Straßenbahn: Planfeststellungsverfahren Straßenbahn Nordbahnhof – Hauptbahnhof

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Mit Planfeststellungsbeschluss vom 15. Januar 2010 wurde der Um- und Neubau der Straßenbahn vom Nordbahnhof über Hauptbahnhof bis Alt-Moabit und der Umbau der Invalidenstraße mit vier Fahrstreifen für den motorisierten Individualverkehr zwischen Gartenstraße und Friedrich-List-Ufer genehmigt.
An dem rund 27 Monate dauernden Planfeststellungsverfahren haben sich ca. 450 Bürgerinnen und Bürger sowie Naturschutzvereine mit Einwendungen und 25 Träger öffentlicher Belange mit Stellungnahmen beteiligt, die zu zahlreichen Änderungen und Anpassungen der Planung führte.
Im Rahmen dieses Gesamtbauvorhabens ist die Ausbildung barrierefreier Haltestellen, die Anlage von getrennten Gehwegen und Radverkehrs­anlagen, die Pflanzung von Bäumen und das Anlegen von Grünanlagen beidseitig der Invalidenstraße sowie Aufwertungsmaßnahmen im Sellerpark in Berlin-Mitte und die Ausstattung aller Einmündungen, Kreuzungen und Fußgängerquerungen mit Lichtsignalanlagen vorgesehen. Um die Verkehrs- und Immissionsbelastung in der Invalidenstraße zwischen Caroline-Michaelis-Straße und Chausseestraße zu reduzieren, werden die Abbiegemöglichkeiten an der Kreuzung Invaliden­straße /­Chaussee­straße in bzw. aus der Chaussee­straße eingeschränkt.
Der Planfeststellungsbeschluss liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes vom 1. bis einschließlich 15. März 2010 von Montag bis Freitag in der Zeit von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (im Dienstgebäude: Am Köllnischen Park 3, 3. Etage, Raum 341, 10179 Berlin) zur Einsichtnahme aus. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, telefonisch (9025-1738 oder 9025-1552) einen Termin zur Einsichtnahme zu vereinbaren. Die entsprechende amtliche Bekanntmachung erfolgte am 19. Februar 2010 im Amtsblatt für Berlin und in drei Ber

Straßenverkehr + Straßenbahn: Pläne für Verbreiterung der Invalidenstraße liegen aus, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0222/berlin/
0116/index.html

Die Genehmigung für den vierspurigen Ausbau der Invalidenstraße und den Bau einer Straßenbahn zum Hauptbahnhof ist da. Die Pläne für die neue Verkehrsverbindung in Mitte liegen vom 1. bis 15. März, montags bis freitags von 9 bis 14 Uhr, in der Senatsverwaltung für …

Straßenbahn + Frankfurt/Oder: Linker wünscht sich Tram Von Alexander Kempf und Dietrich Schröder Rund 100 Bürger kamen am Mittwoch Abend 19 Uhr in den Saal 3 des Audimax der Europa-Universität Viadrina, um über eine mögliche Straßenbahn zwischen Frankfurt und Slubice zu diskutieren., aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Frankfurt+%2528Oder%2529/
id/316155

Rund 100 Bürger kamen am Mittwoch Abend 19 Uhr in den Saal 3 des Audimax der Europa-Universität Viadrina, um über eine mögliche Straßenbahn zwischen Frankfurt und Slubice zu diskutieren.
Die Initiative Pro Tram hat die Oberbürgermeisterkandidaten Katja Wolle, Stefan Ludwig und Martin Wilke zu der Podiumsdiskussion eingeladen. Katja Wolle weiß was sie will. „Klein anfangen, Bus fahren lassen, Insassen zählen und dann weitersehen“, ist ihre Losung zum Thema. Sie meidet das Wort Straßenbahn und spricht stattdessen von öffentlichem Nahverkehr. Sie fühle sich dem Bürgervotum aus dem Jahr 2004 verpflichtet. Damals lehnte eine klare Mehrheit der Bürger eine gemeinsame Straßenbahn ab.
Sechs Jahre seien seitdem vergangen und die Beteiligung sei sehr niedrig gewesen, halten die Befürworter des Projekts dagegen. „Wenn ein Bus fährt, dann werden wir …

Straßenbahn + Woltersdorf: Schneepflug aus dem Museum, aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/F%25FCrstenwalde/id/315401

Woltersdorf (ib) Kein anderes Räumfahrzeug auf unseren Straßen schiebt so einen gewaltigen Schneepflug vor sich her wie die Woltersdorfer Straßenbahn. „Unsere Gleise müssen wir selber räumen, auch wenn sie in der Fahrbahn sind“, sagte am Freitag Geschäftsführerin Monika Viktor. Die Basis für den Woltersdorfer Tram-Schneepflug lieferte einst die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn (SRS). „Von dort stammt das Drehgestell.“
Das hatten die Schöneicher irgendwann nach Frankfurt abgegeben, wo es zum …

Straßenbahn: Fahrgäste beschweren sich über volle Straßenbahnen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0203/berlin/
0082/index.html

Peter Neumann

Auf mehreren Straßenbahnlinien sind die Züge seit Langem überfüllt, kritisiert der Fahrgastverband IGEB. So müssen auf der Linie M 2 oft Fahrgäste zurückbleiben. Prekär sei auch die Lage auf den Linien M 1, M 4, M 6 und M 8. Selbst in den Winterferien hat sich das nicht geändert. Der Verband forderte die Berliner Verkehrsbetriebe …

Cottbus + Straßenbahn: Festgefahrener Streit um die Straßenbahn Stadtverordnete lehnten Bürgerbegehren »Pro Tram Cottbus« ab, obwohl sie nicht dagegen sind In Cottbus gibt es Überlegungen, Geld bei der Straßenbahn einzusparen – und zahlreiche Gegner solcher Pläne. , aus ND

http://www.neues-deutschland.de/artikel/
164300.festgefahrener-streit-um-die-strassenbahn.html

6,7 Millionen Euro Zuschuss zahlt die Stadt Cottbus jährlich für die Straßenbahn. Dabei quält sie sich im laufenden Jahr mit einem Haushaltsdefizit von 60 Millionen Euro. »Wir wollen nicht das Theater schließen«, nennt Linksfraktionschef André Kaun ein Beispiel. Doch die Politik müsse überall nachschauen, ob es Möglichkeiten für Einsparungen gebe – auch bei der Straßenbahn.
In Überlegungen, die Oberbürgermeister Frank Szymanski (SPD) vor den Cottbuser Stadtverordneten anstellte, drehte es sich auch um die Variante, ganz auf die Straßenbahn zu verzichten. Die Straßenbahn sei aber nie ernsthaft zur Disposition gestellt worden, beteuert Kaun. Es sei ein bloßes Gedankenspiel gewesen, dass der Oberbürgermeister lediglich wiedergegeben habe.
Doch das ging daneben. Dieter Schuster, Joachim Nächilla und andere schoben ein Bürgerbegehren »Pro Tram Cottbus« an. Mehrere Monate lang sammelten sie …

Frankfurt/Oder: Knapp elf Millionen Fahrgäste Von Annette Herold Rund 10,8 Millionen Menschen sind im vergangenen Jahr in Frankfurt mit Stadtbus oder Straßenbahn gefahren. Die Fahrgastzahlen seien damit seit zehn Jahren trotz des Bevölkerungsrückgangs stabil, sagte Michael Ebermann, Geschäftsführer der Stadtverkehrsgesellschaft SVF., aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Frankfurt+%2528Oder%2529/id/311277

Rund 10,8 Millionen Menschen sind im vergangenen Jahr in Frankfurt mit Stadtbus oder Straßenbahn gefahren. Die Fahrgastzahlen seien damit seit zehn Jahren trotz des Bevölkerungsrückgangs stabil, sagte Michael Ebermann, Geschäftsführer der Stadtverkehrsgesellschaft SVF. In diesem Jahr beteiligt sich die SVF nach seinen Worten an einem Projekt zur Entwicklung elektronischer Fahrscheine. Für eine grenzüberschreitende Nahverkehrsverbindung bedürfe es einer politischen Entscheidung.
Der Geschäftsführer der Stadtverkehrsgesellschaft sieht den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt auf einem guten Wege. Trotz zurückgehender Einwohnerzahlen sei die Zahl der Fahrgäste in den vergangenen zehn Jahren stabil geblieben, sagte Michael Ebermann gestern. Zudem schneide die SVF in Sachen Kundenzufriedenheit überdurchschnittlich gut ab: Bei einer Befragung innerhalb des Verkehrsverbundes …

allg.: Eiszapfen und verklemmte Weichen Sturmtief "Daisy" ist an der Hauptstadt vorbeigeflogen / Kaum Verkehrsbehinderungen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0111/berlin/
0023/index.html

Wir können uns nicht beklagen“, so fasste BVG-Sprecherin Petra Reetz gestern zusammen, was Sturmtief „Daisy“ auf Berlins Straßen und Schienen am Wochenende angerichtet hatte. Größere Behinderungen blieben aus. Der Verkehr rollte einigermaßen problemlos. Gerechnet hatten die Betreibergesellschaften der Verkehrsunternehmen mit Chaos. Daran gemessen gab es nur Kleinigkeiten. „Wir hatten eine ausgefallene Weiche an der M1“, so Reetz. Gegen 22.45 Uhr blockierte am Sonnabend die Weiche den Schienenverkehr an der Spandauer Brücke für eine halbe Stunde. Ein Wartungsfahrzeug machte die Weiche flott. Auch an der M8 klemmte eine Verbindung. Diese konnte der Straßenbahnfahrer selbst wieder freirütteln. Busse hatten am gesamten Wochenende Verspätungen, weil die Kreuzungen glatt waren und die Wagen nur im Schritttempo vorankamen.
Taxis waren am Sonnabend kaum unterwegs. Viele Fahrer hatten wohl damit …

Straßenverkehr + Straßenbahn + Bus: Infos über Baustellen aus dem Container Straßensanierung in Pankow dauert bis 2012, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0109/berlin/
0113/index.html

Es sind zwar nur 450 Meter Strecke, doch schon jetzt gilt der Umbau der Berliner Straße in Pankow als „die komplizierteste Baumaßnahme im Bezirk“, sagt Pankows Stadtrat Jens-Holger Kirchner (Grüne). Bis zum Jahr 2012 wird der Abschnitt zwischen Granitzstraße und Breite Straße komplett saniert: Straßenbahngleise, Haltestellen, Leitungen für Wasser und Gas werden erneuert. 11 Millionen Euro kostet der Umbau, bis Ende 2011 müssen Anwohner und BVG-Fahrgäste am wichtigen Verkehrsknotenpunkt mit enormen Einschränkungen rechnen. U- und S-Bahn halten dort, auch Straßenbahnen und Busse. Die Zustände seien „fast nicht zumutbar“, sagt Kirchner.
Also sollen die Pankower wenigstens umfangreich über das komplexe Bauprogramm informiert werden. Seit Freitag steht dafür ein zwölf Meter langer Überseecontainer auf dem Garbaty-Platz an der Berliner Straße, Ecke Florastraße. Draußen hängen …

Straßenbahn: Defekte Ampel: Straßenbahn entgleist Fahrgäste unverletzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0109/berlin/
0149/index.html

An der Kreuzung Mollstraße/Ecke Otto-Braun-Straße in Mitte ist am Freitagmorgen eine Straßenbahn der Linie M8 in Richtung Schwartzkopffstraße aus den Schienen gesprungen. Fahrgäste wurden nicht verletzt. Für anderthalb Stunden war der Bahnverkehr auf der Strecke behindert. Ein Kran hob die Bahn am Vormittag wieder auf die Schienen. Die BVG richtete Ersatzverkehr mit Bussen ein und leitete den Bahnverkehr um. Nach der Auswertung der sogenannten Black Box in der Bahn ist offenbar ein Defekt an der …