Flughäfen: Norse Atlantic Airways startet ab BER, Nonstop nach New York mit neuer Airline, aus FBB

Die auf #Langstrecken spezialisierte #norwegische #Airline #Norse Atlantic Airways verbindet den #BER ab sofort #nonstop mit den #USA. Der Flughafen #New York JFK ist die erste von zwei neuen Langstreckenverbindungen am BER und wird ab sofort täglich geflogen. Bereits ab Freitag startet Norse Atlantic Airways dann zusätzlich an die Westküste der USA. Nach #Los Angeles geht es künftig dreimal pro Woche. 

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Flughäfen: Winterflugplan 2021/2022 tritt in Kraft Langstrecken in die USA und nach Singapur, aus FBB

Am Sonntag, den 31. Oktober 2021, tritt der #Winterflugplan 2021/2022 in Kraft. Wie in jeder Saison ist die Zeitumstellung der Stichtag für den #Flugplanwechsel. Bis zum 26. März werden voraussichtlich 76 Airlines vom #Flughafen Berlin Brandenburg zu 144 Zielen in 54 Ländern fliegen. Allein für November 2021 sind konkret 132 Ziele avisiert, im Vergleich zu 72 Zielen, die November 2020 angeflogen wurden. 2019 waren es noch 145 Ziele ab #SXF und #TXL. Beliebte Sonnen- und #Winterziele stehen ebenso im #Flugplan wie europäische #Städteziele sowie #Langstrecken in die USA und nach Asien. Das größte Angebot geht zu Städtedestinationen mit und ohne Umsteigeflughäfen wie Frankfurt, München, Amsterdam, Zürich oder Istanbul. Städtereisen – ob privat oder Business – erleben diesen Winter wieder einen Aufschwung.

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Radverkehr: Umsetzung des Leitprojektes Radewegeinfrastruktur, aus Senat

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Die Förderung des #Radverkehrs ist eines der wichtigsten Vorhaben der Regierungskoalition. Ziel ist es, den Ausbau der #Radverkehrsinfrastruktur zu beschleunigen, vorhandene #Radverkehrsanlagen zu sanieren und zu unterhalten sowie ausreichende und sichere #Fahrradabstellanlagen bereitzustellen. Hierfür stehen im Doppelhaushalt 2018/2019 umfangreichere Mittel als bisher zur Verfügung. Der Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur wird gemeinsam mit den Bezirken und mit der Unterstützung der neu gegründeten infraVelo GmbH vorangebracht. In den vergangenen Monaten ist die Planung zahlreicher Einzelvorhaben mit den Bezirken abgestimmt worden, nun kann die Umsetzung beginnen.

Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klima, Regine Günther, hierzu: „Berlin soll zu einer dynamischen und attraktiven Fahrrad-Stadt werden. Gemeinsam mit den Bezirken wollen wir den Ausbau komfortabler und sicherer Radwege sowie Abstellanlagen zügig voranbringen. Das ist gut für die Menschen und die Umwelt. Viele internationale Metropolen beschreiten ähnliche Wege.“

Das Leitprojekt Radwegeinfrastruktur umfasst den Neubau und die Sanierung von Radverkehrsanlagen sowie eine Reihe besonderer Maßnahmen und Projekte. Besonders hervorzuheben ist hierbei die bundesweit erstmalige Einrichtung „geschützter Radverkehrsanlagen“ an Hauptverkehrsstraßen. Auf einer Reihe von Pilotstrecken wird erprobt, inwieweit eine physische Trennung von Rad- und Autoverkehr durch Schutzelemente wie Pfosten oder Poller den Radverkehr sicherer und attraktiver machen kann. Berlin ist hier bundesweit Vorreiter.
Außerdem sollen vor allem neue Radverkehrsanlagen im Streckenverlauf künftig mit grüner Farbe markiert werden. Dies gilt auch für die geschützten Radverkehrsanlagen. An Kreuzungen und Einmündungen bleibt es bei der roten Einfärbung von Radverkehrsanlagen. Die farblichen Markierungen sollen den Radverkehr in Berlin sicherer und vor allem sichtbarer machen.

Zu den besonderen Maßnahmen des Leitprojektes Radwegeinfrastruktur zählt die Realisierung von #Radschnellverbindungen. Damit werden Anreize geschaffen, das Fahrrad in Berlin auch für weite Strecken und insgesamt häufiger zu benutzen. Radschnellwege sind sehr attraktiv, da sie sehr breit gestaltet sind und meist eine vom Autoverkehr getrennte Streckenführung vorgesehen ist. Diese #Langstrecken-Radwege sind gut beleuchtet, bequem und in der Regel ohne Stopp zu befahren. Sie machen das #Radfahren sicherer und schneller – insbesondere auf Wegstrecken, die länger als fünf Kilometer sind. Sie können schnell, aber auch in gemütlichem Tempo befahren werden.

Darüber hinaus werden in großem Umfang Fahrradabstellanlagen geschaffen. Gut zugängliche und sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder an öffentlichen Straßen und Plätzen sowie an Bahnhöfen und Haltestellen des ÖPNV sind ein weiterer Anreiz, das Fahrrad für möglichst viele Alltagswege zu nutzen. Die Auswahl der Anlagen reicht dabei von einfachen Anlehnbügeln über sogenannte #Doppelstockparker und abschließbare #Fahrradboxen, bis hin zu großen #Fahrradparkhäusern mit Bewachung und verschiedenen Serviceangeboten (Reparatur, Ersatzteile, Information, etc.). Hierfür werden u.a. mehrere Standort- und Potentialanalysen für das Fahrradparken an ÖPNV-Knotenpunkten und der Aufbau eines Betriebs- und Unterhaltungsmanagements für die Verbesserung des Fahrradparkens in Berlin finanziert.

Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090