Cottbus + Straßenbahn: Große Party in der Straßenbahn Cottbusverkehr bietet Theater, Musik und kulinarische Köstlichkeiten aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Grosse-Party-in-der-Strassenbahn;art1049,5617727

#COTTBUSVERKEHR Auf die #Straßenbahn lenkt das Unternehmen Cottbusverkehr bei der diesjährigen #Nacht der #kreativen #Köpfe die ganze Aufmerksamkeit der Besucher. So werden auf dem #Betriebshof, der über die Querstraße zu erreichen ist, vier speziell hergerichtete Bahnen präsentiert.

In der TheaterTram erwartet die Gäste ein 30-minütiges Programm des Piccolo-Theaters. Beginn ab 19 Uhr zu jeder vollen Stunde.

Die KreativTram lädt zum Mitmachen, Rätseln und Staunen ein. Hier erhalten die Besucher auch Informationen rund um das Thema Ausbildung bei Cottbusverkehr. Außerdem plant das Unternehmen eine Umfrage, wie sich die Cottbuser ihre Straßenbahn der Zukunft vorstellen.

Die KonzertTram hat so einiges zu bieten. So gibt es von 19.30 bis 21.30 Uhr Live-Gitarrenmusik der Tulenz-Brüder, 20.30 und 21.30 Uhr künstlerische Pausen mit einer Pooldance-Show mit Mareike Linzer, und 21.40 Uhr präsentiert sich das Kammerensemble des Staatstheaters Cottbus.

In der GourmetTram werden Sebastian‘s kulinarische Köstlichkeiten und leckere …

BVG: Nach den Ferien ist vor dem Schulabschluss. Ausgezeichnetes Programm bei der BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=180&download=2170

Zwölf Berufe mit Zukunft, 42 erfahrene Ausbilderinnen und Ausbilder, 156
Plätze im Jahr: Am Samstag, den 10. September 2016 präsentiert die #BVG
auf dem #Betriebshof #Lichtenberg (Siegfriedstraße 30-45, 10365 Berlin) ihr umfangreiches
Ausbildungsangebot. Zwischen 13 und 20 Uhr erfahren Schülerinnen
und Schüler ab 14 Jahren beim BVG-Ausbildungstag „JobTube“ alles
über die beruflichen Perspektiven bei Deutschlands größtem Nahverkehrsunternehmen.
Selbstverständlich sind auch Eltern, Lehrer und Berufsberater
herzlich willkommen. Neben den Mitmachaktionen und Infoangeboten rund
um die Berufsausbildung wartet ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm
u.a. mit den YouTube-Stars Kim Gloss, PXLWLF und Moritz Garth sowie
BVG-Sonderkontrolleur Kazim Akboga („Is mir egal“) auf die Besucher.
Was umfassen die Bereiche Mechatronik, IT-Systemelektronik oder Industriemechanik?
Was macht eigentlich eine Industriekauffrau oder ein Personaldienstleistungskaufmann?
Und welche Fähigkeiten muss man mitbringen, um
später als Fachkraft im Fahrbetrieb mal selbst eine U-Bahn, eine Straßenbahn
oder einen Bus durch Berlin zu lenken? Die Experten und alten Hasen der
BVG stehen beim BVG-Ausbildungstag „JobTube“ gemeinsam mit aktuellen
Auszubildenden Rede und Antwort. Dazu bekommen die jungen Besucherinnen
und Besucher Tipps zur perfekten Bewerbung und können ihre mitgebrachten
Bewerbungsunterlagen vor Ort von einem Profi checken lassen.
Wer im Laufe des Tages seinen Traumberuf entdeckt, kann die Bewerbungstipps
auch gleich anwenden. Denn ebenfalls ab dem 10. September und bis
Ende Dezember 2016 ist die Bewerbung für einen Ausbildungsplatz in den
zwölf Ausbildungsberufen der BVG ab dem 1. September 2017 möglich. Und
wer es noch ein wenig schneller haben möchte, kann sich noch bis Ende September
für eine Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb ab dem 1. März 2017
bewerben.
Übrigens: Nicht nur das Programm beim BVG-Ausbildungstag „JobTube“ am
10. September ist ausgezeichnet, sondern im wahrsten Sinne des Wortes
auch die Ausbildung bei der BVG selbst: Am heutigen Freitag, den 2. September
2016 erhalten die Verkehrsbetriebe von der IHK Berlin das Siegel für
exzellente Ausbildungsqualität. Es gilt zunächst bis 2018 und ist außer einer

Auszeichnung auch eine Selbstverpflichtung, die hohen Standards auch zukünftig
zu erfüllen.
Alle Infos zur „JobTube“ und zur Berufsausbildung bei der BVG gibt es im
Netz auf Tumblr (ichundbvg.de) sowie auf der BVG-Website
(unternehmen.bvg.de/de/Unternehmen/Ausbildung–Karriere/Schueler).

Cottbus + Bus + Straßenbahn: Unterm Bus und hinterm Steuer der Straßenbahn Letzte Sommertour 2016 führt hinter die Kulissen von Cottbusverkehr aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Unterm-Bus-und-hinterm-Steuer-der-Strassenbahn;art1049,5580712

#COTTBUS #Busse sind Schluckspechte und #Straßenbahnen langsame Bremser. Das wissen die Teilnehmer der letzten Sommertour 2016 nun aus eigener Erfahrung. Für sie gab es eine exklusive #Werkstatttour auf dem #Betriebshof von #Cottbusverkehr und eine #Fahrstunde am Steuer einer Straßenbahn.

Doris Schulze ist nach der Runde auf dem Betriebshof noch ein bisschen aufgeregt. "Es ist ganz schön krabbelig im Bauch", erzählt sie. Gerade saß sie noch am Steuer der Straßenbahn, die am Mittwochvormittag viele Runden mit den Sommertour-Fahrschülern dreht. Fachmännisch erklärt sie: "Es ist ein Automatikgetriebe, eigentlich nicht schwer." Das Steuer ist ein Hebel mit Kugel. Die Kugel muss immer gedrückt bleiben. Hebel nach vorn: die Bahn fährt. Hebel nach hinten: die Bahn bremst. Trotzdem ist es dann doch nicht so leicht. Signale müssen beachtet, Weichen gestellt und auf die Hinterkarre geachtet werden. Fahrlehrer Bernd Bauersachs beweist Geduld.

Zuvor haben die Sommertourler erfahren, dass die Bahnen zum Bremsen schon mal Sand auf die Schienen streuen. Warum das nötig sein kann, merken sie selbst. "Man bremst zwar, aber die Bahn steht nicht gleich. Das dauert", erzählt Ines Klingenberg nach ihrer Fahrt am Steuer und verrät: "Damit ist ein ganz großer Wunsch in Erfüllung gegangen." Sommertouren machen also glücklich.

Sie sind aber vor allem lehrreich. Denn bei der Tour durch die Werkstätten sehen die Besucher, wie Straßenbahnen auseinandergenommen und Busse aufgebockt werden. Der Technische Leiter Jürgen Krüger weiht die Gruppe in viele Details ein. Cottbusverkehr verfügt in Schmellwitz nicht nur über eine eigene Waschanlage, sondern auch eine eigene Tankstelle mit 100 000 Liter Diesel und 25 000 Liter Heizöl. Schließlich verbrauchen die 48 Busse rund 30 000 Liter Diesel in der Woche.

In den Werkstätten sind echte Spezialisten am Werk, die kaputte Fahrzeuge wieder auf …

Straßenbahn: Ein Tag als Straßenbahnfahrer Straßenbahnfahren ist anstrengend – für den Fahrer. Vor allem bei der Ausbildung im Simulator. Ein Selbstfahrungstrip., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/im-selbstversuch-bei-der-bvg-ein-tag-als-strassenbahnfahrer/14465988.html

Der weiße BMW in der Invalidenstraße ist Schrott. Gut, ich habe vor Schreck mit dem Joystick Vollgas gegeben statt zu bremsen und mangels Alternativen sinnlos aufs Anwesenheitspedal gestampft, aber warum biegt der auch bei meiner Premiere als #Straßenbahnfahrer direkt vor meiner 52-Tonnen-Nase links ab über die Gleise? Zum Glück sind die Trümmer schnell beseitigt: Ein Knopfdruck der Chefin genügt. Vor Schreck vergesse ich an der nächsten Haltestelle zwar noch, meine Fahrgäste aussteigen zu lassen, aber an der Friedrichstraße bin ich mental wieder fahrtüchtig. Allerdings nach einer halben Stunde dann doch reif für den Schichtwechsel.

Seit im vergangenen Jahr sogar Fahrten wegen Personalmangels ausfallen mussten, #bildet die #BVG scharenweise #Straßenbahnfahrer aus – 139 allein in diesem Jahr, 83 schon in der ersten Hälfte; ganz überwiegend Quereinsteiger. Sie alle müssen hier, auf dem #Betriebshof #Lichtenberg, durch diesen halbrunden, dunklen Neubau, in dem der #Simulator steckt: Die kompletten #Führerstände des modernisierten Modells „#GT6U“ sowie der „#Flexity“. Vom Scheibenwischer bis zu den Außenspiegeln (rechts sogar mit projiziertem Bild) ist alles da und dank einer Hydraulik fürs Kurven- und Bremsgefühl so realistisch, dass man dieses Berlin auf dem Frontscheibenpanorama nach wenigen Minuten für das echte hält.

Alles wie in der Realität

Man wundert sich also nicht, sondern bremst demütig, wenn beispielsweise an der Schönhauser Allee ein Geländewagen mit OHV-Kennzeichen direkt vor der Bahn auf die Linksabbiegerspur zieht oder ein Reisebus erst rechts vorbeibrummt und dann zum Rechtsabbiegen so weit ausholt, das sein Heck links in den Gleisbereich schwenkt. Wetter und Fahrgastandrang lassen sich ebenso einstellen wie Tag und Nacht.

In meinem Fall wird es an der Eberswalder plötzlich neblig, aber wenigstens sind die Schienen trocken. Es bremst sich ohnehin schon verdammt schlecht. Auch in diesem Punkt entspricht der Simulator dem …

Eberswalde: Obus feiert 75. Geburtstag Tag der offenen Tür zum Jubiläumsfest in Eberswalde, aus odftv.de

http://www.odftv.de/news_barnim/Obus_feiert_75_Geburtstag-23662.html Kommt er oder kommt er nicht? Die erwartungsvollen #Besucher auf dem #Betriebshof der Barnimer #Busgesellschaft wurden nicht enttäuscht. Einmal mit dem #Obus durch die Stadt fahren wie vor #75 Jahren – diese Gelegenheit ließen sich zahlreiche Eberswalder und ihre Gäste am Samstag nicht entgehen. Seit 1940 sind die rollenden Wahrzeichen in der Barnimer Kreisstadt unterwegs. Ganz klar, dass ein solches Jubiläum gefeiert werden muss. Ganz klar auch, dass im Mittelpunkt des Interesses vor allem die historischen Fahrzeuge standen. Die meisten von ihnen hat der #Denkmalpflegeverein Nahverkehr Berlin wieder aufgerüstet und fahrtüchtig gemacht. Warum sich ausgerechnet ein Verein aus der Hauptstadt um alte Obusse in Eberswalde kümmert ist schnell erklärt. Rechtzeitig zum Fest haben die Obus-Freunde übrigens einen alten Anhänger wieder restauriert. Erinnerungen an frühere Zeiten bleiben da nicht aus. Besonderes Interesse weckte auch die von der Barnimer Busgesellschaft angekündigte 18 Meter lange Überraschung, die auf dem Betriebshof in der Poratzstraße erstmals präsentiert wurde. Zur Jubiläumsfeier hatte die BBG viele Partner und …
Source: BerlinVerkehr

Straßenbahn + Museum: Alte Lotte rollt wie neu Berlin (MOZ) Sie ziehen gerade von Niederschönhausen nach Köpenick: historische Straßenbahnen der BVG, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/berlin/artikel-ansicht/dg/0/1/1420856/ Berlin (MOZ) Sie ziehen gerade von #Niederschönhausen nach #Köpenick: #historische #Straßenbahnen der BVG. Die Schönsten landen im #Betriebshof an der #Wendenschloßstraße. Der öffnet an diesem Sonnabend für Schaulustige seine Pforten. Für Joachim Kubig geht ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung. "Dass die alten Züge jetzt wieder nach Köpenick kommen ist wunderschön, denn schließlich hat im denkmalgeschützten Depot alles begonnen", sagt der 79-Jährige. Dort war einst der Arbeitsplatz des Straßenbahnfahrers und Rangiermeisters und genau dort gründeten engagierte Kollegen 1967 die Arbeitsgruppe "Kleinbahnfreunde". Mit Begeisterung, handwerklichem Geschick und dem großen Ziel vor den Augen, ausgemusterte historische Züge wieder auf Vordermann zu bringen, trafen sie sich von nun an regelmäßig. Ganz hinten, in der alten Köpenicker Wagenhalle, wurde auseinandergebaut, geschraubt, gehämmert und gestrichen. Und das alles nach Originalzeichnungen und Fotos. Bereits nach einem Jahr konnte sich die alte Lotte – ein Straßenbahnzug von 1903 – wieder sehen lassen. Doch nicht nur ihre glänzend grüne Bauchbinde, die goldfarbene Handglocke, die Holzdecke mit den wundervollen …
Source: BerlinVerkehr

Obus + Bus: Jubiläum für rollendes Wahrzeichen, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1372331/ #Eberswalde (MOZ) Seit 75 Jahren verkehren #Oberleitungsbusse in Eberswalde. Das Jubiläum der rollenden Wahrzeichen wird groß gefeiert. Unter anderem mit einem Fotowettbewerb, dessen Auswertung am 12. September bei einem Tag der offenen Tür auf dem #Betriebshof der Barnimer Busgesellschaft erfolgt.

Zwar stehen in Deutschland auch Esslingen (Baden-Württemberg) und Solingen (Nordrhein-Westfalen) auf die #Strippe. Doch die Eberswalder können mit Fug und Recht behaupten, am ehesten auf den Geschmack gekommen zu sein. In der heutigen Barnimer Kreisstadt fahren die #Obusse bereits seit dem 3. November 1940. Und ihr Vorgänger, die #Gleitlose Bahn Eberswalde, war bereits vom März bis zum Juni 1901 im Stadtgebiet unterwegs. Den Esslinger Oberleitungsbus, der eine Netzlänge von 15,2 Kilometern bedient, gibt es seit dem 10. Juli 1944, den Oberleitungsbus Solingen mit einer Streckenlänge von 56,6 Kilometern sogar erst seit dem 19. Juni 1952. In Eberswalde bringen es die beiden Obuslinien auf zusammen 37,2 Kilometer. „Unsere zwölf Fahrzeuge kommen im Jahr auf rund 760 000 Kilometer. Sie befördern in diesem Zeitraum knapp … Einsendung von Obus-Fotos an unterwegs@bbg-eberswalde.de

Busflotte der BVG bekommt Zuwachs, aus BVG

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1368 Verstärkung für den #BVG-Fuhrpark. Am heutigen Vormittag zogen gleich zwei neue #Fahrzeugtypen auf dem #Betriebshof Indira-Gandhi-Straße die Aufmerksamkeit auf sich. Die BVG stellte dort ihre neue Generation Eindecker, das Modell „#Citea LLE“ vom Hersteller #VDL, vor. Außerdem zu sehen: ein #Doppeldecker des Herstellers #Scania, den die BVG in den kommenden Monaten testweise einsetzen wird. Nach einer zweijährigen Probephase hatte sich die BVG im Sommer 2014 für die Bestellung von bis zu 236 VDL-Fahrzeugen entschieden. Die ersten 40 Busse werden ab Anfang Februar vorwiegend im Berliner Südwesten unterwegs sein. Der zwölf Meter lange Bus verwendet alternative Materialien im Boden und Deckenbereich und hat dadurch ein sehr geringes Eigengewicht. Im Vergleich mit Bestandsfahrzeugen reduzieren sich der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß um gut 20 Prozent. Kombiniert mit dem Euro6-Motor sinkt damit der Stickoxid-Ausstoß sogar um 95 Prozent. Die BVG kommt damit ihrem Unternehmensziel, 20 Prozent CO2-Emissionen im Zeitraum 2010 bis 2020 einzusparen, entgegen und unterstützt die Pläne des Berliner Senats, die Stadt bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu gestalten. Nicht nur die Umwelt wird geschont. Auch die Fahrgäste profitieren zukünftig von noch mehr Barrierefreiheit. Anders als bei bisherigen Bussen, die sich seitlich absenken können, senkt sich beim VDL der gesamte Bus – wie ein Lift – gleichmäßig ab. Der Verlauf der Fahrt ist durch eine kontrastreiche, schwarz-weiße LED-Zielanzeige für seheingeschränkte Menschen noch besser erkennbar. Ein akustisches Signal bestätigt ihnen außerdem das Drücken der Haltewunschtaste. Der Fahrgastbereich der Busse ist hell und freundlich ausgestattet. Insgesamt finden 70 Fahrgäste Platz in dem neuen Bus, wovon 38 Fahrgästen ein Sitzplatz zur Verfügung steht. „Die neuen Busse von VDL sind eine ausgezeichnete Ergänzung unserer Fahrzeugflotte. Wir modernisieren unseren Fuhrpark nicht nur und bringen ihn auf den neuesten technischen Stand, er wird außerdem noch umweltfreundlicher. Wir investieren bis zu 60,8 Millionen Euro in die VDL-Busse, um die Berlinerinnen und Berlinern auch zukünftig zuverlässig und bequem durch die Stadt zu befördern“, sagte BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. Ein kleiner „Großer“ im Test Um auch in Zukunft mit passgenauen Verkehrsangeboten den vielfältigen Anforderungen der wachsenden Stadt gerecht zu werden, testet die BVG neue Fahrzeugmodelle. So ab Februar einen zweiachsigen Doppeldecker des schwedischen Herstellers Scania. Das elf Meter lange und gewichtsoptimierte Fahrzeug mit einem neuartigen Innenraumkonzept ist im Vergleich zum derzeitigen Doppeldecker etwas kürzer. Der Bustyp wird bereits von anderen Nahverkehrsunternehmen, unter anderem in London und Singapur, eingesetzt und verfügt über einige Besonderheiten, die neu im Berliner Verkehr sind. Getestet werden soll vor allem der Fahrgastfluss mit nur einer Treppe. Die gradlinig und großzügig dimensionierte Treppe ist mit einer LED Beleuchtung an den Stufen und an den Seitenwänden ausgestattet. Eine Anzeige informiert die Fahrgäste über die noch freien Sitze im Oberdeck. Neben einem Glasdach im Frontbereich verfügt jede Sitzreihe im Oberdeck über einen USBAnschluss. Weitere Fahrgastinformationen erfolgen über drei große Monitore. „Die Doppeldecker-Busse sind ein Markenzeichen für Berlin und die BVG“, sagte Martin Koller, Bereichsleiter Omnibus bei der BVG. „Wir sind gespannt auf das neue Fahrzeug und werden in umfangreichen Alltagstests untersuchen, ob es sich im anspruchsvollen Berliner Verkehr bewährt und ob es eine sinnvolle Ergänzung zur bestehenden BVG-Flotte darstellen könnte.“ Zunächst wird dieser Doppeldecker auf verschiedenen Linien in Spandau unterwegs sein, später dann auch auf weiteren Linien im Innenstadtbereich. Ab Sommer 2015 sind weitere Tests mit einem anderen Doppeldecker-Modell geplant.

Bus: Mit Fahrgefühl – Berlins dienstältester Busfahrer geht in Rente Mehr als 40 Jahr war Detlef Hilbrecht Busfahrer bei der BVG. Er kennt die Stadt wie kein anderer, hat Promis und Touris erlebt und wurde zusammengeschlagen. Jetzt geht er in den Ruhestand., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article131987463/Mit-Fahrgefuehl-Berlins-dienstaeltester-Busfahrer-geht-in-Rente.html Ein #Doppeldecker wurde ihm zugeteilt, Detlef #Hilbrecht zögert nicht lang, Scheibe auf, der Arm hängt lässig raus. So kurvt er über den #Betriebshof #Cicerostraße. Gelernt ist gelernt. #41 Jahre ist Hilbrecht als #Busfahrer für die BVG gefahren, am letzten Sonntag ging es mit #65 Jahren in die Rente. Damit hat die BVG ihren #dienstältesten Fahrer verloren.

Und ein Berliner Original. Und Original nicht nur, weil er in den letzten Jahren ständig mit Wolfgang Thierse verwechselt wurde. Der Bart, die etwas zauseligen Haare, die Baskenmütze. „Tach, Herr Thierse. Wie oft habe ich det jehört. Wenn Fahrgäste sagten: ,Sie sehen ja aus wie …

Bus: Mit Fahrgefühl – Berlins dienstältester Busfahrer geht in Rente Mehr als 40 Jahr war Detlef Hilbrecht Busfahrer bei der BVG. Er kennt die Stadt wie kein anderer, hat Promis und Touris erlebt und wurde zusammengeschlagen. Jetzt geht er in den Ruhestand., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article131987463/Mit-Fahrgefuehl-Berlins-dienstaeltester-Busfahrer-geht-in-Rente.html

Ein #Doppeldecker wurde ihm zugeteilt, Detlef #Hilbrecht zögert nicht lang, Scheibe auf, der Arm hängt lässig raus. So kurvt er über den #Betriebshof #Cicerostraße. Gelernt ist gelernt. #41 Jahre ist Hilbrecht als #Busfahrer für die BVG gefahren, am letzten Sonntag ging es mit #65 Jahren in die Rente. Damit hat die BVG ihren #dienstältesten Fahrer verloren.

Und ein Berliner Original. Und Original nicht nur, weil er in den letzten Jahren ständig mit Wolfgang Thierse verwechselt wurde. Der Bart, die etwas zauseligen Haare, die Baskenmütze.

„Tach, Herr Thierse. Wie oft habe ich det jehört. Wenn Fahrgäste sagten: ,Sie sehen ja aus wie …