Straßenbahn: Bericht über Planungsstand zum Ausbau der Straßenbahn beschlossen, aus Senat

www.berlin.de

Aus der Sitzung des Senats am 4. September 2018:

Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, einen Bericht an das Abgeordnetenhaus zum Thema „Berliner #ÖPNV-Netz zielgerichtet ausbauen und neue Wohnquartiere anschließen“ beschlossen.

In den Richtlinien der Regierungspolitik ist festgeschrieben, dass Berlin seinen Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedarfsgerecht ausbaut. Eine besondere Bedeutung hat dabei die Erschließung von neuen Standorten für den Wohnungsbau. Der Senat will den Ausbau der #Straßenbahn vorantreiben.

Der Stand der Planungen stellt sich wie folgt dar:

Für die Verlängerung der #M2 ab Heinersdorf in Richtung #Blankenburg-Süd und S-Bahnhof Blankenburg werden die Trassenbewertungen einschließlich der Nutzen-Kosten-Untersuchung noch im Jahr 2018 abgeschlossen.
Die Untersuchungen für die #Tangentialverbindung S+U-Bahnhof #Pankow#Heinersdorf#Weißensee sind bereits in Arbeit.
Für die Strecke #Alexanderplatz#Potsdamer Platz wurde im Juni 2016 der Planungsauftrag an die BVG erteilt.
Die Ausschreibung und der Start der Untersuchungen für die #Straßenbahnneubaustrecke Potsdamer Platz 3– #Rathaus Steglitz erfolgen in Abhängigkeit zum Verfahren Alexanderplatz – Potsdamer Platz.
Auch für die Strecke -Bahnhof Turmstraße – #Mierendorffplatz werden die erforderlichen Untersuchungen derzeit bearbeitet, ebenso die Untersuchungen zur Strecke S+U-Bahnhof #Warschauer Straße – U-Bahnhof #Hermannplatz.
Der Senat will für die wachsende Metropole den Berlinerinnen und Berlinern auch in Zukunft eine gute Infrastruktur bieten. Die Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen für Straßenbahnen bedarf – wie alle Infrastrukturmaßnahmen – einer intensiven Planungsarbeit und damit einer gewissen Zeit.
Rückfragen: Sprecher für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Telefon: (030) 9025-1090

Straßenbahn: M10-Verlängerung in Berlin-Friedrichshain „Partytram“ könnte schon an der Oberbaumbrücke scheitern aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/m10-verlaengerung-in-berlin-friedrichshain-partytram-koennte-schon-an-der-oberbaumbruecke-scheitern/21078412.html

Die #M10 zwischen Friedrichshain und Neukölln soll verlängert werden. Doch der kürzeste Weg über die #Spree sorgt bei den Verantwortlichen für Bedenken.
Die geplante #Verlängerung der Partytramlinie M10 von der Warschauer Straße in Friedrichshain bis zum #Hermannplatz in Neukölln könnte bereits an der #Spreeüberquerung nach Kreuzberg scheitern. Der kürzeste Weg würde über die #Oberbaumbrücke führen. Doch der Zustand der Brücke sorgt schon jetzt für Bedenken bei den Verantwortlichen.
„Die ist krank“, sagte der Verkehrsstaatssekretär Jens-Holger Kirchner (Grüne) bei einer Informationsveranstaltung am Donnerstagabend im Campus Rütli in Neukölln. „Wenn ich schlecht schlafen würde, würde ich jede Nacht aufwachen und sagen, wie kriegen wir das mit der Oberbaumbrücke hin.“
Aktuell würden Ingenieure die Belastbarkeit der Brücke prüfen. Denkbar wäre es, dass die Trams unter den Schienen der #U1 entlanggeführt werden. Die Höhe der Züge samt Oberleitsystem wurde bereits geprüft. Alternativ könne die M10 über die #Schillingbrücke am Ostbahnhof oder über die …

U-Bahn: Sei doch mal etwas flexibel Die U7 wird zwischen Möckernbrücke und Hermannplatz flexibler., aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=266&download=3064

Die #U7 wird zwischen #Möckernbrücke und #Hermannplatz flexibler. Bereits letztes
Jahr hatte die BVG auf diesem Abschnitt ein neues, elektronisches #Stellwerk
in Betrieb genommen. Dieses wird mit neuen #Weichenkreuzen, die in
den kommenden Wochen eingebaut werden, seine ganzen Vorteile für die
Fahrgäste entfalten. Denn sollte es in Zukunft auf diesem Abschnitt zu Bauarbeiten
oder Störungen kommen, können die Züge der U7 an mehr Stellen als
heute wenden und auch in die Gegenrichtung signalgesteuert fahren. Somit
verkürzen sich auch die Abschnitte, in denen im Störungsfall Pendel- oder
Ersatzverkehr eingesetzt werden muss.
Vom 19. März, Betriebsbeginn, bis 8. April 2018, Betriebsschluss werden die
neuen Weichenkreuze eingebaut. In dieser Zeit fahren zwischen Möckernbrücke
und Hermannplatz Busse statt U-Bahnen. Da der U-Bahnhof Möckernbrücke
noch nicht barrierefrei ausgebaut ist, gilt für mobilitätseingeschränkte
Fahrgäste eine besondere Umfahrung: Aus Richtung Spandau ab U-Bahnhof
Yorckstraße mit dem Bus M19 bis Mehringdamm, ab dort kann der Ersatzverkehr
genutzt werden. Alternativ bietet die BVG zwischen 6 und 22 Uhr einen
Rufbus für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste an, der zwischen Yorckstraße
und Hermannplatz ohne Umstieg fährt, Rufnummer: 030/256 282 82.
Als weiträumige Umfahrung bieten sich darüber hinaus die U-Bahnlinien U1
und U8 an. Bitte beachten: Vom 27. März bis 9. April 2018 baut die S-Bahn
zwischen den Bahnhöfen Südkreuz und Hermannstraße, auch dort fahren
Ersatzbusse. Alle Informationen zum Ersatzverkehr und zum Rufbus für mobilitätseingeschränkte
Fahrgäste finden auf BVG.de und in der kostenlosen
BVG-App FahrInfo Plus.

U-Bahn + S-Bahn: S-Bahn und BVG planen gleichzeitige Arbeiten im Frühling aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/einschraenkungen-im-berliner-sueden-s-bahn-und-bvg-planen-gleichzeitige-arbeiten-im-fruehling/20949094.html

Auf der #U7 und dem üdring kommt es bald zu massiven Einschränkungen – dabei gibt es regelmäßige Abstimmungsrunden, um so etwas zu verhindern.
Manchmal kommt’s halt knüppeldick. Vom 19. März bis 8. April fahren auf der U-Bahn–Linie U 7 keine Züge zwischen den Bahnhöfen #Hermannplatz und #Möckernbrücke. Und etwas weiter südlich unterbricht die -Bahn vom 27. März bis 9. April den Verkehr auf dem Ring zwischen #Hermannstraße und üdkreuz. In der Zeit der Doppelsperrung ist es nicht möglich, einen gesperrten Abschnitt in diesem Bereich mit einer Bahn zu umfahren; Fahrgäste müssen entweder einen weiten Umweg einschlagen – oder gleich auf die #Ersatzbusse ausweichen.
Die BVG arbeitet an Kreuzungsbereichen im Tunnel, auch die Bahn erneuert auf dem gesperrten Abschnitt Gleise und Weichen. Unisono heißt es, ein Verschieben der Arbeiten sei nicht möglich. Termine mit Baufirmen seien vereinbart und könnten nicht einfach geändert werden, weil sich auch die Firmen in ihren Zeitplänen darauf eingestellt hätten. Sonst wären wohl auch Vertragsstrafen fällig.
Häufig sind die Termine fix, bevor es Abstimmungen gibt

Dabei gibt es regelmäßige gemeinsame Runden der Verkehrsunternehmen, in denen sie ihre Bau- und Sperrpläne abstimmen wollen, um eben solche parallelen Unterbrechungen zu vermeiden. Häufig sind die Termine aber festgezurrt, ehe es zu den gemeinsamen Treffen kommt.

Christfried Tschepe vom Fahrgastverband Igeb fordert, sich so früh wie möglich abzustimmen; am besten gleich zu Beginn der Planungsphasen. Dann seien Anpassungen leichter möglich. Die gleichzeitigen Sperrungen auf dem Südring und der U 7 seien zumindest …

Straßenbahn: Party-Tram M10 soll durch Kreuzberg zum Hermannplatz fahren – Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/party-tram-m10-soll-durch-kreuzberg-zum-hermannplatz-fahren-29507338?dmcid=nl_20180117_29507338

Noch endet die #Straßenbahnlinie #M10 am S- und -Bahnhof #Warschauer Straße in #Friedrichshain. Doch in Zukunft soll die Party-Tram, wie sie wegen ihrer vielen Nachtschwärmer-Fahrgäste auch genannt wird, zum #Hermannplatz in #Neukölln weiterfahren. Nun kommt das Verkehrsprojekt ins Rollen. Die Senatsverkehrsverwaltung hat den ersten Planungsschritt ausgeschrieben. Gesucht wird ein Unternehmen, das die „#Grundlagenermittlung“ für die geplante #Netzverlängerung vornimmt.
Die M10 ist bereits eine #Erfolgsstrecke. 24 Stunden am Tag, rund um die Uhr, sind die gelben Flexity-Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zwischen dem Hauptbahnhof und der Warschauer Straße unterwegs. Die Fahrt führt durch dicht besiedelte Innenstadtgebiete, viele andere Nahverkehrsstrecken kreuzen die Linie – das garantiert viele Fahrgäste. Allein von 2013 bis 2016 ist die Zahl der Nutzer um 45 Prozent gestiegen. Damit verzeichnete die M10, die tagsüber im Fünf-Minuten-Takt befahren wird, den größten #Zuwachs von allen Straßenbahnlinien in Berlin.
Als Erstes soll die Strecke im Westen verlängert werden. Wie berichtet hat das Planfeststellungsverfahren für die rund zwei Kilometer lange Fortführung zum U-Bahnhof Turmstraße begonnen. Es begann mit der Auslegung der Planunterlagen, die bis zum 5. Januar 2018 dauerte. Geht alles glatt, wird die M10 von Ende 2020 an über den jetzigen Endpunkt am Hauptbahnhof bis Moabit fahren – womit das größte Straßenbahnnetz Deutschlands endlich auch wieder im Westen Berlins wächst, wo 1967 bis 1995 überhaupt keine Tram im Linienbetrieb unterwegs war.
Kreuzberg ist das nächste Projekt
Nun geht es darum, die M10 am anderen, südlichen Ende zu verlängern – ebenfalls in den Westen Berlins hinein. In der Ausschreibung erklärt der Senat, worum es geht: Um den Nahverkehr noch attraktiver zu machen und dessen Anteil am Gesamtverkehrsaufkommen zu erhöhen, soll die Straßenbahn Teile des östlichen Kreuzbergs (auch als SO 36 bekannt) und des nördlichen Neuköllns, die heute noch nicht direkt an den Schienenverkehr angebunden sind, …

U-Bahn: Nachts unter der Hermannstraße, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=264&download=2854

Die U-Bahnlinie #U8 zwischen #Hermannplatz und #Hermannstraße benötigt einen neuen Schliff. Von Sonntag, 12. November 2017 bis Donnerstag, 14. Dezember 2017 saniert die BVG auf diesem Abschnitt die #Weichen und #Gleise. Damit dies die Fahrgäste möglichst wenig beeinträchtigt, arbeitet die BVG nur in den Nächten und nur von Sonntag bis Donnerstag. In diesen wochentäglichen Nächten wird ab circa 22 Uhr bis Betriebsschluss zwischen den UBahnhöfen Hermannplatz und Hermannstraße ein #Pendelverkehr im 15- Minuten-Takt eingerichtet.

Straßenbahn: Von der Warschauer Straße zum Hermannplatz – Wird die „Party-Tram“ M10 noch länger?, aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2017/09/strassenbahn-m10-warschauer-strasse-hermannplatz.html

Die #M10 soll bis nach Berlin-#Neukölln #verlängert werden. Die Senatsverwaltung für Verkehr will ab Anfang nächsten Jahres mögliche Strecken ausarbeiten lassen. An die "Party-Tram" könnte auch ein vernachlässigter Kiez in Treptow angeschlossen werden.
Der Berliner Senat will mögliche Strecken für eine Verlängerung der M10 von der #Warschauer Straße zum #Hermannplatz prüfen lassen. Das geht aus der Antwort der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz auf eine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Gottwald (Linke) hervor.

Anfang 2018 soll geprüft werden, welche Streckenführungen möglich sein könnten. Der Senat rechnet, dass diese Vorfeststellung ein bis anderthalb Jahre dauern werde. Wenn mögliche Trassenführungen ausgearbeitet wurden, soll eine sogenannte Vorzugsvariante festgelegt werden. An dieser Entscheidung sollen auch die Bürger beteiligt werden.
Linke will, dass Westen Treptows angeschlossen wird

Die Linkspartei hofft, dass die Verlängerung statt einer direkten Verbindung in einem großen Bogen durch den Karl-Kunger-Kiez in Treptow führen wird. Katalin Gennburg, Abgeordnete für den Bezirk Treptow-Köpenick, sagte rbb|24, dass die schlechte Anbindung des Stadtteils noch auf die Teilung Berlins zurückzuführen ist.

"Der Kiez ist umschlossen von zwei früheren Westbezirken, Kreuzberg und Neukölln, und grenzt an einen ehemaligen Ostbezirk, Friedrichshain." Eine Anbindung durch die Tram würde die Verkehrssituation rund um den Weichselplatz …

Bahnhöfe + Straßenbahn + U-Bahn: Verkehrsknoten Warschauer Straße, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Die Schriftliche Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis be-antworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Deutsche Bahn (DB) AG um eine Stellungnah-me gebeten, die von dort in eigener Verantwortung er-stellt und dem Senat überliefert wurde. Sie wird nachfol-gend in Antwort zu Frage 6 wiedergegeben.
Frage 1: Ist ein #Lückenschluss vom derzeitigen End-bahnhof der #U1 an der #Warschauer Straße zur #U5 am #Frankfurter Tor noch Teil langfristiger Planungen zum U-Bahnausbau?
a. Falls ja, welche Realisierungsvarianten kommen dafür in Frage mit welchem zeitlichen Horizont?
b. Falls nein, wann und warum wurden diese Planun-gen eingestellt?
Antwort zu 1: Die derzeit priorisierten Maßnahmen finden sich im Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025. Im U-Bahn-Streckenausbau ist hier der U5-Lückenschluss aufgeführt. Hintergrund für die dortigen Priorisierungen bis 2025 sind die Finanzierungsspielräume, die das Land für Infrastrukturvorhaben seinerzeit hatte und auch aktuell noch hat.
Frage 2: Ist die Antwort 1 zur Schriftlichen Anfrage 17/15285 nach den Planungen der BVG zur Verlängerung der U1 zum #Ostkreuz („Nach Vorlage der Konzeptstudie der BVG werden jetzt die nächsten Schritte zu den The-men Verkehrsprognose, Machbarkeitsstudie und Flächen-verfügbarkeit eingeleitet – dazu werden zeitnah Gesprä-che mit der BVG und der DB AG geführt werden.“) so zu verstehen, dass der Senat diese Planungen unterstützt? Wie ist der Stand der Gespräche?
Antwort zu 2: Die Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt steht mit den Berliner Verkehrsbetrie-ben (BVG) und der DB in einer konstruktiven Diskussion zu diesem Vorschlag. Des Weiteren wurden zwischen DB und BVG Gespräche zu ggf. erforderlichen Flächenfrei-haltungen geführt. Eine kurzfristige Entscheidung zu diesem Projekt steht aufgrund klarer Prioritätensetzung des Senats und der Koalition nicht an. Das Projekt steht nach Auffassung aller Beteiligten ausdrücklich nicht in Konkurrenz zu anderen ÖPNV1-Infrastrukturmaßnahmen.
Frage 3: Gibt es Überlegungen seitens der BVG oder des Senats, die U1 noch über das Ostkreuz hinaus zu verlängern und wenn ja, was ist der Inhalt dieser Überle-gungen?
Antwort zu 3: Der Vorschlag der BVG zielte auf eine Vernetzung der U1 mit dem S-Bahn- und Regionalver-kehr am Ostkreuz; weiterführende Überlegungen gibt es nicht.
Frage 4: Wann wird die #M13, wie im Nahverkehrs-plan angekündigt, zum U-Bahnhof Warschauer Straße verlängert?
Antwort zu 4: Für die Verlängerung der M13 zum U-Bahnhof Warschauer Straße ist ein Umbau der Haltestel-len- und Kehranlage in diesem Bereich erforderlich. Die dafür benötigten Planungen werden gerade durch die BVG erarbeitet. Eine terminliche Festsetzung für die Umsetzung der Maßnahme gibt es im derzeitigen Pla-nungsstadium noch nicht.
1 Öffentlicher Personennahverkehr

Frage 5: Welche Planungen bestehen in Bezug auf ei-nen Weiterbau der #M10 zum #Hermannplatz?
Antwort zu 5: Die Verlängerung der Straßenbahn vom S- und U-Bahnhof Warschauer Straße zum Hermannplatz ist Bestandteil der langfristigen Maßnahmen, die mit dem Stadtentwicklungsplan Verkehr 2025 (StEP Verkehr) beschlossen wurden. Die Maßnahme hat einen Realisie-rungshorizont nach 2025. Aufgrund der Prioritätensetzung im Mobilitätsprogramm 2016 wurde bisher noch kein Prüfauftrag erteilt.
Frage 6: Wann werden die Bauarbeiten am -Bahnhof #Warschauer Straße voraussichtlich abgeschlossen sein?
Antwort zu 6: Die DB AG teilt hierzu Folgendes mit:
„Mit der Inbetriebnahme des neuen Elektronischen Stellwerks für den Abschnitt Ostbahnhof – Ostkreuz und der S-Bahngleise im Bahnhof Ostkreuz im August 2017 wird der S-Bahnverkehr im Bahnhof Warschauer Straße komplett an den neuen südlichen Bahnsteig (ehemals Bahnsteig A) verlegt.
Damit besteht Baufreiheit für die endgültige Fertig-stellung des zweiten Bahnsteigs im Bahnhof Warschauer Straße (der nördliche Bahnsteig, ehemals Bahnsteig B).
Nach Vorliegen des vollziehbaren Planrechts für die Herstellung des regelkonformen Gleisabstands zwischen den Bahnhöfen Warschauer Straße und Ostbahnhof kann dieser Bahnsteig sodann wieder in Betrieb genommen werden.
Ca. zwei Jahre nach Vorlage des rechtskräftigen Plan-feststellungsbeschlusses werden die Bauarbeiten im Bahnhof Warschauer Straße abgeschlossen sein.“
Berlin, den 29. Oktober 2015
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Okt. 2015)

U-Bahn: Neue Zugsicherungsanlage am U-Bahnhof Mehringdamm, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1684 Von Sonntag, den 9. August, bis Freitag, den 28. August 2015, erneuert die BVG die #Zugsicherungsanlage im Bereich des -Bahnhofs #Mehringdamm. In diesem Zeitraum wird der Zugverkehr der Linie #U7 zwischen den U-Bahnhöfen #Möckernbrücke und #Hermannplatz an den Wochentagen Sonntag bis Donnerstag jeweils von ca. 22:00 Uhr bis ca. 03:30 Uhr des Folgetags #unterbrochen. Durch diese Verlegung der Arbeiten in die späten Abend- und die Nachtstunden können die Einschränkungen für die Fahrgäste auf ein Minimum reduziert werden. Der durchgehende Nachtverkehr von Freitag auf Samstag bzw. Samstag auf Sonntag ist nicht betroffen. Jeweils sonntags bis donnerstags von ca. 22:00 Uhr bis Betriebsschluss der U7 ist zwischen den U-Bahnhöfen Möckernbrücke und Hermannplatz ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Zur Umfahrung des unterbrochenen Streckenabschnitts mit der U-Bahn bietet sich folgende Verbindung an: U Möckernbrücke (U7/U12) U Kottbusser Tor (U12/U8) U Hermannplatz (U8/U7). Die BVG weist darauf hin, dass der U-Bahnhof Möckernbrücke noch nicht barrierefrei ausgebaut ist. Informationen zu barrierefreien Alternativrouten können in der Fahrplanauskunft auf BVG.de, über die Servicenummer (030) 19449 und an den Informationssäulen auf den Bahnsteigen eingeholt werden.
Source: BerlinVerkehr

Bahnhöfe: Zurück in die Steinzeit: Die BVG reißt Rolltreppen raus Was einst der letzte technische Schrei war, wird in Berliner U-Bahnhöfen jetzt häufig ersetzt, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zurueck-in-die-steinzeit-die-bvg-reisst-rolltreppen-raus/487084.html

„Sehr geehrte Fahrgäste! Hier wird eine #Steintreppe eingebaut.“ Staunend stehen Fahrgäste im -Bahnhof #Kleistpark vor diesem Schild, dahinter wird gewerkelt, die Fertigstellung dieser steinernen Treppe wird für „Februar 2004“ angekündigt. Bis Ende letzten Jahres fuhr man hier auf #Rolltreppen hinauf und hinunter zum Bahnsteig der Linie 7. Zwei der drei Rolltreppen zum #Bahnsteig hat die BVG jetzt in Kleistpark ausgebaut. Ein Einzelfall sei diese Station nicht, sagt -Bahn-Betriebsleiter Kurt Beier, und auch nicht die letzte. Der Grund ist klar: Geld. Der Unterhalt sei teuer, die Anlage war zudem #erneuerungsbedürftig, sagt Beier – so fiel die Entscheidung. Einen vollständigen Abschied von der #Rolltreppe werde es aber nicht geben.

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