Schiffsverkehr + barrierefrei: Barrierefreiheit auf den Berliner Gewässern, aus Senat

www.berlin.de Auf Initiative des Runden Tisches #Barrierefreie Stadt unterzeichnen am heutigen Mittwoch der Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Ephraim Gothe, der #Barrierefrei-Beauftragte von visitBerlin, Gerhard Buchholz und der Geschäftsführer der Stern- und #Kreisschiffahrt GmbH, Jürgen Loch eine Zielvereinbarung zum weiteren Ausbau des barrierefreien Angebots der #Reederei. Den Rahmen für die Unterzeichnung bildet die ITB-Themeninsel „#Barrierefreier #Tourismus“.

Tourismus ist heute ohne barrierefreie Angebote nicht mehr denkbar. Das gilt auch für Ausflugsschiffstouren und Mini-Kreuzfahrten. Dabei geht es nicht nur um Angebote für Menschen mit einer Schwerbehinderung, sondern durchaus auch um Angebote für Menschen mit einer zeitweiligen Mobilitätseinschränkung, einer chronischen Erkrankung oder ganz individuellen persönlichen eingeschränkten Möglichkeiten und Grenzen. Die Stern und Kreisschiffahrt GmbH möchte ihren Service für diese Menschen erweitern. Der Staatssekretär für Bauen und Wohnen, Ephraim Gothe: „Ich freue mich, dass es gelungen ist mit der Stern und Kreisschiffahrt gemeinsame Schritte zum weiteren Ausbau der Barrierefreiheit im Wassertourismus in Berlin zu vereinbaren und ich sehe dies als Ansporn für weitere Anbieter im Berliner Wassertourismus. Diese Zielvereinbarung ist aber auch ein weiterer Baustein für die Entwicklung barrierefreier Modellrouten entlang der zentralen Sehenswürdigkeiten unserer Stadt.“ Derzeit verfügt die Stern- und Kreisschiffahrt GmbH mit der MS Havel Queen, der MS Moby Dick und MS Alexander von Humboldt bereits über drei komplett barrierefrei zugängliche Ausflugsdampfer. Auch die MS Sanssouci, MS Poseidon und MS Nofretete sind mit Einschränkungen für Personen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, zugänglich. Zukünftig sollen aber auch weitere Angebote für Menschen mit Sehbehinderung oder Hörbehinderung geschaffen werden. Bereits 2012 hatte die Stern und Kreisschiffahrt GmbH mit der Nocti Vagus Tour erstmalig eine Bootstour für Sehgeschädigte angeboten. Geplant ist ebenfalls ein Yopegu App, um Gehörlosen eine Stadtbilderklärung in Videoversion in deutscher Gebärdensprache anzubieten, die über das Smartphone abrufbar ist. Auf der Webseite der Berliner Reederei Stern- und Kreis Schifffahrt GmbH findet sich auf der Startseite ein Navigationsbutton „barrierefrei“. Damit sind die wesentlichen Informationen zu den einzelnen Ausflugsschiffen und ihre Zugänglichkeit für mobilitätsbeeinträchtigte Personen leichter auffindbar. Auch die 7 Anlegestellen mit Nutzungsmöglichkeit für mobilitätsbeeinträchtigte Personen sind beschrieben. Gemeinsam mit visitBerlin sollen zukünftig die Angebote zum barrierefreien Tourismus noch stärker beworben und international vermarktet werden. Rückfragen: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Schifffahrt Zwangspause für Schiffshebewerk verlängert, aus Focus

http://www.focus.de/regional/brandenburg/schifffahrt-zwangspause-fuer-schiffshebewerk-verlaengert_id_3615531.html

Der Betrieb des #Schiffshebewerks #Niederfinow (Barnim) ruht länger als geplant. Eigentlich sollte er am kommenden Montag wieder aufgenommen werden, doch die traditionelle Winterpause verlängert sich, weil das Wasser noch Eis führt. Die geplanten Wartungs- und Reparaturarbeiten seien erledigt, sagte ein Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde am Freitag. Das nütze aber wenig, weil im Moment wegen gefrorener Wasserwege kein Schiffsverkehr möglich sei. Auf dem Oder-Havel-Kanal sind Eisbrecher unterwegs. Auch am Montag und Dienstag sollen sie fahren. Nun soll der Schiffsfahrstuhl am 22. Februar wieder in Betrieb gehen – allerdings abhängig von der Wetterlage. Mit seiner Hilfe können Schiffe eine Höhe von 36 Metern überwinden. Während der Winterpause sei unter anderem ein tragendes Seil ausgetauscht worden. Das Schiffshebewerk auf dem Weg zwischen Berlin und Stettin (Szczecin) wurde 1934 in Betrieb genommen. In der Nähe des technischen Denkmals wird ein neues Hebewerk gebaut, das größere Schiffe transportieren kann. Dafür wurde 2009 der Grundstein gelegt.

Fähren + Schifffahrt: Die Verkehrsbetriebe gehen baden Neue BVG-Elektrofähre ist schon kaputt, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-verkehrsbetriebe-gehen-baden-neue-bvg-elektrofaehre-ist-schon-kaputt/9451076.html

Die neue #Elektrofähre der #BVG ist hochmodern, erst einen Monat unterwegs – und schon kaputt. Nun #schippert wieder das alte #Dieselschiff über die Spree. Einen Monat ist sie gefahren – nun muss sie pausieren, die neue und hochmoderne Elektrofähre der BVG auf der Linie F 11 (Oberschöneweide/Wilhelmstrand–Baumschulenstraße). Auf die Querung der Spree müssen die Fahrgäste aber nicht verzichten: Der Fährbetrieb war von Donnerstagabend bis Freitagmittag eingestellt, danach ist eine der früher eingesetzten Dieselfähren eingesprungen. Wann die neue Solar-Fähre wieder übers Wasser gleiten wird, steht noch nicht fest. Nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz ist an der Elektrofähre das sogenannte …

Schiffsverkehr: Schifffahrt auf dem Kanal eingestellt, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1240643/

Eisenhüttenstadt (MOZ) Die anhaltend tiefen Minus-Temperaturen der vergangenen Tage haben dazu geführt, dass der #Schiffsverkehr rund um Eisenhüttenstadt eingestellt wurde. Nachdem am Freitag schon die #Oder wegen Eis gesperrt worden war, folgte am Montag auch der #Oder-Spree-Kanal zwischen Eisenhüttenstadt und Fürstenwalde. Am Sonnabend war noch einmal der #Eisbrecher in diesem Streckenabschnitt unterwegs, um Schiffen und Schubverbänden, die noch in Eisenhüttenstadt lagen, die Weiterfahrt in Richtung Berlin zu ermöglichen. Inzwischen wird aber kein Eis mehr auf dem Kanal Richtung Eisenhüttenstadt gebrochen. Der Kanal friert zu. Es habe sich eine Eisschicht gebildet, sagte Gordon Starcken von der Außenstelle Fürstenwalde des Wasser- und Schifffahrtsamtes Berlin, zu dem auch der Kanalbereich bis zur Eisenhüttenstädter Zwillingsschachtschleuse gehört. Alle Schiffe, die das wollten, konnten …

Fähren + Schiffsverkehr: Berlin-Wannsee Alle Mann vom Deck der neuen BVG-Fähre!, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-wannsee-alle-mann-vom-deck-der-neuen-bvg-faehre/9390838.html

Sie ist die größte der #BVG-#Fähren: die neue „MS #Wannsee“. An der frischen Luft sitzen, Enten füttern, Sonne genießen, die #Havel riechen? Ausflugsromantiker müssen jetzt tapfer sein: Es gibt keine #Außenplätze mehr. Draußen am verschneiten Anleger am #Kladower Hafen gibt es heißen Kaffee, zwei Euro der Becher. Der Wind pfeift eisig, der Kaffee dampft – da, endlich! Das Boot der BVG schippert ums Eck, der Bootsmann springt hinaus und vertäut das Schiff: die „MS Wannsee“, die neue BVG-Fähre. Seit einer Woche fährt sie nun hin und her, streng nach Fahrplan, einmal stündlich. 20 Minuten dauert die Fahrt von Kladow nach Wannsee. Morgens gehen Berufspendler an Bord, die in Wannsee in die S-Bahn steigen; mittags sieht man …

Schiffsverkehr: Mit dem Schiff nach Berlin, aus derwesten.de

http://www.derwesten.de/staedte/oberhausen/mit-dem-schiff-nach-berlin-id8916552.html

Oberhausen. Die Weiße #Flotte Baldeney lädt zu einer Berlin-Fahrt ein: Zehn Tage #Schleusen, sieben Städte! Allein der Slogan verspricht eine Abenteuer-Reise. Für die kleine MS Heisingen und ihre #Kapitäne ist es indes eine große #Kreuzfahrt zur Bundeshauptstadt und zurück. Die Weiße Flotte Baldeney lädt zu einer Berlin-Fahrt ein: Zehn Tage Schleusen, sieben Städte! Allein der Slogan verspricht eine Abenteuer-Reise. Für die kleine MS Heisingen und ihre Kapitäne ist es indes eine große Kreuzfahrt zur Bundeshauptstadt und zurück. Statt der großen europäischen Mittelmeer-Häfen werden sieben Spundwände bis nach Berlin angefahren, um den Gästen die Übernachtungen an Land zu bieten. Die Tour findet in den Osterferien statt. Jeder darf dabei sein. Abenteuer-Tour Ideengeber der Abenteuer-Tour war der Heimatverein im niederrheinischen Voerde. Irgendwie müsse es doch auch möglich sein, von der Stadt am Rhein mit dem Schiff zum …

Schiffsverkehr + Fähren: Auch die F10 bekommt ein neues Schiff

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1289505.html

Auch die beliebte #Fährlinie 10 von #Kladow nach #Wannsee, die durch die Stern und #Kreisschifffahrt betrieben wird, bekommt ab 20. Januar 2014 ein neues #Schiff. Allerdings wird dieses nicht elektrisch, sondern von einem modernen #schadstoffarmen Dieselmotor angetrieben. Das neue Schiff wird am 20. Januar 2014 zum ersten Mal fahrplanmäßig um 6:00 Uhr von Wannsee ablegen. Die Fahrzeit nach Kladow beträgt circa 20 Minuten. Die neue Fähre hat eine Länge von 45 Metern sowie eine Breite von 8 Metern, wodurch 300 Fahrgäste in der Fähre Platz finden. Im hellen und voll beheizbaren Fahrgastraum stehen unseren Fahrgästen 152 Sitzplätze zur Verfügung, davon sind 116 Festplätze, 36 Klappsitze sowie ein Sitz mit niedriger Sitzhöhe. Des Weiteren sind 5 Rollstuhlplätze und 60 Fahrradstellplätze vorhanden. Die Fähre verfügt über hydraulisch ausfahrbare Rampen für einen barrierefreien Ein- und Ausstieg unserer Fahrgäste.

Fähren: Neue BVG-Fähren künftig mit Elektroantrieb unterwegs

http://www.bvg.de/index.php/de/103842/name/Pressemitteilungen/article/1283254.html

Ab 1. Januar 2014 werden von der #BVG für die #Fährlinien #F11 und #F12 neue #Elektrofähren mit Solarzellen eingesetzt. Berlin ist damit Vorreiter für den CO2-freien Personentransport auf dem Wasser. Die von “Weiße Flotte Stralsund“ betriebenen Solarfähren bedienen dann folgende Strecken: F11 – Oberschöneweide, Wilhelmstrand – Baumschulenstraße F12 – Wendenschloß, Müggelbergallee – Grünau, Wassersportallee Die Elektrofähren mit einer Fahrzeuglänge von 18 Meter und 5,22 Meter Breite, sind in Katamaran-Bauweise hergestellt worden. Die schlanke Wasserlinie hat eine geringe Wasserverdrängung zur Folge und verbraucht somit weniger Energie. Der Antrieb der Schiffe erfolgt mittels Elektromotoren. Die Speicherung der Energie, erfolgt über Solarzellen auf dem Dach der Fähren oder über einen zusätzlichen Generator, der mit einem Rußfilter versehen ist. Bei genügender Sonneneinstrahlung ermöglicht dieses System ein Fahren allein mit Solarenergie, bei schlechtem Wetter sichert der Generator die Einsatzbereitschaft des vorhandenen Batteriesatzes. Über Nacht werden die Batterien zusätzlich per Ladestrom aufgeladen. Die neuen Elektrofähren verfügen über 28 Sitzplätze, zwei Rollstuhlplätze und zehn Fahrradstellplätze. Insgesamt haben die Fähren eine Kapazität von 35 Fahrgästen. Der gesamte Fahrgastraum ist behindertengerecht ausgestattet. Zum Saisonstart der Fährlinien F21 und F23 am 1. April 2014 werden ebenfalls baugleiche Elektrofähren zum Einsatz kommen. Ab 1. Januar 2014 gibt es Fahrplanveränderungen zur besseren Anschlussgewährung auf den Linien F11 und F12. Wir bitten unsere Fahrgäste, sich unter www.BVG.de zu informieren oder die Fahrplanaushänge zu beachten. Meldung vom 27.12.2013

Schiffsverkehr: Umweltbelastung durch Schiffe Fünf Tonnen Feinstaub pro Jahr, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/umweltbelastung-durch-schiffe-fuenf-tonnen-feinstaub-pro-jahr,10809148,25497778.html

#Binnenschiffe belasten die Berliner Luft jährlich mit rund fünf Tonnen #Feinstaub. Die #Stickstoffemissionen betragen rund 200 Tonnen pro Jahr, davon entfallen zwei Drittel auf die #Fahrgastschifffahrt. Trotzdem gilt die Umweltzone weiterhin nicht für Schiffe. Binnenschiffe belasten die Berliner Luft jährlich mit rund fünf Tonnen Feinstaub. Das teilte Umwelt-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) auf eine Anfrage der Grünen-Umweltpolitikerin Silke Gebel hin mit. Die Stickstoffemissionen betragen rund 200 Tonnen pro Jahr, davon entfallen zwei Drittel auf die Fahrgastschifffahrt. Wer Feinstaub längere Zeit ausgesetzt ist, trägt ein großes Risiko für Herz-, Kreislauf- und Lungenerkrankungen. Stickstoffdioxid kann der Gesundheit ebenfalls nachhaltig schaden, insbesondere den Atemwegen. Der Senat lehnte es aber ab, die Schifffahrt in die Umweltzone …

Schifffahrt Gespräche zu Schleusenausbau gehen weiter, aus Focus

https://www.focus.de/regional/brandenburg/schifffahrt-gespraeche-zu-schleusenausbau-gehen-weiter_aid_1155214.html

Befürworter des umstrittenen #Schleusenausbaus am #Teltow- und #Oder-#Spree-#Kanal schöpfen neue Hoffnung. Ein Gespräch im #Bundesverkehrsministerium sei sehr konstruktiv verlaufen, sagte der Vorsitzende des Vereins „Weitblick-Verkehrsinfrastruktur“, Dietmar Raschmann, am Montag. „Im Frühjahr 2014 ist ein weiteres Treffen geplant.“ Auch das Ministerium sprach von einer sehr guten Atmosphäre. In den kommenden Monaten wollen beide Seiten technische und rechtliche Fragen klären. Die Initiative will die Schleusenkammern in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark) und Fürstenwalde (Oder-Spree) privatisieren und dann den Ausbau stemmen. Mit Blick auf die laufenden Gespräche vereinbarten Ministerium und Initiatoren, einen Prozess zum Ausbau der Schleuse Kleinmachnow beim …