Bahnverkehr + S-Bahn: Interview mit DB-Manager Alexander Kaczmarek „Ich finde uns Berliner liebenswürdig“, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/interview-mit-db-manager-alexander-kaczmarek–ich-finde-uns-berliner-liebenswuerdig-,10809148,33057250.html

Wo sollen in Berlin neue #Bahnstrecken entstehen? Was ist „Stalins Rache“? Was sagt die Bahn #lärmgeplagten Anwohnern? Alexander #Kaczmarek, der neue Konzernbevollmächtigte der #DB für Berlin, im Interview der Berliner Zeitung.
Eine Dose mit Wittenberger „Lutherbrodt“ erinnert daran, dass Alexander Kaczmarek einige Jahre lang in #Sachsen-Anhalt gearbeitet hat. Doch jetzt ist er wieder hier, als Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn (DB) für Berlin. Von seinem Büro hoch oben im 17. Stock des Bahn-Towers am Potsdamer Platz hat der 52-Jährige einen prächtigen Blick auf die Stadt, aus der er stammt – und in der er das nicht immer beliebte Bundesunternehmen DB gegenüber Politikern, Bürgern und Behörden vertritt.

Die DB hat ein schönes Weihnachtsgeschenk bekommen. Ihr Tochterunternehmen S-Bahn Berlin GmbH hat die Ausschreibung gewonnen und wird auch in Zukunft den Ring betreiben. Freut Sie das?

Ja! Das freut mich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der S-Bahn. Es freut mich natürlich auch für Berlin und Brandenburg. Wir brauchen dringend Investitionen in neue Züge, und die sind erst nach erfolgtem Zuschlag möglich.

Wäre Konkurrenz für Berlin und auch die DB nicht besser?

Konkurrenz ist immer gut, damit kennt sich die Deutsche Bahn gut aus. Allerdings: Es wäre eine große organisatorische Herausforderung, ein besonderes technisches System wie die S-Bahn unter verschiedenen …

Regionalverkehr: Abbestellungen scheibchenweise, aber kein Gesamtkonzept Brandenburgs Verkehrspolitik ist unverantwortlich, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10002951

Seit Jahren werden im Land #Brandenburg regelmäßig #Bahnstrecken #stillgelegt. Die Anlässe unterscheiden sich, die Begründung ist stets dieselbe: zu wenige #Fahrgäste. Ein #Gesamtkonzept, wie viel #Schienenverkehr es in Zukunft aus verkehrlichen, siedlungsstrukturellen, umweltpolitischen und finanziellen Gründen geben soll, fehlt noch immer. Eine Abstimmung zwischen Schienen- und #Busangeboten fehlt ebenso. Wie lange wollen sich Landtagsabgeordnete, Kreise und Kommunen diese dilettantische Politik ihrer Landesregierung eigentlich noch bieten lassen?

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Bahnindustrie: Deutsche Regionaleisenbahn verkauft, aus Signal

https://signalarchiv.de/Meldungen/10003208

Im Jahr 1993 gründete der #DBV die verbandseigene Deutsche #Regionaleisenbahn (#DRE) in Potsdam, um unter anderem von der #Stillegung bedrohte #Bahnstrecken im Benehmen mit den Güterkunden, den Kommunen und anderen Bedarfsträgern zu retten. Inzwischen ist die DRE einer der größten #Schienennetz-Betreiber in der Bundesrepublik. Die sich entwickelnde #kommerzialisierte Tätigkeit der DRE geht nunmehr über den #gemeinnützigen Zweck des Verbandes hinaus. Der Bundesverbandstag beschloss daher einstimmig (bei zwei Enthaltungen) den Verkauf der DRE an die DRE-Beteiligungsgesellschaft in Berlin mit …

Literatur: 50 Jahre „Berliner Verkehrsblätter“, 601. Ausgabe in den S-Bahn-Kundenzentren erhältlich, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Seit 1954 erscheinen monatlich die „#Berliner Verkehrsblätter“. Diese Publikation für #Verkehrsfreunde ist seit Jahren auch in den S-Bahn-Kundenzentren zu
haben: Zum 50-jährigen Jubiläum im August liegt nun die 601. Ausgabe vor.

Schon immer interessierten sich Menschen für den Bau von #Bahnstrecken, die Streckenführung von #Autobuslinien oder die Gestaltung von #Verkehrstarifen und #Fahrscheinen. Die Herausgabe eines #vereinsübergreifenden Rundschreibens war irgendwann nur noch eine Frage der Zeit.

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