Flughäfen: Festlegung der Airline-Standorte für den Flugbetrieb am BER gestartet Flughafengesellschaft und ihre Partner bereiten sich auf die Inbetriebnahme vor, aus FBB

Knapp eineinhalb Jahre vor der #Eröffnung im Oktober 2020 wurde mit der #Festlegung der #Standorte der #Airlines für den #Flugbetrieb am #BER begonnen. Hierzu hat die #Flughafengesellschaft die #Airlines, alle beteiligten Behörden und die zuständigen #Bodenverkehrsdienstleister zu einem ersten Termin am BER eingeladen.

Die eindeutige räumliche Verteilung der einzelnen Fluggesellschaften auf die Terminals ist die Grundlage aller Partner für die konkreten Vorbereitungen auf den Flugbetrieb am BER. Zudem müssen Passagiere die Standorte der Airlines kennen, um die Anreise zu ihrem Abflugterminal bestmöglich planen zu können. Indem die großen Airlines auf die Terminals verteilt wurden, ist mit dieser Festlegung begonnen worden. Die Verteilung der weiteren insgesamt ca. 80 Airlines erfolgt schrittweise in den kommenden Wochen.

#EasyJet und die #Lufthansa werden künftig im zentralen Hauptterminal #T1 zu finden sein. Im derzeit im Bau befindlichen Terminal #T2 mit direkter Anbindung an das Pier Nord wird #Eurowings angesiedelt sein. Die Terminals des Flughafens Schönefeld, die künftig zum Terminal #T5 am BER umgewidmet werden, wird #Ryanair nutzen.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke #Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH: „Die Vorbereitungen für die Inbetriebnahme des BER kommen in eine neue Phase. Nachdem sich der Flughafen, die Airlines und die anderen Partner bereits einzeln mit dem Start des Flugbetriebs beschäftigt haben, startet jetzt die gemeinsame Vorbereitung. Wir brauchen diese lange gemeinsame Vorbereitungsphase, um vom ersten Tag an eine gute Servicequalität am BER zu haben. Dieser Anspruch treibt alle an.“

Organisiert und koordiniert von einem zentralen Projektmanagement findet die Vorbereitung auf die Eröffnung in insgesamt zehn Arbeitsgruppen statt. Schwerpunkte der Arbeitsgruppen sind beispielsweise Facility Management, Sicherheit, Notfallmanagement sowie die Organisation der fließenden und ruhenden Verkehre.

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Flughäfen: Flughafen hofft auf Erhalt von Lufthansa-Technik in Schönefeld, aus aero.de

https://www.aero.de/news-31590/Flughafen-hofft-auf-Erhalt-von-Lufthansa-Technik-in-Schoenefeld.html

POTSDAM – Der Berliner Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup hofft, dass die #Lufthansa-Technik ihren Standort in #Schönefeld zumindest teilweise erhält. „Wir haben dort große Möglichkeiten“, sagte Lütke Daldrup am Montag in Potsdam im Sonderausschuss des Brandenburger Landtags zum neuen Flughafen BER.

Im Jahr 2021 soll der #Lufthansa-Wartungshangar in Schönefeld dem Flughafen-Ausbau weichen.

Der Flughafenchef sieht in Schönefeld ausreichend Platz: Zwei weitere Flächen seien der Lufthansa 2017 per Erbbaurecht zur Verfügung gestellt worden, sie habe es „aufgrund ihrer strategischen Zögerlichkeit“ im Jahr 2018 nicht angenommen.

„Wir wollen jetzt nicht länger warten“, sagte der Flughafenchef. „Wir werden im Sommer ein #Bieterverfahren durchführen, weil wir viele andere Interessenten haben, die #Hangarflächen in Berlin errichten möchten und auch hierin ein erträgliches Geschäftsmodell sehen.“ Auf dem Vorfeld sollten zudem Hangarflächen …

Flughäfen: Flughafen BER 39 Gebäude fertig, eines nicht, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/flughafen-ber-39-gebaeude-fertig–eines-nicht-32387644

#Schönefeld – Das „Monster“ ist bewältigt. Die Steuerung der #Entrauchungsanlage, das wohl komplexeste Projekte auf der an komplexen Projekten so reichen #Dauerbaustelle #BER, ist vom #TÜV final abgenommen worden. Das teilte #Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup am Dienstag mit. Damit sei ein Meilenstein erreicht, sagte er. Doch es bleiben Hürden und offene Fragen.

Die #Brandmeldeanlage des BER bleibt ein Problem
Allen Unkenrufen zum Trotz halten die Flughafenplaner am avisierten #Eröffnungstermin Herbst 2020 fest. Wie es aus der Flughafengesellschaft FBB heißt, gebe es genügend Puffer für den Fall, dass manche Arbeiten länger dauerten, als bisher angenommen. Dennoch setze man bewusst enge Zeitfenster, um den Druck auf die ausführenden Unternehmen hochzuhalten.

Aus Flughafenkreisen heißt es, dass die Steuerung der Entrauchungsanlage schneller …

Flughäfen: 2500 Tage nach der BER-Nichteröffnung Vor 2500 Tagen platzte die Eröffnung des neuen Hauptstadt-Airports. aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/was-nun-2500-tage-nach-der-ber-nichteroeffnung/24190534.html

Nun wird auch der BER-Start im Oktober 2020 unwahrscheinlich.

Viele rätseln, was los ist. Nur die #Aufsichtsräte am unvollendeten #Hauptstadt-Airport sind intern vorgewarnt, dass am #BER ein sogenannter Meilenstein des Zeitplans nicht gehalten werden konnte – wieder mal. #Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup informierte sie jüngst über den mit Hochspannung erwarteten jüngsten „Patchday“ der #Brandmeldeanlage im Terminal. Es ging um einen wichtigen Reset, ein weiteres Software-Update, mit dem Spezialisten der Errichterfirma #Bosch Ende März alle möglichen Störungen in den Griff bekommen wollten. Rechtzeitig, bevor am 29. März 2019 die sanktionierte Vertragsfrist für Bosch ablief, alle Mängel beseitigt zu haben. Eigentlich sollte das schon seit Anfang 2018 soweit sein.
Am 28. März schrieb Lütke Daldrup, das Update sei „erfolgreich“ eingespielt worden. Nach dem Patchday habe Bosch am 25. März „bereits“ 80 Prozent der Mängel „abgemeldet“. Eine Aussage zu den fehlenden 20 Prozent machte er nicht, dafür aber diese Ankündigung: Nämlich, dass im April nun „in einem nachlaufenden Prozess Anpassungen der #Brandschutzplanung in die Brandmeldeanlage eingepflegt“ werden sollen – also noch ein Update. Und statt im April soll der Abschlussbericht, dass die Anlage freigabebereit für die Tests …

Flughäfen: Automatisierte Gepäckaufgabe Neuer Service für Passagiere in Schönefeld aus Berliner Flughäfen

In #Berlin-Schönefeld können Passagiere ab sofort ihr Gepäck eigenständig aufgeben. Im Terminal B wurden dafür 18 sogenannte #Self-Service-Kioske und acht #Gepäckaufgabeautomaten installiert. Das neue zweistufige Verfahren der #automatisierten #Gepäckaufgabe steht im ersten Schritt easyJet-Passagieren zur Verfügung, soll sukzessive ausgedehnt werden und perspektivisch allen Fluggesellschaften offenstehen.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke #Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
„Mit der eigenständigen Gepäckaufgabe erhöhen wir die #Check-in-Kapazitäten, beschleunigen die Prozesse und reduzieren somit Wartezeiten beim Check-in. Durch das neue Angebot erwarten wir insbesondere in den Hauptreisezeiten Entspannung durch die Optimierung des Passagierprozesses. Wir freuen uns, dass wir mit easyJet als Partner diesen Service starten konnten. Im nächsten Schritt sollen auch andere Airlines ihren Kunden diesen Service anbieten können.“

Thomas Haagensen, Group Markets Director bei easyJet:
„Als unser zweitgrößter Standort ist Berlin sowohl strategisch als auch für Millionen unserer Passagiere, die jährlich von und nach Berlin fliegen, von großer Bedeutung für easyJet. Wir sind uns bewusst, dass die Flughafenerfahrung unserer Kunden ein entscheidender Teil ihrer gesamten Reise ist. Daher freuen wir uns sehr, dass wir gemeinsam mit der Flughafengesellschaft diesen neuen Service für unsere rund fünf Millionen Kunden, die ab Berlin-Schönefeld fliegen, anbieten können. Mit diesem neuen Serviceangebot arbeiten wir weiter an unserem Anspruch, das Reisen für alle unsere Kunden einfach und erschwinglich zu machen.“

Eigenständig Gepäck aufgeben im Zwei-Schritt-Verfahren
Die erste Station, der sogenannte Self-Service-Kiosk, dient dem Erfassen des Gepäcks und Drucken des Gepäcklabels. Die Passagiere stellen das Gepäckstück auf die Waage und scannen anschließend den QR-Code der gedruckten oder mobilen Bordkarte unter dem Scanner. Der Gepäckautomat überprüft anhand der Buchung das Gewicht des Gepäckstücks und druckt ein selbstklebendes Gepäcklabel, das vom Reisenden am Gepäckstück befestigt wird.

An der Gepäckaufgabestation stellen die Passagiere ihre Gepäckstücke auf das Band. Gepäcklabel und Gewicht werden vollautomatisch überprüft, bevor die Gepäckstücke über die Gepäckförderanlage abtransportiert werden. Als Nachweis für abgegebenes Gepäck dient die ausgedruckte oder mobile Bordkarte.

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Flughäfen: Trotz Überlastung: Flughafen Tegel erzielt Passagier-Rekord Der Flughafen Tegel platzt aus allen Nähten, trotzdem gab es dort wieder ein neues Rekordjahr. aus Berliner Morgenpost

https://www.morgenpost.de/berlin/article216125943/Ueberlasteter-Flughafen-TXL-in-Tegel-schafft-neuen-Passagierrekord.html

Berlin/Schönefeld. Vom überlasteten Berliner #Flughafen #Tegel sind im vergangenen Jahr so viele Menschen verreist wie nie zuvor. Mit 22 Millionen Fluggästen wurde das bisherige Rekordjahr 2016 um gut 700.000 übertroffen, wie die Betreiber mitteilten.

Der innenstadtnahe Flughafen muss länger durchhalten, weil die Eröffnung des künftigen Hauptstadtflughafens #BER in #Schönefeld seit 2011 auf sich warten lässt.

Flughafenchef Lütke Daldrup hält an BER-Termin fest

Der Wachstumstrend der Hauptstadtflughäfen sei ungebrochen, sagte Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup. 2017 waren die Passagierzahlen in Tegel gesunken, nachdem Air Berlin als größte dortige Fluggesellschaft Insolvenz angemeldet hatte. Inzwischen haben #Easyjet, #Eurowings, #Laudamotion und andere die Lücke gefüllt.

Lütke Dadrup widersprach Vermutungen, der BER reiche für die wachsenden #Passagierzahlen nicht aus. „Am BER starten wir mit einer #Kapazität für 22 bis 27 Millionen Passagiere im Hauptterminal und weitere …

Flughäfen: Passagierzahl 2017 übertroffen 33.326.000 Fluggäste plus 1 in Berlin, aus Berliner Flughäfen

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Das Wachstum am #Flughafenstandort Berlin hat wieder an Fahrt aufgenommen. Bereits heute wurde die #Passagierzahl aus dem Jahr 2017 übertroffen. Jubiläumspassagierin und damit der 33.326.001-ste Fluggast in diesem Jahr an den Berliner Flughäfen ist Regine Eppmann-Petrasch. Sie flog heute Morgen zusammen mit ihrem Mann Klaus-Dieter Petrasch mit Germania ab Berlin-Schönefeld nach Gran Canaria. Zum Jubiläum erhält Frau Eppmann-Petrasch von Germania einen Hin- und Rückflug im Germania-Streckennetz ab Berlin.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke #Daldrup, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH:
“Die Passagierzahlen haben sich nicht nur stabilisiert, sondern ziehen kräftig an. Dazu hat das Engagement zahlreicher Airlines, unter anderem von Germania, erheblich beigetragen. Zum Jahresende erwarten wir fast 35 Millionen Passagiere.

Mit unseren erfahrenen Mitarbeitern in Tegel und Schönefeld werden wir auch die steigenden Fluggastzahlen bis zum Start des #BER bewältigen. Wir investieren gezielt in die beiden Flughäfen, um sie für das hohe Verkehrsaufkommen zu rüsten. Mit zahlreichen Maßnahmen werden die Prozesse sowie der Service verbessert.“

Vicky Kramer, Director Marketing #Germania Fluggesellschaft mbH:
„Wir gratulieren den Berliner Flughäfen zum Passagierrekord. Germania hat nach dem Marktaustritt eines Mitbewerbers im vergangenen Jahr schneller als andere Airlines die Chance ergriffen und ist nach Tegel zurückgekehrt. Wir planen in der Hauptstadt einen weiteren Ausbau unserer Aktivitäten. Bis zur Inbetriebnahme des BER im Oktober 2020 bieten wir attraktive Ziele ab Tegel und Schönefeld an. Insgesamt bedient Germania im Sommer 2019 ab Berlin 35 Strecken, davon 24 ab Tegel und elf ab Schönefeld.“

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Flughäfen: BER 2020 Lütke Daldrup hält am geplanten Öffnungstermin fest – trotz weiterer Pannen, aus Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/ber-2020-luetke-daldrup-haelt-am-geplanten-oeffnungstermin-fest—trotz-weiterer-pannen-31676140?dmcid=nl_20181201_31676140

Der #BER-Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup hält am geplanten #Eröffnungstermin des neuen Hauptstadtflughafens im Oktober 2020 fest, obwohl die Arbeiten an Brandmeldeanlage und Kabeln nicht laufen wie erhofft. „Wir haben dort noch nicht den Progress, den wir uns eigentlich wünschen“, sagte er am Freitagabend nach einer Sitzung des Aufsichtsrats. Auch TÜV-Experten und Termincontroller sähen diese beiden Themen kritisch.

Der #Flughafen soll nach mehreren geplatzten Terminen in zwei Jahren in Betrieb gehen. Die Flughafengesellschaft will im Mai oder Juni 2019 so weit sein, dass alle Anlagen umfassend geprüft werden können. „Die Controller sind da etwas vorsichtiger“, sagte Lütke Daldrup. Sie gingen davon aus, dass die sogenannte Wirk-Prinzip-Prüfung erst im August oder September beginnen könne. Auch dann schaffe man aber noch den Eröffnungstermin, sagte Lütke Daldrup. Auf der Baustelle müsse weiter hart gearbeitet werden, an Wochenenden und im Mehrschichtbetrieb. „Aber wir haben die Baustelle im Griff.“

Mehrkosten von 25 Millionen Euro

Die Entrauchungssteuerung sei nun fertig programmiert, die Sprinkler sollen im Februar oder März fertig sein, sagte Lütke Daldrup am Freitag. Aufsichtsratschef Rainer #Bretschneider hält ebenfalls am Eröffnungstermin fest – „auch wenn nicht alle Zwischenziele eingehalten werden konnten“, wie er mitteilte.

Nach seinen Angaben ist auch die Finanzierung bis zur Eröffnung gesichert. Geld, das eigentlich für den Ausbau des …

Flughäfen: Gemeinde Schönefeld und Flughafengesellschaft intensivieren Zusammenarbeit , aus Berliner Flughäfen

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Gut zwei Jahre vor Inbetriebnahme des #BER im Oktober 2020 intensivieren die Gemeinde #Schönefeld und die #Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (#FBB) ihre Zusammenarbeit. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden BER-Inbetriebnahme mit dem Weiterbetrieb des heutigen Flughafenstandorts Schönefeld (künftig BER-Terminal #T5) und dem weiter wachsenden Passagieraufkommen legten Udo #Haase, Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld, und Flughafenchef Engelbert Lütke #Daldrup heute im Rathaus Schönefeld ihre gemeinsamen Pläne zur #Weiterentwicklung des #Flughafenumfeldes in einer Grundsatzerklärung vor. Diese bündelt Maßnahmen für die nächsten zwei bis fünf Jahre zur Erschließung von Flächen in Schönefeld sowie die Verbesserung der verkehrlichen und technischen Infrastruktur am künftigen Hauptstadtflughafen BER. Strategische Grundlage der Maßnahmen sind der Flächennutzungsplan und Bebauungspläne der Gemeinde Schönefeld sowie der Masterplan BER 2040 der Flughafengesellschaft.

Prof. Dr.-Ing. Engelbert Lütke Daldrup:

„Mit der Gemeinde Schönefeld verbindet uns das ausgeprägte Interesse an einem attraktiven Umfeld am künftigen Hauptstadtflughafen BER. Die Inbetriebnahme 2020 ist in Sichtweite. Deshalb werden wir die längjährige gute Zusammenarbeit noch engagierter fortschreiben und gemeinsam die positiven Standortfaktoren der Flughafenregion stärken.“

Dr. Udo Haase:

„Der Flughafen und die Gemeinde Schönefeld gehören zusammen. Seit Jahren gibt es eine sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die mit dieser Grundsatzerklärung dokumentiert, dass weitere Anstrengungen bis zur Eröffnung des BER für beide Seiten überaus wichtig sind. Diese enge Kooperation ist Ausdruck dafür, dass das Ziel nur gemeinsam erreicht werden kann.“

Erreichbarkeit des BER

Ein Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf der redundanten und multimodalen Erreichbarkeit des BER. Nach der Schließung des heutigen Flughafens Schönefeld (künftig BER-Terminal T5) im Jahr 2025 wird die vollständige Durchbindung der Jürgen-Schumann-Allee sichergestellt. Außerdem wird die Flughafengesellschaft ein neues Konzept für die redundante Erreichbarkeit des motorisierten Individualverkehrs im direkten Umfeld des BER aufsetzen. Neben der Jürgen-Schumann-Allee betrifft dies auch andere Trassen, wie die Transversale zwischen A113 und A117. Aufgenommen in das Konzept wird auch die Verlängerung der U-Bahn-Linie U7 von Rudow zum Bahnhof Schönefeld.

Flächen- und Infrastrukturentwicklung

Ein weiterer Fokus liegt darauf, bereits jetzt die Areale am heutigen Flughafen Schönefeld zu erschließen. Durch die Entwicklung der Flächen nach der Autobahnabfahrt „Schönefeld Süd“ (nördlich und südlich der Bundesstraße B96a) soll eine städtebaulich hochwertige Eingangssituation nach Schönefeld geschaffen werden. Die Gemeinde Schönefeld unterstützt die Flughafengesellschaft bei der Entwicklung des Logistik-Parks und des Gewerbegebiets „Northgate“. Zudem wollen die Gemeinde Schönefeld und die Flughafengesellschaft bei Marketing- und Aquisemaßnahmen für die Standortentwicklung eng zusammenarbeiten. In der unmittelbaren Nähe des Flughafens sollen vor allem flughafenaffine Nutzungen angesiedelt werden.
 
 
 
 
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Flughäfen: Bei Betrieb parallel zum BER Flughafen Tegel würde bei Offenhaltung wohl halbiert aus rbb24.de

https://www.rbb24.de/wirtschaft/beitrag/2018/11/tegel-bei-offenhaltung-trotz-ber-wesentlich-kleiner.html

Mehr Technik, kleinere #Belegungsdichte: Würde Berlin den #Flughafen #Tegel trotz des eröffneten #BER betreiben wollen, würde sich die Kapazität des 40 Jahre alten #Airports "wahrscheinlich #halbieren", sagt Flughafenchef #Daldrup. Zudem müsse er saniert werden.
Bliebe der Berliner Flughafen Tegel nach Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens BER offen, könnten dort nach Betreiberangaben längst nicht so viele Passagiere abgefertigt werden wie derzeit. "Wir gehen davon aus, dass sich die Kapazität wahrscheinlich halbieren würde", sagte Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup am Freitag vor Abgeordneten des BER-Untersuchungsausschusses in Tegel.
Der rund 40 Jahre alte Airport brauche eine grundlegende Sanierung, erklärte Lütke Daldrup weiter. Heute werde mehr Platz für Technik gebraucht und die zulässige Belegungsdichte sei deutlich geringer. In Tegel waren im vergangenen Jahr gut 21 Millionen Fluggäste abgefertigt worden.
Im Jahr 2020 soll der BER endlich öffnen

Der neue Flughafen BER im brandenburgischen Schönefeld soll nach mehreren Verschiebungen in zwei Jahren in Betrieb gehen. Der Innenstadtflughafen Tegel soll spätestens ein halbes Jahr später …