Straßenbahn: Einbau von Bahnstromkabeln auf der Edisonstraße

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1834431.html Die #BVG baut derzeit im Bereich der #Edisonstraße in Köpenick neue #Energiekabel für die #Straßenbahn ein. Die unterirdisch verlaufenden Kabel dienen zur #Fahrstromversorgung der Straßenbahnen. Für den Einbau der Kabel, muss die Edisonstraße im Bereich der Siemensstraße vom 23.07.2014, ca. 04:30 Uhr bis 24.07.2014, 0:00 Uhr für den #Straßenbahnverkehr gesperrt werden.

Die Straßenbahnen fahren in der genannten Zeit wie folgt: #M17 Falkenberg Blockdammweg sowie S Schöneweide Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und von dort weiter als 27 zum Krankenhaus Köpenick bzw. Betriebshof Schöneweide #21 S+U Bahnhof Lichtenberg/Gudrunstraße Marktstraße sowie Hauptstraße (S Rummelsburg) Treskowallee/Ehrlichstraße und von dort weiter als 27 nach Weißensee, Pasedagplatz #27 Weißensee, Pasedagplatz Treskowallee/Ehrlichstraße und von dort weiter als 21 zur Hauptstraße (S Rummelsburg) sowie Krankenhaus Köpenick Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße und von dort weiter als M17 zum S Schöneweide #37 S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Blockdammweg Es fahren Busse im #Ersatzverkehr für die Linien M17, 21, 27, 37 im Tagesverkehr zwischen Treskowallee/Ehrlichstraße Wilhelminenhofstraße/Edisonstraße. Für die Straßenbahnlinie M17 fahren #Busse im Nachtverkehr zwischen S Schöneweide Treskowallee/Ehrlichstraße.

U-Bahn: VERLÄNGERUNG DES U 5-TUNNELS IN MITTE „Bärlinde“ ist am ersten Ziel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/verlaengerung-des-u-5-tunnels-in-mitte–baerlinde–ist-am-ersten-ziel,10809298,27786304.html Es ist tatsächlich möglich: Ein Berliner #Bauprojekt kommt erfolgreich voran. Nach zahlreichen Verzögerungen und Stillständen hat sich #Tunnelbohrmaschine „#Bärlinde“ beeilt und endlich die erste Zwischenetappe zur Verlängerung des 5-Tunnels geschafft.

Wer in den vergangenen Wochen Unter den Linden unterwegs war, hat nichts davon gemerkt. Nicht nur oben auf der Straße rollte der Verkehr, auch im Boden darunter war ein Fahrzeug unterwegs. Jetzt hat die Tunnelbohrmaschine, die im Auftrag der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) die Verlängerung der U-Bahn-Linie U 5 in Mitte baut, ihre Reise durch den Untergrund erst einmal beendet. Denn die Bauleute haben es geschafft: Die erste Röhre der neuen U 5 ist fertig, nur ein kurzes Anschlussstück zum Tunnel der heutigen #U55 fehlt noch. „Die Maschine muss nur noch wenige Meter zurücklegen“, sagte Gesamtprojektleiter Jörg Seegers. Vor einem Jahr war die Tunnelbohrmaschine, die auf den Namen „Bärlinde“ getauft worden ist, auf dem Marx-Engels-Forum …

U-Bahn: Dichtungsarbeiten zwischen Alt-Tegel und Kurt-Schumacher-Platz

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1833589.html Die #BVG wird in der Zeit vom Montag, 14.07.2014, 04:30 Uhr bis Montag, 22.08.2014, ca. 03:30 Uhr, an den -Bahnhöfen #Otisstraße und #Scharnweberstrasse #Dichtungsarbeiten an den #Gleisbrücken durchführen. Am -Bahnhof Otisstraße werden parallel die Bahnsteigkanten saniert.

In der oben genannten Zeit fahren die Züge wie folgt: zwischen U Alt-Tegel und Holzhauser Straße. Es wird ein #Pendelverkehr im 10-Min-Takt eingerichtet. zwischen Holzhauser Straße und Kurt-Schumacher-Platz. Es wird ein Pendelverkehr im 10-Min-Takt eingerichtet. zwischen Kurt-Schumacher Platz und Alt-Mariendorf. Es wird ein Pendelverkehr im 10-Minuten-Takt eingerichtet zwischen Seestraße und Alt-Mariendorf. In der Zeit von 6.00 bis 21.00 Uhr besteht ein 5-Minuten-Takt, dadurch kann die Zugfolge zwischen diesen Bahnhöfen verstärkt werden. zwischen Kurt-Schumacher Platz und Seestraße. Es fährt jeder zweite Zug von und nach Alt-Mariendorf durch. Während der #Bauarbeiten sind #Fahrzeitverlängerungen leider nicht auszuschließen, wir empfehlen unseren Fahrgästen etwas mehr Zeit einzuplanen.

U-Bahn: 39 Berliner U-Bahn-Züge werden in Leipzig modernisiert Die Doppeltriebwagen aus den Baujahren 1976 und 1977 werden in Leipzig fit für die nächsten beiden Jahrzehnte gemacht. Das erste runderneuerte Wagenpaar ist der BVG nun übergeben worden., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article129996040/39-Berliner-U-Bahn-Zuege-werden-in-Leipzig-modernisiert.html Sie ist ganz schön betagt, Berlins -Bahn. Mehr als 30 Jahre ist ein Großteil der insgesamt 1242 #Triebwagen inzwischen auf den zehn Linien durch die Stadt unterwegs. Und weil den landeseigenen Berliner Verkehrsbetrieben (#BVG) nicht genug Geld für den Kauf neuer Fahrzeuge haben, müssen viele „#Oldtimer“ deutlich länger als geplant weiterfahren. 39 #Doppeltriebwagen der Alt-Baureihe #F76 werden deshalb in Leipzig für eine weitere Einsatzzeit von bis zu 20 Jahren fit gemacht. Das erste „#runderneuerte“ Wagenpaar haben die Schienenfahrzeugspezialisten von #Vossloh #Kiepe und der #IFTEC GmbH jetzt an die BVG übergeben.

Äußerlich gleichen die ertüchtigten Züge für die Großprofillinien U5 bis U9 weitgehend ihren Zwillingen, die noch auf die Modernisierung warten. Nur die alten hakligen Türgriffe wurden durch grüne Drucktasten ersetzt, das Ein- und Aussteigen erleichtern sollen. Per Tastendruck können die Türen jetzt auch einzeln von innen …

Bus + Straßenverkehr: Beeinträchtigungen des BVG-Busverkehrs durch Baumaßnahmen an der Freybrücke, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhal-te, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Trifft es zu, dass durch die Baumaßnahmen an der #Freybrücke in #Spandau der #BVG-#Busverkehr bis in den Bereich der westlichen Innenstadt erheblich einge-schränkt ist? Wenn ja, bitte eine Aufstellung der betroffe-nen Buslinien inklusive Größe der jeweiligen Fahrzeuge und Taktzeiten im Vergleich zum Zustand vor Beginn der Bauarbeiten. Antwort zu 1.: Die Freybrücke wird regulär von den Linien #M49 (Heerstraße/Nennhauser Damm – S+U Zoo-logischer Garten) und #X34 (Kladow, Kaserne Hotten-grund – S+U Zoologischer Garten) sowie in der Haupt-verkehrszeit zusätzlich von der Linie #X49 (Staaken, Hah-neberg – S Messe Nord/ICC) befahren. Die Linien verkeh-ren jeweils im Tagesverkehr im 10-Minuten-Takt (die M49 auch an Wochenenden), zu den übrigen Zeiten alle 20 Minuten. Auf den Linien X34 und M49 sind planmä-ßig Doppeldecker- bzw. Gelenkbusse im Einsatz, die je Fahrzeug rund 100 Gesamtplätze bieten und ein zulässi-ges Gesamtgewicht von 26 bzw. 28 Tonnen aufweisen. Die Linie X49 wird in der Regel mit 12-m-Eindeckerbussen bedient. Aufgrund des Bauwerkszustandes der Freybrücke ist deren Befahrung derzeit nur für Fahrzeuge bis zu einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 Tonnen freigegeben. Hieraus ergeben sich direkte Auswirkungen für die be-nannten über die Freybrücke verkehrenden Buslinien. Bis zur Aufhebung der bestehenden Lastbeschränkung kann diese nicht mehr mit Doppeldecker- oder Gelenkbussen sondern nur noch mit 12-m-Eindeckerbussen mit rund 70 Gesamtplätzen und einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 Tonnen befahren werden. Die konkreten Einschrän-kungen auf den einzelnen Linien werden im Folgenden dargestellt:  Auf der Linie M49 verkehren anstelle der planmä-ßigen Gelenkbusse derzeit ausschließlich 12-m-Eindeckerbusse. Der reguläre 10-Minuten-Takt wurde auf einen 6/7/7-Minuten-Takt verdichtet. Die Platzkapazität auf dieser Linie entspricht somit ungefähr dem Regelangebot.  Die Linie X34 wird verkürzt und fährt ab Gatower Straße/Heerstraße umgeleitet über Wilhelmstraße und Klosterstraße zum S+U-Bahnhof Rathaus Spandau. Am Bahnhof Spandau besteht ein direk-ter Übergang zu Angeboten der S- und U-Bahn sowie des Regionalverkehrs, mit denen der entfal-lene Abschnitt umfahren werden kann. Durch die veränderte Linienführung entfallen im Abschnitt Gatower Straße/Heerstraße bis Zoologischer Gar-ten die planmäßigen Fahrten im 10-Minuten-Takt mit Doppeldeckern.  Die Linie X49 wird nach einer zwischenzeitlichen Einstellung wieder im vollen Umfang angeboten. Aufgrund der aufgeführten Einschränkungen ist die Platzkapazität in der Relation Heerstraße – Kantstraße – S+U Zoologischer Garten gegenüber dem regulären An-gebot merkbar eingeschränkt. Frage 2: Gibt es Möglichkeiten, etwa durch Taktver-dichtungen oder den Einsatz größerer Fahrzeuge zumin-dest auf Teilstrecken in besonders frequentierten Berei-chen (z.B. an der Wilmersdorfer Straße, am S-Bahnhof Messe Nord oder am Zentralen Omnibusbahnhof) Entlas-tung für die Fahrgäste zu schaffen? Antwort zu 2.: Die BVG AöR teilt hierzu mit: „Die BVG [hat] auf die unvorhergesehene Beeinträchtigung nach Maßgabe der betrieblichen Möglichkeiten (Verfüg-barkeit von Personal und entsprechenden Fahrzeugen) reagiert. Daneben wurden bei einigen Großereignissen (Messe und Herthaspielen) zusätzliche Busse eingesetzt. Bei allen Maßnahmen hat die BVG die Belange der Fahrgäste mit einem durchgehenden Fahrtwunsch von Spandau in die westliche Innenstadt zur Grundlage ge-nommen, so dass ein Einsatz unterschiedlicher Fahrzeug-typen auf Teilabschnitten nicht in Betracht kommt.“ Der ÖPNV-Aufgabenträger sieht insbesondere im Be-reich der Kantstraße zwischen S-Bahnhof Messe Nord/ICC und S+U-Bahnhof Zoologischer Garten kapazi-tativen Handlungsbedarf und wird daher weiterhin auf die BVG mit dem Ziel weiterer Angebotsverbesserungen in der benannten Relation einwirken. Frage 3: Wann werden die Bauarbeiten an der Frey-brücke voraussichtlich beendet sein? Antwort zu 3.: Die Bauarbeiten werden voraussicht-lich im II. Quartal 2016 beendet sein. Die Bauarbeiten an der Freybrücke beinhalten den Bau einer bauzeitlichen Umfahrung mittels Behelfsbrücken, den Neubau der Freybrücke und den Rückbau der bauzeitlichen Umfah-rung. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass mit Inbetrieb-nahme der vollständigen Behelfsumfahrung bereits im IV. Quartal 2014 die bestehenden Lastbeschränkungen aufge-hoben werden können. Die Fertigstellung der neuen Frey-brücke wird voraussichtlich Ende 2015 erfolgen. An-schließend wird noch der Rückbau der bauzeitlichen Um-fahrung vorgenommen. Berlin, den 23. Juni 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Juni 2014)

Bus + Straßenverkehr: „Wir sind bald schlagkräftiger“ Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) erklärt im Morgenpost-Interview, wie die Busse schneller werden sollen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article129572935/Wir-sind-bald-schlagkraeftiger.html

Wer in Berlin mit dem #Bus unterwegs ist, braucht oft viel Geduld: Zugeparkte #Busspuren, Staus im Berufsverkehr, Falschparker an Haltestellen und Baustellenchaos ärgern die #BVG – und natürlich die Fahrgäste. Im Interview mit der Berliner Morgenpost sagt #Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD), ob und wann die Großen Gelben wieder schneller durch die Stadt rollen.

Berliner Morgenpost:

Herr Gaebler, Busspuren sind eine Möglichkeit, den Busverkehr zu beschleunigen. Wie viele Kilometer Busspuren gibt es eigentlich in Berlin?

Christian Gaebler:

Rund 100 Kilometer, Tendenz leicht steigend. Es ist immer ein sehr aufwendiger Prozess, eine Busspur einzurichten, weil alle Anlieger einbezogen werden müssen, die meist um jeden Meter kämpfen, zum Beispiel wenn Parkplätze wegfallen. Deshalb verfolgen wir das Prinzip der Buslinien-bezogenen Beschleunigung. Wir prüfen immer, wo Busse durch welche Verkehrsereignisse besonders beeinträchtigt werden. Dann sieht man, welche Maßnahmen geeignet sind: eine Busspur oder Vorrangschaltung an Ampeln oder Haltestellen-Kaps (der Bus hält auf der Fahrspur, Anm. d. Red.).

Haben Sie zurzeit eine Linie besonders im Fokus?

Wir diskutieren mit der BVG über die Linie M 41, die besonders …

Bus + Straßenverkehr: "Wir sind bald schlagkräftiger" Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) erklärt im Morgenpost-Interview, wie die Busse schneller werden sollen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article129572935/Wir-sind-bald-schlagkraeftiger.html

Wer in Berlin mit dem #Bus unterwegs ist, braucht oft viel Geduld: Zugeparkte #Busspuren, Staus im Berufsverkehr, Falschparker an Haltestellen und Baustellenchaos ärgern die #BVG – und natürlich die Fahrgäste. Im Interview mit der Berliner Morgenpost sagt #Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD), ob und wann die Großen Gelben wieder schneller durch die Stadt rollen. Berliner Morgenpost: Herr Gaebler, Busspuren sind eine Möglichkeit, den Busverkehr zu beschleunigen. Wie viele Kilometer Busspuren gibt es eigentlich in Berlin? Christian Gaebler: Rund 100 Kilometer, Tendenz leicht steigend. Es ist immer ein sehr aufwendiger Prozess, eine Busspur einzurichten, weil alle Anlieger einbezogen werden müssen, die meist um jeden Meter kämpfen, zum Beispiel wenn Parkplätze wegfallen. Deshalb verfolgen wir das Prinzip der Buslinien-bezogenen Beschleunigung. Wir prüfen immer, wo Busse durch welche Verkehrsereignisse besonders beeinträchtigt werden. Dann sieht man, welche Maßnahmen geeignet sind: eine Busspur oder Vorrangschaltung an Ampeln oder Haltestellen-Kaps (der Bus hält auf der Fahrspur, Anm. d. Red.). Haben Sie zurzeit eine Linie besonders im Fokus? Wir diskutieren mit der BVG über die Linie M 41, die besonders …

Bus: Sommerbus zum Wannsee

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/name/Archiv/article/1829339.html

Die #Bäderlinie #312 ist wieder unterwegs und die #Tram 61 fährt länger Pünktlich mit Beginn der #Sommerferien startet die #BVG auch wieder ihren #Busshuttle zum Strandbad #Wannsee. Als Linie 312 verkehrt der „Bäderbus“ vom 9. Juli bis 24. August zwischen S-Bahnhof Nikolassee und Strandbad Wannsee und zwar montags bis freitags von ca. 9 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von ca. 8 bis 21 Uhr, jeweils alle zehn Minuten (sonntags von 8 bis 10 Uhr alle zwanzig Minuten). Eine sommerliche Spätschicht legt die #Straßenbahnlinie 61 (Karl-Ziegler-Straße Rahnsdorf/Waldschänke) ein. Der Zubringer zum beliebten Strandbad Müggelsee verkehrt in den Sommermonaten Juli und August zwei Stunden länger und fährt statt um 20 Uhr erst um 22 Uhr ins Depot.

S-Bahn und BVG heizen Fahrgästen ein, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sauna-im-nahverkehr-von-berlin-s-bahn-und-bvg-heizen-fahrgaesten-ein/10089596.html

Sie schwitzen grad in der -Bahn? Kein Wunder. Das ganze Jahr über ist bei -Bahn und #BVG #Heizsaison – sofern es kühl ist. Doch bisweilen geht auch bei Freibadwetter in #Bus und Bahn die Heizung an. „Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert.“ Das singt nicht nur die A-capella-Gruppe „Wise Guys“. Das wissen auch die Berliner. Denn die erleben gerade beides täglich. Sie frösteln auf dem Fahrradsattel oder frieren an der Haltestelle bei morgendlichen elf, zwölf Grad, um dann in die Sauna auf Rädern zu steigen. Unter 19 Grad springen die Heizungen an Denn in den BVG-Bussen laufen wieder die Heizungen. Sie springen auch tagsüber an, wenn die Temperaturen höchstens 19 Grad erreichen. Die U-Bahnen kennen dagegen keine klassische Heizung. „Beim Bremsen und Anfahren wird Wärme erzeugt, die über …

Tarife: BERLINER BVG UND S-BAHN Im nächsten Jahr steigen die Fahrpreise, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/berliner-bvg-und-s-bahn-im-naechsten-jahr-steigen-die-fahrpreise,10809298,27480010.html

Fahrgäste sind bereits daran gewöhnt, ärgern dürfte sie es trotzdem: Zu Beginn des kommenden Jahres steigen die #Tarife der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), der -Bahn Berlin und der übrigen Unternehmen um rund drei Prozent. Es bleibt dabei: In diesem Jahr werden die #Fahrpreise nicht erhöht. Doch absehbar ist: Gleich zu Beginn des kommenden Jahres gehen die Tarife der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), der S-Bahn Berlin und der übrigen Unternehmen um rund drei Prozent nach oben. So ist es geplant, sagte Susanne Henckel, die neue Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), am Freitag. Immerhin: Die BVG, die unbedingt schon im August die Fahrpreise anheben wollte, setzte sich offenbar nicht durch. „Wir sind dabei, die Entscheidung für unseren Aufsichtsrat vorzubereiten, der sich im Oktober mit dem Thema Fahrpreise auseinandersetzt“, sagte Henckel, die an diesem Sonnabend 104 Tage im Amt ist. Die durchschnittliche Preissteigerungsrate soll der jüngsten Tarifanhebung vom August vergangenen Jahres entsprechen. Damals betrug sie …