Bahnhöfe + U-Bahn: Neuer Aufzug U Theodor-Heuss-Platz

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/760410.html

Am 24.06.2010 wurde auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz der U-Bahnlinie 2 ein zweiter Aufzug in Betrieb genommen.

Dadurch ist nun auch der Bahnsteig 2 barrierefrei zu erreichen. Die Baukosten für den Aufzug lagen bei rund 450.000 Euro. Mit dem Aufzugseinbau erfolgte zugleich die Treppeninstandsetzung einschließlich der denkmalgerechten Instandsetzung der Vorhalle auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz.

Der Treppenzugang kann voraussichtlich ab 29.06.2010 wieder genutzt werden. Die Baukosten für die Treppeninstandsetzung einschließlich der denkmalgerechten Instandsetzung der Vorhalle lagen bei 530.000 Euro.

Bahnhöfe + U-Bahn: Bahnsteigsanierung auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße (U1)

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/757610.html

Bahnsteigsanierung auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße (U1)

Ab Montag, den 21. Juni 2010, beginnen auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße Sanierungsarbeiten an der Bahnsteigplatte. Der Asphalt ist schadhaft und muss erneuert werden.

Im Zeitraum vom 21. Juni bis zum 17. Juli 2010 müssen Fahrgäste mit Zustieg auf dem U-Bahnhof Prinzenstraße und dem Fahrtziel in Richtung Uhlandstraße bis zum U-Bahnhof Kottbusser Tor fahren und von dort eine Station zurück.

Fahrgäste aus Richtung Warschauer Straße kommend mit dem Fahrtziel U-Bahnhof Prinzenstraße fahren bis zum U-Bahnhof Hallesches Tor und von dort jeweils eine Station zurück.

Der Fahrgastverkehr wird während der gesamten Bauphase auf der U-Bahnlinie 1 aufrecht erhalten.

Ab 17.07.2010 steht der U-Bahnhof Prinzenstraße den Fahrgästen dann wieder uneingeschränkt zur Verfügung.

Bahnhöfe + U-Bahn: Neuer Aufzug am U-Bahnhof Senefelderplatz in Betrieb genommen

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/
name/Pressemitteilungen/article/
733736.html

Am 26. April 2010 wurde am U-Bahnhof Senefelderplatz (U2) ein neuer Aufzug in Betrieb genommen. Die Baukosten lagen bei rund 750.000 Euro.

Es handelt sich damit um den 71. Berliner U-Bahnhof mit Aufzug. Zuzüglich der 10 U-Bahnhöfe, die mit Rampen aus-gestattet sind, verfügt die BVG nunmehr auf 46 Prozent aller
U-Bahnhöfe über eine barrierefreie Erreichbarkeit.

Bahnhöfe: Barrierefreier Ausbau des U-Bahnhof Südstern

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/
name/Pressemitteilungen/article/
661332.html

Ab heute, Freitag, den 18. Dezember 2009, geht der Aufzug am U-Bahnhof Südstern (U7) in Betrieb. Damit ist der barrierefreie Ausbau des U-Bahnhofs abgeschlossen.

Im Berliner U-Bahnnetz sind somit 69 U-Bahnhöfe mit Aufzügen ausgestattet und damit barrierefrei erreichbar. Baubeginn für den Aufzugsausbau war im Juni 2009.

Bahnhöfe: Baumaßnahme am U-Bahnhof Hohenzollernplatz

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/
name/Pressemitteilungen/article/
660530.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) planen im Jahr 2011 die Grundinstandsetzung und den barrierefreien Ausbau des U-Bahnhofes Hohenzollernplatz (U3).

Da die Tunnelanlage inzwischen fast 100 Jahre alt ist, sind altersbedingte Schäden nicht ausgeblieben. An der Tunneldecke sind Schäden und Risse durch eindringendes Wasser und Korrosion an den Stahlträgern entstanden.

Es ist erforderlich im Vorfeld zur Grundinstandsetzung des Bahnhofs die Abdichtung des U-Bahntunnels von außen zu erneuern. Dies erfolgt ab März 2010 von der Einmündung Düsseldorfer Straße bis einschließlich Kreuzung Uhlandstraße.

Die Tunnelanlage befindet sich zu großen Teilen unter dem Mittelstreifen sodass als vorbereitende Maßnahme das Fällen der Gehölze erforderlich wird.

Die Fällung der Bäume wird in Abstimmung mit dem Grünflächenamt durch Neupflanzungen kompensiert. Um eine erneute Beschädigung der Tunnelanlagen durch das Wurzelwerk der neu zu pflanzenden Bäume zu verhindern, werden aktuell mögliche Wurzelschutzmaßnahmen genutzt.

U-Bahn + Straßenbahn + Bahnhöfe: Ausblick auf Baumaßnahmen im Jahr 2010

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/649337.html

Wir werden auch im Jahr 2010 das umfangreiche Sanierungsprogramm im U-Bahn- und Straßenbahnbereich weiterführen, damit Ihnen auch künftig unsere Verkehrsmittel zuverlässig zur Verfügung stehen und weiterhin zügige und sichere Betriebsabläufe gewährleistet sind. Dafür stehen in den kommenden 12 Monaten rund 153 Millionen Euro zur Verfügung.

Schwerpunktmaßnahmen werden sein:

Die 2. Phase der U2-Viaduktsanierung für den nördlichen Abschnitt bei gleichzeitiger Streckenerneuerung für die Straßenbahn innerhalb der notwendigen Sperrzeit im Bereich Pankow, Berliner Straße, am U-Bahnhof Vinetastraße, in der Stahlheimer Straße / Pappelallee und am Knoten Schönhauser Allee / Wisbyer Straße.

Die Fortsetzung der Grundinstandsetzung des U-Bahnhofes Gleisdreieck und der angrenzenden Streckenabschnitte für die U-Bahnlinien U1 und U2.

Die Sanierung des westlichen Streckenabschnittes der U2 zwischen Olympiastadion und Ruhleben inklusive der Grundinstandsetzung der betroffenen Brücken und des U-Bahnhofes Ruhleben.

Daneben stehen 15 zusätzliche Grundinstandsetzungen von U-Bahnhöfen, 14 weitere Gleisbaustellen bei der U-Bahn und Straßenbahn und 18 Maßnahmen zur Tunnelsanierung im Innen- und Außenbereich im Bauplan der Infrastrukturabteilung.

Außerdem werden sich im Jahr 2010 insgesamt 26 Aufzüge im U-Bahnnetz im Bau befinden, für 17 davon ist die Inbetriebnahme im kommenden Jahr geplant. Damit realisiert die BVG die bisher höchste Zahl von Aufzugsvorhaben innerhalb eines Jahres. 5 Aufzüge werden dabei aus zusätzlichen Mitteln der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung finanziert.

Weitere umgeschichtete Mittel aus dem Haushalt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung werden für ein umfangreiches Programm zum barrierefreien Umbau von Bus- und Straßenbahnhaltestellen eingesetzt.

U-Bahn + Straßenbahn + Bahnhöfe: Sand statt Currywurst Die BVG investiert im kommenden Jahr 153 Millionen Euro ins U- und Straßenbahnnetz. Das betrifft auch Fans von Konnopke, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1204/berlin/
0023/index.html

Weil die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) die Sanierung der Hochbahn auf der Schönhauser Allee fortsetzen, müssen sich Currywurst-Fans im kommenden Jahr vorübergehend eine Alternative suchen. „Das ist unabwendbar“, sagte Jens-Holger Kirchner (Grüne), Pankower Stadtrat für öffentliche Ordnung, gestern. Voraussichtlich im Juli werde Konnopke’s Imbiss geschlossen bleiben. Sandstrahlarbeiten am U 2-Viadukt seien der Anlass. Nicht nur, dass Wurst mit Sand nicht gut schmecke: Die Arbeiten seien auch laut und es werde gefährliche Chemie benutzt. Allerdings seien bei Konnopke’s ohnehin Betriebsferien geplant – und es sei nun mal nötig, Verkehrsanlagen gut in Schuss zu halten, so Kirchner. 2010 gibt die BVG für die Sanierung von U- und Straßenbahnanlagen 153 Millionen Euro aus, kündigte ihr Chef Andreas Sturmowski an.
Mit 23 Millionen Euro ist die Fortsetzung der Bauarbeiten am Viadukt der …

U-Bahn + Bahnhöfe: Den historischen U-Bahnhof Französische Straße wird es nach Plänen der BVG bald nicht mehr geben. Im Zuge des Ausbaus der U5 unter dem Boulevard Unter den Linden soll 110 Meter weiter ein Kreuzungsbahnhof der Linien U5 und U6 entstehen. Da wird die alte Station vor dem Kaufhaus Galeries Lafayette nicht mehr benötigt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1205609/
Bahnhof-Franzoesische-Strasse-soll-abgerissen-werden.html

Der Weiterbau der U-Bahnlinie 5 entlang des Boulevards Unter den Linden ist nicht nur wegen seiner enormen Kosten und der parallel verlaufenden S-Bahnlinien auf der Stadtbahn höchst umstritten. Im Zuge des Ausbaus wird auch einer der bekanntesten historischen Bahnhöfe Berlins auf der Strecke bleiben. „Quasi als Kollateralschaden“, wie der Vorstand des Berliner Fahrgastverbandes Igeb, Jens Wieseke, sagte, soll der U-Bahnhof Französische Straße nicht nur ersatzlos gestrichen, sondern abgerissen werden. Das bestätigte BVG-Sprecher Klaus Wazlak jetzt auf Anfrage von Morgenpost Online.
Der U-Bahnhof Französische Straße ist eine Station der U-Bahn-Linie 6 in Mitte. Er liegt unterhalb der Kreuzung Friedrichstraße/Französische Straße und hat insgesamt vier Ausgänge, die jeweils auf den Mittelstreifen der Friedrichstraße führen.
Mit Sorge erfüllt die Anlieger der Friedrichstraße neben den zu erwartenden …

U-Bahn + Bahnhöfe: Die Berliner müssen sich auf neue Behinderungen im Nahverkehr einstellen. 2012 werden auf der Strecke der Linie U6 zwischen den Bahnhöfen Stadtmitte und Friedrichstraße keine Züge verkehren. Der Grund sind Sicherheitsvorkehrungen, denn der Tunnel der U5 wird unter der bestehenden Trasse gegraben. Der Bahnhof Französische Straße soll nun doch erhalten bleiben. , aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article1206158/
Linie-U6-wird-in-Mitte-fuer-ein-Jahr-stillgelegt.html

Die Berliner müssen sich auf neue Behinderungen im Nahverkehr einstellen. 2012 werden auf der Strecke der Linie U6 zwischen den Bahnhöfen Stadtmitte und Friedrichstraße keine Züge verkehren. Der Grund sind Sicherheitsvorkehrungen, denn der Tunnel der U5 wird unter der bestehenden Trasse gegraben. Der Bahnhof Französische Straße soll nun doch erhalten bleiben.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen den U-Bahnhof Französische Straße nun doch nicht abreißen lassen. Die Station an der Linie U6 unter der Friedrichstraße in Mitte soll zwar nach dem bis 2017 geplanten Weiterbau der „Kanzler-U-Bahn“ weiterhin stillgelegt, aber nicht endgültig beseitigt werden, stellte am Donnerstag Ralf Baumann, Bereichsleiter Infrastruktur der BVG, klar.
Noch am Mittwoch hieß es aus der BVG-Pressestelle, dass die Station nach Fertigstellung des nur 110 Meter entfernt liegenden Kreuzungsbahnhofs für …

S-Bahn + Bahnhöfe: Weitere Einschränkungen bei der S-BahnDie S-Bahn reduziert wegen Bauarbeiten ihr Angebot weiter. Weil die Umweltverwaltung nach Protesten von Anwohnern Nachtarbeiten beim Umbau des Ostkreuzes nicht im beantragten Umfang zugelassen hat, müssen Fahrgäste am Donnerstag ab 11 Uhr und am Freitag auch in der Hauptverkehrszeit leiden., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-Ostkreuz-Friedrichshain-S-Bahn-Lichtenberg-Charlottenburg;art18614,2929742

Im Bauablauf waren nach Angaben eines Bahnsprechers solche Einschränkungen des Betriebs nicht vorgesehen. Um im Zeitplan bleiben zu können, müssten die für die Nacht nicht erlaubten Arbeiten jetzt am Tag erfolgen. Dabei habe die Bahn von der Stadtentwicklungsverwaltung, die den Verkehr bei der S-Bahn bestellt, vorher noch die Vorgabe erhalten, möglichst ohne Betriebseinschränkungen zu bauen. Auch die Aufstellung einer Lärmschutzwand habe die Senatsumweltverwaltung nicht umgestimmt. Anwohner hätten auf Kosten der Bahn in Hotels ausweichen können.
Fahrgäste müssen nun entweder länger auf eine Bahn warten, umsteigen oder als Ersatz mit Bussen fahren. Dafür bietet die S-Bahn heute und am Sonntag zu den Fußballspielen von Hertha BSC im Olympiastadion zusätzliche Fahrten an.
Bei der BVG wird die U-Bahn-Linie U 3 von …