allg.: Historischer Hafen Berlin Die Stadt und das Wasser Berlins Werden in Blicken über den historischen Spreehafen, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/historischer-hafen-berlin-die-stadt-und-das-wasser/28159030.html

Was für ein ungewöhnlicher Spaziergang durch die Jahrhunderte. Wie sich Berlin verändert hat, das wird auf eindringliche Weise anschaulich gemacht in diesem #Buch. Aufbau, Zerstörung, ein ewiges sich neu erfinden einer Stadt, zu der unverbrüchlich die Veränderung gehört – gezeigt mit den Mitteln der Malerei. Und immer geht in diesen Bildern ganz vieler verschiedener #Maler, die das Berliner Leben seit dem 18. Jahrhundert einfingen, der Blick über das Wasser. Denn ohne Wasser gäbe es Berlin nicht. Nur durch die Spree entwickelte sich der Handelsplatz zwischen #Berlin und #Cölln zu einer Stadt, die bereits 1360 Mitglied des mächtigen #Hanse-Stadtbunds wurde. Wer weiß das schon. Ohne den historischen #Hafen an jener Stelle, wo sich die #Spree in zwei Arme teilt, ist Berlin nicht denkbar.

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Museum + Schiffsverkehr: Historischer Hafen Volldampf voraus für das alte Berlin Die ehrenamtlichen Schiffer haben große Pläne für die alten Schiffe und die Fischerinsel …, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/historischer-hafen-volldampf-voraus-fuer-das-alte-berlin/28056248.html

Der winterliche Wind fegt in kalten Böen die Regentropfen übers Wasser, und der #Fernsehturm ist teilweise hinter Wolken verschwunden. Am #Märkischen Ufer liegen die #historischen #Schiffe eng gedrängt, als wollten sie sich wärmen. Kahl reckt die über 200 Jahre alte Kastanie an der Spitze der #Fischerinsel die kahlen Äste in den Himmel. Wer sich alte Gemälde anschaut, der findet diese Kastanie immer wieder. Sie hat die rauen Zeitläufe überlebt, während von der historischen Stadt nichts geblieben ist. Erst haben die Nazis das eng bebaute Armenviertel – den “Krögel“ – abgerissen, dann verwandelte der Weltkrieg das alte Zentrum Berlins in eine Trümmerlandschaft. Später tilgte die DDR die letzten Altbauten für die Hochhäuser auf der Fischerinsel als Symbol der sozialistischen Stadt. Nur die Kastanie blieb. Sie soll bald besonders geschützt und der an ihrem Stamm vorbeiführende historische #Treidelpfad mit einem Denkmal ergänzt werden, erzählt Wolfgang Maennig über die anstehenden Pläne.

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