Menschen im Rollstuhl oder mit Kinderwagen haben es bisher schwer, in #ICE-Züge zu gelangen. Das will die Bahn ändern und hat jetzt Züge ohne #Stufen bestellt. Gleichzeitig wurde bekannt, dass #Bahnkunden im Herbst wohl eine Kröte schlucken müssen.
„Bahnindustrie: Deutsche Bahn, Ab 2024 sollen ICE mit stufenlosen Eingängen von Berlin abfahren, aus rbb24.de“ weiterlesenSchlagwort: Low
Flughäfen: Primera Air fliegt von Berlin nach New York, Boston und Toronto ab 149 Euro, aus Flughafen Berlin Brandenburg
www.berlin-airport.de
Die nordische #Low-Cost-Airline #Primera Air bietet #Langstreckendirektflüge von Berlin nach #New York, #Boston und #Toronto. Die Flüge starten ab Juni 2019 von Berlin-Tegel (#TXL) nach New York John F. Kennedy (#JFK), Boston (#BOS) und Toronto (#YYZ). Eingesetzt wird die brandneue Boeing MAX 9-Flotte. Zum Auftakt bietet die Fluggesellschaft besondere Einführungspreise ab 149 Euro (one-way).
Anastasija Visnakova, Chief Commercial Officer, Primera Air: „Berlin gehört zu den größten europäischen Städten und ist ein wichtiger strategischer Standort für uns, da wir eine Vielzahl an Touristen aus Nordamerika nach Europa bringen können, die sich diese Reise sonst nicht leisten könnten. Darüber hinaus ist dies ein fantastisches Angebot an deutsche Reisende, günstig über den Atlantik zu fliegen.“
Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Primera Air startet mit gleich drei Langstreckenverbindungen. Das zeigt das Vertrauen der Airline in den Berliner Markt. Wie viele andere Airlines sieht sie das touristische wie wirtschaftliche Potential der Hauptstadtregion. Mit Boston ist ab Juni 2019 ein weiteres wichtiges Langstreckenziel in den USA nonstop ab Berlin erreichbar. Die wichtigen Verbindungen nach Nordamerika werden gestärkt. Wir wünschen Primera Air allzeit guten Flug.“
Primera Air bietet bereits Direktflüge von London und Paris nach New York, Boston, Washington D.C., Toronto und Montreal an und hat darüber hinaus ein äußerst flexibles Produktsortiment im Angebot. Die Light Fare Class bietet die günstigsten Preise, die bei Transatlantikflügen verfügbar sind, die Comfort Class beinhaltet eine Vielzahl von Extras bei sehr niedrigen Preisen, während die Premium Class weite Sitzabstände, leckere Mahlzeiten und all die Vorteile bietet, die in der Regel in der Business Class angeboten werden, jedoch zu einem weitaus erschwinglicheren Preis.
	 
	Fluginformationen
	 
	New York (EWR): täglich, beginnend ab 7. Juni 2019, ab 149€
Boston (BOS): Di, Mi, Fr, So, beginnend ab 9. Juni 2019, ab 149€
Toronto (YYZ): Mo, Do, Sa, beginnend ab 10. Juni 2019, ab 149€
Impressum
	
	 
	Flughafen Berlin Brandenburg GmbH
	12521 Berlin
	T +49-30-609170100
	  pressestelle@berlin-airport.de 
Flughäfen: Low-Cost-Terminal am BER Pier Nord, aus Senat
www.berlin.de
	Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre
	Schriftliche Anfrage wie folgt:
	Die Antworten beruhen auf Angaben der Flughafen
	Berlin Brandenburg GmbH (FBB).
	Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die
	Richtigkeit der Angaben im ausschließlichen Verantwortungsbereich
	der Geschäftsführung der FBB liegt.
	Frage 1: Wie groß wird das #Low-Cost-Terminal geplant?
	Antwort zu Frage 1: Das Low-Cost –Terminal wird
	eine Größe von ca. 45.000m² umfassen.
	Frage 2: Sind mit dem Bau dieses Terminals auch #Erweiterungen
	der #Flugbetriebsflächen vorgesehen? Wenn
	ja, welche und in welchem Umfang?
	Antwort zu Frage 2: Ja, im Rahmen der planfestgestellten
	Grenzen und Parameter werden sieben neue #Abstellpositionen
	der Größe #C geschaffen.
	Frage 3: Wie ist die Verkehrserschließung des Terminals
	vorgesehen?
	Antwort zu Frage 3: Für den Individualverkehr wird in
	unmittelbarer Nähe des Terminals ein neues #Parkhaus
	errichtet, die eigentliche Vorfahrt ist nur für Taxi- und
	ÖPNV vorgesehen. #Regional- und #S-Bahnanbindung
	erfolgen über den #BER-Bahnhof.
	Frage 4: Wie wird dabei die Verbindung vom Low-
	Cost-Terminal zum unterirdischen Bahnhof BER hergestellt?
	Wie weit ist der Weg vom Bahnhof zum neuen
	Terminal?
	Antwort zu Frage 4: Die Verbindung zwischen dem
	Low-Cost-Terminal und dem BER-Bahnhof erfolgt durch
	einen überdachten Verbindungsgang südlich des Piers
	Nord, Laufweg (gesamt) ca. 750 m. Im Vergleich dazu
	beträgt der Laufweg in Schönefeld (alt) ca. 650m.
	Frage 5: Sind für diese zusätzlichen Passagiere die
	Zugangswege, Treppen und Rolltreppen vom/zum Bahnhof
	ausreichend dimensioniert?
	Antwort zu Frage 5: Ja.
	Frage 6: Wird für den Bau des Low-Cost-Terminals
	ein Planänderungsverfahren durchgeführt? Wenn ja, in
	welchem Zeitraum und findet dies mit Öffentlichkeitsbeteiligung
	statt?
	Antwort zu Frage 6: Es wird ein Planfeststellungsänderungsantrag
	gestellt. Die Form der Öffentlichkeitsbeteiligung
	liegt im Ermessen der Behörde.
	Frage 7: Wenn nein, warum ist dies nicht notwendig?
	Antwort zu Frage 7: Siehe Antwort zu Frage 6.
	Frage 8: Mit welchen Kosten wird für dieses Terminal
	gerechnet?
	Antwort zu Frage 8: Für dieses Terminal sind Planungs-
	und Baukosten von ca. 160 Mio. € ermittelt worden.
	Frage 9: Welches Service-Level nach IATA ist für das
	Terminal mit welcher Abfertigungskapazität geplant?
	Antwort zu Frage 9: Das Terminal wird in Anlehnung
	an IATA-Service-Level C geplant. Die jährliche Kapazität
	wird bei ca. 8 Mio. Passagieren liegen.
	Berlin, den 20. Mai 2016
	In Vertretung
	Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup
	Staatssekretär, Flughafenkoordinator
	(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Mai 2016)
Flughäfen: Tourismusindustrie: Billig fliegt am besten, aus Der Tagesspiegel
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/tourismusindustrie-billig-fliegt-am-besten/269782.html
Als sie vor einigen Jahren nach amerikanischem Vorbild auf den europäischen Markt drängten, wurden die #Billig-Airlines von den etablierten Konkurrenten mitleidig belächelt. Damals galten die Preisbrecher nur als Alternative für Touristen mit kleiner Brieftasche. Kein Manager würde sich bei schlechtem Service in eine eng bestuhlte Kabine zwängen, glaubten die großen Wettbewerber, doch inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Die seit den Terroranschlägen vom 11. September bei vielen Menschen bestehende Flugangst scheint sich mit sinkendem Preis zu verflüchtigen.
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