Straßenverkehr: Ausbau einer vierspurigen Straße zur Bundesautobahn ohne Planfeststellungsverfahren – Plant der Senat an der A 114 einen Schwarzbau?, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Frage 1: Treffen Informationen aus einem Informati-onsblatt des Senats zu, dass der Senat plant, die vierspuri-ge A 114 auf einer Strecke von sieben Kilometern zu sanieren und sie in diesem Zusammenhang von vier auf sechs Spuren zu einer Stadtautobahn mit entsprechender Fahrbahnbreite auszubauen?
Antwort zu 1: Die bestehende Bundesautobahn (BAB) #A114 wird auf 7 km Länge zwischen der Anschlussstelle Pasewalker Straße und der Brücke über den Bahn-Außenring grundhaft #erneuert und zur Erhöhung der Ver-kehrssicherheit um beidseitige #Standstreifen ergänzt. Analog der Bestandssituation bleiben vier Fahrstreifen erhalten.
Frage 2: Treffen Informationen zu, dass in diesem Zu-sammenhang acht Brücken neu gebaut werden sollen?
Antwort zu 2: Geplant sind der Ersatzneubau von 5 Brückenbauwerken und die Instandsetzung von 3 Brü-ckenbauwerken.
Frage 3: Welche Maßnahmen verbergen sich hinter den vom Senat in seinem Informationsblatt gegenüber den Anwohner*innen angekündigten modernen Schutzein-richtungen und sind auch moderne #Lärmschutzeinrichtungen vorgesehen?
Antwort zu 3: Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit werden die vorhandenen Schutzeinrichtungen durch mo-derne Fahrzeug-Rückhaltesysteme ersetzt.
Frage 4: Falls nein, wie bewertet der Senat die Ein-schätzung, dass eine aus einfachen Holzlatten konstruierte Lärmschutzwand nicht den Ansprüchen an eine moderne Stadtautobahn entspricht und dass eine solche innerhalb eines Planfeststellungsverfahrens nicht durchzusetzen wäre?
Frage 5: Wie bewertet der Rot-Schwarze Senat die Argumentation des Schwarz-Roten Senats von 1992, der den geringen Standard der Bretter-Lärmschutzwand sei-nerzeit gegenüber den Anwohnern damit begründete, dass es sich hierbei um eine freiwillige Maßnahme des Senats handeln würde, da die A 114 nach Bundesplanungsrecht keine Autobahn, sondern lediglich eine vierspurige Stadt-straße wäre, die als ehemalige DDR-Autobahn lediglich Bestandsschutz genießen würde?
Antwort zu 4 und 5: Die Grundlage zur Errichtung der im Rahmen einer Lärmsanierung errichteten vorhandenen Lärmschutzwand in 1997 bildete die entsprechende Plan-genehmigung vom April 1996. Die Lärmschutzwand besteht aus Kiefernholz mit einer Dämmung aus Stein-wolle, ist an der Vorderseite hochabsorbierend, auf der Rückseite reflektierend und entspricht den technischen Vorschriften. Die Ausführung entspricht dem Standard sowie dem damaligen und aktuellen Stand der Technik für Lärmschutzwände.
Frage 6: Ist dem Senat bekannt, dass sich das Niveau der Straßenoberfläche in einigen Bereichen deutlich ober-halb der Gründung der Lärmschutzwand befindet, so dass der effektive Teil der Lärmschutzwand zu niedrig ist und es auch aus diesen Gründen nur unzureichenden Lärm-schutz gibt?
Antwort zu 6: Bei der Planung und lärmtechnischen Berechnung der Lärmschutzwand bildet die Lage der Fahrbahngradiente eine wesentliche Einflussgröße für die Höhe der Wand. Für die Bemessung der Lärmschutz-wandhöhe relevant war (und ist) somit der Abstand zwi-schen Fahrbahnoberkante und Oberkante der Lärm-schutzwand. Die Lage der Fahrbahnoberfläche im Ver-hältnis zur Höhe der Lärmschutzwandgründung hat somit keinen Einfluss auf die Wirkung der Lärmschutzwand.
Frage 7: Wie lang ist der Streckenabschnitt mit Lärm-schutzwand hinter der unmittelbar angrenzenden Wohn-bebauung in Blankenburg?
Antwort zu 7: Die Lärmschutzwand verläuft einseitig auf einer Länge von 1,4 km.
Frage 8: Wie lang sind die Streckenabschnitte ohne Lärmschutzwand mit sensibler Nutzung wie z. B. Klein-gärten, Anlage Blankenburg, etwas entfernteren Wohnge-bäude nördlich der Königsteinbrücke, etwas entfernteren Wohngebäude nördlich der Königsteinbrücke, etwas entfernteren Wohngebäude in Buchholz und Naherho-lungsanlagen?
Antwort zu 8: Streckenabschnitte mit anliegenden Kleingärten befinden sich östlich der Bundesautobahn auf einer Länge von ca. 1,7 km sowie westlich der Autobahn auf einer Länge von ca. 4,0 km.
Frage 9: Will der Senat insbesondere auf dem höher gelegenen Streckenabschnitt zwischen Heinersdorf und Blankenburg sowie an den übrigen Autobahnabschnitten mit sensibler Nutzung, auf denen bislang gar keine Lärm-schutzwände existieren, im Rahmen des geplanten Aus-bau der A 114 zu einer Bundesautobahn Lärmschutzwän-de errichten, wenn nein warum nicht?
Antwort zu 9: Es besteht kein Anspruch auf Maßnah-men der Lärmvorsorge. Lärmpegelminderungen werden durch die Verwendung eines lärmoptimierten Fahrbahn-belages und eine dauerhafte Herabsetzung der Entwurfs-geschwindigkeit von 100 km/h auf 80 km/h erreicht. Dar-über hinausgehende Maßnahmen der Lärmsanierung (z. B. passive Schutzmaßnahmen an den Gebäuden) werden hinsichtlich der Verhältnismäßigkeit der Kosten geprüft.
Frage 10: Wie reduziert sich bei einem sechsspurigen Ausbau der Abstand zur Panke und der Abstand zu der unmittelbar neben der Panke verlaufenden Naherholungs-anlage Pankewanderweg bzw. dem Radweg Berlin-Usedom und den sich anschließenden Kleingärten?
Antwort zu 10: Es erfolgt kein sechsspuriger Ausbau der BAB A 114. Die Erneuerungsmaßnahme wird inner-halb der vorhandenen Flächen der bestehenden Bundesau-tobahn umgesetzt.
Frage 11: Wie viele Bäume müssen entlang der Panke für die Verbreiterung der Autobahn gefällt werden?
Antwort zu 11: Vorwiegend auf den Böschungen der Bundesautobahn werden 250 Bäume gefällt und entspre-chend ersetzt.
Frage 12: Wie bewertet der Senat die Auffassung, dass sich durch den Ausbau der jetzt vierspurigen Straße zu einer sechsspurigen Stadtautobahn und der entspre-chenden Fahrbahnverbreiterung die Immissionen für Lärm und Schadstoffe verändern werden und welche unabhängigen Gutachten liegen hierzu vor?
Antwort zu 12: Die BAB A 114 ist im Bestand eine vierspurige Autobahn ohne Standspuren. Für die Grund-erneuerung der BAB A 114 einschließlich der Ergänzung von Standstreifen wurden die erforderlichen Gutachten (Luftschadstoffe, Lärm) erstellt. Im Ergebnis werden sich sowohl die Lärm- als auch die Luftschadstoffsituation gegenüber dem Vergleichsfall ohne Durchführung der Baumaßnahme verbessern.
Frage 13: Welche Kosten sind mit dem Ausbau und der Sanierung sowie dem Brückenneubau an der A 114 verbunden?
Antwort zu 13: Die Baukosten werden ca. 45 Mio. €, davon ca. 12 Mio. € für die Brückenbauwerke, betragen.
Frage 14: Wann wurde die BAB A 114 als sechsspu-rige Stadtautobahn planfestgestellt?
Frage 15: Wie bewertet der Senat die Auffassung, dass im Falle der Umsetzung des geplanten Schwarzbaus Klagen von betroffenen Anwohner*innen drohen?
Antwort zu 14 und 15: Siehe Antwort zu 1 und 12.
Frage 16: Wie bewertet der Senat die Auffassung, dass der Neubau des Krieger-Fachmarktzentrums auf dem Güterbahnhof Heinersdorf zu einer Zunahme des Auto-verkehrs auf der A 114 führen wird und wie hat sich die-ses erhöhte Verkehrsaufkommen in den Berechnungen der Lärm- und Schadstoffgutachten für den geplanten Ausbau der BAB 114 niedergeschlagen?
Antwort zu 16: Die Prognosewerte (Verkehr) wurden mit dem Horizont 2025 aktualisiert und berücksichtigen bereits den erwarteten Bevölkerungszuwachs und die städtebaulichen Entwicklungen.
Frage 17: Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Neubau dieses Fachmarktzentrums und dem Ausbau der A 114 zu einer BAB A 114?
Antwort zu 17: Keinen und siehe Antwort zu 1 und 12.
Frage 18:Treffen Informationen zu, dass der Bund für die Sanierung der jetzt vierspurigen A 114 die Mittel verweigert, da die Straße in ihrem jetzigen Ausbauzustand nicht dem Standard einer Bundesautobahn entspricht?
Antwort zu 18: Diese Informationen treffen nicht zu. Die BAB A 114 ist auch im Bestand eine Bundesautob-ahn.
Frage 19: Handelt es sich bei dem geplanten Ausbau der A 114 zu einer Bundesautobahn aus der Sicht des Senats um einen wesentlichen Eingriff und wenn nein, warum nicht?
Antwort zu 19: Die Erneuerungsmaßnahme der beste-henden Bundesautobahn A 114 stellt einen baulichen Eingriff dar, aber keine wesentliche Änderung im Sinne der 16. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz (16. BImSchV).
Frage 20: Wie bewertet der Senat die Rechtsauffas-sung, dass der Ausbau einer vierspurigen Straße auf sie-ben Kilometern Länge zu einer Bundesautobahn – in Verbindung mit dem Neubau von 8 Brücken – nicht mit dem Bestandsschutz für eine zu DDR-Zeiten hergestellte Straße vereinbar ist?
Frage 21: Wie bewertet der Senat die Rechtsauffas-sung, dass die jetzt vierspurige A 114 nicht dem Standard einer Bundesautobahn entspricht und daher auch pla-nungsrechtlich keine Stadtautobahn darstellen kann, so dass für ihren Ausbau zu einer Stadtautobahn ein Plan-feststellungsverfahren mit der vorgesehenen Beteiligung der Bürger*innen und Träger öffentlicher Belange zwin-gend erforderlich ist (Bitte alle Einzelfragen beantworten, um einen erhöhten Verwaltungsaufwand aufgrund not-wendiger Nachfragen von nicht beantworteten Sachver-halten zu vermeiden)?
Antwort zu 20 und 21: Diese Rechtsauffassung trifft nicht zu.
Berlin, den 05. April 2016
In Vertretung
R. L ü s c h e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Apr. 2016)

Bahnhöfe: Bauarbeiten am S-Bahnhof Frankfurter Allee beginnen Verbindungsweg zwischen S-Bahn, U-Bahn und Frankfurter Allee eingeschränkt

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/10292564/bbmv20151028.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 28. Oktober 2015) Das Ensemble des #S-Bahnhofs #Frankfurter Allee wird ab November bis zum März im nächsten Jahr grundlegend #erneuert.
Die Verbindung zwischen S-Bahn, U-Bahn und Frankfurter Allee muss dafür im November und Dezember vollständig #gesperrt werden. Fußgänger werden durch das Ringcenter oder außen herum geleitet. An der #Baustelle informieren dementsprechende Schilder.
DB #Station&Service setzt am S-Bahnhof Frankfurter Allee ein neues Handels- und Gastronomiekonzept um, das in dem historischen Gebäude für eine moderne Einkaufsatmosphäre sorgen wird. Rund 2,5 Millionen Euro werden hier investiert, davon 1,3 Millionen Euro in die bauliche Hülle. Die Shop-Betreiber gestalten ihre Mietflächen vollkommen neu. Vorgesehen sind helle, großzügige und denkmalgerechte Fassaden. Die Planung sieht dabei erneuerte Decken, Wände, Fußböden und Anschlüsse für die Haustechnik vor.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher

U-Bahn: Neue Zugsicherungsanlage auf der U6, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1764 Von Sonntag, den 11. Oktober, bis Donnerstag, den 19. November 2015, #erneuert die BVG auf einem weiteren Abschnitt der #U6 die #Zugsicherungsanlage. In dieser Phase werden die Signalanlagen zwischen den Bahnhöfen #Hallesches Tor und #Tempelhof ausgetauscht. Hierfür wird der Zugverkehr auf dem Streckenabschnitt an den Wochentagen Sonntag bis Donnerstag jeweils von ca. 22:00 Uhr bis ca. 03:30 Uhr des Folgetags unterbrochen. Durch diese Verlegung der Bauarbeiten in die späten Abend- und die Nachtstunden können die Einschränkungen für die Fahrgäste auf ein Minimum reduziert werden. Der durchgehende Nachtverkehr von Freitag auf Samstag bzw. Samstag auf Sonntag ist nicht betroffen. Zwischen den Bahnhöfen Hallesches Tor und Tempelhof wird ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Am S+U-Bahnhof Tempelhof werden jeweils zwei Haltestellen pro Fahrtrichtung vom Ersatzverkehr bedient, so dass sich der Umstieg sowohl zur S- als auch zur U-Bahn schnell und komfortabel gestaltet. Der S+U-Bahnhof Tempelhof ist mit Fahrstühlen barrierefrei zugänglich. Am U-Bahnhof Hallesches Tor sind nur die Bahnsteige der U12 per Aufzug zu erreichen. Barrierefreie Umfahrungsmöglichkeiten können auf BVG.de, in der BVG-App sowie beim BVG-Call-Center unter 030-19449 erfragt werden. Neben dem Ersatzverkehr bietet sich die folgende Umfahrung des unterbrochenen Abschnitts mit U- und S-Bahnen an: S+U Tempelhof (U6, S41, S42) Hermannstraße (S41, S42, U8) U Kottbusser Tor (U8, U12) U Hallesches Tor (U12, U6).
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Neue Weichen und Gleise in der Brückenstraße in Berlin-Schöneweide, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1746 Um die Berlinerinnen und Berliner auch in Zukunft sicher an ihr Ziel bringen zu können, #erneuert die BVG in der Brückenstraße stark beanspruchte Bauteile der #Gleisanlagen wie #Schienen, #Weichenteile und Bögen. Im Anschluss an die #Gleisbauarbeiten wird der Straßenbelag an den Haltestellen erneuert. Für die Arbeiten ist von Montag, den 21. September, ca. 04:30 Uhr bis Samstag, den 03. Oktober 2015, ca. 04:30 Uhr eine Sperrung der Brückenstraße bis zum Sterndamm erforderlich. In diesem Zeitraum kommt es zu Einschränkungen auf den Straßenbahnlinien M17, 21, 37, 63 und 67. Zwischen den Haltestellen S Schöneweide und Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße wird ein Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet, für die Linie 63 zusätzlich zwischen Johannisthal, Haeckelstraße und S Schöneweide/Sterndamm. Die Linien #M17, #21, #37, #63 und #67 fahren im genannten Zeitraum wie folgt: M17 Falkenberg Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 63 > S Köpenick sowie Hohenschönhausen, Gehrenseestraße Wilhelminenhofstraße/ Edisonstraße und weiter bis Freizeit- und Erholungszentrum (Nachtverkehr und Sonntag) 21 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter bis Freizeit- und Erholungszentrum 37 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als 67 > Krankenhaus Köpenick 63 S Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und weiter als M17 >Falkenberg 67 Bahnhofstraße/Lindenstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße Mo-Fr: weiter als 37 > S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Die BVG bittet ihre Fahrgäste zu beachten, dass die Linie 67 auch von der Sperrung der Dammbrücke betroffen ist.
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Neue Gleise und Weichen in Ahrensfelde

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1648 Die BVG #erneuert von Montag, den 06. Juli 2015 bis Donnerstag, den 09. Juli 2015 in der #Raoul-Wallenberg-Straße Höhe #Lea-Grundig-Straße ihre #Gleise und #Weichen. Aus diesem Grund ist die Fahrt mit den #Straßenbahnlinien #M8 und 16, jeweils in der Zeit von 08:30 bis 15:30 Uhr, nur eingeschränkt möglich. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet und fährt zwischen Ahrensfelde und Alt-Marzahn. Die Linie M8 fährt trotz der Baumaßnahme von S Nordbahnhof zum Betriebshof Marzahn und die Straßenbahnlinie 16 fährt zwischen S+U Frankfurter Allee und Betriebshof Marzahn. ACHTUNG: Im Ersatzverkehr entfällt bei der Linie M8 stadteinwärts die Haltestelle Wuhletalstraße. Die BVG bittet ihre Fahrgäste, die Haltestelle Lea- Grundig-Str. zu nutzen.
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn: Weichen- und Gleiserneuerung auf dem Alexanderplatz

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1462 Da am #Alexanderplatz mehrere #Straßenbahnlinien aufeinander treffen, ist der Alexanderplatz einer der meist befahrenen Abschnitte in Berlin. Um auch in Zukunft für alle Fahrgäste einen reibungslosen Verkehr garantieren zu können, #erneuert die BVG die #Gleise und #Weichen auf dem Alexanderplatz. Vom Montag, den 23. März 2015, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 30. März 2015, ca. 4:30 Uhr kommt es wegen dieser notwendigen Instandhaltungsarbeiten zur Sperrung des Straßenbahnverkehres direkt auf dem Alexanderplatz. Die Straßenbahnlinien #M4, #M5 und #M6 fahren in der genannten Woche über eine Umleitung über Mollstraße und Karl-Liebknecht-Straße zu den gewohnten Endhaltstellen.

Straßenbahn: Gleisbauarbeiten in der Ehrlichstraße

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1456 Von Samstag, den 21. März, ca. 4:30 Uhr bis Montag, den 06. April 2015, ca. 4:30 Uhr #erneuert die BVG planmäßig die stark beanspruchten #Straßenbahngleise und -weichen in der #Ehrlichstraße. Für die Arbeiten muss der Straßenbahnverkehr in diesem Abschnitt unterbrochen werden. Die Linie #21 fährt im genannten Zeitraum zwischen S+U Lichtenberg/Gudrunstr. und Blockdammweg. Zwischen Blockdammweg/Ehrlichstr. und S Karlshorst wird ein #Ersatzverkehr mit barrierefreien Bussen eingerichtet. Während der Bauzeit kommt es zu Einschränkungen des Individualverkehrs, u. a. durch eine Vollsperrung der Ehrlichstraße.

Straßenverkehr: Nadelöhr zum Flughafen Tegel Wegen Brückenbauarbeiten bleibt im Sommer nur eine Spur für die Autos, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/nadeloehr-zum-flughafen-tegel/515690.html

Im Sommer wird es eng auf dem Weg zum #Flughafen #Tegel. Auf der ohnehin staugefährdeten #Zufahrtsstraße muss gebaut werden; vorübergehend wird es deshalb nur eine #Fahrspur Richtung Flughafen Tegel geben. Die Anfahrtszeit kann sich dadurch erheblich verlängern. Da es keine zweite Zufahrt zum Flughafen gibt, kann die Baustelle nicht umfahren werden.

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Straßenbahn: Gleise erneuert – aber wer zahlt?, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/gleise-erneuert-aber-wer-zahlt/326190.html

Seit gestern rollt die #Straßenbahn wieder über den #Alexanderplatz. Für rund 250 000 Euro sind in den vergangenen Wochen die Gleise der erst im Dezember 1998 eröffneten Strecke #saniert worden. Offen ist, wer dafür gerade stehen muss – die Baufirma, der Senat oder die BVG.

„Straßenbahn: Gleise erneuert – aber wer zahlt?, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen