Straßenverkehr + Radverkehr: Wie Radler vor Rechtsabbiegern geschützt werden können, aus Der Tagesspiegel

Fünf Radfahrer sind im vergangenen Jahr in Berlin ums Leben gekommen, weil sie von Rechtsabbiegern übersehen wurden. Nun sucht der Senat nach Ideen, wie sich solche Unfälle vermeiden lassen. Diskutieren Sie mit!

http://www.tagesspiegel.de/berlin/fahrrad/vorsicht-die-strasse-blinkt-wie-radler-vor-rechtsabbiegern-geschuetzt-werden-koennen/9027072.html Blinkende Leuchten auf der Straße, besondere Spiegel an Ampeln, Kameras an Lastwagen – dies sind nur einige Ideen, die Radfahrer vor rechtsabbiegenden Fahrzeugen besser schützen sollen. Fünf Radler sind bei Unfällen mit Rechtsabbiegern im vergangenen Jahr in Berlin ums Leben gekommen. Jetzt startet die Senatsverkehrsverwaltung eine Kampagne für mehr Sicherheit. Dabei sollen auch Vorschläge und Hinweise der Berliner einbezogen werden – und Erfahrungen aus anderen Städten. Leuchten neben den Radstreifen beginnen zu blinken Die blinkenden Leuchten auf dem Asphalt werden derzeit in Kopenhagen getestet. Die dänische Hauptstadt gilt als besonders fahrradfreundlich. Breite Radstreifen, zum Teil als …

Straßenverkehr: Auf der Suche nach der freien Fahrt, Raserland Deutschland? Der Eindruck täuscht. Das Autobahnnetz gleicht eher einem Flickenteppich aus Beschränkungen, aus Die Welt

http://www.welt.de/print/wams/motor/article121482828/Auf-der-Suche-nach-der-freien-Fahrt.html

Stille gibt es nicht. Selbst tief in der Nacht und früh am Morgen dröhnt irgendwo ein Motor, rauschen Reifen über den Asphalt. Das Land ist in Bewegung, immer. Auf der Piste selbst kann diese Bewegung durchaus Freude bringen. Schließlich wird das Fahren auf der deutschen #Autobahn nicht von einem allgemeinen #Tempolimit begrenzt. Doch von „freier Fahrt für freie Bürger“, wie es der #ADAC in den 70er-Jahren so forsch formulierte, kann längst nicht mehr die Rede sein, wie eine Testfahrt durch die Republik belegt. Von Berlin aus wird es südwärts gehen bis Leipzig. Danach biegt das Auto Richtung Westen ab, um sich in Göttingen gen Norden zu wenden und ab Hannover zurück nach Berlin zu fahren. Es ist ein kleiner Ausschnitt des deutschen Autobahnnetzes, nur 742 von 25.690 befahrbaren Kilometern. Aber in Sachen Tempo und Limit bietet er alles. Stadtautobahnen wie die in Berlin sind Bundesautobahnen. Man könnte mit 200 Sachen unterwegs sein, wenn nicht ein Tempolimit gälte. Bei 80 km/h liegt es in Berlin, bei Tempo …

Straßenverkehr: Bau für A 14 nun auch in Brandenburg – Spatenstich in der Prignitz, aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1208921/

#Karstädt (dpa) Nach jahrelanger Planung haben nun auch in Brandenburg die Bauarbeiten für die #Autobahn #14 begonnen. Mit einem symbolischen #Spatenstich starteten Verkehrsminister Jörg #Vogelsänger (SPD) und Bundesverkehrsstaatssekretär Rainer Bomba am Montag in der Prignitz den ersten von insgesamt drei Abschnitten. Das knapp zwölf Kilometer lange Stück zwischen Karstädt und Groß Warnow für rund 100 Millionen Euro soll 2015 fertig sein. Insgesamt sollen rund 157 Kilometer Autobahn entstehen und die Lücke zwischen zwischen der A2 am Kreuz Magdeburg (Sachsen-Anhalt) und der A24 bei Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) schließen. Die Gesamtkosten für das Projekt werden auf knapp 1,3 Milliarden Euro beziffert. Für die anderen Brandenburger A14-Abschnitte laufen noch die Genehmigungsverfahren. Laut Verkehrsministerium sollen in der Mark rund 31 Kilometer entstehen, für die etwa 277 Millionen Euro veranschlagt werden. Die A14 zähle zu den wichtigsten Infrastrukturprojekten, die derzeit in Ostdeutschland …

Straßenverkehr: Sanierung der FriedrichsbrückeStahlträger im zweiten Anlauf montiert, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierung-der-friedrichsbruecke-stahltraeger-im-zweiten-anlauf-montiert,10809148,24821756.html

Berlin – Die Friedrichsbrücke an der Museumsinsel ist komplett. Ein 60 Meter langer Stahlträger konnte im zweiten Versuch montiert werden. Die Brücke bleibt aber noch bis einschließlich kommenden Freitag für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Der zweite Versuch hat geklappt: In der Nacht zu Dienstag wurde über der Spree ein 60 Meter langer Stahlträger für die neue Friedrichsbrücke an der Museumsinsel montiert. Ein erster Versuch vor zwei Wochen war fehlgeschlagen. Damals konnten lediglich zwei der drei riesigen Stahlträger eingesetzt werden. Der dritte hätte auch mit Hilfe von zwei riesigen Kränen nicht richtig positioniert werden können, hieß es. Das hat jetzt besser funktioniert. Die Brücke bleibt aber noch bis einschließlich …

Bahnverkehr + S-Bahn + Straßenbahn + Straßenverkehr: Bahn baut Brücken in Schöneweide ab Rückbau der ersten zwei Brücken über den Sterndamm kann am Wochenende beobachtet werden • Schöneweide bleibt für S-Bahnen bis Juli nächsten Jahres Nadelöhr • Kein Straßenbahnverkehr möglich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4832254/bbmv20131023.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 23. Oktober 2013) In #Schöneweide werden dieses Wochenende die ersten beiden #Bahnbrücken über den #Sterndamm ausgehoben. Von Freitag, 25. Oktober, 22 Uhr, bis Dienstag, 29. Oktober, 4 Uhr, ist der Sterndamm am Bahnhof für alle Verkehrsteilnehmer gesperrt. Für die Arbeiten muss zum Teil auch die Oberleitung der #Straßenbahn abgebaut werden. Samstagvormittag wird zuerst die Brücke auf der Westseite ausgehoben, danach folgt die S-Bahn-Brücke auf der Ostseite. Zum Einsatz kommen zwei Krane. Bis zum Abend sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein. Der zweispurige Autoverkehr über den Sterndamm ist an der Baustelle voraussichtlich wieder ab 20. Dezember möglich. Fußgänger müssen weiter den Personentunnel nutzen. Nach Abbruch und Aufbau der Widerlager ist an einem Wochenende im Juni des nächsten Jahres geplant, die neuen Brücken einzuheben. Der Bahnverkehr über die neuen Brücken soll im Juli wieder aufgenommen werden. Bis dahin bleibt der S-Bahnhof Schöneweide ein Nadelöhr, das auch Verspätungen im S-Bahn-Verkehr zur Folge haben kann. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + S-Bahn + Straßenbahn + Straßenverkehr: Bahn baut Brücken in Schöneweide ab Rückbau der ersten zwei Brücken über den Sterndamm kann am Wochenende beobachtet werden • Schöneweide bleibt für S-Bahnen bis Juli nächsten Jahres Nadelöhr • Kein Straßenbahnverkehr möglich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/4832254/bbmv20131023.html?start=0&itemsPerPage=20

(Berlin, 23. Oktober 2013) In #Schöneweide werden dieses Wochenende die ersten beiden #Bahnbrücken über den #Sterndamm ausgehoben. Von Freitag, 25. Oktober, 22 Uhr, bis Dienstag, 29. Oktober, 4 Uhr, ist der Sterndamm am Bahnhof für alle Verkehrsteilnehmer gesperrt.

Für die Arbeiten muss zum Teil auch die Oberleitung der #Straßenbahn abgebaut werden. Samstagvormittag wird zuerst die Brücke auf der Westseite ausgehoben, danach folgt die S-Bahn-Brücke auf der Ostseite. Zum Einsatz kommen zwei Krane. Bis zum Abend sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein.

Der zweispurige Autoverkehr über den Sterndamm ist an der Baustelle voraussichtlich wieder ab 20. Dezember möglich. Fußgänger müssen weiter den Personentunnel nutzen. Nach Abbruch und Aufbau der Widerlager ist an einem Wochenende im Juni des nächsten Jahres geplant, die neuen Brücken einzuheben. Der Bahnverkehr über die neuen Brücken soll im Juli wieder aufgenommen werden. Bis dahin bleibt der S-Bahnhof Schöneweide ein Nadelöhr, das auch Verspätungen im S-Bahn-Verkehr zur Folge haben kann.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Straßenverkehr: Sanierung der Friedrichsbrücke Der neue Stahlträger hat nicht gepasst, aus Berliner Zeitung

Berlin – Bei der Sanierung der Friedrichsbrücke hat es eine Panne gegeben. Ein 60 Meter langer Stahlträger konnte nicht eingebaut werden. Das sorgt für Verwunderung, denn der Träger wurde offenbar völlig korrekt hergestellt.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/sanierung-der-friedrichsbruecke-der-neue-stahltraeger-hat-nicht-gepasst,10809148,24659198.html Bei der Sanierung der Friedrichsbrücke in Mitte hat es eine Panne gegeben. Ein 60 Meter langer Stahlträger konnte in der Nacht zu Mittwoch nicht wie geplant über der Spree montiert werden. Zwei andere Träger wurden dagegen mit zwei großen Kränen neben der bestehenden Brücke installiert. Die neuen Brückenteile sind erforderlich, um das Bauwerk von derzeit 12,5 auf 27 Meter zu verbreitern. Der Senat richtet damit die Friedrichsbrücke wieder wie das historische Vorgängerbauwerk von 1894 her. Dass einer der drei Stahlträger nicht eingebaut werden konnte, verwundert auch die Fachleute in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Wie es heißt, konnte der Träger mit Hilfe der Kräne …

Straßenverkehr: Buckelpiste ohne Staus: Schau in Erkner zeigt Autobahngeschichte, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/buckelpiste-ohne-staus–schau-in-erkner-zeigt-autobahngeschichte,10809148,24630634.html

Baustellen, gehetzte Raser oder lange Staus: Auf den heutigen #Autobahnen herrscht oft mehr Frust als Fahrvergnügen. Den Ärger der Fahrer bekommen Leute wie Andreas Müller ab: «Die werfen mit Flaschen und Müll, aus dem Fahrzeug heraus», sagt er. Viele sähen nur ihre Termine, «gereizt» sei das Klima auf Deutschlands Autobahnen. Müller ist Leiter der #Autobahnmeisterei #Erkner am #Berliner #Ring. Zehntausende Fahrzeuge düsen hier täglich vorbei, in die Hauptstadt und aus ihr heraus. Es gibt viele Autobahnmeistereien im Land, allein in Brandenburg sind es zwölf. Das Besondere an der in Erkner ist, dass sie ein kleines Museum beherbergt. Das zeigt, wie früher auf Autobahnen gefahren wurde: langsamer, irgendwie entspannt. Zu Stau konnte es kaum kommen, dafür waren zu wenige Fahrzeuge unterwegs. In Erkner befindet sich auch die Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Autobahngeschichte (AGAB). Deren Experten unterhalten auf dem Gelände der Autobahnmeisterei eine anschauliche Sammlung …

Radverkehr: Mehr Geld für neue Radwege, aus Berliner Zeitung

Eine gute Nachricht für die Radfahrer in Berlin: Die drohenden Kürzungen des Etats für neue Radwege und Radfahrstreifen konnten abgewendet werden.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/spd–die-kuerzung-des-etats-ist-vom-tisch-mehr-geld-fuer-neue-radwege,10809148,24625454.html Eine gute Nachricht für die #Radfahrer in Berlin: Die Chancen stehen gut, dass die drohenden Kürzungen des Etats für neue #Radwege und #Radfahrstreifen abgewendet werden können. Anstelle der geplanten Kürzung soll es sogar zu einer Aufstockung der Mittel kommen – um 500 000 auf vier Millionen Euro pro Jahr. Das teilte der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Ole Kreins, am Montag mit. „Ich gehe davon aus, dass dies Bestand hat“, sagte er. Die parlamentarischen Beratungen zum Landeshaushalt für 2014/15 sind noch nicht beendet. Im Sommer einigten sich Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) und Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos, für SPD) darauf, die Investitionen in den Radverkehr …

Straßenverkehr: Carsharing auf Crashkurs, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/carsharing-auf-crashkurs/8927278.html

#Autovermieter verklagen Anbieter für Privatverleih. Berlin – #Carsharing wird immer beliebter – und der Konkurrenzkampf der Anbieter immer härter. Der Wettbewerb um Marktanteile beschäftigt jetzt auch die Justiz: Der Bundesverband der Autovermieter Deutschlands (#BAV) hat das Stuttgarter Unternehmen Autonetzer.de vor dem Landgericht Berlin verklagt. Das vom Autokonzern Daimler unterstützte Unternehmen bietet seit 2010 erfolgreich ein Carsharing-Modell im Internet an, bei dem Privatleute ihre Autos untereinander ausleihen können. 30 000 registrierte Nutzer und 4000 Autos zählt die Autonetzer-Kartei, die stetig größer wird. Hinter der Klage des BAV steht nach Informationen des Tagesspiegels die Deutsche Bahn. Sie will mit ihrer Car sharing-Tochter Flinkster nach früheren Angaben Ende 2013 ebenfalls ein Angebot für das …