Bahnhöfe + U-Bahn: Die BVG und das Loch in der Decke Wasserschaden im U-Bahnhof Bayerischer Platz, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/bayerisches-viertel/die-bvg-und-das-loch-in-der-decke-wasserschaden-im-u-bahnhof-bayerischer-platz/11179860.html Im #U-Bahnhof #Bayerischer Platz dringt Wasser aus einem Loch in der Decke. Behoben werden soll das Problem erst später – wenn auch der #Aufzug zu den #Bahnsteigen gebaut wird. In der Ausstellung mit Fotografien und Gemälden zur Kiezgeschichte im U-Bahnhof Bayerischer Platz lebt auch das Schöneberger Dorfidyll aus der Zeit vor dem Bau des Bayerischen Viertels bildlich wieder auf. Aber das gleich ein Bächlein durch das Zwischendeck fließt, ist nicht vorgesehen. Die BVG hat dort mit einem Wassereinbruch zu kämpfen. Aus einem beeindruckenden Loch in der Decke tropft es bei feuchtem Wetter stetig vor sich hin.

Woran liegt’s? Die BVG macht eine „undichte Fuge in der Tunneldichtung in diesem Bereich“ für den Schaden verantwortlich. Das Phänomen sei nicht neu, sondern seit mehreren Jahren …

Bahnhöfe + U-Bahn + S-Bahn: BVG will U-Bahnhof zum Schmuckstück machen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/renovierung-an-der-yorckstrasse-bvg-will-u-bahnhof-zum-schmuckstueck-machen/11165102.html Die #BVG will den heruntergekommenen #U-Bahnhof #Yorckstraße in Schöneberg umbauen. Nicht nur Fliesen fallen hier ab. Die Bahn dagegen kommt nicht voran. Sie will nun frühestens 2018 ihre maroden Anlagen erneuern. Sie sind ein provisorisches #Provisorium, die drei #Bahnhöfe der #S- und #U-Bahn an der Yorckstraße. Und das seit fast ewigen Zeiten. Und sie sind ziemlich heruntergekommen; Schandflecke im Netz. So empfinden es zumindest die meisten Fahrgäste. Das soll sich jetzt ändern. Die BVG will zumindest den U-Bahnhof zu einem Schmuckstück machen. Mitte 2015 soll es mit dem Bau eines Aufzuges losgehen. Die Bahn dagegen lässt sich mit ihren Anlagen weiter Zeit. Vor 2018 werde sich hier nichts tun, heißt es. Zuletzt war 2017 genannt worden. Dabei gehören die drei Stationen zu den Anlagen mit den meisten Umsteigern im Netz. Die Wege werden zunächst nicht kürzer. Aber es gibt große Pläne, die das Umsteigen zwischen dem U-Bahnhof der Linie U 7 und dem S-Bahnhof der Linien S2 (Blankenfelde–Bernau) und S 25 (Teltow Stadt–Hennigsdorf) erleichtern würden. Die BVG plant nach Angaben ihres U-Bahnbauchefs Uwe Kutscher den östlichen Ein- und Ausgang des U-Bahnhofs auf den Platz nördlich der Yorckstraße zu verlegen – direkt an den Gleisen der S-Bahn. Heute befindet sich der Zugang, fast versteckt, am Gehweg der Yorckstraße. Zum Bahnsteig geht es durch einen langen Gang, vorbei an schäbigen Fliesen. Nach dem Bau des neuen Zugangs soll …

barrierefrei + Bahnhöfe + U-Bahn: Barrierefreiheit für drei weitere U-Bahnhöfe noch vor Weihnachten

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=1330 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bauabteilung der BVG machen allen #mobilitätseingeschränkten Fahrgästen, Familien mit #Kinderwagen, Tannenbaumträgern und schwer beladenen Geschenkelieferanten ein Weihnachtsgeschenk. Dank guter Planung konnten noch rechtzeitig vor den Festtagen auf den U-Bahnhöfen #Kurfürstendamm, #Leinestraße und #Hallesches Tor insgesamt vier neue #Aufzüge in Betrieb gehen. Damit sind die Bahnhöfe Kurfürstendamm und Leinestraße nun komplett #barrierefrei. Am Halleschen Tor ist die U1 vom Straßenland aus barrierefrei erreichbar. In der Leinestraße wurde der Aufzug, nach Beendigung der Bahnhofsinstandsetzung im Herbst, abschließend eingebaut und am heutigen Freitag in Betrieb genommen. Die Baukosten belaufen sich auf ca. 900.000 Euro. Der neue Aufzug verbindet den Bahnsteig direkt mit der Straßenebene. Im Zuge der Grundinstandsetzungsarbeiten des Bahnhofs Leinestraße wurde der gesamte Bahnsteigbereich bereits barrierefrei erneuert. Am U-Bahnhof Kurfürstendamm konnte der nunmehr dritte Aufzug eröffnet werden. Damit ist nun die vollständige Barrierefreiheit für diesen Bahnhof in beide Fahrtrichtungen gegeben, hier wurde zuletzt nun auch der Zugang zur U1 durch einen Aufzug barrierefrei hergestellt. Der neue Aufzug verbindet nun auch den südlichen Bahnsteig der Linie U1 mit dem Straßenland. Die Baukosten liegen hierfür bei ca. 1,3 Millionen Euro. Am Halleschen Tor gingen am heutigen Freitag gleich zwei Aufzüge, einer je Bahnsteigseite, in Betrieb. Die neuen Aufzüge verbinden die Bahnsteige der U1 direkt mit der Straßenebene. Im Zusammenhang mit dem Einbau der Aufzüge wird 2015 auch der gesamte Bahnsteigbereich der U1 barrierefrei erneuert. Die Baukosten für beide Aufzüge liegen bei 3,6 Millionen Euro. Damit sind nun 108 der insgesamt 173 Berliner U-Bahnhöfe barrierefrei für die Fahrgäste zu erreichen, darunter sind neun mit Rampen ausgestattet.

barrierefrei + Bahnhöfe + U-Bahn: Vandalismusschaden behoben: Aufzug am U-Bahnhof Bülowstraße wieder in Betrieb

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=19&download=890 Der in der Silvesternacht zerstörte #Aufzug am #U-Bahnhof #Bülowstraße (Linie #U2) ist am heutigen Mittwoch wieder in Betrieb gegangen.

Die BVG musste die durch illegale Feuerwerkskörper bis in die Schachtkonstruktion schwer beschädigte Anlage komplett erneuern. Der Sachschaden belief sich auf ca. 175.000 Euro. Die Bauabteilung der BVG hat mit Hochdruck daran gearbeitet, den Fahrgästen so schnell wie möglich wieder einen barrierefreien Zugang zum Bahnsteig zu ermöglichen. Inklusive aller Vorplanungen, vergaberechtlichen Schritte und Genehmigungsverfahren konnte das Projekt in nur gut zehn Monaten realisiert werden. „Die sinnlose Zerstörung – zumal in diesem Ausmaß – war und ist für uns sehr teuer und mehr als ärgerlich“, sagt Ralf Baumann, Bereichsleiter Infrastruktur bei der BVG. „Die Täter treffen aber nicht nur die BVG. Leidtragende sind vor allem unsere Fahrgäste, Menschen, die im Rollstuhl sitzen, Eltern mit Kinderwagen, Menschen, die viel Gepäck haben oder einfach nicht mehr so gut zu Fuß sind. Mein Dank gilt allen Kolleginnen und Kollegen, die tagtäglich dafür sorgen, dass unsere Fahrgäste nicht länger als nötig unter den Folgen solch fahrlässiger und gedankenloser Taten leiden müssen.“

U-Bahn-Linie U1 soll bis zum Ostkreuz fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/gespraeche-ueber-neuen-u-bahn-bahnhof-u-bahn-linie-u1-soll-bis-zum-ostkreuz-fahren,10809298,29004146.html Der Knotenpunkt im Osten von Friedrichshain wird immer wichtiger. Künftig sollen dort nicht nur #S-Bahnen, sondern auch #Regionalzüge und #Straßenbahnen halten. Und nicht nur das: Jetzt gibt es sogar Diskussion über eine Verlängerung der #U1 zum #Ostkreuz.

Ostkreuz, Rostkreuz: Dieser alte Spruch aus DDR-Zeiten stimmt nicht mehr. Der Knotenpunkt im Osten von Friedrichshain verändert sich rasant und bietet den Fahrgästen immer mehr Möglichkeiten. Bereits beschlossen ist, dass dort in Zukunft nicht nur S-Bahnen und Busse halten werden, sondern auch Regionalzüge und Straßenbahnen. Damit nicht genug: Jetzt wird darüber diskutiert, ob auch die U-Bahn der BVG zum Ostkreuz fahren könnte. Der Senat und die Deutsche Bahn sprechen darüber, ob es noch Platz für einen U-Bahnhof gäbe – die künftige Endstation der U-Bahn-Linie U 1. Bislang drang von den Gesprächen nichts an die Öffentlichkeit. Doch dann brach Michael Müller (SPD), derzeit noch Stadtentwicklungssenator und künftig Regierender Bürgermeister von Berlin, überraschend das Schweigen. Als er sich am 9. Oktober beim dritten Mitgliederforum seiner Partei den Fragen von Genossen stellte, kam Müller auch auf das …

U-Bahn: 173 U-Bahnhöfe in Rekordzeit Voll, laut, stickig – jeder Berliner versucht, so wenig Zeit wie möglich in der U-Bahn zu verbringen. Ganz anders der Brite Adham Fisher: Er hat er alle 173 U-Bahn-Stationen Berlins besucht – in Rekordzeit. Für New York hält er bereits den Weltrekord. Von Nina Klippel, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/10/Adham-Fisher-U-Bahn-Aktion-Berlin-in-Rekordzeit.html Adham Fishers Blick springt hektisch zwischen seiner weißen Armbanduhr und dem #U-Bahn-Plan. Er nimmt sein Notizbuch und schreibt die Ankunftszeit auf: 13:03 Uhr, #Schlesisches Tor. Die #U1 fährt los. Abfahrtszeit: 13:04 Uhr. Dazu ein „Beweisfoto“ aus dem Abteil. Der Brite Fisher will alle 173 #U-Bahn-Stationen in Berlin besuchen – so schnell wie noch keiner vor ihm. Dafür rechnet er mit möglichen Verspätungen, überlegt sich genau, in welchem Abteil er sein muss, damit er am schnellsten umsteigen kann.

Seinen #Rekordversuch in Berlin nimmt der junge Mann aus Leicester ziemlich ernst. Er hat ein recht großes Geheimnis um seine Aktion gemacht. Seinen Startpunkt und seine Route etwa wollte er nicht verraten. Seine größte Angst: „Wenn ich meine Informationen preisgebe, dann kann mich jemand schlagen. Und das will ich nicht zulassen.“ Nach der U1-Strecke durfte ihn auch kein Journalist mehr begleiten – jeder ist für Fisher ein potenzieller Konkurrent. Kaum Tageslicht Fünf Tage war Fisher vor seinem Rekordversuch in Berlin – um …

U-Bahn: 173 U-Bahnhöfe in Rekordzeit Voll, laut, stickig – jeder Berliner versucht, so wenig Zeit wie möglich in der U-Bahn zu verbringen. Ganz anders der Brite Adham Fisher: Er hat er alle 173 U-Bahn-Stationen Berlins besucht – in Rekordzeit. Für New York hält er bereits den Weltrekord. Von Nina Klippel, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2014/10/Adham-Fisher-U-Bahn-Aktion-Berlin-in-Rekordzeit.html

Adham Fishers Blick springt hektisch zwischen seiner weißen Armbanduhr und dem #U-Bahn-Plan. Er nimmt sein Notizbuch und schreibt die Ankunftszeit auf: 13:03 Uhr, #Schlesisches Tor. Die #U1 fährt los. Abfahrtszeit: 13:04 Uhr. Dazu ein „Beweisfoto“ aus dem Abteil. Der Brite Fisher will alle 173 #U-Bahn-Stationen in Berlin besuchen – so schnell wie noch keiner vor ihm. Dafür rechnet er mit möglichen Verspätungen, überlegt sich genau, in welchem Abteil er sein muss, damit er am schnellsten umsteigen kann.

Seinen #Rekordversuch in Berlin nimmt der junge Mann aus Leicester ziemlich ernst. Er hat ein recht großes Geheimnis um seine Aktion gemacht. Seinen Startpunkt und seine Route etwa wollte er nicht verraten. Seine größte Angst: „Wenn ich meine Informationen preisgebe, dann kann mich jemand schlagen. Und das will ich nicht zulassen.“ Nach der U1-Strecke durfte ihn auch kein Journalist mehr begleiten – jeder ist für Fisher ein potenzieller Konkurrent.
Kaum Tageslicht
Fünf Tage war Fisher vor seinem Rekordversuch in Berlin – um …

Bahnhöfe + barrierefrei + U-Bahn: Fahrstuhl am U-Bahnhof Moritzplatz 2017 fertig, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article132940734/Fahrstuhl-am-U-Bahnhof-Moritzplatz-2017-fertig.html Die #U-Bahnhöfe #Schlesisches Tor, #Görlitzer Bahnhof, #Gneisenaustraße und #Moritzplatz sollen 2017 #Aufzüge bekommen, 2018 auch die Station #Möckernbrücke. Sie stehen auf der Prioritätenliste der Senatsverwaltung. Die BVG bereite derzeit die Vergabe der Planungsleistungen für den Fahrstuhl am #Moritzplatz vor, teilte Baustadtrat Hans Panhoff (Grüne) mit. Im ersten Halbjahr 2017 könnte dieser Aufzug …

U-Bahn + Bahnhöfe: So sieht die Baustelle der U-Bahnlinie 5 am Roten Rathaus aus, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article132814051/So-sieht-die-Baustelle-der-U-Bahnlinie-5-am-Roten-Rathaus-aus.html Laut Senat wird der #Bau der #U-Bahn-Linie 5 #pünktlich fertig – und soll auch nicht teurer werden als erwartet. Daran ändere auch der Wassereinbruch am Brandenburger Tor vor einigen Wochen nichts.

Der Bau des neuen Teilstücks der Berliner U-Bahn-Linie 5 ist nach Senatsangaben im Zeit- und Kostenplan. Daran ändere auch der #Wassereinbruch in die Baustelle nahe dem Brandenburger Tor vor einigen Wochen nichts, sagte Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) am Mittwoch bei einer Besichtigung der Baustelle des #U-Bahnhofs Berliner #Rathaus. Der #Rohbau dieser Station soll bis Ende 2016 fertig sein. Die Inbetriebnahme der 2,2 Kilometer langen U-Bahn-Strecke vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor ist für Herbst 2019 geplant. Die Kosten des Projekts sind mit 433 Millionen Euro veranschlagt. Rund 80 Prozent davon trägt der Bund, den Rest das Land Berlin, sagte Müller. Mögliche Mehrkosten durch den Wassereinbruch müssten noch ermittelt werden. Schmuckstück des Bahnhofs Berliner Rathaus soll ein …

Bahnhöfe: Neugestaltung des U-Bahnhofs Hermannstraße Mit Raubtieren gegen Graffiti-Sprayer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neugestaltung-des-u-bahnhofs-hermannstrasse-mit-raubtieren-gegen-graffiti-sprayer,10809148,28576298.html Im #U-Bahnhof #Hermannstraße hat das Wort #Großstadtdschungel eine neue Bedeutung bekommen. Mehr als 80 bedrohte Tierarten bevölkern Fliesen und Wände. Die Neugestaltung ist ein weiterer Versuch der BVG, sich gegen #Graffititäter zu wehren. Ein Kragenfaultier lugt aus tropischem Grün auf den Bahnsteig, ein bengalischer Plumplori, der zur Familie der Feuchtnasenaffen gehört, schaut die Fahrgäste mit großen Augen an, ein Baumkänguru und ein Rüsselhündchen leisten ihnen Gesellschaft.

Im U-Bahnhof Hermannstraße, der Neuköllner Endstation der U 8, hat das Wort Großstadtdschungel eine neue Bedeutung bekommen. Mehr als 80 bedrohte Tierarten, die der Berliner Illustrator Felix Scholz porträtiert hat, bevölkern Fliesen und Wände. Die ungewöhnliche Neugestaltung ist ein weiterer Versuch der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), sich gegen Graffititäter zu wehren. Am 20. Oktober soll alles fertig sein. Dass sich im U-Bahnhof Hermannstraße so viele Exoten auf spanischen Feinsteinzeugfliesen tummeln, hat einen Grund: Auf gemusterten Flächen toben sich Vandalen ungern aus. Warum gerade Urwaldmotive Kritzeler und Sprayer abschrecken, weiß Uwe Kutscher auch nicht. Doch dass sie diese Wirkung haben, ist für den BVG-Mann erwiesen. „Vor fünf Jahren haben wir im U-Bahnhof Bismarckstraße eine Wand mit …