Flughäfen: Berliner Hauptstadtflughafen Siemens und Bosch wegen Baufortschritt am BER optimistisch Die Firmen loben die eigenen technischen Anlagen am BER., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-hauptstadtflughafen-siemens-und-bosch-wegen-baufortschritt-am-ber-optimistisch/20709202.html

Derweil räumt #BER-Chef Lütke #Daldrup ein, dass es „ein #Finanzierungsthema“ gibt.
Vertreter der Firmen #Siemens und #Bosch, die für den #Brandschutz am #Flughafen #BER technisch zuständig sind, haben sich optimistisch zum Stand des Baufortschritts geäußert. Die Gebäudeautomatisierung sei zu 90 Prozent erledigt, „die Technik funktioniert einwandfrei“, sagte der Siemens-Vertreter Axel Schultz.
Es gebe allerdings von Seiten der Flughafengesellschaft (#FBB) immer noch planerische Umbau- und Ergänzungsanforderungen, sagte er am Mittwoch im öffentlich tagenden Beteiligungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses. Diese Unterlagen würden aber gebraucht, um fertig zu werden, sagte Schultz.
Entrauchungssteuerung im Hauptterminal "zu 90 Prozent fertig"

Im Wesentlichen gehe es noch um Softwarearbeiten. Auch die Entrauchungssteuerung im Hauptterminal sei zu 90 Prozent fertig, in den anderen Gebäuden zu 99 Prozent. Probleme mit der digitalen Technik gebe es nicht. Der Chef der Bosch Sicherheitstechnik, Thomas Reinicke, sieht ebenfalls „aus unserer Sicht kein Risiko für die Fertigstellung des Terminals“.

Auch die automatisch gesteuerten Türen seien „kein kritisches Thema mehr“. Die Komplexität der Brandschutztechnik in Schönefeld sei nicht die Ursache der zeitlichen Verzögerungen, „in Frankfurt/Main und München …

Werstätten: Angeblich Brandschutzmängel in mehreren Hallen – Neustart im Bahnwerk Eberswalde droht zu platzen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/12/bahnwerk-eberswalde-brandschutzmaengel-internes-papier.html

Eigentlich sollte das #Bahnwerk #Eberswalde ab 1. Januar durchstarten. Doch wie aus einem internen Schreiben hervorgeht, soll es in mehreren Hallen Brandschutz-Mängel geben. Von ihnen soll die neue GmbH erst jetzt erfahren haben – obwohl sie seit Jahren bestehen.

Der Neustart im Bahnwerk Eberswalde zum 1. Januar 2017 droht zu platzen. Der #Käufer des Bahnwerks soll erst im November von #Brandschutz-Mängeln in mehreren #Werk-Hallen erfahren haben, obwohl sie seit 2012 bekannt seien. So steht es in einem internen Schreiben, das dem rbb vorliegt. Die Beseitigung der Mängel könnte laut Schreiben knapp 2,8 Millionen Euro kosten und möglicherweise die Insolvenz bedeuten.

Der Käufer, die Münchner Quantum Capital AG, verlangt nun Schadensersatz von der Deutschen Bahn. Weder Werk noch Betriebsrat wollten sich am Donnerstag dazu äußern, ebensowenig wie die Quantum Captial AG. Die Deutsche Bahn erklärte sich schriftlich: Man teile die erhobenen Vorwürfe nicht. Mit dem Investor wolle man sich direkt in Verbindung setzen.

Noch kein Tarifvertrag

Die Deutschen Bahn wollte das Instandsetzungswerk Ende 2015 schließen. Damals waren rund 320 Leute beschäftigt. Die Quantum Capital AG hatte Mitte 2016 angekündigt, das Instandhaltungswerk zum Jahreswechsel zu übernehmen.

In dem internen Schreiben von Ende Dezember 2016 wird zudem darüber informiert, dass es bislang noch keinen Tarifvertrag gibt. Danach müssten die 210 Beschäftigten ab 1. Januar 2017 nach dem bisher geltenden Tarifvertrag der Bahn vergütet werden. Der rbb berichtete darüber bereits vor wenigen Tagen.

Gewerkschaft will sich erst in der zweiten Januarwoche äußern

Die Schuld an den verzögerten Tarifverhandlungen mit dem neuen Investor wird in dem Schreiben zufolge der Gewerkschaft …

FLUGHAFEN BERLIN-BRANDENBURG Strenge BER-Auflagen? Woanders sind die Standard, aus PNN

http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1073509/

Forderungen zum #Brandschutz zwischen Terminal und Bahnhof haben den #BER offenbar überrascht. Dabei gehören solche Auflagen bei anderen Flughäfen zum Standard, wie unsere Umfrage zeigt.

Kann der neue Flughafen BER nicht termingerecht eröffnet werden, weil es zwischen Terminal und unterirdischem Bahnhof keinen #regelrechten Brand- und #Rauchschutz gibt? Kamen die Anforderung und die Maßgaben des Eisenbahnbundesamtes wirklich überraschend, oder ist das wieder mal ein typischesBerliner Drama? Wie läuft das auf anderen deutschen Flughäfen? Der Tagesspiegel hat das recherchiert – auf den acht großen deutschen Verkehrsflughäfen. Um eines vorwegzunehmen: Nirgendwo hat die Frage nach Brand- und Rauchschutzmaßnahmen zwischen Bahnanschluss und Terminal jemanden überrascht.

Immer mehr deutsche Flughäfen sind inzwischen an den Bahnverkehr so angebunden, wie es auf dem BER sein wird, wenn dort endlich mal alles funktioniert: Bahnsteig unter dem Terminal oder in dessen oder deren unmittelbarer Nähe, mit der Rolltreppe zum Check-in-Schalter. Nur drei deutsche Verkehrsflughäfen haben eine andere Nahverkehrsinfrastruktur. Berlin-Tegel war, eine echte Kuriosität, noch nie an die Schiene angebunden. Schönefeld-alt ist über die S-Bahn erreichbar, wenn man ein paar hundert Meter zu Fuß geht. Und Frankfurt/Main hat einen den Terminals vorgelagerten Stadt- und Fernbahnhof, der über eine Passage mit dem Flughafen verbunden ist.

HAMBURG

In Hamburg fährt die S-Bahnlinie 1 zur Station Hamburg-Airport. Die liegt unterhalb der Terminals, von den Bahnsteigen führen Rolltreppen und Aufzüge direkt zu den Schaltern der Airlines. Weil die Bahn dicht getaktet fährt, kommen in Hamburg ein Drittel der Passagiere mit der Bahn. Das ist deutscher Rekord. Flughafensprecherin Stefanie Harder verweist, nach der Brandsicherheit befragt, auf die Hamburgische Bauverordnung. Die schreibt eine baulich-technische #Brandabschnittstrennung zwischen Terminals und …

Flughäfen: Flughafen Berlin-Brandenburg Mühlenfeld zeigt sich vorsichtig optimistisch Ist wegen neuer Probleme selbst eine BER-Eröffnung im Jahr 2018 gefährdet? Flughafenchef Karsten Mühlenfeld hofft auf eine baldige Lösung., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-muehlenfeld-zeigt-sich-vorsichtig-optimistisch/13525816.html

Die Verantwortlichen am Flughafen #BER ringen mit den akuten #Brandschutz- und Genehmigungsproblemen, die eine #Eröffnung im Jahr 2017, wahrscheinlich sogar 2018 unmöglich machen würden. Flughafenchef Karsten #Mühlenfeld zeigt sich inzwischen aber vorsichtig optimistisch, dass dies in den nächsten zwei Wochen doch noch gelingen kann. Um die #Entrauchung zwischen Terminal und Tiefbahnhof ohne aufwendige Umbauten zu klären, sei man mit den beteiligten Behörden „auf einem guten Weg“, sagte Mühlenfeld jetzt dem Tagesspiegel.

Nach der vergangenen Aufsichtsratssitzung am vorletzten Freitag hatte der Vorsitzende, Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD), öffentlich Kritik an nach seinen Worten plötzlich aufgemachten höheren Anforderungen von Eisenbahnbundesamt und Deutscher Bahn geübt, was dort Irritationen auslöste.

Der BER-Chef selbst bemüht sich jetzt um moderate Töne. Und er gesteht Versäumnisse des Flughafens ein. „Die Verantwortung liegt beim Flughafen, der beides geplant und gebaut hat, Terminal und Bahnhof“, sagt Mühlenfeld. „Trotzdem müssen wir eine Lösung finden. Und das kann nur gemeinsam gelingen.“ Klar sei dabei, dass es keine Abstriche beim Brandschutz geben dürfe.

Bundesverkehrsministeriums rief zum Krisentreffen

Am Freitag gab es ein erstes hochkarätiges Krisentreffen mit den Behörden, allerdings nicht auf Einladung von Müller, der dies nach der Sitzung des Aufsichtsrates angekündigt hatte, sondern des Bundesverkehrsministeriums. Eingeladen hatte Bundesverkehrsstaatssekretär und BER-Aufsichtsrat Rainer Bomba (CDU), am Tisch saßen Vertreter des Eisenbahnbundesamtes, der Deutschen Bahn, des brandenburgischen Verkehrsministeriums und Müllers Flughafenkoordinator Engelbert Lütke Daldrup. Es ging um die von den Behörden jetzt geforderten Nachweise für ein Worst-Case-Szenario, dass in einem Brandfall die Entrauchung …

Straßenverkehr: Tunnel Flughafen Tegel wieder für den Verkehr freigegeben, aus Senat

https://www.stadtentwicklung.berlin.de/aktuell/pressebox/archiv_volltext.shtml?arch_0806/nachricht3079.html

Am Freitag, den 13. Mai 2008 werden die Arbeiten am #Tunnel #Flughafen #Tegel beendet. Die #A111 kann damit wieder in ihrer Funktion als nördliche Verbindung der Berliner #Stadtautobahn mit dem äußeren Berliner Ring A 10 für den Fahrzeugverkehr genutzt werden.

Im Beisein des Parlamentarischen Staatssekretärs des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick, und der Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge-Reyer wird die Tunnelanlage um 10.00 Uhr feierlich eröffnet, bevor gegen 14.00 Uhr die Strecke für den Verkehr wieder freigegeben wird.

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Bahnhöfe: Brandschutzmaßnahmen bei der S-Bahn Berlin GmbH, Neue Ausgänge am Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Neue Ausgänge am Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße

Mit welchen #Brandschutzmaßnahmen im #Nordsüdtunnel können die S-Bahn- Fahrgäste nach dem Wagenbrand rechnen?

Andreas Fuhrmann, der stellvertretende Pressesprecher von DB Station&Service, sagt: „Mit der Berliner #Berufsfeuerwehr gibt es eine Vereinbarung, solche großen #Notfallübungen im Tunnel wie am 24. Mai im Nordbahnhof jährlich gemeinsam durchzuführen.

„Bahnhöfe: Brandschutzmaßnahmen bei der S-Bahn Berlin GmbH, Neue Ausgänge am Anhalter Bahnhof und Oranienburger Straße, aus Punkt 3“ weiterlesen