S-Bahn: Fahrgäste sollen weich fallen – ins dicht gestrickte Nahverkehrsnetz S-Bahn stützt den Ersatzverkehr auf vier Säulen / Jeder kann seine eigene Variante schneidern, aus Punkt 3

Eigentlich trifft die #Totalsperrung nur einen winzig kleinen Abschnitt des riesigen Berliner S-Bahnnetzes. Allerdings auf einer verkehrsreichen #Hauptader mit täglich über 82 000 Fahrgästen – und deshalb organisiert die S-Bahn Berlin einen umfangreichen #Ersatzverkehr, der die Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste auf ein erträgliches Maß reduziert.

Der Ersatzverkehr besteht aus einem durchdachten System verschiedener Maßnahmen, er stützt sich auf immerhin vier Säulen: -Bahn, #DB-Regionalverkehr, #Schienenersatzverkehr und #BVG-Busse.

  1. S-Bahn
    Die S-Bahn Berlin hat den Beginn der Sanierungsarbeiten extra um sieben Wochen verschoben – sie sollten eigentlich am 6. Januar beginnen –, um den Reisenden weiterhin eine direkt nach #Potsdam fahrende S-Bahn- Verbindung anzubieten.

Das soll anstelle der #S7 die #S1 sein, die zu diesem Zweck (übrigens schon ab dem späten Abend des 21. Februar) von #Wannsee nach Potsdam verlängert wird.

Fahrgäste der S 7 können nun auf dem Bahnhof #Friedrichstraße in die S 1 nach Potsdam umsteigen, müssen jedoch auf den unterirdischen Bahnsteig wechseln.

Für viele ist es günstiger, sich bereits vor Ostkreuz für die Ringbahn …