U-Bahn + Bahnhöfe: Diebe plündern Baustelle – Gleisdreieck wird später fertig, Fahrgäste müssen länger als geplant dort umsteigen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0910/berlin/
0085/index.html

Eine schlechte Nachricht für U-Bahn-Fahrgäste: Die Bauarbeiten am Bahnhof
Gleisdreieck, die viele von ihnen zum Umsteigen zwingen, dauern länger als
geplant. Das teilte Ralf Baumann, der Infrastruktur-Chef der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG), am Freitag mit.
Das fast 99 Jahre alte Gleisdreieck ist ein Sanierungsfall – das bekommen
die Fahrgäste in diesem Jahr erneut zu spüren. Wegen Bauarbeiten fährt die
U2 seit Mai nur zwischen Pankow und Gleisdreieck. Wer von dort weiter will,
muss umsteigen. Jeder zweite Zug kehrt schon am Potsdamer Platz um, was
einen weiteren Zugwechsel erfordert. Vom 14. November an sollte die U2
wieder bis Ruhleben verkehren.
Aber daraus wird nichts. „Wir gehen davon aus, dass wir die Baumaßnahme bis
zum …

Tarife + VBB: Ermäßigtes Schülerticket Berlin AB

http://www.lok-report.de/

Der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) hat auf
Initiative des Berliner Senats die Einführung eines „Ermäßigten
Schülertickets“ in Berlin beschlossen. Ab sofort können Berliner
Schülerinnen und Schüler, die Anspruch auf Leistungen aus dem Bildungs- und
Teilhabepaket der Bundesregierung haben, ein ermäßigtes Schülerticket
erwerben.
Das „Ermäßigte Schülerticket“ gibt es ausschließlich für Berlin AB und
kostet als Monatskarte 15, Euro und im Jahresabonnement 145 Euro im Jahr
(ohne Ermäßigung: Monatskarte Schülerticket Berlin AB 27 Euro, im
Jahresabonnement 260 Euro). Damit ist der Preis des „Ermäßigten
Schülertickets“ noch über einen Euro günstiger als die Geschwisterkarte für
Berlin AB. Berechtigt zum Erwerb des Tickets sind alle Berliner
Schülerinnen und Schüler, deren Schulweg länger als drei Kilometer ist und
die selbst oder deren Eltern Leistungen nach dem SGB II (Arbeitslosengeld
II) dem SGB XII (Sozialhilfe), dem Asylbewerberleistungsgesetz, einen
Kinderzuschlag nach § 6 a gemäß Bundeskindergeldgesetz (BKGG) oder Wohngeld
nach dem Wohngeldgesetz erhalten. Um das „Ermäßigte Schülerticket“ zu
beantragen, wird ein gültiger „berlinpass BuT“ mit Lichtbild, auf dem das
Merkmal B1, B2 oder L gekennzeichnet ist, benötigt. Den „berlinpass BuT“
gibt es in den Leistungsstellen (zum Beispiel im Jobcenter) oder in der
zentralen Leistungsstelle für Asylbewerber. Dort wird auch bestätigt, dass
der Schulweg länger als drei Kilometer und der „berlinpass BuT“
entsprechend mit einem Hologramm gekennzeichnet ist.
Das „Ermäßigte Schülerticket“ kann an den Verkaufsstellen der BVG oder der
S-Bahn Berlin GmbH erworben werden. Der Wechsel aus bestehenden Abonnements
Schülerticket und Geschwisterkarte für Berlin AB in das Abonnement
„Ermäßigtes Schülerticket“ Berlin AB ist möglich (Pressemeldung VBB,
05.08.11).

S-Bahn + Bahnhöfe + U-Bahn: Ostkreuz, Vier Jahre lang heißt es: Bitte umsteigen!, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/353140/353141.php

Berlin – Baustellen nerven nicht nur die Autofahrer in Berlin. Auch wer S-
und U-Bahn fährt, muss mit baubedingten Verkehrsbeeinträchtigungen rechnen.
Besonders lang und heftig wird es die Karlshorster, Köpenicker und die
übrigen Nutzer der stark frequentierten S-Bahn-Linie 3 treffen. Vier Jahre
lang, vom 11. Dezember 2011 bis Dezember 2015, fahren die Züge der S 3 nur
noch zwischen Erkner und Ostkreuz, teilte die Bahn mit. Fahrgäste Richtung
Innenstadt müssen umsteigen – sitzen sie im Rollstuhl oder haben sie einen
Kinderwagen dabei, sogar zweimal. „Es ist ein Kreuz mit dem Ostkreuz“,
sagte Jörg Wieseke vom Fahrgastverband IGEB gestern. Auch an anderen
Stellen im Berliner Schnellbahnnetz sind Unannehmlichkeiten in Sicht.
Bislang konzentrierten sich die Bauarbeiten am Ostkreuz, die bis 2016
dauern, auf die dortige Ringbahn. Doch bald werden auch die Bahnanlagen
in …

Bahnhöfe + U-Bahn: U-Bahnhof Mehringdamm bekommt ein neues „altes“ Gesicht

http://www.lok-report.de/

Seit circa 50 Jahren verknüpft der U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg die

U-Bahnlinien U6 und U7. Damit dieser wichtige Knotenpunkt auch künftig

zuverlässig und ansprechend zur Verfügung steht, wird der U-Bahnhof nun

grundlegend saniert.

Die Sanierungsmaßnahmen finden vom 15. April bis voraussichtlich Juli 2012,

sonntags bis donnerstags, jeweils von circa 21:15 Uhr bis Betriebsschluss

statt. Die BVG hat sich für die Variante „Fahren und Bauen“ entschieden,

die zwar eine längere Bauzeit bedeutet, aber für die Fahrgäste die

wesentlich angenehmere Alternative zur Vollsperrung darstellt.

Die Arbeiten umfassen zwei parallel laufende Maßnahmen: Die Instandsetzung

der Decken- und Wände im Bereich der Bahnsteige und die Erneuerung der

Tunnel-Außenabdichtung. Die Kosten der Gesamtbaumaßnahme betragen circa 4,8

Millionen Euro.

Mit dieser Baumaßnahme bekommt der U-Bahnhof Mehringdamm ein neues „altes“

Gesicht. Die Station wird getreu dem historischen Vorbild eine neue

farbliche Gestaltung bekommen, welche auch die nun freigelegten

Gewölbedecken umfasst (Pressemeldung BVG, Fotos Bodo Schulz,

www.album-berliner-verkehr.de, 24.06.11).

U-Bahn + Bahnhöfe + BVG: 30 Millionen für sichere U-Bahnhöfe

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0513/seite1/
0038/index.html

BERLIN. Gewaltvorfälle in der Berliner U-Bahn sollen durch einen
verstärkten Einsatz von Sicherheitspersonal und mehr Videoüberwachung in
Zukunft möglichst verhindert werden. Senat, Verkehrsbetriebe und Polizei
haben sich auf eine Reihe von Präventionsmaßnahmen verständigt, die zum
Teil ab sofort umgesetzt werden. Seit gestern Abend sind zusätzlich 60
Polizeibeamte auf Bahnhöfen unterwegs, wie Innensenator Ehrhart Körting
(SPD) mitteilte. Diese gehören zur Landeseinsatzreserve der Polizei, die
ausrückt, wenn es um Schwerpunkte bei der Kriminalitätsbekämpfung geht. Die
Beamten kontrollieren von 19 bis sechs Uhr morgens besonders gefährliche
U-Bahnstrecken. Auf Dauer will der Senat 200 Polizeibeamte neu einstellen.
Die ersten 100 sollen bereits im Herbst ihre Ausbildung antreten. Auch die
BVG plant, die Zahl ihrer Sicherheitskräfte um 200 zu erhöhen.
Die Sicherheitsleitstelle der BVG soll künftig …

Bahnhöfe: Aufzugsinbetriebnahme am U-Bahnhof Britz-Süd

http://www.bvg.de/index.php/de/
103842/name/Pressemitteilungen/
article/836229.html

Auf dem U-Bahnhof Britz-Süd der U-Bahnlinie 7 wurde heute ein Aufzug in
Betrieb genommen. Im Zuge des im November 2009 begonnenen barrierefreien
Ausbaus des U-Bahnhofs wurde die Bahnsteigplatte erneuert und der
Bodenbelag mit taktilen Leitstreifen ausgestattet. Außerdem wurde der
Aufzug am stadtauswärts führenden Bahnsteigende gebaut, der den Fahrgästen
nun eine ideale Umsteigemöglichkeit zu den naheliegenden Bus-Haltestellen
bietet. Die Baukosten liegen bei rund 900.000 Euro.

U-Bahn + Bahnhöfe: U-Bahnhof wird zwölf Millionen Euro teurer, Einigung im Streit um U 55, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1215/berlin/
0079/index.html

Kleine Bahn, große Rechnung. Die U-Bahn-Linie U 55 in Mitte wird teurer als
geplant – allerdings nicht so teuer wie ursprünglich befürchtet. Denn in
dem seit Monaten schwelenden Streit um die Kosten des U-Bahnhofs
Brandenburger Tor, in dem die Züge derzeit enden, ist nach Informationen
der Berliner Zeitung nun eine Einigung in Sicht. Dem Vernehmen nach haben
sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Arbeitsgemeinschaft U 55,
die vom Baukonzern Hochtief geleitet wird, auf einen Vergleich geeinigt.
Die Baufirmen bekommen fast 9,8 Millionen Euro plus 19 Prozent
Mehrwertsteuer, also 11,6 Millionen Euro. Dafür ziehen die Unternehmen ihre
Nachtragsforderung von mehr als 40 Millionen Euro zurück und verzichten auf
ihre Klage.
Die vorläufige Endstation der als „Stummelbahn“ geschmähten, nur 1,9
Kilometer langen …

Bahnhöfe + S-Bahn + U-Bahn: Bahnhöfe Otisstraße und Zepernick mit Aufzügen ausgestattet, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1437080/
Bahnhoefe-Otisstrasse-und-Zepernick-mit-Aufzuegen-ausgestattet.html

So wurde gestern im U-Bahnhof Otisstraße (Linie U 6) nach einjähriger
Bauzeit ein Aufzug in Betrieb genommen. Kosten des Projekts: 800 000 Euro.
Nach nur fünf Monaten Bauzeit hat auch die Station Zepernick (Linie S 2)
einen Aufzug. Der Bewohner der Randberliner Gemeinde haben jahrelang für
die Modernisierung ihres rund 90 Jahre alten S-Bahnhofs gekämpft. Erst
nachdem eine Bürgerinitiative fast 2500 Unterschriften gesammelt hatte,
erklärte sich die Bahn bereit, den Fahrstuhl einzubauen. Die Kosten in Höhe
von 700 000 Euro werden größtenteils aus dem Konjunkturprogramm der
Bundesregierung finanziert.
Mit Zepernick sind laut Bahn nunmehr …

U-Bahn + Bahnhöfe: Schwebende Brücken überm Kanal Die BVG setzt die Sanierung des Gleisdreiecks fort. U 1 wird unterbrochen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0717/berlin/
0051/index.html

Einer der wichtigsten Knotenpunkte im U-Bahn-Netz der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird Stück für Stück saniert. Nun gehen die Arbeiten am Gleisdreieck in die nächste Etappe – und das bekommen auch die Fahrgäste zu spüren. Von Montag an ist der Verkehr auf der U-Bahn-Linie 1 zwischen Möckernbrücke und Wittenbergplatz unterbrochen – bis zum 29. September. Das teilte Uwe Kutscher, der Bau-Chef der BVG, am Freitag mit. Normalerweise sind auf diesem Abschnitt der U 1 täglich rund 40 000 Reisende unterwegs. Sie müssen sich jetzt umgewöhnen.
Wer aus Richtung Warschauer Straße kommt, kann am U-Bahnhof Möckernbrücke in den Schienenersatzverkehr (SEV) umsteigen. Die Busse fahren zur Station Mendelssohn-Bartholdy-Park. Von dort aus geht es mit den Zügen der U-Bahn-Linie U 2 weiter in Richtung Nollendorfplatz, Wittenbergplatz und Zoo.
Die BVG lässt die denkmalgeschützten Viadukte über dem früheren Postgelände und …

Bahnhöfe + U-Bahn: Neuer Aufzug U Theodor-Heuss-Platz

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/760410.html

Am 24.06.2010 wurde auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz der U-Bahnlinie 2 ein zweiter Aufzug in Betrieb genommen.

Dadurch ist nun auch der Bahnsteig 2 barrierefrei zu erreichen. Die Baukosten für den Aufzug lagen bei rund 450.000 Euro. Mit dem Aufzugseinbau erfolgte zugleich die Treppeninstandsetzung einschließlich der denkmalgerechten Instandsetzung der Vorhalle auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz.

Der Treppenzugang kann voraussichtlich ab 29.06.2010 wieder genutzt werden. Die Baukosten für die Treppeninstandsetzung einschließlich der denkmalgerechten Instandsetzung der Vorhalle lagen bei 530.000 Euro.