Tarife: Mitfahrplakette für Busse und Bahnen spaltet Berlin, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article124452670/Mitfahrplakette-fuer-Busse-und-Bahnen-spaltet-Berlin.html

Auf der Facebook-Seite der Berliner Morgenpost sorgt der #Mitfahrbutton für heftige Diskussionen: „Tolle Idee“, meinen viele. Andere kommentieren: „Laufen ist gesund“ oder schlicht „Schwachsinn“. Der Mitfahrbutton für Busse und Bahnen in der Hauptstadt sorgt für heftige Diskussionen unter den Berlinern. Auf der Facebook-Seite der Berliner Morgenpost reichen die Kommentare von „tolle Idee“ bis „Laufen ist gesund“. Die Naturfreundejugend, die die Idee zu der Aktion hatte, verteilt in der Stadt gelbe Plaketten mit dem Aufdruck „Ticket teilen“. Dahinter steht das Angebot an Menschen, die kein Geld für ein Ticket haben, #kostenlos in #Bahnen und #Bussen mitzufahren. Viele Monatskarteninhaber der BVG oder der S-Bahn dürfen abends nach 20 Uhr sowie an …

Tarife + VBB: Datenschutz bei der VBB Card, aus Senat

www.berlin.de Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:

Die Kleine Anfrage betrifft Sachverhalte, die der Se-nat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beant-worten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Ant-wort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Ver-antwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend wiedergegeben: Frage 1: Die #Karten sind beim Einlesen an den #Terminals dem Kunden zuzuordnen. Ist sichergestellt, dass die Daten nicht gespeichert werden? Antwort zu 1: Der #VBB stimmt jeden Umsetzungs-schritt zur #VBB-#fahrCard im VBB-Tarifgebiet mit den #Datenschutzbeauftragten der Länder ab. Beim Einlesen der Karten an den Terminals wird die Gültigkeit der Applikation und der darauf abgelegten Fahrtberechtigung geprüft. Zudem wird die Kartennum-mer gegen eine täglich aktualisierte Sperrliste geprüft, um festzustellen, ob die Karte/Fahrtberechtigung aufgrund von Verstößen gegen die Vertragsbedingungen (z.B. Nichtzahlung des monatlichen Abonnementbetrages) zu sperren ist. Es werden aktuell keine Daten der Kontroll- oder Sperrtransaktion in den Terminal-Hintergrundsystemen gespeichert oder an Drittsysteme weitergegeben. Ledig-lich auf der Chipkarte wird ein Logbuch geführt, welches die letzten zehn Transaktionen speichert. Der älteste Ein-trag wird jeweils durch den neuesten Transaktionsakti-onsdatensatz überschrieben. Frage 2: Falls diese doch gespeichert werden, ist es auszuschließen, dass diese Daten nicht zur Erstellung von Bewegungsprofilen genutzt werden? Antwort zu 2: Wenn ab voraussichtlich 2015 alle Transaktionsprozesse (z.B. Ticketkontrolle, -ausgabe, -änderung) pseudonymisiert in Datensätzen in den Termi-nal-Hintergrundsystemen gespeichert und an das ver-bundweite Hintergrundsystem des VBB übermittelt wer-den, wird strengstens – und immer in enger Zusammenar-beit mit Datenschutzbeauftragten der Unternehmen und der Länder – darauf geachtet, dass keine Bewegungspro-file erstellt werden. Rückschlüsse zur/zum Kun-din/Kunden werden (analog wie z.B. bei EC- und Kredit-karten) nur bei Reklamationen der/des Kundin/Kunden beim vertragshaltenden Verkehrsunternehmen über die Chipkartennummer hergestellt. In den Kontrollsystemen und im verbundweiten Hintergrundsystem des VBB ist es schon allein aufgrund der vorliegenden Daten nicht mög-lich, Bewegungsprofile zu erstellen. So haben beide Sys-teme keinen Zugriff auf persönliche Kundendaten, die nur bei den Kundenvertrag führenden Verkehrsunternehmen vorliegen. Nur in Fällen, in denen die Kundin oder der Kunde ausdrücklich aufgrund einer Reklamation die Prü-fung ausgewählter Datensätze wünscht, werden diese dem Kundenvertrag führenden Verkehrsunternehmen zur Ver-fügung gestellt, damit dieses die Reklamation der/des Kundin/Kunden auf dessen Wunsch bearbeiten kann. Die Transaktionsnachweise, die im zentralen Hinter-grundsystem zusammenlaufen, werden nur zu Prüfzwe-cken verarbeitet, so dass weitestgehend automatisiert und schnell Inkonsistenzen (z. B. fehlerhafte oder unvollstän-dige Transaktionen) erkannt werden können, um entspre-chende Maßnahmen einleiten zu können (z. B. Sperrung der Karte/Applikation). Durch diese Prüfverfahren wird die Sicherheit des Systems gewährleistet. Die Transakti-onsdaten werden nach einem definierten Zeitraum (vo-raussichtlich 60 Tage) aus dem System gelöscht. Frage 3: Wie will der VBB sicherstellen, dass die VBB-fahrCard mit effektiven Maßnahmen gegen das sog. „Cloning“ ausgestattet wird? Antwort zu 3: Um das Klonen von Chipkarten auszu-schließen, wurden Maßnahmen zur Verhinderung des Auslesens des Dateninhalts ergriffen. In die Systeme wurde ein spezifischer Zugriffsschutz implementiert. Vor jedem Zugriff wird eine gegenseitige Authentifikation zwischen Chipkarte und Lesegerät auf Basis von Zufalls-zahlen und im Trägermedium gespeicherten geheimen Schlüsseln durchgeführt. Es werden anwendungs- und berechtigungsspezifische Zugriffsrechte und Schlüssel benutzt. Des Weiteren wird zur Verhinderung von Duplikaten des Trägermediums eine weltweit eindeutige, unverän-derbare Kennung des Chips (UID Unit IDentifier) ge-nutzt. Diese Kennung ist in das Konzept zur Zugriffssi-cherung integriert. Außerdem werden auch optische Si-cherheitsmerkmale (Lasergravur) verwendet. Frage 4: Warum ist das Verfahren so gestaltet, dass al-le beteiligten Unternehmen auf die Daten der VBB-fahrCard zu greifen, jedoch der Besitzer nicht? Antwort zu 4: Die VBB-fahrCard kann auch von allen Kundinnen und Kunden an selbst zu bedienenden Info-terminals ausgelesen werden, die viele Verkehrsunter-nehmen im Verbund an zentralen Standorten installieren. Zudem gibt es Apps für NFC-Smartphones, mit denen die Dateninhalte der Karte ausgelesen werden können. In einer späteren Ausbaustufe soll es möglich sein, dass Kundinnen und Kunden ihre Abonnements online von zu Hause mit Hilfe eines entsprechenden Chipkartenlesege-räts verwalten und somit auch Dateninhalte direkt einse-hen können. Frage 5: Wie setzt sich der hohe Verwaltungskosten-aufwand (20 €) beim Verlust der Karte zusammen? Antwort zu 5: Die Kosten für den Kunden bei einma-ligem Verlust betragen 10 Euro. Jede weitere Neuaus-stellung einer VBB-fahrCard binnen 24 Monaten nach Ausstellung der ersten Ersatzkarte kostet 20 Euro. Es soll vermieden werden, dass Kundinnen und Kun-den als verloren gemeldete Karten an andere Personen zur unberechtigten Nutzung weitergeben. Die weitergegebe-nen Karten könnten bis zu einer ersten elektronischen Kontrolle genutzt werden. Zudem soll vermieden werden, dass Kundinnen und Kunden aufgrund der Möglichkeit des Ersatzes unachtsam mit ihrer VBB-fahrCard umge-hen. Frage 6: Wie wird sichergestellt, dass Kundendaten nicht auf den mobilen Terminals der Kontrolleure miss-braucht werden? Antwort zu 6: Mit den mobilen Kontrollterminals der Kontrolleurinnen und Kontrolleure werden lediglich die Daten zur zeitlichen und räumlichen Gültigkeit, die für die Kontrolle relevant sind, von der Chipkarte ausgelesen und angezeigt. Nur bei persönlichen Abonnements wer-den (analog zur heutigen Kundenkarte) die persönlichen Daten angezeigt (Kundenname und bei Abonnements, die an ein gewisses Alter gekoppelt sind, das Geburtsdatum). Es werden aktuell jedoch keine kundenbezogenen Da-tensätze in den Terminals gespeichert. Wenn ab 2015 Transaktionsdatensätze erzeugt und an die Terminal-Hintergrundsysteme weitergegeben werden, wird durch entsprechende Zugriffsprofile sichergestellt, dass Kon-trolleure keinen Zugriff auf die Datensätze erhalten. Frage 7: Wird sichergestellt, dass nur relevante Daten auf der Karte gespeichert werden, die keinen Rückschluss auf das Kundenverhalten zulassen? Antwort zu 7: Die Datenstrukturen auf dem Chip der VBB-fahrCard sind von der VDV1)-Kernapplikation GmbH & Co. KG, die den durch Bund und Länder geför-derten technischen und organisatorischen Standards für elektronisches Fahrgeldmanagement in Deutschland fest-legt, verbindlich vorgeschrieben. Der VBB und alle Ver-kehrsunternehmen im Verbund sowie zahlreiche weitere Verkehrsunternehmen und -verbünde in ganz Deutschland haben sich zu deren Einhaltung vertraglich verpflichtet. Änderungen an vorhandenen oder Ergänzungen weiterer Datenfelder sind also nur innerhalb der vorgegebenen Datenstrukturen möglich. Somit ist es keinem Verkehrs-verbund oder Verkehrsunternehmen erlaubt, nachträglich individuelle Datenfelder einzuführen. 1) Verband Deutscher Ver-kehrsunternhmen Frage 8: Wie kann sichergestellt werden, dass der Be-sitzer einer Karte beim Missbrauch der Daten seiner Kar-ten (Cloning) keine Nachteile in Form von sofortigem Einzug der Karte, Kosten für die neue Karte etc. erfährt? Antwort zu 8: Ein „Cloning“ der Karte ist nach dem derzeitigen Stand der Technik ausgeschlossen (vgl. Frage 3). Darüber hinaus ist durch das in das Gesamtsystem in-tegrierte Sicherheitsmanagement sichergestellt, dass – sollten jemals gefälschte Chipkarten im System auftau-chen – diese im Prüfprozess sofort erkannt werden. Sollte dann eine gefälschte Karte ein zweites Mal im System auffallen, wird die/der rechtmäßige Besitzerin/ Besitzer der Original-VBB-fahrCard umgehend informiert und erhält eine neue Karte. Das Kontrollpersonal würde eben-so sofort über die Sachlage der betroffenen Karten-nummer informiert, so dass der Kundin oder dem Kunden keine unnötigen Nachteile entstehen. Es würden der Kun-din oder dem Kunden keine Kosten entstehen. Berlin, den 13. Januar 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 23. Jan. 2014)

Tarife: Gratis-Fahrscheine Ehrenamtliche fahren kostenlos Bus und Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/gratis-fahrscheine-ehrenamtliche-fahren-kostenlos-bus-und-bahn,10809148,25963072.html

Es gibt viele #Ehrenamtliche in Berlin. Darum spendieren #BVG und -Bahn jetzt mehr #Einzelfahrscheine. Statt bisher 10.000 Gratistickets stehen nun 12.000 zur Verfügung. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die S-Bahn Berlin stellen mehr Gratis-Fahrscheine für Ehrenamtliche bereit. Während sie in den vergangenen vier Jahren insgesamt 10 000 Einzeltickets spendiert hatten, werden es in diesem Jahr 12 000 sein. Das gaben BVG-Finanzvorstand Henrik Falk und S-Bahn-Chef Peter Buchner am Mittwoch bekannt. Sie reagierten damit auf Bitten, weitere kostenlose Fahrkarten zur Verfügung zu stellen. „Die Aufstockung ist absolut gerechtfertigt, weil Ehrenamtliche viele Aufgaben erfüllen“, sagte Falk. Vielleicht lag es ja an dem selbst gedichteten Loblied, das der Seniorinnenchor Neuköllner Spätlese zu Beginn der Pressekonferenz im Roten Rathaus sang. Es kommt nicht allzu oft vor, dass BVG und S-Bahn in dieser Form gewürdigt werden. „Schon seit Jahren bekommen wir 10 000 Einzelkarten, die tun uns gut, die brauchen wir …

Taxi + Tarife: Taxi-Fahrpreise steigen geringfügig, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/preise-fuer-taxifahrten-taxi-fahrpreise-steigen-geringfuegig,10809148,25943028.html

Nach mehr als vier Jahren Stabilität hatte sich die #Taxibranche eine spürbare #Tarifanhebung gewünscht. Doch nun wird die Verteuerung schonender ausfallen. Gut für die Fahrgäste, schlecht für die Branche. Seit 2009 sind die #Taxi-#Fahrpreise in Berlin stabil. Doch jetzt sollen sie steigen, allerdings moderat. Die großen Verbände der Berliner Taxibranche gehen davon aus, dass die Tariferhöhung in wenigen Wochen in Kraft treten wird – wahrscheinlich noch in der zweiten Februar-Hälfte. Nach Informationen der Berliner Zeitung wird es lediglich zwei Änderungen geben. Zum einen steigt der Grundpreis, der bei allen Fahrten fällig wird – mit Ausnahme von Touren, die nach dem Kurzstreckenpauschaltarif abgerechnet werden. Er wird von 3,20 auf 3,40 Euro erhöht. Zum anderen wird der Kilometertarif für Entfernungen von bis zu sieben Kilometern angehoben – von 1,65 auf 1,79 Euro pro Kilometer. Das Konzept der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung soll am heutigen Dienstag im Senat behandelt werden. Anschließend wird die Taxitarifordnung im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin veröffentlicht. Zwei Wochen später treten die neuen Taxi-Fahrpreise …

BVG + Tarife: Freie Fahrt für BVG-Mitarbeiter plus Familie stößt auf Kritik Trotz hoher Millionen-Verluste erhalten BVG-Beschäftigte erhebliche Rabatte. Der "Fahrausweis für Mitarbeiter" berechtigt zur Gratisnutzung der Bus- und Bahnlinien – auch Angehörige profitieren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article123196007/Freie-Fahrt-fuer-BVG-Mitarbeiter-plus-Familie-stoesst-auf-Kritik.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe(#BVG) sind mit 810 Millionen Euro hoch verschuldet, das Defizit 2013 liegt bei 36 Millionen Euro, und 375 Millionen Euro wird das Land Berlin im kommenden Jahr an das landeseigene Verkehrsunternehmen überweisen müssen. Dennoch lässt sich die BVG Einnahmen in Millionenhöhe entgehen, weil sie nicht nur Mitarbeitern, sondern auch deren Angehörigen #Freifahrten beziehungsweise großzügige #Fahrpreisermäßigungen gewährt. Der Rechnungshof hatte dies mehrfach gerügt. Doch wirklich geändert hat sich an dieser Praxis so gut wie nichts, wie jetzt aus einem aktuellen Bericht der Senatsverwaltung für Wirtschaft hervorgeht. Freifahrten und Ermäßigungen in erheblichem Umfang Rund 20.000 Beschäftigte und Pensionäre und Vorruheständler erhalten jährlich Freifahrten und 7000 weitere Personen Fahrpreisermäßigungen. Der „Fahrausweis für Mitarbeiter“ berechtigt zur …

BVG + Tarife: Freie Fahrt für BVG-Mitarbeiter plus Familie stößt auf Kritik Trotz hoher Millionen-Verluste erhalten BVG-Beschäftigte erhebliche Rabatte. Der „Fahrausweis für Mitarbeiter“ berechtigt zur Gratisnutzung der Bus- und Bahnlinien – auch Angehörige profitieren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article123196007/Freie-Fahrt-fuer-BVG-Mitarbeiter-plus-Familie-stoesst-auf-Kritik.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe(#BVG) sind mit 810 Millionen Euro hoch verschuldet, das Defizit 2013 liegt bei 36 Millionen Euro, und 375 Millionen Euro wird das Land Berlin im kommenden Jahr an das landeseigene Verkehrsunternehmen überweisen müssen. Dennoch lässt sich die BVG Einnahmen in Millionenhöhe entgehen, weil sie nicht nur Mitarbeitern, sondern auch deren Angehörigen #Freifahrten beziehungsweise großzügige #Fahrpreisermäßigungen gewährt. Der Rechnungshof hatte dies mehrfach gerügt. Doch wirklich geändert hat sich an dieser Praxis so gut wie nichts, wie jetzt aus einem aktuellen Bericht der Senatsverwaltung für Wirtschaft hervorgeht.
Freifahrten und Ermäßigungen in erheblichem Umfang
Rund 20.000 Beschäftigte und Pensionäre und Vorruheständler erhalten jährlich Freifahrten und 7000 weitere Personen Fahrpreisermäßigungen. Der „Fahrausweis für Mitarbeiter“ berechtigt zur …

Tarife + Bahnverkehr + Fernbus + Flughäfen: BUS, BAHN UND FLUGZEUG IM VERGLEICH Ende des Billigflug-Mythos, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/bus–bahn-und-flugzeug-im-vergleich-ende-des-billigflug-mythos,10808230,25594296.html

#Airlines versprechen nicht selten das Blaue vom Himmel mit #Billigflügen quer durch Europa. Eine neue Studie zeigt: Tatsächlich ist #Bahnfahren in der Regel deutlich preiswerter. Von wegen #Billigflieger: „Dieser Mythos vieler Airlines ist nicht nur national, sondern auch im grenzüberschreitenden Verkehr endgültig enttarnt“, ist Michael Ziesack überzeugt. „Ob nach Paris, Basel oder Kopenhagen – wer mit der Bahn statt mit dem Flugzeug in Nachbarländer reist, fährt fast immer deutlich preiswerter“, sagte der Chef des Verkehrsklubs Deutschland (VCD) am Mittwoch bei der Vorstellung einer Preisvergleichsstudie. Im Auftrag des VCD hatte die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften die Preise von 374 Reisen auf elf Strecken zwischen Metropolen im In- und Ausland verglichen. Ergebnis: Die Zugreisen waren in 93 Prozent der Fälle günstiger als der entsprechende Flug. Der durchschnittliche Bahnpreis lag lediglich bei der Hälfte des …

Taxi + Tarife + Flughäfen: Taxis in Schönefeld Nach Köpenick? Suchen Sie sich ein anderes Taxi!, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/taxis-in-schoenefeld-nach-koepenick–suchen-sie-sich-ein-anderes-taxi-,10809298,25499134.html

Fahrtablehnungen vom #Flughafen #Schönefeld nach Berlin verärgern die Kundschaft – doch die Chauffeure haben das Recht dazu. Berliner #Taxifahrer dürfen dort nicht warten. Es sei denn, sie sind vorbestellt. Der Urlaub war schön, der Flug pünktlich. Doch am #Taxihalteplatz des Flughafens Schönefeld ist der Stress oft gleich wieder da. Denn dort kommt es immer wieder vor, dass Taxifahrer die Fahrt nach Berlin ablehnen, wenn die Strecke ihrer Meinung nach zu kurz und damit zu wenig lukrativ ist. „Wir bekommen immer häufiger Beschwerden von Fahrgästen, denen in Schönefeld die Beförderung nach Berlin verweigert wurde“, sagte Uwe Gawehn, Erster Vorsitzender der Innung des Berliner Taxigewerbes, am Montag. Der Taxi Verband Berlin Brandenburg (TVB) hat jetzt einen erbosten Brief an die Politiker geschrieben. Ein typischer Fall: Ein Berliner traf aus Djerba in Tunesien in Schönefeld ein. „Ich wurde gleich von drei Taxifahrern abgewiesen, als sie hörten, dass die Fahrt nach Köpenick/ Spindlersfeld geht“, schrieb er dem TVB. Diese Berliner Stadtteile sind nur wenige Kilometer vom Flughafen entfernt. „Ich konnte es gar nicht glauben, dass so …

BVG kauft nach Beschwerden 900 neue Ticket-Automaten, aus Berliner Zeitung

Umständlich zu bedienen und langsam. Angesichts vieler Beschwerden will die BVG einen Großteil ihrer Ticketautomaten austauschen. Auch in den Straßenbahnen soll bargeldloses Bezahlen möglich sein.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article120755453/BVG-kauft-nach-Beschwerden-900-neue-Ticket-Automaten.html Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) machen es ihren Kunden nicht immer leicht, einen #Fahrschein für Bus oder Bahn zu erwerben. Weil es dafür kaum noch extra Personal gibt, haben längst #Ticketautomaten das Gros der Verkaufsarbeit übernommen. Doch die sind oft umständlich zu bedienen, langsam bei der Ausgabe und zudem auch noch wählerisch. Die einen verweigern die Annahme von bestimmten Münzen, andere mögen keine Scheine, und einige geben einfach kein Wechselgeld zurück. Ursachen der vielen Macken sind meist das hohe Alter der Technik und die häufigen …

Flughäfen + Tarife: Verärgerte Fluggäste können ab November Schlichter einschalten, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/veraergerte-fluggaeste-koennen-ab-november-schlichter-einschalten,10808230,24499820.html

Berlin – Bei hartnäckigem Ärger über #Verspätungen oder mit dem #Gepäck können ab 1. November auch #Flugreisende einen zentralen #Vermittler einschalten. Große deutsche Airlines wie die Lufthansa, Air Berlin, Condor und Tuifly wollen der #Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr (#SÖP) beitreten. Das teilte der Bundesverband der Luftverkehrswirtschaft für seine Mitgliedsunternehmen mit. Auch der Verband der mehr als 100 in Deutschland tätigen ausländischen Airlines empfiehlt dies seinen Mitgliedern. Als einzige Fluggesellschaft beteiligte sich bisher der Billigflieger Ryanair an der Schlichtung, die auch für Bahn, Busse und Schiffe zuständig ist. Geltend machen können Passagiere Ansprüche, die für Flüge ab dem 1. November entstehen. Dabei müssen sich Kunden mit ihren Beschwerden …