Bahnhöfe: Stadtgeschichte Diese Berliner Bahnhöfe gibt es so nicht mehr aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/stadtgeschichte-diese-berliner-bahnhoefe-gibt-es-so-nicht-mehr-23872854

Ende des 19. Jahrhunderts gab es in Berlin mehre große #Kopfbahnhöfe: #Anhalter, #Potsdamer,  #Görlitzer, #Lehrter (heutiger Hauptbahnhof),  #Schlesischer (heutiger Ostbahnhof), #Stettiner und #Hamburger Bahnhof. Von diesen großen Gebäuden ist nur der 1884 stillgelegte Hamburger Bahnhof vollständig erhalten, in dem sich heute das Museum für Gegenwart befindet.

Viele der Bahnhöfe wurden im Zweiten Weltkrieg beschädigt. Aber die Zerstörungen im Krieg war nicht der Hauptgrund für den Abriss. Auch die Teilung der Stadt trug dazu bei.

Anhalter Bahnhof

Der Anhalter Bahnhof  befand sich im Westteil der Stadt, die Eisenbahn wurde aber von der Sowjetischen Besatzungsmacht und später von der DDR betrieben. Während der Blockade 1948 und 1949 wurde der Zugverkehr in die Westzonen eingestellt, 1952 wurde dann der Bahnhof endgültig stillgelegt. Sieben Jahre später wurde die Bahnhofshalle, die mit ihren 34 Metern Höhe einst die größte in Europa war, gesprengt.
 

Heute erinnert nur noch ein kümmerlicher Ruinenrest an das alte Bahnhofsgebäude. Von den Gleisen und Bahnanlagen südlich des Bahnhofs gibt es aber noch Spuren. Im heutigen Park am Gleisdreieck lagen früher zwei große Güterbahnhöfe und ein Bahnbetriebswerk.

Im dortigen Flaschenhalspark südlich der Yorckstraße sind noch Gleise zwischen Bäumen und Büschen zu sehen. Auch die Yorckbrücken erinnern an den einst regen Bahnverkehr.

Der Lokschuppen des früheren Bahnbetriebswerks ist heute Teil des Deutschen Technikmuseums. Dort gibt es übrigens auch ein Modell vom Anhalter Bahnhof.

Nordbahnhof

Nicht nur der Park am Gleisdreieck war früher eine Bahnanlage. Das gilt auch für den Görlitzer Park oder den Park am …

S-Bahn: Generalüberholung für Berliner S-Bahn-Tunnel Umfangreiches Bauprogramm in dreieinhalb Monaten – Tunnel bekommt neue Zugbeeinflussung – Zwölf Millionen Euro eingeplant

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/8649992/bbmv20141217.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 17. Dezember 2014) Die Deutsche Bahn erneuert vom 16. Januar bis 4. Mai den #Nord-Süd-Tunnel für die Berliner #S-Bahn. Für dreieinhalb Monate wird die Strecke zwischen #Gesundbrunnen und #Yorckstraße (#Großgörschenstraße) bzw. Yorckstraße gesperrt. Für die Vielzahl der geplanten Arbeiten, die rund zwölf Millionen Euro kosten werden, ist diese Zeitspanne eher knapp bemessen.

Erneuert werden: vier Kilometer Gleis zwischen #Nordbahnhof und Gesundbrunnen, 19 Weichen in den Bahnhöfen Nordbahnhof und #Potsdamer Platz, die #Stromschienen auf 1,2 sowie die Träger einschließlich Befestigungen auf rund 3,9 Kilometern Länge, die #Tunnelbeleuchtung und 5,6 Kilometer Starkstromkabel. Um den Lärm zu verringern, werden zwischen Nordbahnhof und #Anhalter Bahnhof vier zusätzliche Schienenschmierapparate eingebaut. Neun alte Apparate werden gegen neue ausgetauscht. Ein neues Zugbeeinflussungssystem für die S-Bahn (ZBS) wird das seit etwa 90 Jahren verwendete mechanische System von Streckenanschlägen und Fahrsperren ersetzen. Unter anderem verhindert ZBS zuverlässig die Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal. Der gesamte Tunnel wird auf zwölf Kilometern Länge mit dieser Technik ausrüstet. 109 Streckenanschläge werden abgebaut. Das neue Sicherungssystem muss nach Einbau mehrere Wochen intensiv geprüft werden. Neben den Hauptarbeiten werden zum Beispiel auch Fugen an Bahnsteigen und Wänden verpresst, Treppenstufen und Stützmauern saniert, Wandfliesen, Schilder und die rund 2.500 Leuchtstoffröhren im Tunnel erneuert. 61 Werbetafeln werden abgebaut und 16 angebaut. Sechs Stationen erhalten insgesamt 45 Projektionsflächen. Die Stationen werden außerdem mit LTE-Technik für die Smartphone-Nutzung im Tunnel ausgerüstet. Schienenschleifen sowie die Reinigung des Tunnels und der Stationen beschließen die Arbeiten. Alle Arbeiten müssen zeitlich präzise aufeinander abgestimmt werden. Dabei spielt die Logistik in der Enge des Tunnel und auch auf den Zulaufstrecken eine entscheidende Rolle. Maschinen können nur begrenzt zum Einsatz kommen. Der rund 75 Jahre alte und sechs Kilometer lange Bahntunnel wurde 1991/1992, erstmals seit 1945, umfassend instand gesetzt. Seit 2006 steuert ein elektronisches Stellwerk die Signale im Tunnel. In einer zweiwöchigen Sperrpause waren bereits im Herbst 2013 die Schienen im Abschnitt Nordbahnhof–Anhalter Bahnhof getauscht worden. Die hohe Abnutzung der Schienen durch die dichte Zugfolge – rund 4.800 Züge/Woche – erlaubten keinen weiteren Aufschub der Arbeiten. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr zwischen Berlin Südkreuz und Teltow vom 10. November, durchgehend bis 14. November 2014

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/8426608/bbmv20141106.html?start=0&c2212428=2207510&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 6. November 2014) Wegen #Kabelarbeiten auf der #Anhalter Bahn kommt es zwischen Berlin #Südkreuz und #Teltow zu Zugausfällen/Ersatzverkehr und Umleitungen im Fern- und Regionalverkehr. Änderungen im #Fernverkehr Die #ICE-Züge Leipzig – Berlin – Hamburg und die EC / IC-Züge Dresden – Berlin – Hamburg / Binz werden im Raum Berlin umgeleitet. Die Halte in Berlin Südkreuz und Berlin Hauptbahnhof (tief) entfallen. Neuer Verkehrshalt ist Berlin Ostbahnhof und Berlin Hauptbahnhof (Stadtbahn). In der Gegenrichtung (Berlin – Leipzig / Dresden) fahren die Züge auf dem gewohnten Laufweg. Änderungen im #Regionalverkehr Züge der Linie #RE3 werden zwischen Berlin-Gesundbrunnen und Blankenfelde über Berlin-Lichtenberg umgeleitet. Die Verkehrshalte in Berlin Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz, Lichterfelde Ost entfallen. Reisende benutzen bitte die S-Bahn. Züge der Linie #RE5 der Relation Stralsund – Falkenberg fallen zwischen Berlin Südkreuz und Jüterbog aus. Zwischen Südkreuz und Ludwigsfelde nutzen Reisende bitte den RE 4 (ODEG). Zwischen Ludwigsfelde und Jüterbog fahren Busse beziehungsweise benutzen Reisende den nächsten Takt der RE 5. Die RE-Züge der Relation Rostock – Lutherstadt Wittenberg fahren unverändert. Züge der Linie RB 19 fallen zwischen Berlin-Gesundbrunnen und Berlin-Schönefeld Flughafen aus. Reisende benutzen bitte die Züge der #RE7 und #RB14 sowie die S 45. Einige Züge der Linie #RB21 und #RB22 fallen zwischen Berlin Zoo und Berlin Friedrichstraße aus. Reisende benutzen bitte die S-Bahn. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist leider nicht möglich. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten werden die Reisenden um Verständnis gebeten. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter 0331 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Neues Zugbeeinflussungssystem für S-Bahn-Linie S25 Inbetriebnahmearbeiten für die Strecke nach Teltow Stadt führen zu Verkehrseinschränkungen am Wochenende

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6158362/bbmv20140213.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 13. Februar 2014) Die Deutsche Bahn rüstet weitere Teile des Berliner S-Bahn-Netzes mit einem neuen Zugbeeinflussungssystem(#ZBS) aus. Gegenüber der bisherigen Technik, die mittels mechanischer Fahrsperren eine ungewollte Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal verhindert, überwacht das neue System zusätzlich die Einhaltung der zulässigen Geschwindigkeit der Züge. In den letzten Wochen wurden auf dem südlichen Streckenteil der Linie #S25 und einem Teilabschnitt der Linie #S2 unter laufendem Betrieb die erforderlichen technischen Einrichtungen in die vorhandenen Signal- und Sicherungssysteme eingebunden. Bevor am Montagmorgen, 17. Februar, der Bereich zwischen Yorckstraße und Teltow Stadt mit dem neuen ZBS in Betrieb geht, nutzen die Techniker der Deutschen Bahn das vergleichsweise verkehrsschwache Wochenende, um innerhalb von 50 Stunden die Inbetriebnahme und Prüfung des neuen Systems vorzunehmen. Von Freitag, 14. Februar, 22 Uhr, bis Montag, 17. Februar, 1.30 Uhr, kommt es auf den Linien #S1, S2 und S25 zu Verkehrseinschränkungen. Im Nord-Süd-#Tunnel verkehren die Züge tagsüber etwa alle fünf bis zehn Minuten. Auf der Linie S2 besteht zwischen #Anhalter Bahnhof und #Marienfelde Ersatzverkehr mit Bussen. Zwischen Marienfelde und #Lichtenrade pendeln die Züge. Fahrgäste von und nach Blankenfelde können auch auf die Regionalbahn-Expresslinien RE 3 und RE 7 ausweichen. Die Linie S2 fährt am Samstag tagsüber durchgehend im 20-Minuten-Abstand. Am Sonntag fahren die Verstärkerzüge zwischen Buch und Anhalter Bahnhof. Die Linie S25 verkehrt zwischen Hennigsdorf und Potsdamer Platz. Zwischen Anhalter Bahnhof und Teltow Stadt besteht Schienenersatzverkehr. Die S-Bahnhöfe Gesundbrunnen, Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz und Lichterfelde Ost sind auch mit den Zügen des Regionalverkehrs zu erreichen. Der Zehn-Minuten-Takt auf der Linie S1 kann am Samstag tagsüber nur zwischen Nordbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof angeboten werden. Im durchgehenden Nachtverkehr von Samstag auf Sonntag werden in der Zeit von 1 bis 7 Uhr weitere Teilabschnitte der Linien S1, S2, S25, S41, S42, S8 und S9 eingeschränkt und im Pendelverkehr befahren. Die S-Bahn Berlin empfiehlt auch auf den Nachtverkehr der BVG auszuweichen. Unter www.s-bahn-berlin.de steht die elektronische Fahrplanauskunft zur Verfügung, über die individuelle Fahrtalternativen zu ermitteln sind. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn: Neues Zugbeeinflussungssystem für S-Bahn-Linie S25 Inbetriebnahmearbeiten für die Strecke nach Teltow Stadt führen zu Verkehrseinschränkungen am Wochenende

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/6158362/bbmv20140213.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 13. Februar 2014) Die Deutsche Bahn rüstet weitere Teile des Berliner S-Bahn-Netzes mit einem neuen Zugbeeinflussungssystem(#ZBS) aus. Gegenüber der bisherigen Technik, die mittels mechanischer Fahrsperren eine ungewollte Vorbeifahrt am Halt zeigenden Signal verhindert, überwacht das neue System zusätzlich die Einhaltung der zulässigen Geschwindigkeit der Züge.

In den letzten Wochen wurden auf dem südlichen Streckenteil der Linie #S25 und einem Teilabschnitt der Linie #S2 unter laufendem Betrieb die erforderlichen technischen Einrichtungen in die vorhandenen Signal- und Sicherungssysteme eingebunden. Bevor am Montagmorgen, 17. Februar, der Bereich zwischen Yorckstraße und Teltow Stadt mit dem neuen ZBS in Betrieb geht, nutzen die Techniker der Deutschen Bahn das vergleichsweise verkehrsschwache Wochenende, um innerhalb von 50 Stunden die Inbetriebnahme und Prüfung des neuen Systems vorzunehmen.

Von Freitag, 14. Februar, 22 Uhr, bis Montag, 17. Februar, 1.30 Uhr, kommt es auf den Linien #S1, S2 und S25 zu Verkehrseinschränkungen. Im Nord-Süd-#Tunnel verkehren die Züge tagsüber etwa alle fünf bis zehn Minuten.

Auf der Linie S2 besteht zwischen #Anhalter Bahnhof und #Marienfelde Ersatzverkehr mit Bussen. Zwischen Marienfelde und #Lichtenrade pendeln die Züge. Fahrgäste von und nach Blankenfelde können auch auf die Regionalbahn-Expresslinien RE 3 und RE 7 ausweichen. Die Linie S2 fährt am Samstag tagsüber durchgehend im 20-Minuten-Abstand. Am Sonntag fahren die Verstärkerzüge zwischen Buch und Anhalter Bahnhof.

Die Linie S25 verkehrt zwischen Hennigsdorf und Potsdamer Platz. Zwischen Anhalter Bahnhof und Teltow Stadt besteht Schienenersatzverkehr. Die S-Bahnhöfe Gesundbrunnen, Hauptbahnhof, Potsdamer Platz, Südkreuz und Lichterfelde Ost sind auch mit den Zügen des Regionalverkehrs zu erreichen.

Der Zehn-Minuten-Takt auf der Linie S1 kann am Samstag tagsüber nur zwischen Nordbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof angeboten werden.

Im durchgehenden Nachtverkehr von Samstag auf Sonntag werden in der Zeit von 1 bis 7 Uhr weitere Teilabschnitte der Linien S1, S2, S25, S41, S42, S8 und S9 eingeschränkt und im Pendelverkehr befahren. Die S-Bahn Berlin empfiehlt auch auf den Nachtverkehr der BVG auszuweichen. Unter www.s-bahn-berlin.de steht die elektronische Fahrplanauskunft zur Verfügung, über die individuelle Fahrtalternativen zu ermitteln sind.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn-Sperrung Tunnel wird 2015 wieder gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/s-bahn-sperrung-tunnel-wird-2015-wieder-gesperrt,10809148,25468870.html

An der #unterirdischen Strecke in Mitte muss so viel gearbeitet werden, dass eine Sperrung nicht ausreicht. 2015 wird der Betrieb noch einmal unterbrochen – länger als beim ersten Mal. #S-Bahn-Fahrgäste können davon ausgehen, dass der #Nord-Süd-Tunnel pünktlich am 9. Dezember wieder eröffnet wird. Das teilte die Deutsche Bahn (DB) am Freitag mit. „Wir sind im Zeitplan“, sagte Lars Schaper von der DB Bahnbau Gruppe. Zwischen #Nord- und #Anhalter Bahnhof werden für 2,1 Millionen Euro 15.000 Meter Schienen getauscht. Ein Gleis ist schon fertig. Weil es Steigungen und enge Kurven gibt, werden besonders feste Schienen verlegt, die den Belastungen standhalten – ein Meter für 80 Euro. Anders als angekündigt bleibt die Nord-Süd-Trasse 2014 in Betrieb. Danach wird sie aber wieder …

S-Bahn + Bauarbeiten: Wer in Berlin S-Bahn fährt, muss gut zu Fuß sein, aus Berliner Morgenpost

Der #S-Bahn-#Tunnel zwischen #Anhalter Bahnhof und #Nordbahnhof ist nicht befahrbar – wegen #Bauarbeiten. Die Sperrung verursacht zwar kaum Probleme, Fahrgäste sind jedoch wegen der Umwege verärgert.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article122255553/Wer-in-Berlin-S-Bahn-faehrt-muss-gut-zu-Fuss-sein.html Härtetest für die Berliner S-Bahn: Seit Montagmorgen wollen Tausende Berufspendler zur Arbeit – und müssen umsteigen. Der Nord-Süd-Tunnel unterhalb der Friedrichstraße ist gesperrt. Mit einem sehr umfangreichen Informationsangebot hatte die S-Bahn die Reisenden auf die Unterbrechung der wichtigen Nord-Süd-Linien S1 (Potsdam–Oranienburg), S2 (Blankenfelde–Bernau) und S25 (Teltow–Hennigsdorf) vorbereitet. Viele Fahrgäste nutzten die ausgewiesenen Fahralternativen und stiegen in die Ringbahn oder die U-Bahn um. Für die wenigen, die dennoch bis zu den zeitweiligen „Endstationen“ Anhalter Bahnhof und Nordbahnhof durchfuhren, standen Busse im Schienenersatzverkehr (SEV) bereit. Allerdings benötigen die Ersatzbusse wegen der häufig zugeparkten Straßen und der zahlreichen Baustellen …

S-Bahn-Tunnel wird 16 Tage lang gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/bauarbeiten-nordbahnhof-und-anhalter-bahnhof-s-bahn-tunnel-wird-16-tage-lang-gesperrt,10809298,25078824.html

Die U-Bahn fährt gerade wieder durch, da steht Pendlern in der Berliner City die nächste Sperrung bevor. Wegen #Bauarbeiten rollen zwischen #Anhalter Bahnhof und #Nordbahnhof mehr als zwei Wochen lang keine #S-Bahnen. Viele Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen sich neue Wege suchen. Denn der Nord-Süd-Tunnel, der zu den am stärksten genutzten Bahnstrecken in der Stadt gehört, wird 16 Tage lang wegen Bauarbeiten gesperrt. Von Freitag, 22 Uhr, durchgehend bis zum 9. Dezember, 1.30 Uhr, fahren zwischen Nord- und Anhalter Bahnhof keine S-Bahn-Züge. Für die Betroffenen hat Detlef Speier von der S-Bahn eigentlich nur einen Tipp parat: „Umfahren Sie die Baustelle! Es gibt genug Möglichkeiten.“ Zwar wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. „Doch wir können nicht garantieren, dass die Busse immer nach Fahrplan fahren. In Mitte gibt es viele Baustellen, Stau und Demos“, so Speier. „Der Tunnel ist eine wichtige Nord-Süd-Achse“, sagte der S-Bahner am Dienstag. Auf den Linien S 1, S 2 und S 25 sind dort täglich rund 80 000 Fahrgäste unterwegs, pro Stunde und Richtung gibt es bis zu …

Bahnhöfe + Mobilität: Die Rolltreppe im Anhalter Bahnhof ist seit Monaten defekt, ständig wurden neue Reparaturtermine versprochen. Jetzt ist wieder etwas geschehen: Neue Ankündigung, neuer Termin. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/kolumne-von-tag-zu-tag-die-rolltreppe-die-ewig-streikt/8722778.html

Gottes Mühlen mahlen langsam, heißt es. Das mag so sein, aber bekanntlich ist diese Weisheit sehr viel älter als die Berliner #S-Bahn. Heute, da es dieses Transportmittel gibt, käme niemand mehr auf die Idee, Gott oder wen auch immer der Langsamkeit zu zeihen. Vergleichsweise geht alles andere doch recht fix. Nein, diesmal nichts über sich verspätende oder ganz ausfallende Züge. Ab und zu rollen sie ja, das Transportmittel dagegen, um das es hier geht, steht. Seit Monaten! Ach was, seit einem halben Jahr. Und dies, obwohl nicht mal die S-Bahn zuständig ist, sondern die Bahntochter #DB #Station & Service. Gleichwohl funktionierte die #Rolltreppe, die im #Anhalter #Bahnhof hoch zum Tagesspiegel führt, seit Jahren immer nur während kurzer Phasen, bis wieder ein Warnlicht anzeigte, dass sie erneut den Geist aufgegeben hat. Es muss im Frühjahr gewesen sein, dass an der stehenden Rolltreppe erstmals ein offizieller Aufkleber …

Bahnverkehr: Bahn hat Verspätung – auch bei den Baustellen, Geldmangel und lange Genehmigungsverfahren verzögern Ausbau des Schienennetzes. Auch S-Bahn nach Tegel kommt nicht voran, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahn-hat-verspaetung-auch-bei-den-baustellen/742768.html

Bis zur #Fußball-WM hat die Bahn #gebaut wie ein Weltmeister. Jetzt aber stockt der weitere #Ausbau ihres Netzes. Pläne gibt es viele, doch es fehlt das Geld. Und wo die #Finanzierung steht, gibt es andere Hindernisse. So wird die „#Bahnstadt Berlin“ auch mit dem neuen Hauptbahnhof und dem Nord-Süd-Tunnel auf Jahre hinaus ein Torso bleiben. Selbst Projekte, für die es bereits feste Terminzusagen gab, wackeln.

„Bahnverkehr: Bahn hat Verspätung – auch bei den Baustellen, Geldmangel und lange Genehmigungsverfahren verzögern Ausbau des Schienennetzes. Auch S-Bahn nach Tegel kommt nicht voran, aus Der Tagesspiegel“ weiterlesen