konzipiert ist, zeigt auf der Premiere der Fachkongressmesse, wie die "Revolution der Mobilität" aussehen könnte. Im Fokus der Entwicklung stehen dabei emissionsfreie Antriebe, die Weiterentwicklung von Fahrerassistenzsystemen beziehungsweise die Teilautomatisierung von Fahrfunktionen sowie Themen rund um die Vernetzung des Busses mit der Infrastruktur, beispielsweise BRT-Betriebssystemen, sowie seine Elektrik/Elektronik-Architektur.

Sileo ist Pionier in der Entwicklung von hocheffizienten elektrischen Antrieben für Fahrzeuge im öffentlichen Nahverkehr. Das Unternehmen aus Salzgitter fertigt serienreife Elektrobusse. Kombiniert mit einem ganzheitlichen Betriebskonzept gestaltet Sileo den Stadtverkehr umweltverträglich, geräuscharm und lokal emissionsfrei. Sileo-Elektrobusse sind bereits in Schleswig-Holstein, Thüringen und Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Auf der BUS2BUS wird der Sileo S12 als Depotlader mit einer Reichweite von bis zu 280 Kilometern vorgestellt. "Da wir ein Hightech-Produkt produzieren und vertreiben, spielt die Digitalisierung der Arbeitsumgebung bei uns eine große Rolle – sowohl seitens der Anwender als auch in der Implementierung in den Fahrzeugen und in der …

Bus + BVG: BVG testet extra lange Busse Die BVG testet zwei Busse der besonders langen Bauart., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1702 Die #BVG testet zwei #Busse der besonders #langen Bauart. Ab dem heutigen Mittwoch, 26. August 2015, werden ein #Anhängergespann der Hersteller #MAN und Göppel sowie der neue #CapaCity #L-Gelenkbus des Herstellers #Mercedes- Benz für zwölf Tage auf Berlins Straßen unterwegs sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Tests im Überblick: Warum testet die BVG so lange Busse? Im Mittelpunkt der Tests steht die Frage, ob die langen Busse, so wie sie in anderen deutschen Städten eingesetzt werden, für die Berliner Infrastruktur geeignet sind. Wie viele Fahrgäste finden in den langen Bussen Platz? Im CapaCity L finden 124 Fahrgäste (43 Sitzplätze, 11 Klappsitze, 81 Stehplätze bei Nichtbenutzung der Klappsitze) Platz. Der Anhängerbus bietet insgesamt Platz für 130 Fahrgäste (66 Zugfahrzeug davon 32 Sitzplätze, 64 Anhänger davon 30 Sitzplätze). Zum Vergleich: Der aktuelle MAN-Doppeldecker der BVG bietet Platz für 113 Fahrgäste, die Gelenkbusse der BVG-Flotte können jeweils maximal 99 Fahrgäste befördern. Dürfen so lange Busse auf Berlins Straßen überhaupt fahren? Ja, allerdings aktuell nur mit einer Ausnahmegenehmigung. Das zulässige Maximalmaß für Fahrzeugkombinationen von 18,75 m wird von beiden Fahrzeugen deutlich überschritten. Auf welchen Linien werden die Busse eingesetzt? Die Busse werden im Berliner Westen auf den Linien 135 und 236 eingesetzt. Sind die Haltestellen in Berlin überhaupt groß genug? Bislang sind wenige Haltestellen in Berlin für derart lange Busse ausgelegt. Hinzu kommt, dass der Platz an Haltestellen häufig durch hereinragende parkende Autos eingeschränkt wird. Sollte die BVG ihre Busflotte in Zukunft mit deutlichen längeren Fahrzeugen ergänzen, müssten voraussichtlich viele Haltestellen ausgebaut werden. Hat der Fahrer einen Kontakt zum Anhänger bzw. zum hinteren Teil des Fahrzeugs? Der Fahrer ist per Videokamera und Gegensprechanlage mit den Fahrgästen im Anhänger verbunden. Dort befindet sich auch ein Notrufschalter. Beim Mercedes-Benz-Gelenkbus sorgen Kameras am Heck sowie im Fahrgastraum für eine gute Übersicht. Sind die Busse barrierefrei und bieten ausreichend Platz für Rollstühle und Kinderwagen? Der Anhängerbus verfügt über zwei geräumige Multifunktionsabteile. Sowohl im Zugfahrzeug als auch im Anhänger sind Plätze für Rollstühle und Kinderwagen sowie Klapprampen vorhanden. Der Anhängerbus kann sich an den Haltestellen absenken (Kneeling), um den Einstieg der Fahrgäste zu erleichtern. Der CapaCity L ist ein Niederflurbus und über die volle Länge des Fahrgastraums barrierefrei. Auch er kann sich an den Haltestellen für einen besseren Ein- und Ausstieg absenken. Sind die Busse schon in anderen Städten unterwegs? Der Anhängerbus, den die BVG jetzt testet, stammt von der Münchner Verkehrsgesellschaft mbH (MVG). Dort sind die Busse seit dem Jahr 2013 im Einsatz. In über 20 weiteren Verkehrsunternehmen in Deutschland ist der Anhängerbus Teil der Busflotte. Der CapaCity L wird nach seiner Weltpremiere Ende 2014 mit als erstes bei der BVG zur Fahrerprobung eingesetzt. Wo kommen so lange Busse zum Einsatz? Anhängerbusse eignen sich – die entsprechende Infrastruktur vorausgesetzt – beispielsweise besonders gut für den Einsatz bei Großveranstaltungen oder Verstärkerfahrten. Lange Gelenkbusse eignen sich besonders für stark frequentierte Buslinien oder spezialisierte BRT-Systeme (Bus Rapid Transit) auf einer eigenen Busspur.
Source: BerlinVerkehr

Regionalverkehr: Fahrzeuge bei DB Regio, 40 Jahre VT 624.6, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Nach 40 Einsatzjahren bei der DB und der DB AG ist nun das Einsatzende für diese #Triebwagenbaureihe VT #624.6 gekommen.

Am 18.11.1964 wurde durch die Firmen #MAN Nürnberg und Waggonfabrik #Uerdingen der erste Dieseltriebwagen VT 24 (heute 624 601-1) an die Deutsche #Bundesbahn übergeben. Der VT 624 601-1 wird, zusammen mit sechs weiteren Triebzügen der BR 624, heute noch durch DB Regio Region Nordost u.a. auf den Strecken Berlin-Lichtenberg – #Tiefensee (ab 01.11.2004); Berlin– #Kostrzyn und Potsdam Hbf–Berlin–Angermünde– #Szczecin eingesetzt.

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Bus: Wasserstoffbus, aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article103489884/Berlin-kompakt.html

Die #BVG wird von kommender Woche an den europaweit ersten #Wasserstoff-Bus im #Linienbetrieb einsetzen. Zunächst soll das blau-weiße Fahrzeug mit dem #Dachtank für 1600 Liter Wasserstoff auf der Linie 245 fahren. Der Hersteller #MAN überlässt der BVG den Prototypen vorübergehend #kostenlos. Die #Mitfahrt im Test-Bus ist #gratis.