Regionalverkehr + Flughäfen: Bahnverbindung zwischen den Flughäfen Dresden und BER? Von Kamenz nach Senftenberg sind es knapp 40 Kilometer – Reisende brauchen dafür rund zwei Sunden. Egal ob mit Bus oder Bahn., aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/bautzen/bahnverbindung-dresden-flughafen-lausitz-ber-102.html

Von Kamenz nach Senftenberg sind es knapp 40 Kilometer – Reisende brauchen dafür rund zwei Sunden. Egal ob mit Bus oder Bahn. Das ist die Realität des #Nahverkehrs in der #Lausitz. Landräte und Bürgermeister finden, so kann es nicht weitergehen, wenn die Region eine wirtschaftliche Zukunft haben soll. Lokale Politiker schlagen nun eine #Bahnverbindung quer durch die Westlausitz vor. Sie soll die beiden #Flughäfen #Dresden und #Berlin-Brandenburg verbinden.
Die Idee elektrisiert viele: eine regelmäßige Verbindung vom Flughafen Dresden zum Großflughafen nach Berlin. Wie sie umgesetzt werden kann, darüber gibt es noch Unstimmigkeiten. Denn diskutiert werden zwei Streckenvarianten:

    Variante 1:    Flughafen DD – Bf. Dresden-Neustadt – Großenhain/Cottbuser Bahnhof – Ortrand – Ruhland – Senftenberg – Lübbenau – Lübben – Flughafen BER
    Variante 2:    Flughafen DD – Dresden-Klotzsche – Kamenz – Senftenberg (Umsteigemöglichkeit zum BER) – Cottbus

Wirtschaftsregion favorisiert Linie über Kamenz

Während Westlausitzer Bürgermeister, wie aus Senftenberg und Lauchhammer, Variante 1 bevorzugen, steht nach MDR-Informationen die stärkere Lobby hinter Variante 2.  Denn die Wirtschaftsregion Lausitz, in der sämtliche Landkreise zwischen Berlin und Zittau organsiert sind, sieht klare Vorteile bei einer Linienführung über Kamenz, also Variante 2, auch wenn man dafür in Senftenberg umsteigen muss, um Berlin zu erreichen.
 Laut dem Sprecher der Wirtschaftsregion, Holger Kelch, ist es momentan die wichtigste Aufgabe, bessere Pendlerverbindungen innerhalb der Region zu schaffen. Städte wie Kamenz, Hoyerswerda, Senftenberg und Cottbus müssten besser mit dem Flughafen Dresden vernetzt werden. So würden beispielsweise die Akku-Fabriken in Kamenz besser mit den benachbarten Universitätsstandorten in Senftenberg und Cottbus verbunden. Ein Airport-Express am Rande der Region über Lübbenau und Ortrand, wie in Variante 1 vorgeschlagen, helfe da nur wenig.

Auch neue Umsteigemöglichkeiten für Kamenzer in Richtung BER gehören laut Kelch zu den Vorteilen.  Nicht ganz unwichtig für die Besteller einer möglichen neuen Bahnverbindung: Die Strecke Flughafen Dresden-Kamenz-Senftenberg-Cottbus wäre …

 

Regionalverkehr + Tourismus: Mit dem Zug nach Dresden zum Striezelmarkt Zusätzliche Verbindungen an den Adventswochenenden, aus VBB

http://www.vbb.de/de/article/ueber-uns/presse/mit-dem-zug-nach-dresden-zum-striezelmarkt/786671.html

Am 24. November 2016 eröffnet zum 582. Mal der #Striezelmarkt auf dem Dresdner Altmarkt. Für Berliner und Brandenburger, die einen der ältesten #Weihnachtsmärkte Deutschlands besuchen wollen, werden auch in diesem Jahr an den Adventswochenenden wieder zusätzliche #Direktzüge zwischen Berlin und #Dresden eingerichtet.

Die Züge der DB Regio AG verkehren an allen vier Adventswochenenden jeweils Samstag und Sonntag gegen 8:30 Uhr ab Berlin Südkreuz nach Dresden und abends gegen 18:00 Uhr ab Dresden wieder zurück. Sie bieten damit eine bequeme, umsteigefreie Reisemöglichkeit zum Striezelmarkt.

Unterwegs halten die Züge auch in Jüterbog und Dresden-Neustadt sowie am 3. und 4. Dezember zusätzlich in Radebeul-Kötzschenbroda. Die konkreten Zeiten sind im Anhang, in der Online-Fahrplanauskunft unter VBB.de sowie mobil in der VBB App Bus&Bahn für iPhones und Android-Smartphones abrufbar.

In den zusätzlichen Zügen gelten die regulären Nahverkehrstickets, einschließlich VBB-Tarif (Berlin – Jüterbog) und VVO-Tarif (Radebeul-Kötzschenbroda – Dresden-Neustadt – Dresden Hauptbahnhof) sowie Ländertickets und Schönes-Wochenende-Ticket.

Bahnverkehr + Regionalverkehr: 600-Millionen-Euro für Bahnstrecke und viele Probleme Im Süden dominieren die Bagger, im Norden wartet man auf Behörden und Gerichte. Doch es tut sich was in Sachen Dresdner Bahn. aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/600-Millionen-Euro-fuer-Bahnstrecke-und-viele-Probleme

In dieser Woche gab die Bahn einen Einblick in den aktuellen Stand der #Bauarbeiten und der Planungen. Das Ziel, #Dresden und #Berlin in 80 Minuten zu verbinden, wird aber dauern.

Baruth/Berlin. Holger #Ludewig steckt in der Bredouille. Er leitet eines der längsten Planungsverfahren, die es je in Deutschland gab: den Ausbau der Dresdner Bahn, der seit 1997 mal mehr und mehr weniger energisch vorangetrieben wird. Seit einem Jahr dürfte der Projektleiter der Deutschen Bahn das wichtige Teilstück in Berlin-#Lichtenrade bauen. Im November 2015 hatte das #Eisenbahnbundesamt die Planungen genehmigt, im Frühjahr hat der Bund sich bereiterklärt, die Kosten zu übernehmen, doch noch ist kein einziger Bagger angerollt. Es gibt ein juristisches Restrisiko, welches das 600-Millionen-Euro-Projekt bislang ausbremst.

Eine Bürgerinitiative aus Berlin-Lichtenrade klagt gegen das Vorhaben – nicht gegen die Bahnstrecke an sich, sondern deren ebenerdigen Bau mit seinen Lärmschutzwänden, die den gesamten Ortsteil zerschneiden würden. Viele Lichtenrader wollen viel lieber einen Tunnel. Holger Ludewig, Projektleiter der Deutschen Bahn für den Bau der Fernbahnstrecke zwischen Berlin-Südkreuz und Blankenfelde, versucht zu beschwichtigen. „Die Lärmschutzwände werden nur fünf Meter hoch und begrünt sein“, sagte er am Mittwoch während eines Pressetermins zum Ausbau der Dresdner Bahn. Die Wände des künftigen Straßentunnels unterhalb der Bahntrasse sollen architektonisch interessant gestaltet sein – als Zugeständnis für die kämpferischen Lichtenrader.

Holger Ludewig muss warten, wie die Entscheidung vor dem Bundesverwaltungsgericht ausgeht. „Ich hoffe, dass wir im kommenden Frühjahr eine Entscheidung haben“, sagte er. Bis dahin wolle man keine Fakten schaffen – auch aus Rücksicht auf das Miteinander mit den Lichtenradern.

Einschränkungen für Pendler

Ob in #Blankenfelde-Mahlow eines Tages die Gerichte sprechen, ist derzeit offen. Dort läuft derzeit das vierte Planänderungsverfahren. Die jüngste Entscheidung der Gemeindevertretung zu einem beidseitigen Geh- und Radweg an der Karl-Marx-Straße habe man an das …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Ausbau der Bahnstrecke Berlin–Dresden kommt voran Die Deutsche Bahn kommt mit dem Ausbau Ihrer Strecke Berlin–Dresden voran., aus DB

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/12579020/Ausbau_Berlin_Dresden_kommt_voran.html?start=0&itemsPerPage=20

Ziel ist, die Fahrzeit zwischen Spree und Elbe auf 80 Minuten zu verringern.

Die Deutsche Bahn kommt mit dem #Ausbau Ihrer Strecke Berlin–#Dresden #voran. Ziel ist, die Fahrzeit zwischen Spree und Elbe auf 80 Minuten zu verringern. Der #Wiederaufbau der #Dresdner Bahn in Berlin bringt zudem mit einer Fahrzeit von 20 Minuten und einem 15-Minutentakt eine komfortable Verbindung zwischen dem neuen Hauptstadtflughafen #BER und der Berliner Mitte.

Die erste Baugenehmigung für die Dresdner Bahn liegt vor, der Bau erfolgt nach Vorliegen des vollziehbaren Baurechtes. Im Land Brandenburg und im  weiteren Verlauf der Strecke über Elsterwerda nach Dresden sind die Bauarbeiten im vollen Gange.

Seit dem 5. August dieses Jahres ist der Abschnitt Baruth/Mark – Hohenleipisch für den Eisenbahnverkehr gesperrt. Bis Dezember 2017 werden Gleise, Bahnsteige und Bahntechnik erneuert. Zudem ersetzen neue Brücken und Wege 18 Bahnübergänge. Der 73 Kilometer lange Abschnitt  ist Teil der 1. Ausbaustufe im Projekt Berlin–Dresden.  Rund 125 Kilometer zwischen dem Berliner Außenring und Kottewitz (Nossen, Landkreis Meißen im Freistaat Sachsen) werden in wesentlichen Teilen für Tempo 200 ausgebaut. Bund, EU, Bahn, Länder und Kommunen investieren insgesamt rund 575 Millionen Euro. Der Streckenausbau verkürzt ab Dezember 2017 die Fahrzeit zwischen Dresden und Berlin um neun Minuten auf 1 Stunde, 47 Minuten. Bis 2020 wird die Strecke mit dem europäischen Zugsicherungssystem ETCS ausgerüstet. Dann ist Tempo 200 möglich und die Fahrzeit kann weiter reduziert werden.

http://www.dresdnerbahn.de

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/berlin-dresden

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/knoten-dresden

http://bauprojekte.deutschebahn.com/p/oberes-elbtal

http://www.nbs.sachsen.de/

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Bahnstrecke Dresden – Berlin So klappts mit dem Schienenersatzverkehr Die Bahnstrecke Dresden–Berlin ist für eineinhalb Jahre gesperrt., aus MAZ

http://www.maz-online.de/Lokales/Teltow-Flaeming/So-klappts-mit-dem-Schienenersatzverkehr

Die #Bahnstrecke #Dresden–Berlin ist für eineinhalb Jahre #gesperrt. Sie wird zwischen #Wünsdorf und #Elsterwerda ausgebaut. Für die Anwohner ist die neue Ruhe noch etwas ungewohnt. Pendler müssen sich mit dem #Ersatzverkehr arrangieren – und sind nicht immer zufrieden.

Baruth. Die Bahnstrecke Dresden–Berlin wird ausgebaut. Der Abschnitt zwischen Elsterwerda und Wünsdorf ist bis Dezember des nächsten Jahres komplett gesperrt. Danach sollen die Züge mit Tempo 200 auf den neuen Gleisen rollen.

#Baufahrzeuglärm statt Bahnlärm

Die Bauarbeiten haben gerade erst begonnen. Cornelia Ringel kann die Arbeiten verfolgen. Sie wohnt direkt an der Bahn in Baruth, konnte den vorbeifahrenden Zügen bislang vom Fenster aus zuwinken. Das ist vorerst vorbei. Ob das ein komisches Gefühl ist, so ganz ohne ratternde Züge im Stundentakt? „Eigentlich nicht“, sagt sie, „denn ganz ruhig ist es ja jetzt auch nicht. Die Baufahrzeuge sind schon deutlich zu hören. Doch das stört mich nicht.“ Und der Zugverkehr davor? „Auch der hat mich nicht gestört“, sagt Cornelia Ringel, „man gewöhnt sich an alles. Nur wenn wir im Garten gesessen haben, war es schwierig sich zu verständigen, wenn gerade ein Zug vorbeigefahren ist. Doch auch das war kein größeres Problem.“

Also kein Unterschied ob mit oder ohne Bahn? „Nachts schon“, sagt die Barutherin, „da sind die Güterzüge ziemlich laut vorbei gerumpelt. Das ganze Haus hat gewackelt. Doch das soll sich ja nach dem Streckenausbau verbessern, hat man uns gesagt.“

Margot Adamczewski wohnt ebenfalls in der Bahnhofstraße in Baruth, und das „seit 50 Jahren“, wie sie erzählt. Ein Leben in unmittelbarer Nachbarschaft der Eisenbahn. „Ein bisschen komisch ist das schon, aber das ist halt so“, sagt die Seniorin, die wie ihr Mann Otto früher bei der Bahn gearbeitet hat, dazu, dass plötzlich keine Züge mehr anhalten oder vorbeifahren. „Wir haben schon so viel erlebt, da stört uns auch der Ausbau der Bahnstrecke …

Bahnverkehr: Ausbau-Projekt der Deutschen Bahn – Von Berlin nach Dresden in 80 Minuten aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/05/ausbau-der-bahnstrecke-berlin-dresden-beginnt.html

Zurzeit dauert die Bahnfahrt zwischen Berlin und #Dresden fast zwei Stunden – aus Sicht vieler Pendler ist das deutlich zu lang. Ziel der Verkehrspolitiker in Sachsen, Brandenburg und Berlin ist es, die #Fahrtzeit auf #80 Minuten zu reduzieren. Um das ehrgeizige Ziel in Angriff zu nehmen, wird die Strecke ab dem 5. August für über ein Jahr #gesperrt.

Die Bahnstrecke von Berlin nach Dresden soll für Zug-Geschwindigkeiten bis Tempo 200 ausgebaut werden und wird deshalb schon bald für mehr als ein Jahr gesperrt. Das teilten am Montag die Deutsche Bahn und die Verkehrsministerien von Bund und Brandenburg mit. Gleichzeitig gaben sie damit den offiziellen Startschuss für das Projekt.

Fernverkehr wird über andere Routen umgeleitet

Demnach werden vom 5. August dieses Jahres bis Dezember 2017 auf einem 73 Kilometer langen Abschnitt zwischen Baruth (Teltow-Fläming) südlich von Berlin und Hohenleipsch (Elbe-Elster) nahe der Grenze zu Sachsen keine Züge rollen. Der Fernverkehr wird in dieser Zeit ohne Halt über andere Routen umgeleitet, im Regionalverkehr werden Busse eingesetzt.

Zum Start des Ausbaus werden Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider (SPD) sowie Bahnchef Rüdiger Grube erwartet. Ab Dezember 2017 soll der Ausbau die Fahrzeit zwischen den Hauptbahnhöfen um neun Minuten auf 1 Stunde und 47 Minuten verkürzen. 2020 soll ein neues Zugsicherungssystem die Reise noch einmal abkürzen. Diese Änderungen erfordern umfangreiche Bauarbeiten: Gleise, technische Anlagen und Stationen werden modernisiert, rund …

Bahnverkehr: Behinderungen im Bahnverkehr Strecke Dresden-Berlin für 16 Monate dicht aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/sperrung-dresden-berlin-100.html

Die Deutsche Bahn #sperrt ab dem 5. August die #Bahnstrecke #Dresden-#Berlin für 16 Monate für den Fernverkehr. Zwischen Hohenleipisch und Walddrehna in Südbrandenburg werden Gleise und Brücken #erneuert. Zudem werden Bahnübergänge #beseitigt. Nach Angaben des Verkehrskonzerns werden die Fernzüge der Linie Prag-Dresden-Berlin über Falkenberg #umgeleitet. Damit entfällt der Halt in Elsterwerda. Die Fahrzeiten von zwei Stunden sollen sich trotz des Umwegs über die teilweise eingleisige Nebenbahn aber nicht verlängern.

Tschechische Staatsbahn modernisiert Waggons

Die Bahnverbindung zwischen Dresden und Berlin steht seit Jahren in der Kritik – lange Fahrzeiten und abgewirtschaftete Abteilwaggons der Tschechischen Staatsbahn nerven die Reisenden. Zumindest bei der Qualität der Züge ist eine kurzfristige Verbesserung in Sicht. Laut DB AG sollen bis Spätsommer sämtliche EC-Züge der Linie auf modernisierte Waggons umgestellt werden. Die Tschechische Bahn investiere gut 40 Millionen Euro in die Modernisierung von 78 Reisezug-Waggons für den Deutschland-Verkehr. Dann sollen auch in der 2. Klasse Großraum-Wagen mit Stellplätzen für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrrädern verfügbar sein.

Ein Kuriosum bleibt vorerst auf der Strecke erhalten: Das Intercity-Paar (IC 2078/79), das morgens nach Berlin fährt und abends zurück kommt, kann derzeit nur Berlin-Südkreuz anfahren. Reisende zum Hauptbahnhof müssen umsteigen. Der Grund: Im Einsatz ist ein polnischer Zug. Dieser Zug darf jedoch nicht mit Fahrgästen durch den Berliner Nord-Süd-Tunnel zum Hauptbahnhof fahren. Die DB AG erklärte: "Diese Wagen müssen für das  Befahren des Berliner Tunnels noch technisch …

Bahnverkehr + S-Bahn: Diskussion um oberirdischen Trassenbau – Dresdner Bahn soll eingemauert werden, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/10/dresdner-bahn-lichtenrade-plaene-deutsche-bahn.html

Seit 18 Jahren wird die sogenannte #Dresdner Bahn geplant, die den Berliner Hauptbahnhof mit dem neuen Flughafen #BER und später dann auch mit #Dresden und Prag verbinden soll. Fast genauso lang wird darum gestritten, ob die Züge ober- oder #unterirdisch fahren sollen. Das Bundesverkehrsministerium wirbt per Lärmanimation für die günstigere Variante.
Bei der Lärmanimation im Berliner Heinrich-Hertz-Institut war am Freitag ein deutlicher Unterschied zu hören: Vorgeführt wurden eine Zugdurchfahrt der S-Bahn im Berliner Stadtteil Lichtenrade heute und – deutlich #leiser – die Geräusche an der Trasse, nachdem die Dresdner Bahn nach den Plänen der Deutschen Bahn modernisiert und insgesamt viergleisig ausgebaut sein wird. Damit argumentieren das Bundesverkehrsministerium und das Unternehmen dafür, dass für die zukünftige Express-Strecke kein #Tunnel notwendig sei.
Der Abschnitt durch Lichtenrade ist Teil der Dresdner Bahn, die Berlin per viertelstündlichem Airport-Express mit dem BER verbinden soll. Darüber hinaus soll die Strecke die Bundeshauptstadt schneller mit Dresden und damit auch mit …

Bahnverkehr: Presseinformation Der neue Fernverkehrsfahrplan 2016: schneller, öfter, komfortabler Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/p20151009.html Kürzere Reisezeiten und neue Verbindungen durch Inbetriebnahme der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig – Mehr ICE Sprinter – Zusätzliche Verbindungen nach Paris und in die Schweiz (Berlin, 9. Oktober 2015) Mit dem #Fahrplanwechsel am 13. Dezember wird die neue #Fernverkehrsoffensive konkret erlebbar: So sind viele Bahnreisende künftig durch die #Inbetriebnahme neuer Infrastruktur und zusätzliche #ICE-Sprinter-Verbindungen schneller unterwegs. Der neue Fahrplan wird ab 13. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf für Fahrkarten ab dem 13. Dezember startet an diesem Tag. Mit der #Neubaustrecke schneller von #Frankfurt (Main) nach #Leipzig, #Dresden und #Berlin Die Inbetriebnahme der neuen Schnellfahrstrecke zwischen #Erfurt und #Halle (Saale)/Leipzig als Bestandteil des Verkehrsprojekts Deutsche Einheit (#VDE) Nr. 8 ermöglicht bis zu 60 Minuten kürzere Reisezeiten der ICE-Linie Wiesbaden–Frankfurt(Main)–Erfurt–Leipzig–Dresden. Zusätzlich wird auch eine neue schnelle ICE-Linie von Frankfurt via Erfurt und Halle nach Berlin eingerichtet. Hier fahren die ICE ab Frankfurt vier Mal, ab Erfurt insgesamt sechs Mal pro Tag und Richtung. Die neue Strecke schafft auch für viele Kunden in Südwestdeutschland schnellere Umsteigeverbindungen. So kommen Reisende aus Stuttgart, Freiburg und Mannheim künftig deutlich schneller nach Leipzig und Dresden. Ausweitung der ICE-Sprinter-Verbindungen und der Verkehre nach Paris Ab dem kommenden Fahrplan wird das ICE-Sprinter-Netz nach und nach ausgeweitet. Diese Verbindungen sind schneller als das bestehende Taktangebot und ermöglichen Reisezeiten zwischen Metropolen von unter vier Stunden. Zusätzliche ICE Sprinter gibt es auf den Strecken Berlin–Frankfurt (Main) und Frankfurt–Hamburg. Auch bestehende ICE-Fahrten, wie beispielsweise zwischen Düsseldorf/Köln und Frankfurt sowie zwischen Stuttgart und Frankfurt, die schneller als das übliche Angebot sind, verkehren künftig als ICE Sprinter. Ab Fahrplanwechsel entfällt bei den ICE Sprintern sowohl der Sprinter-Aufpreis in Höhe von 11,50 Euro als auch die Reservierungspflicht. Ab kommenden April kommen zwei weitere Sprinter-Verbindungen pro Tag und Richtung zwischen Frankfurt (Main) und Paris hinzu. Ermöglicht wird dies durch die Inbetriebnahme des zweiten Bauabschnitts der französischen Neubaustrecke „POS Est“ von Baudrecourt bis Vendenheim bei Straßburg. Dadurch verkürzt sich ab April auch die Reisezeit auf der Strecke (München)–Stuttgart–Karlsruhe–Straßburg–Paris um rund 30 Minuten und das Angebot wird um eine zusätzliche Fahrt pro Tag und Richtung erweitert. Die Änderungen ab April verbessern auch die Anbindung von Straßburg. Die Zahl der umsteigefreien Fahrten zwischen der Finanzmetropole Frankfurt (Main) und der Europastadt Straßburg wird von einer auf drei pro Tag und Richtung erhöht. Diese Verbesserungen ermöglichen Geschäftsreisenden und Tagestouristen einen bequemen Tagestrip von Frankfurt nach Straßburg oder Paris. Attraktivere Verbindungen in die Nachbarländer Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember gibt es auch zahlreiche neue und schnellere Möglichkeiten, ins Ausland zu reisen. So wird die Anzahl der Direktverbindungen Hamburg–Prag von zwei auf vier pro Tag und Richtung ausgeweitet und um rund 15 Minuten beschleunigt. Reisende nach Ungarn profitieren von der Fahrzeitverkürzung zwischen München und Budapest. Die zweistündlichen railjet-Züge sind auf dieser Strecke künftig rund 30 Minuten schneller am Ziel. Bessere Fernverkehrsanschlüsse in Stuttgart und Zürich ermöglichen auf der Gäubahn Zürich–Singen–Stuttgart bis zu 30 Minuten schnellere Umsteigeverbindungen ins Fernverkehrsnetz, beispielsweise nach Berlin, Köln, Nürnberg, Chur oder Mailand. Außerdem gibt es ab Fahrplanwechsel die neue Möglichkeit, ab Hamburg über Frankfurt (Main) umsteigefrei mit dem ICE nach Chur zu reisen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation und Marketing Oliver Schumacher
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Flughäfen: Unwetter über Berlin und Leipzig: 17 Flugzeuge müssen nach Dresden ausweichen, aus dnn-online.de

http://www.dnn-online.de/dresden/web/dresden-nachrichten/detail/-/specific/Unwetter-ueber-Berlin-17-Flugzeuge-muessen-nach-Dresden-ausweichen-953172786 #Dresden. Ein #Unwetter über Ostdeutschland hat am Sonntagabend für hektischen Betrieb am Dresdner #Flughafen gesorgt. Da der Hauptstadtflughafen #Tegel und zeitweise auch der Flughafen #Leipzig-Halle wegen der Gewitter nicht bereit für die geplanten Anflüge waren, mussten ab 22.30 Uhr insgesamt 17 Maschinen verschiedener Fluggesellschaften nach Klotzsche umgeleitet werden, darunter auch eine Frachtmaschine von DHL, die auf dem Weg von Großbritannien nach Leipzig war. Auch die Piloten von zwei für Leipzig bestimmte Passagiermaschinen entschieden sich für eine Ausweichlandung in Dresden. „Die Flugzeuge kamen aus Hurghada und Rhodos“, sagte Leipzigs Flughafensprecher Uwe Schuhardt. Da der Schkeuditzer Airport aber nicht geschlossen war, konnten die Reisenden später auf dem Luftweg noch ihr Ziel erreichen. Die übrigen betroffenen Flieger waren auf dem Weg nach Berlin. Zahlreiche Reisende mussten die Nacht in Dresden verbringen. Insgesamt waren rund 2.000 Passagiere betroffen. Dresdens Flughafensprecher Christian Adler sprach von einer außergewöhnlichen Situation. Es komme ab und zu vor, dass Dresden als Auchweichlandeplatz für Berlin oder Prag dient, dass aber gleich …
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