Straßenverkehr: Vollsperrung der Schönerlinder Straße (B 109), aus Senat

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6-streifiger Ausbau der #A10 in Berlin-#Pankow macht #Vollsperrung am 9. und 10. Mai 2015 erforderlich

Zwischen den Autobahndreiecken Barnim und Pankow geht der Bau der Nordfahrbahn der A 10 einschließlich vier Brückenbauwerken, einer Stützwand und einer Lärmschutzwand weiter voran. Der nördliche Überbau der Autobahnbrücke über die #Schönerlinder Straße (#B109) wurde in den letzten Tagen betoniert. Das hierfür notwendige Traggerüst wird nun nicht mehr benötigt und muss abgebaut werden.

Für den Abbau des Traggerüstes wird von Sonnabend, 9. Mai 2015, 18.00 Uhr bis Sonntag, 10. Mai 2015, 10.00 Uhr die Schönerlinder Straße in Berlin-Buch im Bereich der Autobahnbrücke für alle Verkehrsteilnehmer komplett gesperrt.

Umleitungsstrecken für den Kraftfahrzeugverkehr und die Führung von Fußgängern und Radfahrern werden ausgeschildert. Die Umleitung für den Kraftfahrzeugverkehr erfolgt über die Wiltbergstraße zur Karower Chaussee bzw. über die Pankgrafenstraße zur Bucher Chaussee.
Zu beachten ist, dass für die Lindenhofbrücke, die sich im Zuge der Schönerlinder Straße (B 109) südlich der Vollsperrung befindet, eine Lastbeschränkung auf 18 t besteht. Das Gewerbegebiet Pankow mit der Zufahrt über die Straße Am Posseberg und das Gewerbegebiet Schönerlinder Straße 29 sind daher in der Zeit der Vollsperrung für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 18 t nicht erreichbar.

Die Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die vorhandenen Beschilderungen zu beachten, die aktuellen Empfehlungen des Verkehrswarndienstes sowie die Hinweise aus den laufenden Informationen zu verfolgen.

Für die Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit den Ausbaumaßnahmen an der A 10 in Berlin-Pankow bitten wir um Verständnis.Bilder:
Bauvorhaben A 10 in Berlin-Pankow

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Umfangreiche Instandsetzungsarbeiten an der Brücke über den Breitenbachplatz, aus Senat

www.berlin.de #Verkehrseinschränkungen ab dem 5. Mai 2015 notwendig Die ca. 35 Jahre alte #Brücke über den #Breitenbachplatz weist #Schäden auf, die umfangreiche Instandsetzungsarbeiten erforderlich machen. Die Arbeiten werden in enger Abstimmung mit parallel laufenden Bauleistungen der Bezirke Steglitz-Zehlendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf ausgeführt. Erhebliche Verkehrseinschränkungen sind dabei unvermeidlich. Die gesamte Bauzeit beträgt ca. 6 Monate. Sie beginnt am 5. Mai 2015 und endet voraussichtlich Mitte November 2015. Folgende Bauabschnitte und Verkehrseinschränkungen sind vorgesehen: 1. Bauabschnitt – Bauzeit vom 5. Mai bis 25. Juli 2015 Auf der Brücke über den Breitenbachplatz werden in beiden Fahrtrichtungen ab der Tunnelausfahrt Schlangenbader Straße bis zum Autobahnende Schildhornstraße die Fahrbahnabdichtungen und die Asphaltflächen des jeweils rechten Fahrstreifens erneuert. Aus Gründen der Verkehrssicherheit erfolgt die Fahrbahnverengung in Fahrtrichtung Steglitz bereits vor dem Tunnel Schlangenbader Straße mit der Folge, dass auch die Zufahrt von der Mecklenburgischen Straße gesperrt wird. Innerhalb dieses Bauabschnittes wird ab dem 5. Mai für 4 Wochen die Anschlussstelle (AS) Breitenbachplatz mit den Zu- und Abfahrten Dillenburger Straße unter Vollsperrung für den Straßenverkehr instandgesetzt. Die AS Schildhornstraße ist ohne Einschränkungen nutzbar. Die Verkehrsführung über die Brücke am Breitenbachplatz erfolgt mit einem Fahrstreifen je Fahrtrichtung mit einer Mindestbreite von 3,25 m. Der Straßentunnel Schlangenbader Straße ist weiterhin nutzbar. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird ab dem 1. Juni für 4 Wochen die AS Schildhornstraße unter Vollsperrung instandgesetzt. Dann befindet sich das Autobahnende an der AS Breitenbachplatz mit den Zu- und Abfahrten in der Dillenburger Straße. Die Verkehrsführung erfolgt in beiden Fahrtrichtungen über den Breitenbachplatz mit bevorzugter Ampelschaltung für den Durchgangsverkehr. Der Straßentunnel Schlangenbader Straße ist weiterhin nutzbar. 2. Bauabschnitt – Bauzeit vom 27. Juli bis 15. November 2015 Auf der Brücke über den Breitenbachplatz werden in beiden Fahrtrichtungen ab der Tunnelausfahrt Schlangenbader Straße bis zum Autobahnende Schildhornstraße die Fahrbahnabdichtungen und die Asphaltflächen des jeweils linken Fahrstreifens erneuert. Wie im 1. Bauabschnitt erfolgt auch hier aus Gründen der Verkehrssicherheit die Fahrbahnverengung in Fahrtrichtung Steglitz bereits vor dem Tunnel Schlangenbader Straße. Die Sperrung der Zufahrt von der Mecklenburgischen Straße ist nicht mehr erforderlich. Die Erneuerung der Fahrbahnabdichtungen und der Asphaltflächen auf der Brücke über den Breitenbachplatz sowie der nördlichen Rampenbrücke Dillenburger Straße und den beiden südlichen Rampenbrücken der Aus- und Einfahrt über der Schildhornstraße erfolgt im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Die Asphaltarbeiten an den Zu- und Abfahrtsrampen im Bereich der AS Breitenbachplatz in der Dillenburger Straße werden durch das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf durchgeführt. Die Asphaltarbeiten der Zu- und Abfahrtsrampen im Bereich der AS Schildhornstraße liegen in der Verantwortung des Bezirksamts Steglitz-Zehlendorf.Bilder: Brücke über den Breitenbachplatz; Foto: Inge Hildebrand Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt,

Straßenbahn + Bus + Straßenverkehr: Brückenarbeiten der Deutschen Bahn in Lichtenberg

http://unternehmen.bvg.de/de/index.php?section=downloads&cmd=32&download=1538 Die Deutsche #Bahn AG führt erneut Arbeiten an den #Brücken über der #Karlshorster Straße durch. Dafür müssen die Oberleitungen der #Straßenbahn demontiert werden. Die Linie #21 ist deshalb von Montag, den 4. Mai, bis Freitag, den 18. September 2015, in diesem Bereich unterbrochen. Wegen der Bauarbeiten müssen außerdem die BVG-#Buslinien #194, #N94 und #240 umgeleitet werden. Um die Auswirkungen auf ihre Fahrgäste so gering wie möglich zu halten, installiert die BVG im Vorfeld der Brückenarbeiten Weichen im Straßenzug Hauptstraße/Marktstraße. Dadurch können die Straßenbahnen der Linie 21 während der Arbeiten der DB AG direkt bis an die Baustelle heranfahren. Fahrgäste erreichen die nächste Haltestelle mit einem etwa 250 Meter langen Fußweg und müssen nicht in Ersatzbusse umsteigen. Die Linie 21 verkehrt während der Bauarbeiten wie folgt: S+U Lichtenberg/Gudrunstraße Marktstraße sowie S Schöneweide Hauptstraße (S Rummelsburg) Die Buslinien werden wie folgt umgeleitet: 194, N94 Umleitung über Lückstraße Schlichtallee Hauptstraße, auf der Umleitungsstrecke Ersatzhaltestellen in der Hauptstraße für den S Rummelsburg. 240 Umleitung von der Boxhagener Straße über Kynaststaße Hauptstraße Schlichtallee, Haltestelle Marktstraße entfällt.

Radverkehr gewinnt weiter an Bedeutung Verkehrssenator Geisel gibt Startschuss für das vierte Jahr der Kampagne „Berlin nimmt Rücksicht“, aus Senat

www.berlin.de Verkehrssenator Andreas Geisel hat heute den offiziellen Startschuss für die vierte Saison der #Kommunikationskampagne für mehr #Rücksichtnahme im Straßenverkehr in Berlin gegeben. Unter dem Motto „#Berlin nimmt Rücksicht“ werden auch in diesem Jahr wieder in ganz Berlin bis in den Herbst hinein über die unterschiedlichsten Medien und bei vielfältigen Aktionen die Menschen, die im #Straßenverkehr unterwegs sind, über verkehrssicheres und rücksichtsvolles Verhalten informiert. Verkehrssenator Andreas Geisel begrüßt die Initiative und betont: „Berlin ist eine wachsende Stadt. Alle, die in der Stadt unterwegs sind, merken, dass es voller geworden ist in den letzten Jahren. Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme werden also immer wichtiger. Dafür will ich als Senator gerne werben. Die Kampagne ist ein ganz wichtiger Baustein unserer #Radverkehrsstrategie“. Ca. 150.000 Euro werden in diesem Jahr voraussichtlich in die Kampagne fließen, durch das große Engagement der Medienpartner entspricht die dadurch erzielte Aufmerksamkeit aber einer um ein Vielfaches höheren Summe. Die Kampagne, die seit dem vergangenen Jahr ohne Bundesförderung auskommt, ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit in Berlin. Weitere wichtige Akteure vom #ADFC bis zur Polizei unterstützen als Multiplikatoren ihre Verbreitung. Geisel dankte allen Sponsoren, Partnern und Multiplikatoren ausdrücklich für ihr großes Engagement, ohne das ein Erfolg der Kampagne nicht denkbar wäre. Dies gelte gerade auch für die Medienpartner (Wall AG, Berliner Verlag, Jam FM Skyline Radio), die ganz wesentlich zur Sichtbarkeit der Kampagne beitrügen. Zum Kampagnenstart konnte Senator Geisel nicht nur neue Unterstützer begrüßen, sondern gemeinsam mit diesen auch drei ganz konkrete neue inhaltliche Kampagnenschwerpunkte vorstellen: Die BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, stellte gemeinsam mit dem Senator ein neues Kampagnenmotiv vor, das für ein respektvolles Neben- und Miteinander von Rad- und Linienbusverkehr wirbt. „Ein faires Miteinander zwischen allen Verkehrsteilnehmern ist uns ein großes Anliegen“, sagte die BVG-Chefin. „Die Rücksicht-Kampagne bietet dafür einen guten Rahmen.“ Bereits seit letztem Herbst unterstützt der Carsharing-Anbieter DriveNow auf eine ganz besondere Art und Weise das Projekt. DriveNow- Unternehmenssprecher Michael Fischer demonstrierte ‚live‘, wie jeder Kunde vor dem Start des Fahrzeugs mit Themen und Verhaltenstipps aus der Rücksicht-Kampagne konfrontiert wird. „Näher kommt man an die Zielgruppe Autofahrer wohl kaum heran“, betonte Fischer. „Wir stehen zu unserer Verantwortung, dass auch die Nutzerinnen und Nutzer unserer Fahrzeuge sich möglichst rücksichtsvoll im Straßenverkehr verhalten sollen, gerade gegenüber Rad- und Fußverkehr.“ Auch DriveNow leistet einen finanziellen Beitrag zur Verbreitung der Kampagne. Die Direct Line Versicherung AG, Deutschlands drittgrößte Kfz-Direktversicherung, unterstützt die Kampagne finanziell, wird aber auch bei Aktionen vor Ort präsent sein. Dafür wurden Beleuchtungssets und Warnwesten produziert, die für die Kampagne werben und Radlerinnen und Radlern bei Aktionen überreicht werden sollen. „Als Versicherung haben wir natürlich ein hohes Eigeninteresse an einem rücksichtsvollen Verkehrsverhalten unserer Kunden“, erläuterte Rico Zocher, Leiter Marketing und Vertrieb bei Direct Line. „Wir unterstützen aber ausdrücklich auch alle anderen Bemühungen, das Radfahren in der Stadt attraktiver und sicherer zu machen.“ Direct Line ist auch Partner beim Projekt EBikePendeln und unterstützt den Berliner Velothon, eines der großen Jedermannradrennen in Deutschland, in dessen Rahmen es ebenfalls eine Kooperation mit der Rücksicht- Kampagne gibt. Folgende Sponsoren und Unterstützer sind als Partner der Kampagne „Rücksicht 2015“ dabei: Wall AG, Berliner Verlag, Jam FM Skyline Radio, Direct Line Versicherung AG, Drive Now, ADFC, ADAC, ACE, DriveNow Carsharing, BVG, Unfallkasse Berlin, S-Bahn Berlin, Velotaxi, BBF Bike, Abus. Die Träger der Verkehrssicherheitsarbeit in Berlin sind ebenfalls Multiplikatoren der Kampagne.Bilder: Kampagne „Berlin nimmt Rücksicht“ Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Radverkehr gewinnt weiter an Bedeutung Verkehrssenator Geisel gibt Startschuss für das vierte Jahr der Kampagne „Berlin nimmt Rücksicht“, aus Senat

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Verkehrssenator Andreas Geisel hat heute den offiziellen Startschuss für die vierte Saison der #Kommunikationskampagne für mehr #Rücksichtnahme im Straßenverkehr in Berlin gegeben. Unter dem Motto „#Berlin nimmt Rücksicht“ werden auch in diesem Jahr wieder in ganz Berlin bis in den Herbst hinein über die unterschiedlichsten Medien und bei vielfältigen Aktionen die Menschen, die im #Straßenverkehr unterwegs sind, über verkehrssicheres und rücksichtsvolles Verhalten informiert.

Verkehrssenator Andreas Geisel begrüßt die Initiative und betont: „Berlin ist eine wachsende Stadt. Alle, die in der Stadt unterwegs sind, merken, dass es voller geworden ist in den letzten Jahren. Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahme werden also immer wichtiger. Dafür will ich als Senator gerne werben. Die Kampagne ist ein ganz wichtiger Baustein unserer #Radverkehrsstrategie“. Ca. 150.000 Euro werden in diesem Jahr voraussichtlich in die Kampagne fließen, durch das große Engagement der Medienpartner entspricht die dadurch erzielte Aufmerksamkeit aber einer um ein Vielfaches höheren Summe.

Die Kampagne, die seit dem vergangenen Jahr ohne Bundesförderung auskommt, ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Verkehrssicherheitsarbeit in Berlin. Weitere wichtige Akteure vom #ADFC bis zur Polizei unterstützen als Multiplikatoren ihre Verbreitung. Geisel dankte allen Sponsoren, Partnern und Multiplikatoren ausdrücklich für ihr großes Engagement, ohne das ein Erfolg der Kampagne nicht denkbar wäre. Dies gelte gerade auch für die Medienpartner (Wall AG, Berliner Verlag, Jam FM Skyline Radio), die ganz wesentlich zur Sichtbarkeit der Kampagne beitrügen.

Zum Kampagnenstart konnte Senator Geisel nicht nur neue Unterstützer begrüßen, sondern gemeinsam mit diesen auch drei ganz konkrete neue inhaltliche Kampagnenschwerpunkte vorstellen:

Die BVG-Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, stellte gemeinsam mit dem Senator ein neues Kampagnenmotiv vor, das für ein respektvolles Neben- und Miteinander von Rad- und Linienbusverkehr wirbt. „Ein faires Miteinander zwischen allen Verkehrsteilnehmern ist uns ein großes Anliegen“, sagte die BVG-Chefin. „Die Rücksicht-Kampagne bietet dafür einen guten Rahmen.“

Bereits seit letztem Herbst unterstützt der Carsharing-Anbieter DriveNow auf eine ganz besondere Art und Weise das Projekt. DriveNow- Unternehmenssprecher Michael Fischer demonstrierte ‚live‘, wie jeder Kunde vor dem Start des Fahrzeugs mit Themen und Verhaltenstipps aus der Rücksicht-Kampagne konfrontiert wird. „Näher kommt man an die Zielgruppe Autofahrer wohl kaum heran“, betonte Fischer. „Wir stehen zu unserer Verantwortung, dass auch die Nutzerinnen und Nutzer unserer Fahrzeuge sich möglichst rücksichtsvoll im Straßenverkehr verhalten sollen, gerade gegenüber Rad- und Fußverkehr.“ Auch DriveNow leistet einen finanziellen Beitrag zur Verbreitung der Kampagne.
Die Direct Line Versicherung AG, Deutschlands drittgrößte Kfz-Direktversicherung, unterstützt die Kampagne finanziell, wird aber auch bei Aktionen vor Ort präsent sein. Dafür wurden Beleuchtungssets und Warnwesten produziert, die für die Kampagne werben und Radlerinnen und Radlern bei Aktionen überreicht werden sollen. „Als Versicherung haben wir natürlich ein hohes Eigeninteresse an einem rücksichtsvollen Verkehrsverhalten unserer Kunden“, erläuterte Rico Zocher, Leiter Marketing und Vertrieb bei Direct Line. „Wir unterstützen aber ausdrücklich auch alle anderen Bemühungen, das Radfahren in der Stadt attraktiver und sicherer zu machen.“ Direct Line ist auch Partner beim Projekt EBikePendeln und unterstützt den Berliner Velothon, eines der großen Jedermannradrennen in Deutschland, in dessen Rahmen es ebenfalls eine Kooperation mit der Rücksicht- Kampagne gibt.

Folgende Sponsoren und Unterstützer sind als Partner der Kampagne „Rücksicht 2015“ dabei:
Wall AG, Berliner Verlag, Jam FM Skyline Radio, Direct Line Versicherung AG, Drive Now, ADFC, ADAC, ACE, DriveNow Carsharing, BVG, Unfallkasse Berlin, S-Bahn Berlin, Velotaxi, BBF Bike, Abus. Die Träger der Verkehrssicherheitsarbeit in Berlin sind ebenfalls Multiplikatoren der Kampagne.Bilder:
Kampagne „Berlin nimmt Rücksicht“

Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr + Bus: Ersatzneubau der Zimmermannstraßenbrücke, aus Senat

www.berlin.de Vollsperrung ab 04.05.2015 Die #Zimmermannstraßenbrücke führt im Verlauf der Zimmermannstraße und Lindenstraße in #Marzahn-Hellersdorf über die #Wuhle. Sie dient ebenfalls der Querung des Wuhletal-(Rad-) Wanderweges. Über die Brücke verläuft die #Buslinie #108 der Berliner Verkehrsbetriebe. Der Zustand des 1936 errichteten Brückenbauwerks macht aufgrund von starken Mängel und Schäden einen Ersatzneubau erforderlich. Der Ersatzbau der Zimmermannstraßenbrücke wird unter Vollsperrung der Zimmermannstraße ab Fortunaallee und der Lindenstraße bis An der Wuhle durchgeführt. Die betroffene Buslinie 108 wird über die nördlich der Zimmermannstraße gelegene Heerstraße/Heesestraße im Vorfeld der Maßnahme ab Montag, dem 27.04.2015 umgeleitet. Es werden provisorische Bushaltestellen eingerichtet. Die Umleitungsstrecke wird abschnittsweise errichtet. Die Zimmermannstraßenbrücke wird am Montag, den 04.05.2015, gesperrt. Die Umleitung für den PKW-Verkehr wird ausgeschildert. Sie erfolgt auch über die nördlich der Zimmermannstraße gelegene Heerstraße/Heesestraße. Für den Fußgänger- und Radverkehr wird südlich des Baufeldes eine temporäre Behelfsbrücke hergestellt. Bis zu deren Fertigstellung können Fußgänger und Radfahrer noch den nördlichen Gehweg des Bestandsbauwerkes nutzen. Es wird mit einer Bauzeit von ca. 15 Monaten gerechnet. Die Verkehrsfreigabe ist für 2016 vorgesehen. Die Baukosten betragen ca. 1,3 Mio. Euro. Für die Verkehrseinschränkungen wird um Verständnis gebeten.Bilder: Die bisherige Zimmermannstraßenbrücke soll durch einen Neubau ersetzt werden. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr: Verkehrsunfälle und Unfallfluchten im Jahr 2014, aus Senat

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Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
1. Wie viele #Verkehrsunfälle wurden in Berlin im Jahr 2014 von der Polizei registriert (Gesamtzahl sowie jeweils für die Direktionen 1 bis 6)?
Zu 1.: Die Polizei Berlin hat 2014 132.718 Verkehrs-unfälle registriert:
Direktion 1 20.673
Direktion 2 25.369
Direktion 3 18.931
Direktion 4 23.688
Direktion 5 21.741
Direktion 6 22.316
Berlin 132.718
2. Wie viele #Unfallfluchten wurden in Berlin im Jahr 2014 von der Polizei registriert (Gesamtzahl sowie je-weils für die Direktionen 1 bis 6)?
Zu 2.: Die Polizei Berlin hat 2014 29.203 Fälle von unerlaubtem Entfernen vom Unfallort registriert:
Direktion 1 4.772
Direktion 2 5.417
Direktion 3 3.680
Direktion 4 5.562
Direktion 5 4.654
Direktion 6 5.118
Berlin 29.203
3. Wie viele der unter 2. aufgelisteten Unfallfluchten wurden von der Polizei im Jahr 2014 aufgeklärt (Gesamt-zahl sowie jeweils für die Direktionen 1 bis 6)?
Zu 3.: Von den unter 2. aufgelisteten Fällen von uner-laubtem Entfernen vom Unfallort hat die Polizei 2014 insgesamt 12.352 Fälle aufgeklärt:
Direktion 1 1.842
Direktion 2 2.327
Direktion 3 1.517
Direktion 4 2.774
Direktion 5 1.824
Direktion 6 2.062
Berlin 2.352 (da-von 6 x Sachbearbeitung durch das Landeskriminalamt)
Es wird darauf hingewiesen, dass in zahlreichen Fäl-len das polizeiliche #Ermittlungsverfahren noch betrieben wird.
Berlin, den 22. April 2015
In Vertretung
Bernd Krömer
Senatsverwaltung für Inneres und Sport
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 30. Apr. 2015)

Straßenverkehr: Ersatzneubau Lindenhofbrücke – Bauarbeiten zur Behelfsumfahrung haben begonnen, aus Senat

www.berlin.de Derzeit laufen die Vorbereitungen für einen #Ersatzneubau der #Lindenhofbrücke, die im Zuge der #Schönerlinder Straße (#B109) in Berlin-#Pankow über den Berliner #Außenring der Deutschen Bahn AG führt. Während die Lindenhofbrücke abgerissen und neu gebaut wird, soll der Durchgangsverkehr auf der verkehrlich bedeutenden Bundesstraße B 109 aufrechterhalten werden. Zu diesem Zweck wird nördlich in unmittelbarer Nähe der bestehenden Brücke eine zweispurige Ersatzbrücke über die Bahngleise errichtet. Die Arbeiten dazu haben bereits begonnen und sollen Ende 2015 abgeschlossen sein. Die Kosten in Höhe von 1,7 Mio. Euro trägt die Bundesrepublik Deutschland. Nach Fertigstellung der Behelfsumfahrung wird der Verkehr und damit auch die Erreichbarkeit des nahe gelegenen Gewerbegebiets ohne Lastbeschränkungen gewährleistet. Die bisher vorhandene Lindenhofbrücke befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand. Daher besteht gegenwärtig eine Lastbeschränkung auf 18 t Gesamtgewicht. Um die notwendige Tragfähigkeit wieder herzustellen, ist die Errichtung eines Ersatzneubaus erforderlich. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

www.berlin.de Derzeit laufen die Vorbereitungen für einen #Ersatzneubau der #Lindenhofbrücke, die im Zuge der #Schönerlinder Straße (#B109) in Berlin-#Pankow über den Berliner #Außenring der Deutschen Bahn AG führt. Während die Lindenhofbrücke abgerissen und neu gebaut wird, soll der Durchgangsverkehr auf der verkehrlich bedeutenden Bundesstraße B 109 aufrechterhalten werden. Zu diesem Zweck wird nördlich in unmittelbarer Nähe der bestehenden Brücke eine zweispurige Ersatzbrücke über die Bahngleise errichtet. Die Arbeiten dazu haben bereits begonnen und sollen Ende 2015 abgeschlossen sein. Die Kosten in Höhe von 1,7 Mio. Euro trägt die Bundesrepublik Deutschland. Nach Fertigstellung der Behelfsumfahrung wird der Verkehr und damit auch die Erreichbarkeit des nahe gelegenen Gewerbegebiets ohne Lastbeschränkungen gewährleistet. Die bisher vorhandene Lindenhofbrücke befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand. Daher besteht gegenwärtig eine Lastbeschränkung auf 18 t Gesamtgewicht. Um die notwendige Tragfähigkeit wieder herzustellen, ist die Errichtung eines Ersatzneubaus erforderlich. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Aus Alt wird Neu – Beginn der Brückensanierung an der Spree Grundinstandsetzung des Gerickesteg in Berlin Mitte ab 20.04.2015, aus Senat

www.berlin.de Aufgrund von dringend erforderlichen #Grundinstandsetzungsarbeiten werden ab Montag, den 20.04.2015 an der #Fußgängerbrücke #Gerickesteg umfangreiche Baumaßnahmen ausgeführt. Die Grundinstandsetzungskosten betragen insgesamt ca. 2,83 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert. Der im Jahr 1913/1914 fertig gestellte Gerickesteg überspannt als Fußgängerbrücke die Spree und verbindet die Berliner Stadtteil Moabit (Helgoländer Ufer) mit dem Tiergarten (Holsteiner Ufer) und ermöglicht den direkten Zugang vom Helgoländer Ufer zum S-Bahnhof Bellevue. Die Brücke muss während der gesamten Bauzeit für den Fußgängerverkehr #gesperrt werden. Ein barrierefreier Übergang über die Spree ist durch die nördlich gelegene Moabiter Brücke gegeben. Zur Aufrechthaltung der #Schifffahrt auf der #Spree wird die Brückeninstandsetzung in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der denkmalgeschützte Gerickesteg mit einer Stützweite von 52 Metern besteht aus Zweigelenke-Bögen aus genieteten Stahlblechen und einen an den Bögen angehängten Gehweg aus Stahlbetonfertigteilen mit dem Asphaltbelag. Die Wiederlager und Flügelwände bestehen aus Stampfbeton mit einer Verblendung aus Naturstein. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der gesamte Deckenbereich neu aufgebaut. Die Brückenbeleuchtung, das Natursteinmauerwerk der Widerlager und der Flügelwände werden instandgesetzt und mit einer innen eingebauten Stahlbetonkonstruktion verstärkt. Die Kammerwände und Treppenanlagen werden denkmalschutzgerecht wiederhergestellt. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen auch die Neuverlegung der Fernwärmeleitungen sowie die bauliche Anpassung an die anschließenden Gewerke. Aufgrund der umfangreichen, denkmalschutzgerechten Ausführung der Bauleistungen und des notwendigen Abbaus und Einbaus der Fernwärmeleitungen beträgt die Bauzeit voraussichtlich zwei Jahre.Bilder: Gerickesteg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Straßenverkehr + Schiffsverkehr: Aus Alt wird Neu – Beginn der Brückensanierung an der Spree Grundinstandsetzung des Gerickesteg in Berlin Mitte ab 20.04.2015, aus Senat

www.berlin.de Aufgrund von dringend erforderlichen #Grundinstandsetzungsarbeiten werden ab Montag, den 20.04.2015 an der #Fußgängerbrücke #Gerickesteg umfangreiche Baumaßnahmen ausgeführt. Die Grundinstandsetzungskosten betragen insgesamt ca. 2,83 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert. Der im Jahr 1913/1914 fertig gestellte Gerickesteg überspannt als Fußgängerbrücke die Spree und verbindet die Berliner Stadtteil Moabit (Helgoländer Ufer) mit dem Tiergarten (Holsteiner Ufer) und ermöglicht den direkten Zugang vom Helgoländer Ufer zum S-Bahnhof Bellevue. Die Brücke muss während der gesamten Bauzeit für den Fußgängerverkehr #gesperrt werden. Ein barrierefreier Übergang über die Spree ist durch die nördlich gelegene Moabiter Brücke gegeben. Zur Aufrechthaltung der #Schifffahrt auf der #Spree wird die Brückeninstandsetzung in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der denkmalgeschützte Gerickesteg mit einer Stützweite von 52 Metern besteht aus Zweigelenke-Bögen aus genieteten Stahlblechen und einen an den Bögen angehängten Gehweg aus Stahlbetonfertigteilen mit dem Asphaltbelag. Die Wiederlager und Flügelwände bestehen aus Stampfbeton mit einer Verblendung aus Naturstein. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der gesamte Deckenbereich neu aufgebaut. Die Brückenbeleuchtung, das Natursteinmauerwerk der Widerlager und der Flügelwände werden instandgesetzt und mit einer innen eingebauten Stahlbetonkonstruktion verstärkt. Die Kammerwände und Treppenanlagen werden denkmalschutzgerecht wiederhergestellt. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen auch die Neuverlegung der Fernwärmeleitungen sowie die bauliche Anpassung an die anschließenden Gewerke. Aufgrund der umfangreichen, denkmalschutzgerechten Ausführung der Bauleistungen und des notwendigen Abbaus und Einbaus der Fernwärmeleitungen beträgt die Bauzeit voraussichtlich zwei Jahre.Bilder: Gerickesteg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

www.berlin.de Aufgrund von dringend erforderlichen #Grundinstandsetzungsarbeiten werden ab Montag, den 20.04.2015 an der #Fußgängerbrücke #Gerickesteg umfangreiche Baumaßnahmen ausgeführt. Die Grundinstandsetzungskosten betragen insgesamt ca. 2,83 Mio. € und werden vom Land Berlin finanziert. Der im Jahr 1913/1914 fertig gestellte Gerickesteg überspannt als Fußgängerbrücke die Spree und verbindet die Berliner Stadtteil Moabit (Helgoländer Ufer) mit dem Tiergarten (Holsteiner Ufer) und ermöglicht den direkten Zugang vom Helgoländer Ufer zum S-Bahnhof Bellevue. Die Brücke muss während der gesamten Bauzeit für den Fußgängerverkehr #gesperrt werden. Ein barrierefreier Übergang über die Spree ist durch die nördlich gelegene Moabiter Brücke gegeben. Zur Aufrechthaltung der #Schifffahrt auf der #Spree wird die Brückeninstandsetzung in zwei Bauabschnitten ausgeführt. Der denkmalgeschützte Gerickesteg mit einer Stützweite von 52 Metern besteht aus Zweigelenke-Bögen aus genieteten Stahlblechen und einen an den Bögen angehängten Gehweg aus Stahlbetonfertigteilen mit dem Asphaltbelag. Die Wiederlager und Flügelwände bestehen aus Stampfbeton mit einer Verblendung aus Naturstein. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird der gesamte Deckenbereich neu aufgebaut. Die Brückenbeleuchtung, das Natursteinmauerwerk der Widerlager und der Flügelwände werden instandgesetzt und mit einer innen eingebauten Stahlbetonkonstruktion verstärkt. Die Kammerwände und Treppenanlagen werden denkmalschutzgerecht wiederhergestellt. Zu den Sanierungsmaßnahmen zählen auch die Neuverlegung der Fernwärmeleitungen sowie die bauliche Anpassung an die anschließenden Gewerke. Aufgrund der umfangreichen, denkmalschutzgerechten Ausführung der Bauleistungen und des notwendigen Abbaus und Einbaus der Fernwärmeleitungen beträgt die Bauzeit voraussichtlich zwei Jahre.Bilder: Gerickesteg Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt