S-Bahn: Leseranfrage: Warum fährt die S-Bahn nicht im 10-Minutentakt nach Bernau?, aus Punkt 3

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Es kann nur das fahren, was die Länder bestellen und bezahlen

Verkehrsplanungsmanager Rainer Pohlmann antwortet auf Leserfrage

Warum fährt die S-Bahn zwischen #Buch und #Bernau noch immer #eingleisig und nur im #20-Minutentakt? Dr. Dr. Winfried O. Chwastek aus #Zepernick – regelmäßiger und zufriedener punkt 3-Leser – schreibt: „Unverständlich, dass diese traditionsreiche, allererste S-Bahn-Strecke trotz steigenden Berufsverkehrs und zunehmender Einwohnerzahlen nicht verdichtet wird.“

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Bahnverkehr + S-Bahn: Regionale Verkehrsgeschichte, 110 Jahre Kremmener Bahn, aus Punkt 3

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Am 1. Oktober 1893 wurde die #Bahnstrecke #Schönholz#Tegel#Velten eröffnet. Es folgte am 20. Dezember 1893 der Abschnitt Velten – #Kremmen.

Zwischen #Nordbahn (Berlin– Stralsund) und Hamburger Bahn hatten die Städte und Gemeinden nordwestlich Berlins, im Barnim und im Havelland gelegen, endlich den ersehnten #Eisenbahnanschluss erhalten.

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Bahnhöfe: Neuer Ausgang am S-Bahnhof Storkower Straße, Neue Treppe und bald neuer Aufzug nach Friedrichshain, aus Punkt 3

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Am 17. November, als auf dem ehemaligen #Schlachthofgelände die neuen Großmärkte Plus, Dänisches Bettenlager, toom-Baumarkt und Möbeldiscounter Fritz eröffneten, ging auch der neue #Ausgang des #S-Bahnhofs #Storkower Straße zur #Friedrichshainer Seite hin in Betrieb.

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S-Bahn: Verlängerung der S 25 von Lichterfelde Süd nach Teltow, „Lassen Sie uns Teltow in vollen Zügen genießen!“, aus Punkt 3

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#Bürgermeister erhofft #Aufschwung für die Stadt

„Endlich wird unser Traum Wirklichkeit und #Teltow erhält wieder einen #S-Bahn-Anschluss! Wir sind heute richtig glücklich, weil wir so lange auf diesen Tag gewartet haben“, freuen sich Günter Duwe, Ehrenvorsitzender des Teltower Heimatvereins, und Viktor Sauer, der ganz in der Nähe der künftigen Trasse wohnt.

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S-Bahn: Rückblick: Abschiedsparty für die Altbauzüge der Berliner S-Bahn, Statt Trauer und Wehmut schwebte ein fröhliches „Tschüs“ über den S-Bahn-Oldies, aus Punkt 3

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Mit einer Multimedia- Show, einem #Souvenirmarkt, vielen Oldies zum Anfassen und etlichen Fahrten fast im gesamten Netz verabschiedete die Berliner S-Bahn am Sonntag endgültig ihre #Altbauzüge der 20er bis 40er Jahre aus dem Betrieb.

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Bahnhöfe: Berlin Hauptbahnhof / Lehrter Bahnhof, Bis Weihnachten ist je eine Bahnsteigseite der S-Bahn gesperrt, aus Punkt 3

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Bis Weihnachten kann am #S-Bahnsteig des Berliner #Hauptbahnhofs / #Lehrter Bahnhof jeweils nur eine Seite für den #S-Bahnverkehr genutzt werden, auf der jeweils anderen Seite rollen die Züge durch.

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S-Bahn: Auf der Hälfte des Weges Bis 2011 soll die Modernisierung der S-Bahn Berlin GmbH abgeschlossen sein., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/zeitung/auf-der-haelfte-des-weges/461876.html

Bei der Berliner #S-Bahn geht heute mit der feierlichen Verabschiedung der letzten #Altbaufahrzeuge eine #Ära zu Ende. Was bedeutet das für S-Bahn-Kunden und Ihr Unternehmen?

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Bahnhöfe: Kein S-Bahn-Halt im Hauptbahnhof, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/kein-s-bahn-halt-im-hauptbahnhof/462094.html

In den nächsten Wochen halten #S-Bahnen im #Hauptbahnhof-Lehrter Bahnhof nur jeweils in eine Richtung; in der Gegenrichtung fahren sie ohne Stopp durch den Bahnhof. Diese Einschränkungen sind erforderlich, weil der bisherige provisorische #Belag des Bahnsteigs durch #Natursteine ersetzt wird. Von Montag an halten deshalb die Züge von der Friedrichstraße zum Zoo …

S-Bahn: S-Bahn-Mitarbeiter stoppten falschen Triebfahrzeugführer

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=191

Staatsanwaltschaft übernimmt Ermittlungen

Am Samstag, 1. November, ca. 16 Uhr, wurde am Bahnhof Bundesplatz eine männliche Person in den Führerstand eines S-Bahn-Zuges eingelassen. Die Triebfahrzeugführerin hielt den mit S-Bahn-Weste und DB-Jacke bekleideten Mann für einen Kollegen. Dieser übernahm in ihrem Beisein die Steuerung des Zuges. Warum dies geschah, müssen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ergeben.

Eine Aufsicht auf dem Südring der Berliner S-Bahn schöpfte Verdacht und meldete ihre Einschätzung der Betriebsleitstelle. Führungskräfte des Unternehmens stellten den Mann daraufhin am S-Bf. Eichwalde. Da dieser weder eine Fahrtberechtigung noch einen Betriebsausweis vorweisen konnte, wurde der Mann dem Bundesgrenzschutz übergeben. Er war auch nie zuvor Mitarbeiter des Unternehmens.

Fahrgäste der S-Bahn waren zu keinem Zeitpunkt in Gefahr, da die fahrtberechtigte Triebfahrzeugführerin während der gesamten Fahrzeit mit im Führerstand war. Daher kann weder von einer „Entführung“ noch einem „Kidnapping“ gesprochen werden. Alle S-Bahn-Züge sind durch eine Sicherung vor unbefugter Benutzung geschützt. Neben einem entsprechenden Schlüssel ist eine Chipkarte erforderlich, die der Legitimation bei Entgegennahme des Arbeitsauftrages dient.

Die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH nimmt diesen Vorfall ernst und wird nach Vorlage des Ermittlungsergebnisses durch die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob bisherige Regelungen im Bereich des Fahrbetriebes verändert werden müssen.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

S-Bahn: Berlin feierte den Abschied seiner alten S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=190

S-Bahn-Chef Ruppert: „Wir haben ein wichtiges Sanierungsziel erreicht“
Mit Wehmut und einzelnen Tränen im Auge haben sich die Berliner und Brandenburger am ersten Novembersonntag von den klassischen Altbau-zügen der Berliner S-Bahn verabschiedet. Rund tausend Besucher überzeugten sich in der Triebwagenhalle Erkner an der gleichnamigen Endsta-tion der Linie S3 noch einmal davon, was für ein bewegtes Leben die Fahrzeuge hinter sich haben, die seit den zwanziger Jahren das Gesicht des beliebten Verkehrsmittels prägten. Bis zu 72 Jahre waren die Fahrzeuge im Einsatz. Jeder Wagen umrundete durchschnittlich 150mal den Erdball und legte dabei rund sechs Millionen Kilometer zurück.

Mit einer Inszenierung aus Film- und Toncollagen, Talkrunden und einem Live-Musik-Programm aus sieben Jahrzehnten erlebten die Besucher eine Abschiedsparty der besonderen Art. In der Triebwagenhalle waren zehn S-Bahn-Züge aus dem historischen Wagenpark aufgestellt. Jedes Fahrzeug hatte eine Dekoration erhalten, die Epochen und Ereignisse in der S-Bahn-Geschichte noch einmal visuell erlebbar machte. Die enge Verknüpfung mit dem Schicksal Berlins trat deutlich zutage: Ob Olympiade 1936, Nachkriegszeit, Mauerbau, Weltfestspiele der DDR oder S-Bahn-Stilllegungen in West-Berlin – vielen Besuchern kamen persönliche Erinnerungen. Als Talkgäste waren u.a. der S-Bahn-Historiker Peter Bley und der ehemalige S-Bahn-Chef Axel Nawrocki erschienen.

Souvenirs aus der alten S-Bahn fürs heimische Wohnzimmer

Für Eisenbahnfans gab es neben der Triebwagenhalle einen BahnMarkt, auf dem sich Souvenirhändler, Vereine und Verbände präsentierten. Aus einem ausgemusterten Altbauzug konnten Fans Originalteile vom Türgriff, über die Sitzbank bis zur Warnlampe erwerben. Die Einnahmen aus der Veranstaltung kommen komplett dem Erhalt der historischen Fahrzeuge zugute.

S-Bahn-Geschäftsführer Günter Ruppert kam direkt aus dem Führerstand des jüngsten Kindes der S-Bahn-Fahrzeugflotte auf die Bühne – einem erst vor wenigen Tagen in Dienst gestellten Zug. Ruppert freute sich über das große Interesse der Berliner an ihrer S-Bahn: „Wir sind mit unseren Fahrzeugen in der Zukunft angekommen! Nun gilt es, den Sanierungsprozess im Bereich der Infrastruktur weiter voranzutreiben.“ Bis zur Fußballweltmeisterschaft 2006 soll in der Grunderneuerung der S-Bahn ein weiteres Etappenziel erreicht sein.

Am Sonntagvormittag setzte die S-Bahn Berlin GmbH noch einmal in weiten Teilen ihres Netzes vier Züge der Baureihe 477 ein. Die Fahrgäste nutzten zahlreich die Gelegenheit, auf individuelle Weise Abschied zu nehmen. Viele machten Erinnerungsfotos, andere genossen schlicht und einfach das Fahrgefühl der Vergangenheit und den Klang der Fahrmotoren von einst.

Um 17.22 Uhr endete die letzte Fahrt der alten S-Bahn

Höhepunkt des Tages waren die offiziellen Abschiedsfahrten am Nachmittag. Um 16.23 Uhr und 16.28 Uhr starteten die letzten beiden Altbauzüge zur Fahrt über Ostbahnhof nach Schöneweide, wo sie um kurz vor halb sechs eintrafen. Damit endete am Abend des 2. November 2003 die Ära der alten Berliner S-Bahn!

Bis Mitte nächsten Jahres werden insgesamt 1000 neue Wagen den Fuhr-park der Berliner S-Bahn weiter verjüngen. Ein großer Teil ist bereits eingetroffen und hat das Durchschnittsalter der im Bestand befindlichen Fahrzeuge auf nunmehr sechs Jahre reduziert. Zum Vergleich: Im Jahr 1994 waren die S-Bahn-Wagen durchschnittlich 43 Jahre alt.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher