Bahnhöfe: Bahnhofsdach wegen Baufälligkeit abgerissen Genutzt wurde der „Düppeler Bahnsteig“ schon lange nicht mehr. Nun wurde das baufällige Dach des Bahnhofs in Zehlendorf abgerissen. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-zehlendorf-bahnhofsdach-wegen-baufaelligkeit-abgerissen/19181974.html

Vor mehr als 30 Jahren war er aufwändig saniert worden. Züge haben seither am so genannten #Düppeler #Bahnsteig im S-Bahnhof #Zehlendorf aber nicht gehalten. Jetzt ließ die Bahn das Bahnsteigdach der denkmalgeschützten Anlage entfernen. Die Holzkonstruktion war baufällig geworden.

Schön war der Anblick des Bahnsteigs schon lange nicht mehr, von dem aus zuletzt bis zum Streik der Reichsbahner 1980 S-Bahnen nach Düppel abgefahren waren. Vandalen hatten ihm zuletzt kräftig zugesetzt. Jetzt habe man bei einer Sonderprüfung wesentliche Mängel an der Dachschalung festgestellt, sagte ein Bahnsprecher auf Anfrage. Das Holz sei durchgefault. Deshalb haben man beschlossen, das #Dach #abzubauen, da die Stand- und Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet gewesen sei.

Ob die Anlage nochmals saniert wird, ist unklar

Die denkmalgeschützten Teile seien sichergestellt worden und würden bis zur Klärung des weiteren Vorgehens auf dem Bahnsteig gelagert, teilte der Sprecher weiter mit. Andere denkmalgeschützte Bauteile, wie das ehemalige Aufsichtsgebäude und die alte Sitzbank auf dem Bahnsteig, würden "eingehaust" und damit geschützt. Alle nicht mehr benötigten Teile sollen im Januar 2017 abtransportiert werden. Ob die Anlage nochmals saniert werde, hinge vom Senat ab, der entscheiden müsse, ob an dem Bahnsteig wieder Züge halten sollen, sagte der Sprecher.

An diesem Bahnsteig stoppten einst die Züge, die auf der Stammbahn, der ersten Bahnstrecke in Preußen, seit 1838 zwischen Berlin und Potsdam fuhren. Auch die so genannten Bankierszüge der S-Bahn, die in den 1930er Jahren zum Teil auf den Gleisen der Fernbahn mit Tempo 120 zwischen Wannsee und dem Potsdamer Bahnhof in Berlin fuhren, machten in Zehlendorf Halt. Der Bahnhof war die einzige Zwischenstation der frühen ..

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Planungen der Bahn in Berlin Bahnhof Schöneweide ohne Dach Nach den Bahnhöfen Ostkreuz, Charlottenburg und Wedding bleibt ein weiterer Bahnhof ohne Dach. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/planungen-der-bahn-in-berlin-bahnhof-schoeneweide-ohne-dach/13527888.html

Nach den Bahnhöfen #Ostkreuz, #Charlottenburg und #Wedding bleibt ein weiterer Bahnhof ohne #Dach. Auch in #Schöneweide müssen die Fahrgäste #ungeschützt warten.

Die Bahn hat einen weiteren Bahnhof ohne schützendes Dach für die Fahrgäste. In Schöneweide müssen die Wartenden auf dem im März wieder in Betrieb gegangenen Regionalbahnsteig noch mindestens bis #2019/2020 warten, ehe die einst vorhandene Überdachung wieder angebracht wird. Sie war für den Umbau des Bahnhofs abgebaut worden.

Derzeit ragen nur einsam die Säulen in die Höhe, die früher das Dach getragen haben. Provisorisch ist an ihnen die Beleuchtung befestigt. Zwei überdachte Wartehäuschen verlieren sich auf dem Bahnsteig. Nach Angaben eines Sprechers müssen vor dem Aufbau des Daches zunächst die Arbeiten am Zugang zum Sterndamm abgeschlossen sein, ehe die Arbeiten am Dach beginnen können. Nach derzeitigem Stand rechne man damit für das Jahr 2018. Immerhin soll es aber in Schöneweide wieder ein Dach geben, das vor Sonnenstrahlen sowie Regen und Schnee schützt.

Am Ostkreuz bleibt der Ost-West-Bahnsteig ohne Dach

Am Ostkreuz bleibt es dagegen dabei, dass der neue Ost-West-Bahnsteig für den Regionalverkehr ohne Dach auskommen muss. Es war zwar geplant, wurde aber gestrichen, weil die Zahl der erwarteten Fahrgästen nach Ansicht der Finanzplaner den Bau nicht rechtfertigt. Zudem böten die über dem Bahnsteig liegende Halle der Ringbahn und der benachbarte Bahnsteig einen …

Bahnhofsneubau in Berlin-Friedrichshain Rostkreuz? Am Ostkreuz reicht das Geld nicht aus; aus der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bahnhofsneubau-in-berlin-friedrichshain-rostkreuz-am-ostkreuz-reicht-das-geld-nicht-aus/10342026.html Seit Jahren wird am #Bahnhof #Ostkreuz gebaut, mehr als 400 Millionen Euro werden investiert. Doch das Geld reicht wohl nicht. Bei #Rolltreppen und am #Dach für den #Regionalbahnsteig wird gespart.

Der Senat hat keine Ahnung. Jedenfalls nicht bei den Plänen der Deutschen Bahn am Bahnhof Ostkreuz, der derzeit aufwendig umgebaut wird. Obwohl die Kosten mit veranschlagten 411 Millionen Euro ziemlich hoch angesetzt sind, reicht das Geld nicht, um alle Pläne zu verwirklichen. Deshalb will die Bahn, wie berichtet, am neuen unteren Bahnsteig für den Regionalverkehr auf das Dach verzichten. Auch die zunächst eingeplanten abwärtsführende Rolltreppe soll es nicht geben. Am oberen Regionalbahnsteig auf der Ringbahn will die Bahn sogar komplett auf Rolltreppen verzichten. Auch an den S-Bahnsteigen soll es weniger …

Bahnhöfe + U-Bahn: Dachsanierung am U-Bahnhof Onkel Toms Hütte

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1835140.html

Die BVG wird das #Dach am -Bahnhof #Onkel #Toms #Hütte sanieren. Um die Arbeiten durchführen zu können, sind Auf- und Abrüstungsarbeiten notwendig, die zu Beeinträchtigungen im laufenden Betrieb der U3 führen. Zwischen den U-Bahnhöfen Breitenbachplatz und Krumme Lanke besteht von Montag, 21. Juli 2014 bis Montag, 28. Juli 2014 (ca. 03:30 Uhr) und von Montag, den 25. August bis Montag, den 29. August 2014 (ca. 03:30 Uhr) Pendelbetrieb. Die Linie U3 fährt in dieser Zeit wie folgt: Zwischen Nollendorfplatz und Breitenbachplatz fahren die Züge wie gewohnt. Zwischen Breitenbachplatz und Thielplatz im Pendelbetrieb im 15-Minuten-Takt. Zwischen Thielplatz und Krumme Lanke im Pendelbetrieb im 15-Minuten-Takt. Fahrgäste, die jeweils in beiden Richtungen über Thielplatz hinausfahren möchten, müssen im U-Bahnhof Thielplatz in den Zug auf der gegenüberliegenden Bahnsteigseite einsteigen.

Bahnhöfe: Kleiner Bahnhof Kürzeres Dach, keine Parkhäuser, kein Foyer: Für Züge, U- und S-Bahnen wurde viel geplant – und wenig gebaut, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kleiner-bahnhof/474878.html

Halbe Sachen soll man nicht machen, heißt es, aber das hat die Deutsche Bahn in Berlin nicht gehört. Sie baut gleich mehrfach halbe #Bahnhöfe: am #Hauptbahnhof-Lehrter Bahnhof in Mitte, am S- und Fernbahnhof #Papestraße in Tempelhof-Schöneberg und auch in #Wedding, wo der jetzige S-Bahnhof #Gesundbrunnen auch für Fernzüge ausgebaut wird. Die Anfang der 90er Jahre entwickelten Pläne zum Ausbau des Bahnknotens Berlin waren zu ehrgeizig, gibt man heute bei der Bahn zu. Damals schien das Geld für die aufwändigen Bauten noch vorhanden zu sein. Inzwischen aber muss gespart werden, und so werden die Pläne kräftig #abgespeckt. Das gilt auch für die #Kanzler-U-Bahn. Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) und die BVG wollen am Pariser Platz nun einen halben -Bahnhof bauen.

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Bahnhöfe: Mehdorn kappt 140 Meter Glasdach, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/mehdorn-kappt-140-meter-glasdach/287692.html

Bahnchef Hartmut #Mehdorn bleibt dabei: Er will die #Glashalle am #Lehrter Bahnhof von den geplanten 430 auf 290 Meter Länge stutzen. Die Folge wird unübersehbar sein: Bei den langen ICE-Zügen bleiben die vorderen und hinteren Wagen im #Freien stehen. Ein #ICE 2 ist als #Doppelgarnitur, die im Berlin-Verkehr üblich ist, insgesamt 411 Meter lang, und auch der ICE 1 passt mit seiner Länge von 357 Metern nicht unters Dach. Die Planer wollen nun erreichen, dass die #Halle wenigstens 320 Meter lang wird. Bei Mehdorns #Abspeck-Variante würde sogar ein Treppenabgang im Freien liegen.

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Bahnhöfe: Lehrter Bahnhof und Nord-Süd-Tunnel: Das komplizierteste Dach der Welt darf gebaut werden, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/lehrter-bahnhof-und-nord-sued-tunnel-das-komplizierteste-dach-der-welt-darf-gebaut-werden/278092.html

#Lichtblick am #Lehrter Bahnhof: Nach langem Warten ist jetzt die #Genehmigung für die #Stahlkonstruktion des gewaltigen Glasdaches erfolgt. Noch vor Weihnachten soll der weitere Terminplan feststehen. Bahnchef Hartmut Mehdorn jedenfalls hat immer noch vor, den Betrieb im Jahr 2006 aufnehmen zu lassen, möglichst zur Fußball-Weltmeisterschaft im Sommer. Doch daran glaubt kaum noch einer der Planer.

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