S-Bahn: Bahnhöfe an der S 3, Hundert Jahre und mehr, aus Punkt 3

In diesen Tagen begehen die meisten #Bahnhofsgebäude an der S-Bahn-Strecke #S3 zwischen #Rummelsburg und #Erkner einen sehr runden Geburtstag – den 100.

Als Stationen der #Bahnstrecke Berlin–Frankfurt (Oder) sind einige von ihnen allerdings noch sechzig Jahre älter. #1842 nahm nämlich die „#Frankfurter Eisenbahn“ ihren Betrieb auf, zwei Jahre später hieß es nach einem Besitzerwechsel dann „#Schlesische Eisenbahn“.

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Regionalverkehr: Ursachen für Verspätung des RE 1, aus Punkt 3

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#RE1 verspätet:

Nicht immer ist die Bahn schuld!

Immer wieder weist die Bahn darauf hin, daß #Verspätungen zum überwiegenden Teil nicht durch Fehler im Betrieb verursacht werden, sondern ganz einfach durch „Geschichten, die das Leben schreibt“.
Eine #dramatische Situation verzögerte beispielsweise die Fahrt gleich für zwei RE 1-Bahnen in #Fürstenwalde (Spree) um fast eine halbe Stunde. Es war am 17. Januar kurz nach 19 Uhr, als die Kundenbetreuerin des einen Zuges eine #schwangere junge Frau bewußtlos in einem Abteil entdeckte. Sie alarmierte sofort einen #Notarzt, der fast gleichzeitig mit dem Zug am Bahnhof eintraf. Diagnose: #Zuckerschock. Das umsichtige Handeln der Kundenbetreuerin rettete der jungen Frau vielleicht …

Regionalverkehr: DB-LEUTE Jeder Zug, der bei der Bahn unterwegs ist, wird einmal am Tag vom Wagenmeister inspiziert., aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Auf Herz und Nieren

Um 12.13 Uhr steigt der Wagenmeister Mario Ritter in #Frankfurt (Oder) in den #RE1 Richtung Brandenburg ein. Bis #Fürstenwalde/Spree hat er 25 Minuten Zeit, den #technischen Zustand der #Doppelstockwagen zu begutachten. Die #Türöffner oder die #Beleuchtung, die #Notbremse, die #Klimaanlage, #Heizung, #Fensterscheiben, #Feuerlöscher, fehlende Teile oder auch #Graffiti-Schmierereien – seinem fachmännischen Auge entgeht nichts.

„Dieser Zug ist bereits seit sechs Stunden unterwegs“, sagt er. „Heutzutage hat ein ,RE 160‘ pro Tag bis zu 1.500 km zurückzulegen. Die Bahnen der älteren Generationen kamen in dieser Zeit hingegen vielleicht auf ein Drittel dieser Entfernung. Aber die technische #Zuverlässigkeit unserer neuen Generation ist sehr hoch. In den #Qualitätszahlen liegen wir bundesweit in der Auswertung an der Spitze.“

Mehr als zwanzig Jahre Erfahrung

Der Mann, der mit dem langstieligen Hammer am Zug entlangging und gegen die #Räder klopfte, gehörte von jeher zum Bild bei der #Eisenbahn. „Aber derartige handwerkliche Arbeiten sind bei uns in den Hintergrund getreten“, sagt Mario Ritter. Der Fachmann blickt auf mehr als zwanzig Jahre Berufserfahrung zurück. „Wir bilden sozusagen das Bindeglied zwischen dem täglichen #Fahrbetrieb und den regelmäßigen Untersuchungen der Bahnen in den #Betriebswerkstätten. Kleine und kleinste Mängel beheben wir sofort und melden größere im voraus an. Die technische Sicherheit ist dabei das oberste Gebot.“